DE1764366B1 - Vakuumroehre zur anzeige von symbolen auf einem an einem ende der roehre angeordneten bildschirm - Google Patents
Vakuumroehre zur anzeige von symbolen auf einem an einem ende der roehre angeordneten bildschirmInfo
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumröhre zur Anzeige von Symbolen auf einem an einem Ende
der Röhre angeordneten Bildschirm mit mehreren Elektronenstrahlerzeugern, die in der Röhre so angeordnet
sind, daß die aus ihnen austretenden Strahlbündel entlang von zum Mittelpunkt des Bildschirms
zusammenlaufenden Achsen gerichtet sind, ferner mit einer in Richtung der Strahlbündel vor dem Bildschirm
angeordneten Blendenvorrichtung, die mehrere jeweils im Strahlengang eines zugehörigen Elektronen-Strahlerzeugers
angeordnete, Symbole darstellende Öffnungen aufweist, wobei diese Blendenöffnungen
bei Bestrahlung durch Elektronen einzeln auf dem Bildschirm abgebildet werden können, und mit einer
allen Elektronenstrahlerzeugern gemeinsnamen Beschleunigungselektrode, die jeweils auf der Achse des
zugehörigen Elektronenstrahlbündels angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweist, wobei die Elektronenstrahlerzeuger
mittels ihnen einzeln zugeordneten, selektiv tastbaren Steuerelektroden zur Abbildung des
zugehörigen Symbols auf dem Bildschirm betätigbar sind, nach Patentanmeldung P 15 64 052.5-33.
Die in der Hauptpatentanmeldung vorgeschlagene Vakuumröhre zur Anzeige von Symbolen hat gegenüber
bekannten Anzeigevorrichtungen den Vorteil einer kompakten und billigen Bauweise und kann
ohne Verwendung aufwendiger Pufferschaltungen zur Leistungs- und Spannungsverstärkung, direkt von
Transistorschaltungen gesteuert, eine beliebige Anzahl von Symbolen selektiv bei hoher Bildqualität
und Schärfe in einer Ebene abbilden bzw. anzeigen. Da die Auswahl des anzuzeigenden Symbols allein
durch Tastung des diesem zugeordneten Elektronenstrahlerzeugers und nicht — wie bei bekannten Anzeigevorrichtungen
— durch Ablenkung eines Elektronenstrahls unter Ausblendung eines bestimmten
Strahlteils erfolgt, ist eine besonders zuverlässige Betriebsweise der Vakuumröhre gewährleistet.
Die eine Weiterbildung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung darstellende Erfindung hat
die Aufgabe, die Bildqualität der auf dem fluoreszierenden Bildschirm abgebildeten Bilder dadurch zu
verbessern, daß eine gleichmäßige Bildhelligkeit bzw. Leuchtdichte der Einzelzeichen und auch eine einheitliche
Helligkeit der abgebildeten Zeichen untereinander geschaffen wird.
Ausgehend von einer Vakuumröhre der in der Hauptanmeldung angegebenen Bauart, schlägt die
Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß jede Steuerelektrode eine Durchtrittsöffnung für das Elektronenstrahlbündel
aufweist, die mit der Durchtrittsöffnung der Beschleunigungselektrode längs der den
Mittelpunkt des Bildschirms durchstoßenden Achse des zugehörigen Elektronenstrahlbündels zentriert ist.
Jede von den einzelnen Elektronenstrahlerzeugern ausgehende Achse des Elektronenstrahlbündels wird
auf Grund der besonderen Anordnung der Durchtrittsöffnungen in der Steuerelektrode und der Beschleunigungselektrode
auf das Bildsehirmzentrum gerichtet. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige
Helligkeit über das gesamte Bild.
Bei einer besonders einfachen und billigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere
Elektronenstrahlerzeuger mit unterschiedlichem Abstand zu der normal zur Bildschirmebene verlaufenden
Röhrenlängsachse in einer Reihe ausgerichtet sind und eine gemeinsame, etwa parallel zur Bildschirmebene
verlaufende Kathode aufweisen, wobei die zwischen der Kathode und der Beschleunigungselektrode angeordneten Steuerelektroden in Strahlrichtung
von der Kathode größeren Abstand haben als von der Beschleunigungselektrode.
