DE1762466C - Schaltungsanordnung zur gefahrlosen Einstellung der Konvergenz Ablenkspannung bei einer Farbfernsehwiedergaberohre - Google Patents
Schaltungsanordnung zur gefahrlosen Einstellung der Konvergenz Ablenkspannung bei einer FarbfernsehwiedergaberohreInfo
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Description
Die Erfindung he/iehi m..Ii auf eine Schnliungsani
rdniiiit! /ur gtfalulisen Einstellung der den
Λ hie η k plan ι. η ei π ei' M eh rs ι rah I-1-ar hf tr nseli wiedergaberöhre
yiiiiofiJhrten, einer hohen Gleichspannung
iirei lagu iui. einstellbaren Konvergenz-Ahlenkspan-η Ii ng.
Hei den bekannten f arhhildri'Jiren.systcmen, die
nur mil einer I lekironenkanone zum Erzeugen vun
mehreren Elektroncnstiahli'n ver.ichen sind, werden
die Ikklror.L-nsiralikr. mi fokussiert, daß sie auf
einem gemeinsamen l.'üdpunkl zusammenlaufen, der
eiiu'in Hildelemeiil auf dem phosphoreszierenden
I arl.bikNclm m cnupriehl. Bei einem bekannten
Swe,m. d;;s irii drei Elekironensirahlen arheiict.
werden dice naili ihrem Aus-.lrahlen durch ent- ι;,
sprechen':'c Strahlerzeuger durch den optischen Mittelpunkt euer gent:, lsamen H;.uptfokus',ierlinse der
Elektronenkanone hindurchgeleitet. Der eine der Strahlen Irin entlang der optischen Achse dieser Linse
aus. während die beiden anderen Strahlen aus der ao linse in entgegengesetzten Richlurg:n di\ergierend
austreten, woraiif die Strah'en durch eine Kcnvergenz-Vorrichiung
r indurchgehen, eic z\\ ischen der Elektroneiikaroie
und ckm hai bildschirm ;n?cordnet ist und in der die beiden divergierenden Siiahkn so abgelenkt
v.crdcn. daM sie mil dem eiiu.n mittleren
Strahl aiii ikm gerrc nsainen Bi!d|>unkt konvergieren,
der c'em erwähnten Rildelcmei t der Farbbildröhre
entspricht. Sodann oivcrgicrcii die strahlen wieder,
um auf dem Element der 'ari/hildröbre selbst aufzulreffen.
Hei selchen S\skmen sird die drei Elektronei.strahlen
im wesemli hen frei von dein Einfluß
von Koma und Astigmatismus der Haupt'inse. da die
Strahlen durch den optischen Miüelpimkt der Hauptlinse
hindurchgehen. Dcirpimäli wird auch das
·>( Hüllen* der lüldpur.k Ie auf dem phosphoreszierenden
Farbbildschirm im wf-enlhcb.cn vermieden.
Hu solchen E;irh.hl<.!ri-hrriv-\ Meinen ist es iedoch
erwünscht, die -.1 arische Κι rmrgen/spanniing und'(der
die dynam^che horizontale Konvcrgen/'pannung ein- 4n
Meilen /'.: kennen, um hieiinil die «.enatic Konvergenz
der I k'klmntr\tral Irr? gi wähl leisten und das crzcnplc
Iarhhiid ;m wocuthcl cn \(>n Konvcrg.ni/iib.weicl'.unj'u;
freih.'dicn /1: k' nren. l.'a jedoth /ur Anpassung
der zum I okirsiercn vcrwtndclen hohen Spannungen »5
um! zur \'i.v π eiiiui';' von uiinotigen i.':örungen des
elektrischen I ι kies in '.!er Nahe ('er Heklronen^rahl-Konvcrgcn/Vorrii'hiiinj!
iheser sehr hohe Spannungen ul irnnlli-ll werden müssen, enlslr-hen gtiährlichc Hcdinf.'imcen.
vvl-ihi du.' I in· !·;ΙΙυπρ der statischen ιιικί $n
der (Ιμι,ιιπμ lien K onverj'.eii/spanniinj'en an einer
SIeIk- do Slioii-kreises crfi'lgl. an der eine hohe
Sp.!η 1111 ng. anliegt.
/ur VeriNcidii'iji der t;wähnten (irfahren hei der
I msli-lliing der den Ahlcnl.plutlcn einer fviehistrahl-I
arl fern'ehwiederyar-eröhre züge führten, einer hohen
Gleichspannung iiherlagerlen, einstellbaren Konvcrgcnz-Ablcnk'.panni
ng soll dii'crfituliing.sgcmiiUc Schallungsanordniing
dadurch gckcnn/cichncl sein, dall die
Korivcrguiz-AMcnkspannung; einer Spiinnungsqucllc 6»
jber eine Isolicrvorrichlimg cnlnommcn wird und
'•Aischcn der Sp;innungs'.|iic'f.' und der Isolierrcrritblung
eine I instcll·.orrii lilimg vorgesehen
si.
