DE1098628B - Indikatorroehre zur Projektion von Ziffern und Buchstaben fuer Zaehl- und Rechenmaschinen - Google Patents
Indikatorroehre zur Projektion von Ziffern und Buchstaben fuer Zaehl- und RechenmaschinenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/16—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with mask carrying a number of selectively displayable signs, e.g. charactron, numeroscope
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Inddkatorröhre
zur Projektion von Ziffern und Buchstaben für Zähl- und Rechenmaschinen, welche eine Vorrichtung zum
Erzeugen eines primären Elektronenbündels und einen Leuchtschirm sowie zwischen der Vorrichtung und
dem Schirm angebrachte Mittel zum Erzeugen von Teilbündeln mit den wiederzugebenden Zeichen entsprechenden
Querschnitten und Fokussieroüttel »um
Fokussieren der Teilbündel auf dem Leuchtschirm enthält, wobei die Mittel zum Erzeugen der Teilbündel
senkrecht zum erwähnten primären Elektronenbündel angeordnet sind und aus einer entsprechend
den wiederzugebenden Zeichen durchbohrten, leitenden Anode und einem den Elektronenstrom steuernden
Organ bestehen.
Die Röhre der erwähnten Art soll so ausgebildet werden, daß sie besser als bisher den verschiedenen
Anforderungen der Praxis entspricht. Insbesondere sollen aber ihr Energieverbrauch und die erforderlichen
Steuerspannungen herabgesetzt werden, während überdies die Werte der Steüerspannungen nicht
kritisch sind.
Diese Forderungen werden bei einer Röhre, bei der die Mittel zum Erzeugen der Teilbündel senkrecht
zum primären Elektronenbündel angeordnet sind und die mit einer entsprechend den wiederzugebenden Zeichen
durchbohrten, leitenden Anode und einem Steuerorgan versehen ist, erfüllt, wenn das Steuerorgan
gemäß der Erfindung aus mehreren der Anzahl der Anodenöffnungen entsprechenden Gittern besteht.
Jede-s Gitter steuert mittels des daran angelegten Potentials den Elektronenstrom durch einen bestimmten
Teil der durchbohrten Anodenoberfläohe.
Die beschriebene Röhre, die insbesondere zur Anzeige des Vorhandenseins einer bestimmten elektrisehen
Spannung aus einer beschränkten Anzahl elektrischer Spannungen bestimmt ist, weist dazu das
Kennzeichen auf, daß jedem wiederzugebenden Zeichen eine geeignet gestaltete öffnung der Anode entspricht
und daß nur ein Teil des Elektronenstroms durch diese Öffnung mittels des Potentials des der
betreffenden öffnung zugeordneten Gitters durchgelassen wird und die erwähnten Fokussiermittel aus einer
vergrößernden Elektronenoptik bestehen, welche die sekundären Elektronenbündel auf denselben Teil des
Leuchtschirmes richtet. Die übrigen Teile des Elektronenstroms werden dabei ganz unterdrückt.
Der mit der beschriebenen Röhre erzielbare wesentliche Vorteil ergibt sich daraus, daß jede Ziffer ihr
eigenes Steuergitter hat. Es braucht daher nicht eine Ablenkung des ganzen Bündels vorgenommen zu werden,
was die Verwendung von verwickelten Schaltungen und genau bemessenen Spannungen notwendig
machen würde; es brauchen vielmehr diie Gitter Indikatorröhre zur Projektion
von Ziffern und Buchstaben
für Zähl- und Rechenmaschinen
Anmelder:
N. V, Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Februar 1958
Frankreich vom 12. Februar 1958
Pierre Balaskovic, La Courneuve, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
für die verschiedenen Zeichen nur negativ gehalten zu werden, so daß der Elektronenstrom ganz unterdrückt
wird, wobei nur dem Gitter des wiederzugebenden Zeichens eine positive Spannung zugeführt werden
muß. Die Spannungen sind dabei keineswegs kritisch, weil es sich immer lediglich darum handelt, den betreffenden
Elektronenbündelteil ganz zn unterbrechen
oder ganz passieren zu lassen.
Bei den bekannten Anordnungen wird dagegen immer das ganze Bündel abgelenkt, derart, daß es entweder
eine kreisförmige Bahn beschreibt und nur bei dem betreffenden Zeichen derart abgelenkt wird, daß
es durch dieses Zeichen hindurchgeht, oder das Bündel fällt zu gleicher Zeit durch sämtliche Zeichen,
wobai nachher die Ablenkung des gesamten, sämtliche Zeichen enthaltenden Bündels derart stattfindet,
daß nur der gemäß dem betreffenden Zeichen geformte Bündelteil durch eine öffnung eines Diaphragmas
fällt. Die Steuerspannungen müssen dabei also ganz genau bemessen werden, damit die genaue Ablenkung
erreicht wird.
Die beschriebene Röhre wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der in
Fig. 1 eine Röhre schematisch dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Abart der Ausführungsform der Röhre gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 zeigt die Vorderansicht der Öffnungen in der Anode einer anderen Ausführangsform der Röhre;
Fig. 4 veranschaulicht zwei Beispiele der mit der Anode gemäß Fig. 3 erzielbaren Zeichen.
