DE1046094B - Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern - Google Patents
Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von FarbfernsehbildernInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern.
Zu diesem Zweck geeignete Elektronenstrahlröhren enthalten einen Bildschirm mit diskreten, in einem bestimmten,
regelmäßig wiederholten Muster angeordneten Oberflächen aus mindestens zwei bei Elektronenaufprall
in verschiedenen Farben aufleuchtenden Lumineszenzstoffen.
Zum Erzielen eines Bildes mit großer Schärfe in solchen Röhren ist eine gute Punktform des Leuchtflecks
auf dem Bildschirm erforderlich und somit eine sehr gute Fokussierung des (der) Elektronenbündel.
Diese Fokussierung erzielt man mittels der Elektronenspritze, sie läßt sich aber wesentlich verbessern,
indem auf bekannte Weise vor dem Bildschirm eine Nachfokussierungselektrode mit annähernd gleicher
Oberfläche wie der Bildschirm und mit einer großen Anzahl von Öffnungen angebracht wird. Die Gestalt
und die Stelle dieser Öffnungen hängen mit der Stelle und der Gestalt der diskreten Oberflächen der Lumineszenzstoffe
auf dem Bildschirm zusammen. Sind diese Oberflächen punktförmig, so sind die Öffnungen
im allgemeinen kreisförmig; sind die Oberflächen auf dem Bildschirm streifenförmig, so werden die Öffnungen
vorzugsweise linienförmig sein. Im letzteren Falle kann man die Nachfokussierungselektrode z. B. als
Gitter mit ausschließlich parallelen Drähten ausbilden. Die Nachfokussierung entsteht zwischen dem Bildschirm
und der Nachfokussierungselektrode mittels eines in dem zwischen diesen Elementen liegenden
Raum erzeugten Feldes, wobei das Potential der Nachfokussierungselektrode niedriger ist als das Potential
an der Stelle des Bildschirms. Um dies zu verwirklichen, wird eine Feldelektrode ganz nahe dem
Bildschirm angebracht, welche Elektrode ein höheres Potential als die Nachfokussierungselektrode hat.
Alan kann dazu z. B. eine dünne, für Elektronen durchlässige, leitende Schicht z. B. aus Aluminium
verwenden, die auf dem Bildschirm angebracht ist. Es ist bekannt, daß bei einem bestimmten Verhältnis der
Spannung zwischen der Feldelektrode und der Nachfokussierungselektrode und der Spannung zwischen
der Nachfokussierungselektrode und der Spannung zwischen der Nachfokussierungselektrode und der
Kathode der Röhre jeder die Nachfokussierungselektrode senkrecht passierende Elektronenstrahl genau
auf dem Bildschirm fokussiert werden kann. Die Größe dieses Spannungsverhältnisses ist abhängig von der
Gestalt der Öffnungen in der Elektrode vor dem Bildschirm.
Einer der großen, der Verwendung einer solchen X'achfokussierungselektrode anhaftenden Nachteile ist
das Auftreten von Sekundärelektronen, da der mittels eines Ablenksystems abgelenkte Elektronenstrahl stets
Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe
von Farbfernsehbildern
von Farbfernsehbildern
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Juli 1955
V. St. v. Amerika vom 26. Juli 1955
Craig Spencer Nunan, Santa Clara, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Teile der Nachfokussierungselektrode trifft. Da das Feld zwischen der Nachfokussierungselektrode und
der Feldelektrode einigermaßen durch die Öffnungen in der Nachfokussierungselektrode hindurchdringt,
werden die erzeugten Sekundärelektronen in der Richtung der Feldelektrode beschleunigt. Sie passieren die
Öffnungen der Nachfokussierungselektrode und können den Bildschirm treffen, wo sie eine störende Beleuchtung
erzeugen, da sie den Lumineszenzstoff anregen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man den
Raum zwischen der Nachfokussierungselektrode und der Elektronenspritze durch eine Elektrode umgeben,
die auf ein Potential gebracht wird, das etwas höher ist (z. B. 100 bis 600V) als das Potential der Nachfokussierungselektrode.
Diese umfassende Elektrode kann z. B. aus der Metallwand der Elektronenstrahlröhre
oder, wenn die Röhrenwand aus Isoliermaterial, ζ. B. aus Glas besteht, aus einer auf der Innenwand
angebrachten leitenden Schicht bestehen. Zur Vereinfachung der Schaltung wird oft eine direkte Verbindung
zwischen der Metallhülle oder der leitenden Schicht und der Anode der Elektronenspritze angebracht.
Das Feld, das auf vorerwähnte Weise vor der Nachfokussierungselektrode
entsteht, beschleunigt einen sehr großen Teil der Sekundärelektronen zu der leitenden
Metallhülle oder der leitenden Wandschicht,
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wo die Elektronen aufgefangen werden. Sie können also keine störende Beleuchtung des Bildschirmes mehr
hervorrufen.
Die vorerwähnte Lösung der Schwierigkeit der störenden Sekundärelektronen hat jedoch einen Nachteil.
Das Feld zwischen der Nachfokussierungselektrode und der Wand oder der leitenden Wandschicht hat
nicht überall die gleiche Dichte und ist außerdem gekrümmt. Die Krümmung und die Dichte nehmen von
der Mitte der Röhre her zu den Seiten zu. Dies wird meistens noch dadurch verstärkt, daß sich in der
Seitenwand der Entladungsröhre ein ringförmiger Halteteil befindet, an dem der Bildschirm und die
Nachfokussierungselektrode befestigt werden. Dieses ringförmige Halteorgan besteht meistens aus Metall
und ist mit der metallenen Röhrenwand oder der leitenden Wandschicht verbunden. Da die Nachfokussierungselektrode
sich auf den Seiten sehr nahe diesem Halteorgan befindet, entsteht an Ort und Stelle eine
sehr starke Konzentration und eine Krümmung des Feldes auf der Kathodenseite der Nachfokussierungselektrode.