Wenn iln Spannungsi.|uclle eine Wecl^sclslromciuclle
si, 1O kann (lic Koliervotrichtung von einem Trcnnriui'-formalor
gebildet .sein. l)ie I mslillvornchlung
u.nn '.ti (!icscni I all aus einer einstellbaren Impedanz
im Prinuirkreis des Trenniransformatiirs bestehen.
Die einstellbare· Impedanz wird zweckmäßiger«eise in
Reihe mit der Wechselstromqiielle und der Primärwicklung
des Trenniran-Jomiators angeordnet.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der
Trenntransformator in Reihe mit der Wechseistrumquelle
geschaltet und die einstellbare Impedanz, dem Piimärstromkreii des Trenntransformators parallel
geschaltet ist.
Eine weitere Möglich! eit einer praktiichen Ausführung
der ernndungsgemälten Schaltung kann darin
bestehen, daß an der Primärwicklung des Trcnntransformaiors
mehrere Anzapfstellen angeordnet siml und die EinstelKorrichiung einen Schalter aufweist,
der durch e'.m wahlweise Verbindung einer der An-2apfstellen
mit der Wechselstromquelk /ur Erregung
eines Bestimmten Teiles der Primärwicklung des Trenntran.sformators
dient.
Wenn die erlindungsgemäße Schaltungsanordnung einen Riicklauftransformnlor zur Gewinnung der
horizontalen Ablenkspannung enthält, so kann die Wcchselstniniquelle aus einer Niedei spannungs-Sekundärwicilung
des Rü.-klauftransforn'ators bestehen,
wobei die Höhe der an dieser Wicklung erforderlichen Spannung durch Aufwäitstransformatiün im Trenntransformator
'.errir.cert ist. Zweckmäßigerweise versieht
man diese Aisführungsform der Schaltungsanordnung
noch mit einer zur Erzeugung der Konvcrgenz-Ablenkspanning
dienenden Einrichtung, welche einen mit der Sekundärwicklung des Trenntransfoimators
verbundenen Gleichrichter aufweist, dor
eine statische Koinergcnz-Ablenkspannung liefen, die der Hochspannung überlagert wird. Die zur Erzeugung
der Konvergenz-Ablenkspannung dienende Eini khtung kann beispielsweise circ mil der Sekundärwicklung
des 1 rcnntransformaiors verbundene Vorrichtung
zur Erzeugung einer mit der Leistung des Rück laurtrarsfonr.f.tois synchronisierte η dynamischen
Konvcrgcnz-Ablcnkspanniing aufweisen, di.· der statischen
Konvergenz.-Ahlenkspanming und d;r Hochspannung
iilterli g.Tt ist. Eine mögliche Ausfiihrungsforni
des Stromkreises nir Erzeugung der dynamischen
Koiivcrpcnz-Ablenkspannung kann in einem doppelt
infcpricrcnc'cn Stromkreis π,it der l-'cihei kombination
einer Induktivität und eines Kor d.'iisatois bestehen,
die der Seki η lärwicklung des Trcnntransfonn.itor.s
parall"! geschähet ist.
Γ ie Vorrichluiip zur Erzeugung '!er Hochspannung
kann beispielsweise \on einer Hochspamiiings-Sekuni!äiwii.|.