: Die in Fig. 1 nicht dargestellte Hülle, der Röhre umschließt den Komplex der erwähnten Elektroden und geht teilweise in den Leuchtschirm £ über. Die Röhre ist entlüftet. In Fig. 1 bezeichnen C1 und C2 Kathoden mit großer Oberfläche, B bezeichnet einen Leuchtschirm und A eine Anode mit zehn Öffnungen, deren Gestalt den Ziffern 0 bis 9 entspricht. Zwischen den Kathoden C1 und C2 und der Anode ist ein Komplex von zehn Gittern angeordnet, 'die untereinander isoliert sind und je einer öffnung entsprechen. Das Gitter G1 gehört zu der Öffnung, deren Gestalt der Ziffer 1 entspricht. Das Gitter G2 gehört -zu der öffnung, deren Gestalt der Ziffer 2 entspricht, usw. Jedes Gitter ist derart gegenüber der zugeordneten öffnung angeordnet, daß das daran angelegte Potential den Strom des Elektronenbündels steuert, der durch die erwähnte Öffnung hindurchgehen kann. Elektrische Anschlüsse (nicht dargestellt) sind vorgesehen, so daß von außen her an jedes Gitter ein Potential angelegt werden kann. In Fig. 1 bezeichnen S1 und S2 Isolierstützen, welche die ersten fünf Gitter tragen, und ,S3 und JT4 die Isolierstütze der anderen Gitter. B stellt schematisoh eine Elektronenoptik dar, welche aus einer einzigen Elektrode geeigneter Form bestehen kann, die an ein bestimmtes Potential gelegt ist.
: Die in Fig. 1 nicht dargestellte Hülle, der Röhre umschließt den Komplex der erwähnten Elektroden und geht teilweise in den Leuchtschirm £ über. Die Röhre ist entlüftet. In Fig. 1 bezeichnen C1 und C2 Kathoden mit großer Oberfläche, B bezeichnet einen Leuchtschirm und A eine Anode mit zehn Öffnungen, deren Gestalt den Ziffern 0 bis 9 entspricht. Zwischen den Kathoden C1 und C2 und der Anode ist ein Komplex von zehn Gittern angeordnet, 'die untereinander isoliert sind und je einer öffnung entsprechen. Das Gitter G1 gehört zu der Öffnung, deren Gestalt der Ziffer 1 entspricht. Das Gitter G2 gehört -zu der öffnung, deren Gestalt der Ziffer 2 entspricht, usw. Jedes Gitter ist derart gegenüber der zugeordneten öffnung angeordnet, daß das daran angelegte Potential den Strom des Elektronenbündels steuert, der durch die erwähnte Öffnung hindurchgehen kann. Elektrische Anschlüsse (nicht dargestellt) sind vorgesehen, so daß von außen her an jedes Gitter ein Potential angelegt werden kann. In Fig. 1 bezeichnen S1 und S2 Isolierstützen, welche die ersten fünf Gitter tragen, und ,S3 und JT4 die Isolierstütze der anderen Gitter. B stellt schematisoh eine Elektronenoptik dar, welche aus einer einzigen Elektrode geeigneter Form bestehen kann, die an ein bestimmtes Potential gelegt ist.
Im Betrieb erzeugen die Kathoden C1 und C2 ein
Elektronenbündel, dessen Elektronen bei Abwesenheit der Gitter G1, G2 usw. die ganze Oberfläche der
Anödet erreichen würden. Wenn auf dem Schirm
kein einziges Zeichen erscheinen soll, sind an die Gitter solche Potentiale gelegt, daß kein einziges Elektron
durch die Anödet hindurchgeht. Von diesem
Zustand ausgehend, genügt es zum Erscheinen der Ziffer 1, an das Gitter G1 das richtige Potential anzulegen,
bei dem dieses Gitter einen Teil des Elektronen'bündels
durch die Öffnung hindurchgehen läßt, deren Gestalt der Ziffer 1 entspricht. Die Elektronenoptik
B läßt diesen Teil des Elektronenbündels durch und erzeugt vor der betreffenden öffnung, welche die
Rolle eines Objektes erfüllt, ein reelles und vergrößertes Bild auf dem Schirm .E. 4-5
Die Röhre kann betrachtet wenden, als ob sie aus zehn elementaren Triaden mit gemeinsamer Kathode
und Anode und einem hinter der Anode liegenden Leuchtschirm besteht. Wenn sämtliche elementaren
Trioden bis auf eine gesperrt sind, trifft das hindurchgehende Bündel· auf· die Anode. Ein Teil dieses
Bündels erreicht den Schirm, auf dem eine leuchtende Ziffer erscheint. Im Betrieb hat die Röhre z. B.
neun negative Gitter und ein die Elektronen durchlassendes Gitter. Eine solche Röhre hat einen sehr
geringen Energieverbrauch von der Größenordnung eines mA und kann von einer niedrigen Spannung,
z. B. einer Spannung zwischen 5 und 10 Volt, gesteuert werden. Die Eingangsimpedanzen der Gitter
sind hoch, so daß das Steuervermögen vernachlässigbar ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Anordiiungsmöglichkeit
der verschiedenen Organe in einer Elektronenröhre nach der Erfindung zum Erzeugen leuchtender Ziffern.