Die Vakuumröhre kann so ausgeschaltet sein, daß die Beschleunigungselektrode als von den Öffnungen
durchbrochene, sphärisch gewölbte Platte mit etwa im Schirmzentrum liegendem Krümmungsmittelpunkt
ausgebildet ist und daß alle Steuereiektroden von der Platte mit gleichem Abstand angeordnet sind. Bei
dieser Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, daß die Durchmesser der Öffnungen in den Steuerelektroden
der außen gelegenen Elektronenstrahlerzeuger einer Reihe am größten sind und bei den weiter innen
gelegenen Elektronenstrahlerzeugern entsprechend dem Abstand zwischen der Kathode und der Öffnung
kleiner werden. Bei einer solchen Ausführung wird eine einheitliche Helligkeit aller von den Strahlbündeln
unterschiedlicher Elektronenstrahlerzeuger auf dem Bildschirm abgebildeten Symbole erreicht.
Eine einheitliche Bildhelligkeit kann auch bei gleichbleibendem Öffnungsdurchmesser der Steuer- —
elektroden dadurch erreicht werden, daß um die öff- %
nungen der Beschleunigungselektrode jeweils ein flacher, ebener Teil geformt ist, der normal zur Achse
des zugehörigenden Elektronenstrahlbündels und parallel zur benachbarten Steuerelektrode angeordnet
ist. Dabei ist der Abstand zwischen der Kathode und der Steuerelektrode aller Elektronenstrahlerzeuger
der Vakuumröhre gleich.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerelektroden die
Form eines Topfes haben, dessen Frontplatte parallel zum zugehörigen Beschleunigungselektrodenteil angeordnet
und mit der Durchtrittsöffnung für die Elektronenstrahlbündel versehen ist und dessen rohrförmiger
Teil sich, von der Frontplatte ausgehend, in Richtung der Kathode erstreckt und Löcher aufweist,
durch welche die Kathode durchgeführt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teils im Schnitt gezeigte Seitenansicht
einer Anzeigevorrichtung mit einer Weiterbildung nach der Erfindung, M
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Anzeige- ^
Vorrichtung im einbaufertigen Zustand,
F i g. 3 eine schematische Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der
Erfindung,
F i g. 4 eine schematische Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform der Anzeigevorrichtung
nach der Erfindung, und
F i g. 5 eine schematische Schnittansicht nebst dem zugehörigen elektrischen Schaltschema einer Anzeigevorrichtung
nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform der Anzeigeverrichtung
ist eine im Querschnitt rechteckige, Vakuumröhre 140, an deren vorderen Ende 142 ein
mit einer dünnen Leuchtstoffschicht belegter Bildschirm 144 angeordnet ist. Die Leuchtstoffschicht
wird durch auftreffende Elektronen erregt, wobei die auf ihm aufgezeichneten Bilder von außen sichtbar
werden. Das hintere Ende 146 der Vorrichtung enthält in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei nahe
beieinander angeordnete Gruppen von je fünf Elektronenstrahlerzeugern 148, die gruppenweise
senkrecht übereinander angeordnet sind. Die Elektronenstrahlerzeuger 148 sind so angeordnet und
3 4
ausgerichtet, daß ihre Achsen in der Mitte des Bild- fen die Elektronenstrahlachsen aller Elektronenschirms
144 zusammenlaufen. Mehrere Steckerstifte strahlerzeuger 148 auf dem Schirmzentrum zusam-150
(F i g. 2) sind aus dem hinteren Ende des Außen- men. An dem sich erweiternden vorderen Ende des
mantels 152 der Vorrichtung herausgeführt und bil- im Querschnitt rechteckigen Elektrodengehäuses 168