lunp des «ik'klaufiransfmmalors und einen'
Gleichri Mlcr hesiehcn. der durch «lic Ηή I spannungs-StI
uii('ärwi(_klung ge;,| c st wild und des,en Ausgang
si w.'hl mit der einen I_ lektrodc jedes E!ck;rodi npaarcs
der Ablenkplatten als auch nul ilcr einen Ausgangsklemme
tier Einrichtung zur Erzeugung der Konvergenz-Ablenkspannung
verbunden ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der
Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausfiihrungsformcn beschrieben. In der Zeichnung zeigt
(· i g. 1 ein Schaltbild einer farbfernsehröhre mit einer Einfach-Elcktroncnkanone für mehrere Elektroncnstrahlcn
mil einer ersten Au.'fiihrungsform der
Schaltung zum Erzeugen der Konvergenz-Ablenkspannung,
f 1 g. 2A eine Darstellung einer Wellenform der
irr,rul»f(;rnigcn Spannung, die in der in E i p. 1 gezeigten
Schaltung /um Er/engen der Konvergenz-Ar lci:kspanninig auftritt,
762
I , ,. JIi die Darstellung einer Wcllenloiin da hei
tr s, haltung n;ich Γ-i g. 1 ei/engten siaiischen und
Jn1ILi-OIiCn konvergen/spaiinungen,
■|-,;, 3Λ. ."(H und 3 C ScluihhilJ<_-r von ah-
^.fiii.!uΊί-η Aiisrülmingsfurincn d,-r Sel-ι,,Ιΐιιημ nach
15
,;.|t I ι if. I ist ein·: |-a;hh;ldröluv M) imi uner
■ I'lcHror.enkanone .1 \e;vlien. die- die Ka
Κι:. ΑΙ,- und Ku aiifwei.-,ι. jede der kathoden
eine Strahlerzeugung.C1UeIIe. deren jeweilige
, 'eugunGsllächen meiner im ■ ■.eseni!k!u-n recht-■
zur .Achse der I lel..iioiienl. -n,>m.· . t >
ei- -Ii Ebene angeordnet r-i. In geringem Absi.md
η kaliioden Ku. Ki, und A1,- ist cm cisies
■-., angeordnet, das in i-kithi in.; den Kailmdeii-
;, eiigungstlächen mil Öffnungen ^1 ,-,·, ■.;,,, und
ι eben ist. Im Abstand von dem ersten Gitter (j,
ι !gemeinsames Gitter C2 angebracht, das m
mit den jeweiligen Öffnungen des ersten ,(Z1 mit Öffnungen g.,n. £.,,,· und ',-.,/ι versehen
-in dem Gitter G2 aus mihI aufeinanderfolgend
,, ::l,:rniice Gitter oder Elektroden C:l. (<i und C-,
aiic· oiiinct, die an ihren Siirnenden offen sind und
ZiiN.iiViiien mit den Kathoden Kn.
<;,, und Kn sowietlen
' .inern G1 und G2 in der tlarfotellien Lüge durch
j, 1(_ι,. gezeigte Haltevorii;hlunp au^ lsoliersti>fT ge-),;,!:,
■■: Werden.
/.μ Betrieb der Elektronenkanone I der E" ι α. 1
v.ei :> an die (JiHCrC1 und C2 sowie an die Lkklro;l.
η C-i, C1 und C5 entsprechende Spannungen an-μι·!·.-.
:. /um Beispiel wird dem Giticr C, eine Spannung
ι his -KlO V. dem Gitter C2 eine Spannung von
■(;U V, den Elektroden '.ιΛ und C-, eine Spannung
ι.', his 20 kV und der Eli k ι rode C. eine Sp,:nnung
0 hi» 400 V zugeführi. worse- sieh a'lc diese
n-miien auf die Kaihodensp.timung als Null
he,■> hen. Hierbei ergibt sidi. daß die Spi'nnungs-
\L!,viliing zwischen den jeweiligen Elektroden und
K'ilvuei sowie die jeweilige länge und der Durth-I7i(
■ .;.f derselben im wesentlichen identisch nut der
Sp.ninungsvcileilung rincr indirekt geheizten Emfach-I
lektronenkanonc ist. die mil einer einzigen Kath.xle
und zwei aufeinanderfolgenden, jeweils mn eine einzige
ÖffnuiS!' aufweisender, Gittern vergehen ist.
Hei der angegebenen Spannungsverteilung wird
/wisciun dem Gitter C2 und der Elektrode C-, ein
I kklrc'ienlinsenfeld .nit der gestrichelt dargestellten
Hilfslinie /.' sowie durch die I lektroc'en G3, C1 und C5
ein die Elektrode C1 umgebendes Elektroncnlmscnfcld
p,,t ,!er ebenfalls gestrichelt (.-'veichneten Hauptlinse /.
μί-l ddel Eiir den Beirieh der Elektronenkanone/I
werdi η den jeweiligen Kathoden Kr,. Ki; und Kn sowie
(It-M bii.len (.itlern C1 und G, und den I lcklroden C;„
sind so angeordnet, daIi der initiiere Elektronenstrahl Be
im wesemlichcn ohne Ablenkung zwischen den Ahschirmplatten
P und /'' hindurchgeht, während die I k-klronenslrahlen B11 und Hn, wie dargestellt, durch
die jeweiligen Durchgänge /wischen den Platten / ,Q
und /', Q konvergierend abgelenkt werden. Hierzu wird den Abu !urmplalten P und /''jcweilseine Spannung Y ι-ziipefiihr:,
die gleich der den Elektroden G3 und f#a
yiiaeführten Spannung ist. wahrend den Ablenkplatten
O und (Y eine Spannung l'Q zugeführt wird,
die etwa"um 200 bis 350 V niediiger ist als die Spannung
l>. Dieser lel/lere Unterschied um 200 bis 3M) \
wird als Konvergen/.-Ablenkspannung bezeichnet. Die
beschriebene Anoidnuug führt dazu, daü die Abschirmp'aiten
P und P' jeweils die gleiche Spannung haben, so daß der mittlere Strahl B1; nicht abgelenkt
wird. Jedoch wird durch die Ar··· endung der Konveigenz-Ablenkspannung
bzw. dei Spannungsdifferenz zwischen jedem Plattenpanr P1Q' und PQ den äußeren
Elektronenstrahlen B11 und B11 die erforderliche
Konvergenz-Ablenkung übermittelt.