In idieser Figur bezeichnen gleiche Buchstäben entsprechende Organe wie in Fig. 1. Bei der Vorrichtung
nach Fig. 2 sind die öffnungen der Anode A
regelmäßig über einen Krais aufgeteilt. Die Gitter werden von kreisförmigen Isolierstützen .S1 und ^2
unterstützt. Die Wirkungsweise der Röhre nach Fig. 2 ist im übrigen ganz gleich derjenigen der Röhre nach
Fig. 1.
Wegen ihrer geringen Trägheit eignet sich diese Röhre besonders für Vorrichtungen mit großer ZählgescHwindiigkeit.
Die Röhre wäre vorteilhaft anwendbar in ainer Rechenmaschine mit Transistordekaden.
Bei dieser Anwendung 'bietet die Röhre den Vorteil, daß der Verbrauch der Zählmaschine nicht nennenswert
vergrößert wird.
Es ist nicht notwendig, daß das wiederzugebende Zeichen auf dem Leuchtschirm einem einzigen Teil
des Bündels entspricht. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann dieses Zeichen auch
durch die Kombination verschiedener Bündelteile erzielt werden. Um ein Zeichen erscheinen zu lassen,
genügt es dann, die Gitter, welche den Bündelteilen entsprechen, die auf dem Schirm erscheinen sollen,
auf das richtige Potential zu bringen, während die anderen Gitter die anderen Bündelteile sperren.
In Fig. 3 ist eine Anode mit zwölf Spalten dargestellt, die derart angebracht sind, daß Zeichen zusammengesetzt
werden können, welche annähernd den Ziffern 0 bis 9 ähnlich sind. Mit Hilfe von an die zu
diesen öffnungen gehörigen Gitter angelegten Spannungen kann man also den Ziffern 0 bis 9 entsprechende
Zeichen erscheinen lassen.
In Fig. 4 sind beispielsweise die den Ziffern 2 und 5 entsprechenden Zeichen dargestellt. Letztere Anordnung
macht eine verwickelte Steuerung der Röhre notwendig, ermöglicht aber eine Vereinfachung des
Fokussierorgans.
Es ist einleuchtend, daß die Anödet eine gute sekundäre
Elektrodenemission aufweisen kann.
Claims (4)
1. Indikatorröhre zur Projektion von Ziffern und Buchstaben für Zähl- und Rechenmaschinen,
welche eine Vorrichtung zum Erzeugen eines primären Elektronenbündels und einen Leuchtschirm
sowie zwischen der Vorrichtung und dem Schirm angebrachte Mittel zum Erzeugen von Teilbündeln
mit den wiederzugebenden Zeichen entsprechenden Querschnitten und Fokussiermittel
zum Fokussieren der Teilbündel auf dem Leuchtschirm enthält, wobei die Mittel zum Erzeugen der
Teilbündel senkrecht zum erwähnten primären Elektronenbündel angeordnet sind und aus einer
entsprechend den wiederzugebenden Zeichen durchbohrten, leitenden Anode und einem den Elektronenstrom
steuernden Organ bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus mehreren
der Anzahl der Anodenöffnungen entsprechenden Gittern besteht.
2. Indikator röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den wiederzugebenden Zeichen
entsprechend gestalteten Öffnungen der Anode und die Steuergitter auf Kreisen angeordnet
sind, deren Achsen mit der Mittellinie der Röhre zusammenfallen (Fig. 2).
3. Indikatorröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den wiederzugebenden Zeichen
entsprechend gestalteten Öffnungen der Anode und die Steuergitter über zwei parallele Reihen
verteilt sind, wobei jeder Reihe eine Kathode zugeordnet ist (Fig. 1).'
4. Indikatorröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode eine Mehrzahl von
Spalten aufweist, wobei jeder Spalte ein Gitter zugeordnet ist, so daß durch Kombination von
durch bestimmte Spalten gehenden Elektronenbündeln die wiederzugebenden Zeichen gebildet
werden (Fig. 3 und 4).
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 758 237, 2 761 988,
2 769116;
britische Patentschrift Nr. 657 053.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 508/323 1.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR758091 | 1958-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098628B true DE1098628B (de) | 1961-02-02 |
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ID=8705729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN16223A Pending DE1098628B (de) | 1958-02-12 | 1959-02-07 | Indikatorroehre zur Projektion von Ziffern und Buchstaben fuer Zaehl- und Rechenmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3082341A (de) |
DE (1) | DE1098628B (de) |
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GB (1) | GB908524A (de) |
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- 1959-02-09 GB GB4445/59A patent/GB908524A/en not_active Expired
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