den Anschlüsse, über die den verschiedenen 5 ist eine Öffnung 171 vorgesehen, welche die
Elektroden und anderen Elementen der Vorrichtung Elektronenstrahlbahn in Richtung auf den Bild-Speise-
und Steuerspannungen während des Betriebs schirm 144 freigibt,
zugeführt werden. Innerhalb des. Gehäuses der Beschleunigungs-
zugeführt werden. Innerhalb des. Gehäuses der Beschleunigungs-
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder elektrode sind zwei Abdeckplatten 172 und 174 vorGruppe
von Elektronenstrahlerzeugern eine direkt be- ίο gesehen. Die Abdeckplatte 172 ist mit einer Anzahl
heizte Kathode 154 bzw. 155 zugeordnet. Diese direkt von rechteckigen öffnungen 176 versehen, welche der
beheizten Kathoden sind parallel zueinander zwi- konischen Elektronenwolke, die in das Gehäuse der
sehen zwei senkrechten, aus Glimmer oder anderem Beschleunigungselektrode durch eine der in der Stirn-Isoliermaterial
bestehenden seitlichen Abstützungen wand vorgesehenen öffnungen 170 eintritt, zu einem
156 angeordnet. An einem zwischen den Abstützplat- 15 im Querschnitt rechteckigen Elektronenstrahlbündel
ten 156 angeordneten Metallwinkel 158 ist eine begrenzt. Die Hauptfunktion dieser Rechteckab-Glimmerplatte
157 mit dreieckförmigen öffnungen deckung besteht darin, das auf dem Bildschirm er-159
angebracht. Die Heizfäden 154 und 155 sind zeugte Bild schärfer zu definieren. Dies wird dadurch
durch die dreieckigen öffnungen 159 der Platte 157 erreicht, daß man die Abdeckung 172 an der Stelle
durchgeführt und in die Scheitel dieser öffnungen ao oder etwas vor der Stelle anbringt, an welcher die
eingepaßt. Der Stromanschluß für die direkt beheiz- Kanten der konischen Elektronenstrahlen von beten
Kathoden erfolgt über den Draht 160 und über nachhalten Elektronenstrahlerzeugern sich zu übereinen
Metallstreifen 161. schneiden oder zu kreuzen beginnen. Dadurch, daß
Die Heizfäden 154 und 155 durchtreten in verti- man den Elektronenstrahl an der Überschneidungskaler
Richtung übereinander angeordnete, kastenför- 25 stelle beschneidet und ihn in einen Strahl von rechtmige
Bauteile 162 durch die oben und unten in den eckigem Querschnitt umformt, kann man die mit den
Bauteilen jeweils angeordneten öffnungen 164. Jedes Zeichenöffnungen versehene Abdeckplatte 174 an
kastenförmige Bauteil 162 ist mit der ihm benachbar- einer Stelle anbringen, die näher am Bildschirm liegt
ten Seitenabstützung 156 mittels Laschen verbunden. als die Stelle, an der ein Überschneiden der Elektro-Die
kastenförmigen Bauteile bzw. Gehäuse 162 die- 30 nen stattfinden würde. Infolge der so erzielten Annen
jeweils als Steuerelektroden für die einzelnen näherung der Abdeckplatte 174 zum Bildschirm kön-Elektronenstrahlerzeuger
148, wobei zum Durchtritt nen größere Zeichenöffnungen verwendet werden, so der Elektronenstrahler jeweils in der Frontseite des daß die zum Ausfüllen des Bildschirms durch das
Gehäuses 162 eine öffnung 166 vorgesehen ist. Die anzuzeigende Zeichen erforderliche Vergrößerung
jeweils an der gehäuseförmigen Steuerelektrode lie- 35 geringer ist. Bei geringerer Vergrößerung wird die
gende Spannung steuert die Elektronenemission aus Klarheit und Schärfe des Bildes verbessert,
der öffnung 166 des Gehäuses 162. Die zweite innerhalb der Beschleunigungselektrode
der öffnung 166 des Gehäuses 162. Die zweite innerhalb der Beschleunigungselektrode
Bei Tastung einer Steuerelektrode tritt ein liegende Abdeckplatte 174 liegt hinter der Rechteck-Elektronenstrahl