U. im Betrieb gehen die von den Strahlerzeugungsflächen
AT«, Kc und K11 ausgestrahlten Elektronenstrahien
ß«. B9 und Bn durch die jeweiligen GitteröfTnungen
.?,,·, glfl und «, η hindurch und werden mit
den »roten«, »grüner« und ,>blai:ev Intensitats-Modulicrungssignalen
zwischen den Kathoden und dem ersten Gitter C1 in der Intensität moduliert. Die
Elektronenstrahls gehen dann durch die gemeinsame HilfslinseL' hindurch und kreuzen sich im Mittelpunkt
der Hauptlinse L. Anschließend Lehtder mittlere
Elektronenstrahl B9 im wesentlichen ohne Ablenkung
zwischen den Abschirmplatten P und P' hindurch, da diese an der gleichen Spannung anliegen. Der Durchca
ig des Elektronenstrahls Bn zwischen den Platten P
und Q' und des Elektronenstrahls Bn /wischen den
Platten P und Q führt jedoch infolge der an diese angelet te ι Koinergcnz-Able.nkspannung Vq zu Konvergenz-Ablenkungen.
Dar, Sys'em η ich F ι g. 1 ist ^o
ausgebildet, ca'J die Elckuonenstrahlei. Bn, Bg und α η
dann auf cirei gemeinsamen Bilüpunkt bzw. Leiichtflcck
zusammenlaufen b/w. sieh in diesem^ Punkt
kreuzen, der /wischen benachbarten Gittsr
des die Strahlenauftreffstclhing be bzw. der durch dieses gebildeten Maske
dort divergieren die Strahlen und treffen auf dem phosphoreszierenden Farbbildschirm .V auf. Dieser ist
aus einer Vielzahl von Gruppen aus vertikal verlaufenden -roten«, „grünen* urd »blauen« Phosphor-■
streifen .V/:, -V,.· und Sn /Aisammengeset/t^vobei^
dieser Phosphorstreifcngruppen ein Ear einer Eirfach-I lcktronenkanone für nn.-i..-- ■■■—
tronenstrahlcn bildet. Es ist daher verständlich, daß
3"
35
40
45
(kr Abschirmplatlcn /' und P' diesen gegenüberliegend
ungeordnet sind. Wenn die Ablenkplatten Q und Q' ,^ - _
aui.'h als geradlinige Platten dargestellt sind, so können phorslreifengruppe des Schirmes .V mit
sie doch in au sich bekannter Weise auch gekrümmt 65 draht #;· verschen und an eine Nachfokussier-
sie doch in au sich bekannter Weise auch gekrümmt 65 draht #;· verschen und an eine Nachfokussier-
ausgebildei scm. spannung V,\t angelegt, die /.. B. 6 bis 7 kV betragen
Die \bschiiii,pla(len /' und P' und die Ablenk- kann. Zusammenfassend ist dij Wirkung der Earb-
nliiUcii (>
und (»' werden jeweils so aufgeladen und bildröhre nach 1' i g. I derart, daß die Elektronen-
strahlen Bn, Bg und Bn an dem Schirmgitter Gp zusammenlaufen
bzw. konvergieren und dann von dort aus in der Weise divergieren, daß der Eleklronenstralil
Bn auf den »blauen«' Phosphorstreifen Sn, der
Elektronenstrahl B1; auf den »grünen" Phosphorstreifcn
.SV und der Elektronenstrahl Br auf den
»roten« Phosphorstreifen .V« auftriffl. Im übrigen sind
nicht dargestellte horizontale und vertikale Strahlablenkvorrichttingen
angeordnet, um zur Bildung des Farbbildes in üblicher Weise ein Eleklro icnslrahlablaslcn
der Fläche des Farbbildschirmes herbeizuführen. Da bei der dargestellten Anordnung die
Elektronenstrahl zum Fokussieren jeweils durch den Mittelpunkt der Hatiptlinse L der F.lcktronenkanone A
hindurchgehen, sind die jeweils durch das Auftreffen der Flektronenslrahlen auf den Farbbildschirm .5 gebildeten
Bildpunktc bzw. Leuchtdecke im wesentlichen frei von Koma und/oder Astigmatismus der Hauptlinsc,
so daß eine verbesserte Farbbildauflösung erreicht wird.
Die Hinrichtung zum F.rzeugen der Konvergenz-Ablenkspannung bei der ersten Ausfuhrungsform der
Fründung ist in F i g. I mit ihrem Schaltbild gezeigt und mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 bezeichnet.
Diese Einrichtung ist. wie dargestellt, mit der Elektronenkanone A verbunden, um die Platten P und P'
sowie die Platten Q und Q' mit den erforderlichen Spannungen zu versorgen. Der Erzeugerstromkreis
für die Konvergenzspannung ist ferner mit einem Rücklauftransformator 21 \erbunden. der seinerseits
an den nicht dargestellten üblichen Horizontal-Ahlcnkspannungs-Ausgangskreis
angeschlossen ist. Der Rücklauftransformator 21, dessen Primärwicklung
nicht dargestellt ist, weist einen geschlossenen Magnetkern 12 und eine Flochspannungs-Sekundärwicklungn
auf. Um den Magnetkern 12 ist außerdem eine Sekundärwicklung 14 für die Konvergenz-Ablenkspannung
gewickelt, die einen Bestandteil der Schaltung 24 zur Erzeugung der Konvergcnz-Ablenkspannung
biUet. Weiterhin weist die Schaltung 24 einen Trenntransformator 23 mit einer Primärwicklung 23a und
einer Sekundärwicklung 23/> auf. Die Primärwicklung
23« ist mit der Wicklung 14 über einen Einstcllstromkrcis 25 für die Konvergenzspannung verbunden, der
ein veränderliches Impedanzelement, z. B. einen veränderlichen Widerstand, eine veränderliche Induktivität
od. dgl. enthält. Wie dargestellt, sind ferner in Reihenschaltung eine Diode 30 und Widerstände 29
und 32 angeordnet und über die Sekundärwicklung 23h
i''.s Transformators 23 miteinander verbunden, wobei
die Diode 30. wie noch ersichtlich wird, in Vorwärtsrichlung
angeordnet ist. Außerdem sind in Reihe geschaltete Kondensatoren 31 und 28 angeordnet, die
zu dem Widerstand 32 parallel geschaltet sind, und zwischen der Verbindung der Sekundärwicklung 23Λ
mit dem Widerstand 29 und der Verbindungsstelle des
jeweiligen Kondensators 31 und 28 ist ein Induktor 27 angeordnet. Die Stromkreisenden 33<; und 33b sind
über den Widerstand 32 miteinander verbunden.
Beim Betrieb wird über die Wicklung 14 eine Impulsspannung der horizontalen Ablenkfrequenz
induziert und dem Transformator 23 über den Einstellstromkreis übermittelt. An der Sekundärwicklung
13h des Transformators 23 treten daher Impulse der horizontalen Ablenkfrequenz auf. wie sie in F i g. 2A
hei 40 gc/cigt siini. Die in der Wicklung 23h erzeugten
Impulse 40 werden in dem durch die Diode 3(1. die
Widerstände 29 und 32 sowie die Kondensatoren 31 und 28 gebildeten Glcichrichterstromkreis gleichgerichtet,
um eine statische Kon\ergenz-Ablenkspannung Vc über den Widerstand 32 und damit
zwischen den Ausgangsklemmen 33a und 33/) zuzuführen,
wobei die Aus^angsklemme 33« das höhere
Potential aufweist.
Außerdem werden die über die Wicklung 23Λ entwickelten
I input ic 40 in eine Spannung mit paiabolischer
Wellenform mittels d;s Induktors 27 und
ίο des Kondensators 28 umgewandelt, die in der gezeigten
Anordnung nach Art eines doppelintegrierenden Stromkreises wirken. Die Spannung mit der parabolischen
Wellenform stellt eine horizontale dynamische Konvergenzspannung Vv dar, die auch über
den Kondensator 31 zwischen den Ausgangsklemmen 33a und 33h des Stromkreises verfügbar ist. Im Ergebnis
werden die statische Konvergenzspannung Vc und die dynamische Konvergenzspannung IV überlagert
und führen zu einer Gesamtausgangsspannung Vr f- Vr zwischen den Ausgangsklemmen 33a und
33h. Die Spannung Vr \- Vr ist aus Fig. 2B ersichtlich,
in der die Größe der statischen Konvergenzspanni/ng
durch die gestrichelte Linie 41 und die sich aus der parabolischen Wellenform der dynamischen
Konvergeizspannung Vr ergebend; Änderung durch
die ausgezogene Linie 42 angedeutet ist. Die Funktion der dynamischen Konvergenzspannung IV besteht
darin, das den Elektronenstrahl Bn und Bn übermittelte
Ablenkmiß entsprechend den unterschiedliehen Erfordernissen der sich periodisch ändernden
horizontalen AblenVbedingunjen beim üblichen horizont ilen Zurücklaufen der drei Strahlen zu ändern.