aus der zugehörigen öffnung 166 abdeckplatte 172 an deren dem offenen Ende 171 der
aus und wird im Feld einer unter hoher Spannung 40 Beschleunigungselektrode zugekehrten Seite. Die Abstehenden
Beschleunigungselektrode auf den Bild- deckplatte 174 enthält zeichenförmige Öffnungen 178,
schirm beschleunigt. Die Frontwand einer jeden deren Umriss« den anzuzeigenden Symbolen entspre-Steuerelektrode
162 ist so angeordnet, daß ihre öff- chen. Je nachdem, welcher der zehn Elektronennung
166 auf einer die Bildschirmmitte schneidenden strahlerzeuger unter Spannung steht, wird die
Achse zentriert ist. Die als rechteckige Kastenbau- 45 durch die ihm zugeordnete Rechtecköffnung der
teile ausgebildeten Steuerelektroden 162 sind daher Abdeckscheibe 172 hindurchtretende rechteckige
gegeneinander geneigt angeordnet. Elektronenpyramide der ihm zugeordneten Zeichen-
Der verhältnismäßig große Abstand zwischen dem öffnung 178 zugeleitet, in der ihr die Form des an-
Heizfaden und der öffnung 166 der Steuerelektrode zuzeigenden Symbols oder Zeichens gegeben wird.
162 und die Verwendung von gehäuse- oder napfför- 50 Der so umgeformte Elektronenstrahl bewegt sich
migen Bauteilen als Steuerelektrode gestattet die Er- divergierend in Richtung auf den Bildschirm, wobei
zeugung einer Elektronenwolke innerhalb des Gehäu- auf der Leuchtstoffschicht des Schirms, das Zeichen,
ses, so daß beim Anlegen einer geeigneten Steuer- beispielsweise die Anzeige 180 der Zahl»l« er-
spannung ein konusförmiger Elektronenstrom durch scheint.
die öffnung 166 in Richtung auf den Bildschirm 144 55 Um einen scharf definierten Umriß auf dem
austritt. Schirm zu erhalten, müssen die Elektronen von einer
Die Beschleunigungselektrode 168 ist zwischen den punktförmigen Quelle abgestrahlt werden. Die hier
Steuerelektroden 162 und dem Bildschirm 144 an- getroffene Anordnung der Elektroden sowie die angeordnet
und als nach vorne offenes horn- oder gelegten Beschleunigungspotentiale bewirken einen
trichterförmiges, längliches. Gehäuse ausgebildet. Die 60 punktförmigen Austritt des Elektronenstrahls, obhintere
Stirnseite der Beschleunigungselektrode 168 wohl die tatsächlich verwendete Kathode längliche
ist, wie durch die eingezeichnete Begrenzungslinie an- Form hat und die Elektronen durch eine relativ
gedeutet ist, zu den Steuerelektroden hin gewölbt und große Steuergitteröffnung durchtreten,
mit öffnungen 170 versehen, die jeweils mit einer Die effektive Punktquelle und die Lage der Achse zugeordneten Durchtrittsöffnung 166 der Steuer- 65 der divergierenden Elektronenstrahlen wird, wie oben elektrode längs einer den Mittelpunkt des Bildschirms bereits erwähnt wurde, durch die Geometrie der 144 schneidenden Achse zentriert sind. Durch diese Elektroden erreicht. Dies soll im folgenden an Hand besondere Anordnung der Elektrodenöffnungen lau- der F i g. 3 erläutert werden.
mit öffnungen 170 versehen, die jeweils mit einer Die effektive Punktquelle und die Lage der Achse zugeordneten Durchtrittsöffnung 166 der Steuer- 65 der divergierenden Elektronenstrahlen wird, wie oben elektrode längs einer den Mittelpunkt des Bildschirms bereits erwähnt wurde, durch die Geometrie der 144 schneidenden Achse zentriert sind. Durch diese Elektroden erreicht. Dies soll im folgenden an Hand besondere Anordnung der Elektrodenöffnungen lau- der F i g. 3 erläutert werden.