Die Ableitung der Spannung Vr' von dem Rücklauftransformator
21 sichert den Gleichlauf zwischen IV und dem horizontalen Rücklauf.
Die Hochspannungs-SeVundärwicklung 13 des Rücklauftransformators
21 ist mit der Anode eines Hochspannungsgleidüichters
22 verbunden, dessen Ausgangski ;mme 22a mit der Au>gangsklemme 33Λ der
4.0 Einrichtung 24 verbunden ist, um die von dem Gl-'ichrichter 22 gelieferte Hochspannung Kq der
Klemme 33Λ zuzuführen. Zur Verbindung mit den im Abstand angeordneten Ablenk Matten Q und Q'
ist eine Klemme 34 vorgesehen, die mit der Klemme 33/' zur Aufnahme der Hochspannung Vq verbunden
ist. Ferner ist eine gewöhnlich als »Anoderknopf« bezeichnete Klemme 35 jeder der Elektroden 3 und 5
sowie den Abschirmplatten P und P' zugeordnet und mit der Ausgangsklemme 33a der Einrichtung 24 verbunden.
Die Klemme 35 ist weiterhin mit der bereits ermähnten Graphitschicht des konischen Teiles der
Kathodenstrahlröhre in Verbindung. Die an dci Klemme 35 auftretende Spannung wird daher jedei
der Elektroden Ci3 und G5 sowie den Abschirmp]atten F
und P' und als Anodenspannung dem phosphoreszierenden Farbbildschirm S zugeführt.
Bei dem beschriebenen Erzeugerc,tromkreis für die
Konvergenzspannung wird die auf der Ausgangsseitf des Hochspannungs-Gleichrichters und damit an de!
Klemme 34 auftretende Hochspannung \'q den Ab
lenkplattcn Q und Q' zugeführt. Die Anodenspannuni
Vp. die gleich Cy ; (V,- ·- V,·') ist. tritt an der Aus
gangsklemme 33o des Erzeugerstromkreises auf un< wird den Elektroden G3 und C5 sowie den Abschirm
platten P und P' und dem phosphoreszierenden l'arh
bildschirm zugeführt. Die Konvercenz-Ahlenkspan
niing. die gleich V,- ■ IV' ist. iiilt /wischen de
Platten P und Q sowie zwischen den Platten /'' und C
auf. wobei das Potential an den äußeren Ablenkplatten
Q und Q' in bezug auf das Potential an den inneren AbscKirmplatten P und P' negativ ist. Die
(iröDe der statischen Konvergenzspanming IV und
die Größe der dynamischen Konvergenzspanming V1 '
■werden mittels des Stromkreises 25 eingestellt. In der
Pra>'s wird die Spannung Vr auf einen Wert im Bereich von 200 bis 350 V und die Spannung IV' auf etwa 30
his 60 V eingestellt. Über den beschriebenen Stromkreis wird die eingestellte statische Konvergenzspannung
IV der Konvergenz-Ablcnkvorrichtung F der dargestellten Farbbildröhre zugeführt, damit eine
genaue Konvergenz der F.lektroneiislrahlen Bh. Bi,
und Bii an dem gemeinsamen Bildpunkt des Schirmgitters O'ji erreicht und die Strahlen richtig auf die
jeweiligen Leuchlfarbstreifen Sn, Sc und Sn geführt
werden. Zusätzlich hierzu und gleichzeitig wird die eingestellte horizontale dynamische Konvergenz-Ablenkspannung
Vr der Ablenkvorrichtung ^'zugeführt,
so daß die Gesamlspannung Vr \ 'V ein im wesentliches
verzerrungsfreies Farbbild ohne Konvergenzabweichungen ergibt.
Hei dem System nach F i g. I wird jegliche Neigung zur Konvergenzabweichung durch den Einstellsiromkreis
25 unterdrückt. Diesem wird dabei keine Hochspannung zugeführt, da diese nur an der Primärseite
des Transformators vorhanden ist. Es besteht daher keinerlei Gefahr für eine Bedienungsperson, die den
Str ,mkreis 25 von Hand einstellen will. Weiterhin kann die Durchschlagspannung jedes Elementes des
Einslellstromkreises niedrig sein, so daß zur Isolierung dieser Elemente keine besondere Sorgfalt nötig ist.