Die Steuerelektroden oder -gitter 162 sind topfför- unterschiedlichen Elektronenstrom bei den einzelnen
mig ausgebildet und mit ihren Stirnseiten tangential Elektronenstrahlerzeugern und beeinflußt daher die
zu einer sphärisch gewölbten Oberfläche, deren Helligkeit des Bildes. Um einheitliche Helligkeit auch
Krümmungsmittelpunkt etwa im Zentrum des von Strahlerzeuger zu Strahlerzeuger zu erzielen, wer-Schirms
144 liegt, angeordnet. Die Stirnfläche 169 der 5 den die Öffnungen in den äußeren Steuergittern et-Beschieunigungseiektrode
168 ist ebenfalls sphärisch was größer ausgeführt als in den weiter innen angekrümmt,
wobei der Krümmungsmittelpunkt auch geordneten Steuergittern. Die Steuergitter der einzeldieser
Stirnseite im Bildschirmzentrum liegt. Wie in nen Elektronenstrahlerzeuger sind daher nicht iden-Fig.
3 angedeutet ist, sind die Öffnung in jeder tisch, sondern müssen bei der Ausgestaltung gemäß
Steuerelektrode und die zugeordnete Öffnung 170 in io F i g. 3 in einzelnen Sätzen hergestellt werden, woder
Beschleunigungselektrode längs einer das durch die Herstellungskosten vergrößert werden. Das
Schirmzentrum treffenden Achse ausgerichtet. Durch kann durch die Anordnung gemäß Fig. 4 vermieden
die vorgesehene Anordnung hat die Beschleunigungs- werden.
oberfläche der Beschleunigungselektrode 168 von Bei der Ausgestaltung gemäß F i g. 4 sind die topfallen
Steuergittern gleichen Abstand. 15 förmigen Steuergitter so angeordnet, daß die Öff-
Wie oben bereits angedeutet, ist der minimale Ab- nungsmittelpunkte aller Steuergitier von der Kathode
stand zv/ischen der Kathode 154, 155 und der Front- gleiche Abstände haben. Dabei sind die Steuergitterseite
der Steuerelektroden relativ groß; ebenfalls rela- topfe so geneigt, daß ihre Frontfläche normal zu der
tiv groß ist der Durchmesser der Steuerelektroden- das Bildschirmzentrum schneidenen Öffnungsachse
öffnungen im Vergleich zum Abstand zwischen den 20 steht. Die Frontseiten der Steuergitter sind daher
Stirnseiten der Steuerelektrode und der Beschleuni- nicht tangential zu einer gemeinsamen kugelförmigen
gungselektrode. Wenn daher das. Potential der Steuer- Oberfläche, sondern abgestuft angeordnet, wobei die
elektrode auf das Potential der Kathode oder etwas äußeren Steuerelektroden am weitesten vom Bild- ^
darüber angehoben wird, so greifen die Äquipo- schirmzentrum entfernt angeordnet sind. Die Betentiallinien
des Feldes zwischen dem Steuergitter und 25 schleunigungselektrode ist stufenförmig ausgebildet
der Beschleunigungselektrode in Richtung der Ka- und weist eine Mehrzahl von zusammenhängenden,
thode in die Steuergitteröffnung 166 ein. Die Äquipo- flachen Bereichen auf, die parallel und mit gleichem
tentiallinien sind in F i g. 5 gestrichelt angedeutet. Die Abstand von den Frontflächen der Gittertöpfe geElektronen
werden durch das Feld beim Durchlauf formt und angeordnet sind. Die den Steuerelektroden
durch die Steuergitteröffnung zusammengeschnürt 30 zugekehrte Fläche der Beschleunigungselektrode ist
und divergieren, sobald sie in Richtung zur Be- analog einer Fresnel-Linse gestaltet, bei der eine