Wenn der Transformator 23 weggelassen und die Wicklung 14 direkt mit der Sekundärseitc des Transformators
über den Einstellstromkreis verbunden würde, so würde die Hochspannung Vq dem Einstellstromkreis
25 zugeführt werden, und es würde gefährlich sein, eine Einstellung von Hand vorzunehmen.
Außerdem müßten höhere Anforderungen in bezug auf die Durchschlagspannung des Stromkreises 25
gestellt werden. Wenn der Einstellstromkreis 25 mit der Sekundärseite des Transformators 23 verbunden
würde, so würden ähnliche Schwierigkeiten auftreten.
Fin weiterer Vorteil der Schaltung nach F i g. I besteht darin, daß die Anzahl der Windungen der
Hochspannungs-Sekundärwicklung 13 des Rücklauftransformators 21 um die Zahl der für die Erzeugung
der Konvergenz-Ablenkspannung erforderlichen Windungen verringert werden kann, weil die Ausgangsspannung
des mit der Wicklung 13 verbundenen Gleichrichters 22 nur Vq ist. die um den Anteil der
Konvergenzspannung IY + IV' kleiner als Vp ist.
Auch die Anforderungen an die Durchschlagspannung des Gleichrichters 22 können auf Iy verringert weiden.
Obgleich daran gedacht werden könnte, daß die Einfügung der dynamischen Konvergenzspannung I1'
in die Anodenspaniumg V1- Anlaß zu Schwierigkeiten
in bezug auf die Wirkung der Farbbildröhre geben könnte, so treten doch in der Praxis solche Schwierigkeiten
nicht auf. ueil die dynamische Konvergenzspamiüng
IV nur 30 bis 60 Y oder weniger beträgt und im Vergleich zu der im Bereich \on 13 bis 20 kV
liegenden Anodenspanniing vernachlässigbar klein ist.
Der in F i g. 1 dargestellte Stromkreis kompensiert die Wirkung von Änderungen in der Anodenspanniing
Vi: die bei Änderungen der leuchtdichte bzw. der
Helligkeit des Bildes auftreten. Wenn unter diesen I Anständen zimelassen werden würde, daß sich das
Verhältnis von V1. zu IV ändert, so würden Konvergenzabweichungeneintreten.
Das Verhältnis I'/·: IV, wird jedoch infolge einer negativen Rücklaufwirkung
bei Änderungen der Leuchtdichte im wesentlichen konstant gehalten. Insbesondere rufen Änderungen
in der Anodenspannung entsprechende Änderungen im Anodenstrom hervor. Dieser Hießt über die Kondensatoren
31 und 28 in einer Richtung, die eine Änderung von Vr zur Anpassung an die ursprüngliche
ίο Änderung in Vr hervorruft.
"Bei der in F i g. 3 A gezeigten Ausführungsform der
zur Erzeugung der Konvergenzspannung dienenden Einrichtung 24 ist der Einstellstromkreis 25 mit der
Primärwicklung 23« des Transformators 23 parallel geschaltet, während er nach F i g. 1 mit dieser Wicklung
in Reihe geschaltet ist. Abgesehen von diesem Unterschied entspricht die Anordnung nach F i g. 3 A
derjenigen nach F i g. 1. Teile, die sowohl bei F i g. 3 A als auch bei F i g. 1 vorhanden sind, sind daher mit
den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. I bezeichnet und hier nicht besonders beschrieben. Die Wirkungsweise
der Einrichtung nach F i g. 3 A entspricht der in bezug auf F i g. 1 beschriebenen Wirkung.
Die in Fig. 3 B dargestellte Ausfühningsform der
Einrichtung 24 unterscheidet sich von demjenigen nach
F i g. 1 dadurch, daß der Einstellstromkreis 25 einen Schalter SW enthält, der aus einem beweglichen
Kontakt In und mehreren festen Kontakten /,. I2, tt
besteht, mit denen mehrere an der Primärwicklung 23<;
des Transformators 23 vorgesehene Anzapfstellen I1'.
I2'. I3' verbunden sind. Die Wicklung 14 ist an ihrem
einen Ende mit dem einen Ende der Primärwicklimsi
23« und am anderen Ende mit dem beweglichen Kontakt /„ verbunden. Diejenigen Teile, die sowohl
bei F i g. 3 B als auch bei F i g. 1 vorhanden sind, tragen wiederum die gleichen Bezugszeichen wie in
F i g. 1 und sind hier nicht besonders erwähnt. Die Wirkungsweise der Einrichtung nach F i g. 3 B is, derjenigen
nach F i g. 1 ähnlich.