schleunigungselektrode bewegt werden. sphärisch gewölbte Fläche in Einzelsegmente auf-
Die die Öffnung in der Beschleunigungselektrode geteilt ist, die jeweils angenähert eben ausgeführt sind,
durchlaufenden Elektronen bewegen sich innerhalb Auch ergibt die Anordnung nach Fig. 4 einen
eines Kegels, dessen Scheitelpunkt (die effektive 35 effektiv punktförmigen Austritt der Elektronen, die
Punktquelle) kurz hinter der Steuerelektroden-Öff- bei Fehlen von Zwischenblenden bzw. Abdeckplatten
nung (194 in F i g. 5) liegt. Die Geometrie der Röhre den gesamten Schirm 144 bedecken würden,
ist so ausgelegt, daß der Elektronenkegel bei Fehlen Da im vorliegend beschriebenen Ausführungsbeider
Abdeckvorrichtungen 172 und 174 die gesamte spiel zwei Reihen von Elektronenstrahlerzeugern vorvordere
Frontfläche der Röhre ausfüllen würde. Da 40 gesehen sind, stehen die flachen Segmente der Frontjeder
Elektronenstrahlerzeuger symmetrisch zu einem platte der Beschleunigungselektrode, wie F i g. 5
Radius oder einer Achse ausgerichtet ist, die durch zeigt, von oben gesehen schräg zueinander. Entspredas
Bildschirmzentrum läuft, wird beim Einschalten chend sind auch die beiden Gittertopfreihen nicht
jedes einzelnen Elektronenstrahlerzeugers bei Fehlen parallel, sondern zueinander geneigt angeordnet. Da- M
der Abdeckvorrichtungen 172 und 174 dieselbe Bild- 45 bei stehen einander zugeordnete Frontflächen des ~
schirmfläche erleuchtet. Durch das Einsetzen der Ab- Steuergitters und der Beschleunigungselektrode
deckblende 174 wird der Bildschirm nur durch solche parallel zueinander, und die Gitter- und BeElektronen
angeregt, die den ein bestimmtes Zeichen schleunigungselektrodenöffnungen sind auf einer gedefinierenden
Blendenausschnitt durchlaufen. Die meinsamen, das Schirmzentrum schneidenden Achse
effektiv punktförmige Elektronenquelle gewährleistet 50 zentriert. Demzufolge wird der Elektronenstrahl auf
eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze zwischen den von einen gemeinsamen Punkt auf dem Bildschirmzender
Maske unabgedeckten und den abgedeckten Be- trum gerichtet.
reichen des Bildschirms, so daß ein gut sichtbares Beispielsweise ist bei der Röhre gemäß Fig. 4
Zeichen auf dem Bildschirm erscheint. Bei der vor- ein Gitteröffnungsdurchmesser von 83 mm, ein
liegenden Anzeigevorrichtung sind demzufolge keine 55 Beschleunigungselektrodenöffnungsdurchmesser von
Elektronenlinsen oder andere fokussierende Vorrich- 1,2 mm und ein Gitter-Beschleunigungselektroden-
tungen erforderlich, um ein scharf abgegrenztes. Bild Abstand von 1,25 mm vorgesehen. Der Kathoden-
eines bestimmten Zeichens auf dem Schirm zu er- draht ist zwischen 1,8 und 3,3 mm hinter dem Zen-
zielen. trum der Öffnung 166 des Steuergitters angeordnet.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ändert sich der 60 Der Schirm ist ewa 3,75 cm vom Zentrum der Öff-
Abstand zwischen der mit einer Durchtrittsöffnung nungen 170 in der Stirnfläche der Beschleunigungs-
166 versehenen Frontseite des Steuergitters und elektroden entfernt.
der Kathode von Elektronenstrahlerzeuger zu Die an die Elektroden angelegten Potentiale und
Elektronenstrahlerzeuger, da als gemeinsame Kathode die Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung können am
mehrerer übereinander angeordneter Elektronen- 65 besten an Hand der Schemazeichnung gemäß F i g. 5
strahlerzeuger ein gerade gespannter Draht vorgese- angegeben werden. In F i g. 5 ist die elektrische
hen ist. Dieser bei den Elektronenstrahlerzeugern vor- Schaltung mit den verwendeten Potentialen für einen
gesehene unterschiedliche Abstand führt zu einem Elektronenstrahlerzeuger der Anzeigevorrichtung
schematisch gezeigt. Da im vorliegenden Fall direkt beheizte Kathoden Verwendung finden, reicht eine
Leistung in der Größenordnung von 100 mW bei einer Spannung von 1 Volt aus, um die Kathode zu beheizen
und Elektroden thermionisch von der Kathode zu emittieren. Die die Kathode bildenden Heizfäden
sind außerdem mit einem Bezugspotential 186, z. B. Erdpotential, verbunden, um das Potential relativ zu
demjenigen der Steuerelektroden 162 festzulegen. Jede Steuerelektrode ist über eine geeignete Schaltung
an eine negative Spannungsquelle 188 gelegt sowie über einen Schalter 190 an eine positive
Spannungsquelle 187. Das Potential der Spannungsquelle 188 kann gemäß einer Ausführungsform
— 6 Volt, bezogen auf Erdspannung, betragen, wobei für die Spannungsquelle 187 eine positive Spannung
von IV2 Volt vorgesehen ist. Solange die — 6-Volt-Spannung
an der Steuerelektrode anliegt, ist der Elektronenstrahlerzeuger wirksam abgeschaltet, so
daß keine Elektronen aus der öffnung 166 austreten können. Durch Schließen des Schalters. 190 wird eine
Spannungsänderung von 6 Volt an der Steuerelektrode 162 bewirkt, an der jetzt ungefähr Erdpotential
liegt. Die Elektronen der in der topfförmigen Steuer·*
elektrode vorhandenen Elektronenwolke können jetzt durch die Öffnung 166 austreten und bewegen sich
durch diese öffnung entlang einer durch die öffnung der Beschleunigungselektrode laufenden Achse.
Übliche an der Beschleunigungselektrode anliegende Spannungen betragen 3000 bis 5000 Volt, die
von einer Hochspannungsquelle 192 geliefert werden. Die durch die öffnung der Beschleunigungselektrode
austretenden Elektronen werden hierdurch auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die zum Erregen des
fluoreszierenden Bildschirms am vorderen Ende der Röhre ausreicht. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden zehn Elektronenstrahlerzeuger verwendet,
wobei jeweils neun durch an ihren zugeordneten Steuerelektroden anliegende negative Potentiale
abgeschaltet sind, während die verbleibende Steuerelektrode geerdet ist, damit der Elektonenstrahl aus
dieser Elektrode austreten kann. Nach Passieren der Zeichen- cder Blendenöffnung der zweiten Abdeckplatte
bewegt sich der Elektronenstrahl entlang einer divergierenden Bahn bis zum Bildschirm 144, auf
dem das Bild aufgezeichnet wird.
Die aus der Öffnung 166 einer Steuerelektrode austretenden Elektronen werden dort gewissermaßen
seitlich zusammengedrängt, ohne daß Elektronen seitlich ausbrechen können. Es entsteht also ein
scheinbar von einer punktförmigen Quelle oder einer virtuellen Kathode 194 austretender Elektronenstrahl,
der sich entlang gleichmäßig divergierender Linien in Richtung auf den Bildschirm bewegt. Bei
dieser Ausführungsform hat die virtuelle Kathode einen Abstand von etwa 0,3 mm von der Öffnung
166. Diese Bauweise ermöglicht eine Formgebung eines divergierenden Strahls und die Wiedergabe eines
scharf gebündelten Bildes eines Zeichens auf dem Bildschirm, ohne daß entlang der Bewegungsbahn
des Elektronenstrahls Ablenkelektroden zur Änderung der Richtung oder des Winkels des Strahls erforderlich
sind.