Bei den in F i g. 1, 3 A und 3 B gezeigten Schaltungen zum Erzeugen der Konvergenzspannung treten die
statischen und die horizontalen dynamischen konvergenzspannungen zwischen den Klemmen 33« und 33/·
auf. Gemäß der Erfindung können sie jedoch auch in der aus F i g. 3 C ersichtlichen Weise erzeugt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3C unterscheidet
sich von derjenigen nach F i g. 1 dadurch, daß der Induktor 27 weggelassen und an Stelle der Kondensatoren
31 und 28 nur ein einziger kondensate 36 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung tritt zwischen
den Klemme'*. 33« und 33/> nur die statische Konvergenzspannung
IV auf. die durch den Einstellst! 11-kreis 25 so eingestellt werden kann, daß ein Malischer
Konvergen/effeki erzeugt wird.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur gefahrlosen Einstellung der den Ablenkplatten einer Mehrstrahl-Farbfernsehw
iedergaberöhre /ugeführten. einer hohen Gleichspannung überlagerten, einstellbaren
Konvergenz-Ablenkspannung. dadurch gek
e η η / e i c h net. daß die Komergenz-A'.-Ienkspannung
einer Spannungsquelle (14) über eine
Isoliei vorrichtung (23) entnommen wird und d.iß
/wischen der Spannungsquelle (14) und der lsoheivorrichtung(23)
eine Einstellvorrichtung (25) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach \η·>ρπι<.1- 1. d.i-
i 09 682 2f>3
durch gekennzeichnet. daßdieSpannungsquelle(14)
eine Wechselslromquelle ist und die Isoliervorrichltmg
(23) aus einem Trenntransformator besieht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung
(25) aus einer einstellbaren Impedanz im Primärslromkreis des Trenntransformators (23) besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Impedanz
(25) in Reihe mit der Weclisdstrornquelle
(14) und der Primärwickking (23«) des Trenntransformators
(23) angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Trenntransformator
(23) in Reihe mit der Wechselstromquelle (14) geschaltet und die einstellbare Impedanz
(25) dem Primärstromkreis des Trenntransformators parallel geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Anspriichc 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Primärwicklung (23«) des Trenntransformators (23) mehrere Anzapfstellen (/,'. /2', Λ,') angeordnet sind
und die Einstell\orrielitung(25)eint:n Schalter (.SW)
aufweist, der durch wahlweise Verbindung einer der Anzapfstellen mit der Wechsel Stromquelle (14)
/ur Erregung eines bestimmten Teils der Primärwicklung des Trenntransformators dient.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 his C) mit einem Rücklauftransformator
zur Gewinnung der horizontalen Ablenkspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wcchselstromquelle(14)
aus einer Niederspannungssekundärwicklung des Rücklauftransformators (21) besteht,
wobei die Höhe der an dieser Wicklung erforderliehen Spannung durch Aufwärtstransformator! im
Trenntransformator (23) verringert ist.
H. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zur Erzeugung dei
Konvergenz-Ablenkspannung dienende Einrich tiing (24) ernen mit der Sekundärwicklung (236
des Trenntransformators (23) verbundenen Gleichrichter (30) aufweist, der eine statische Konvergenz
Ablenkspannung (Kc) liefert, die der Ifochspan
llung (Ky) überlagert wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung dei
Konvergenz-Ablenkspannung dienende Einrich tun« (24) eine mit der Sekundärwicklung (23Λ) de;
Trentransformalors (23) verbundene Vorrichtung
(26) zur Erzeugung einer mit der Leistung de? Rücklauftransformators (21) synchronisierten dynamischen
Konvergenz.-Ablenkspannung( K,·') aufweist,
die der statischen Konvergenz-Ablenkspannung (Κ,·) und der Hochspannung(Ky) überlagert
ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (26) zui
Erzeugung der dynamischen Konvergenz-Ablenkspannung (Vc') ein doppelintegrierender Stromkreis
mit der Reihenkombination einer Induktivität (27) und eines Kon Jensators (28) ist, die der
Sekundärwicklung (23Λ) des Trenntransformators (23) parallel geschaltet ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur Erzeugung der Hochspannung ( Vq)
eine Hochspannungs-Sekundärwicklung (13) des Uücklauftransformators (21) und eine Hochspannungsgleichrichter
(22) aufweist, der durch die Hochspannungs-Sekundärwicklung gespeist wird und dessen Ausgang sowohl mit dereinen Elektrode
jedes Elektrodenpaares der Ablenkplatten (Q,Q') als auch mit der einen Ausgangsklemme (33h) dei
Einrichtung (24) zur Erzeugung der Konvergenz-Ablenkspannung verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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