Claims (7)
1. Vakuumröhre zur Anzeige von Symbolen auf einem an einem Ende der Röhre angeordneten
Bildschirm, mit mehreren Elektronenstrahlerzeugern, die in der Röhre so angeordnet sind,
daß die aus ihnen austretenden Strahlbündel entlang von zum Mittelpunkt des Bildschirms zusammenlaufenden
Achsen gerichtet sind, ferner mit einer in Richtung der Strahlbündel vor dem Bildschirm angeordneten Blendenvorrichtung, die
mehrere jeweils im Strahlengang eines zugehörigen Elektronenstrahlerzeugers angeordnete, Symbole
darstellende öffnungen aufweist, wobei diese Blendenöffnungen bei Bestrahlung durch
Elektronen einzeln auf dem Bildschirm abgebildet werden können, und mit einer allen
Elektronenstrahlerzeugern gemeinsamen Beschleunigungselektrode, die jeweils auf der Achse
des zugehörigen Elektronenstrahlbündels angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweist, wobei
die Elektronenstrahlerzeuger mittels, ihnen einzeln zugeordneten, selektiv tastbaren Steuerelektroden
zur Abbildung des zugehörigen Symbols auf dem Bildschirm betätigbar sind, nach Patentanmeldung
P 15 64 052.5-33, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerelektrode eine Durchtrittsöffnung
für das Elektronenstrahlbündel aufweist, die mit der Durchtrittsöffnung in der Beschleunigungselektrode
längs der den Mittelpunkt des Bildschirms durchstoßenden Achse des zugehörigen
Elektronenstrahlbündels zentriert ist.
2. Vakuumröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektronenstrahlerzeuger
mit unterschiedlichem Abstand zu der normal zur Bildschirmebene verlaufenden Röhrenlängsachse
in einer Reihe ausgerichtet sind und eine gemeinsame etwa parallel zur Bildschirmebene verlaufende Kathode (154) aufweisen, wobei
die zwischen der Kathode und der Beschleunigungselektrode (168) angeordneten Steuerelektroden
(162) in Strahlrichtung von der Kathode größeren Abstand haben als von der Beschleunigungselektrode.
3. Vakuumröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungselektrode (168) als von den öffnungen (170)
durchbrochene, sphärisch gewölbte Platte (169) mit etwa im Schirmzentrum liegendem Krümmungsmittelpunkt
ausgebildet ist und daß alle Steuerelektroden (162) von dieser Platte mit
gleichem Abstand angeordnet sind.
4. Vakuumröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der öffnungen
(166) in den Steuerelektroden (162) der äußeren Elektronenstrahlerzeuger einer Reihe am
größten sind und bei den weiter innen gelegenen Elektronenstrahlerzeugern entsprechend dem Abstand
zwischen der Kathode (154) und der öffnung (166) kleiner werden.
5. Vakuumröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die öffnungen
(170) der Beschleunigungselektrode (168) jeweils ein flacher, ebener Teil geformt ist, der normal
zur Achse des zugehöreigen Elektronenstrahlbündels und parallel zur benachbarten Steuerelektrode
(162) angeordnet ist.
6. Vakuumröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Kathode
(154) und Steuerelektrode (162) bei allen Elektronenstrahlerzeugern der Vakuumröhre
gleich ist.
7. Vakuumröhre nach einem der An-
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Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden (162) die Form eines Topfes
haben, dessen Frontplatte parallel zum zugehörigen Beschleunigungselektrodenteil angeordnet
und mit der Durchtrittsöffnung (166) für die
10
Elektronenstrahlbündel versehen ist und dessen rohrförmiger Teil sich, von der Frontplatte ausgehend,
in Richtung der Kathode (154) erstreckt und Löcher (164) aufweist, durch welche die
Kathode durchgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US57377566A | 1966-08-08 | 1966-08-08 | |
US65056167A | 1967-06-08 | 1967-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1764366B1 true DE1764366B1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=27076196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681764366 Pending DE1764366B1 (de) | 1966-08-08 | 1968-05-25 | Vakuumroehre zur anzeige von symbolen auf einem an einem ende der roehre angeordneten bildschirm |
Country Status (6)
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