Dieses unregelmäßig gekrümmte Feld hat zur Folge, daß von der Mitte der Nachfokussierungselektrode
her zu den Rändern die Brennweite kleiner wird nach der Nachfokussierungselektrode. Infolgedessen kann
man keinen gleichmäßigen Lichtfleckdurchmesser über den ganzen Bildschirm erhalten. Dieser Fehler wird
noch hierdurch verstärkt, daß die Brennweite an den Rändern der Nachfokussierungselektrode auch bereits
dadurch verkleinert wird, daß der Elektronenstrahl dort infolge der Ablenkung die Nachfokussierungselektrode
nicht mehr senkrecht trifft.
Die Erfindung schafft Maßnahmen, durch welche die vorerwähnte Verkleinerung der Brennweite an den
Rändern der Nachfokussierungselektrode behoben wird unter Aufrechterhaltung des Vorteils einer verringerten
Streubeleuchtung des Bildschirms infolge Sekundärelektronen.
Eine Elektronenstrahlröhre nach der Erfindung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern besteht aus einer
Elektronenspritze zur Erzeugung eines konzentrierten Elektronenbündels, einem Bildschirm mit diskreten,
in einem bestimmten, regelmäßig wiederholten Muster angeordneten Oberflächen mindestens zweier bei Elektronenaufprall
in verschiedenen Farben aufleuchtenden Stoffe, einer zwischen der Elektronenspritze und
dem Bildschirm angebrachten Nachfokussierungselektrode, einer auf der von der Elektronenspritze abgewendeten
Seite der Nachfokussierungselektrode, nahe dem Bildschirm angeordnete Feldelektrode und
einem zusätzlichen Gitter, welches sich an der der Elektronenspritze zugewendeten Seite der Nachfokussierungselektrode
befindet und dessen Abmessungen praktisch gleich denen der Nachfokussierungselektrode
sind, wobei solche Spannungen angelegt werden, daß das Potential der Feldelektrode das Potential der
Xachfokussierungselektrode dermaßen überschreitet, daß zwischen beiden letzteren Elektroden eine Fokussierung
des Elektronenbündels stattfindet und daß das Potential des zusätzlichen Gitters das Potential der
Xachfokussierungselektrode überschreitet und praktisch gleich dem Potential der Anode der Elektronenspritze
ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gitter und die Nachfokussierungselektrode
eder nur eine dieser beiden Elektroden gekrümmt sind, und/oder daß die Maschenweite des Gitters veränderlich
ist, so daß die Dichte des Feldes zwischen diesen beiden Elektroden von der Mitte her zu den
Rändern abnimmt.
Das zusätzliche Gitter schafft einen praktisch feldfreien Raum zwischen der Elektronenspritze und diesem
Gitter. Infolgedessen unterliegt ein Elektronenstrahl also zwischen der Elektronenspritze und dem
zusätzlichen Gitter keinen Kräften, welche die Brennweite nach der Nachfokussierungselektrode beeinflussen
könnten. Zwischen der Nachfokussierungselektrode und dem zusätzlichen Gitter besteht natürlich nach
wie vor ein Feld. Ordnet man das zusätzliche Gitter
ίο nahe der Nachfokussierungselektrode an, so hat dieses
Feld praktisch überall gleiche Dichte und ist nicht gekrümmt.
Wie vorstehend bereits bemerkt, entsteht auch eine Verkleinerung der Brennweite zwischen der Nachfokussierungselektrode
und dem Bildschirm, wenn ein Elektronenstrahl schräg einfällt, d. h. insbesondere
an den Rändern des Bildschirms. Diese Verkleinerung der Brennweite in der Richtung der Ränder wird
nicht durch die Anbringung des zusätzlichen Gitters behoben, wenn dieses Gitter flach ist und dessen Abstand
von der Nachfokussierungselektrode über die ganze Oberfläche beider Teile derselbe ist. Es hat sich
jedoch ergeben, daß man auch diesen Fehler wesentlich verringern kann, indem dafür gesorgt wird, daß
die Dichte des Feldes zwischen der Nachfokussierungselektrode und dem zusätzlichen Gitter von der
Mitte der beiden Elektroden her zu den Rändern abnimmt. Ein solches abnehmendes Feld kann dadurch
erhalten werden, daß eine oder beide Elektroden gekrümmt wird bzw. werden in der Weise, daß der Abstand
zwischen den Elektroden in der Mitte kleiner als an den Rändern ist. Es kann auch die Maschenweite des
zusätzlichen Gitters von der Mitte her zu den Rändern vergrößert werden. Letztere Maßnahme wird vorzugsweise
nicht bei dem Nachfokussierungsgitter durchgeführt, da die Verteilung von dessen Öffnungen bekanntlich
mit der Verteilung der Lumineszenzflächen des Bildschirms zusammenhängt. Es kann wohl eine
Krümmung einer oder beider Elektroden mit einer sich ändernden Maschenweite des zusätzlichen Gitters
kombiniert werden.
Bei Elektronenstrahlröhren nach der Erfindung kann man auch den Raum zwischen dem zusätzlichen
Gitter und der Elektronenspritze durch eine Elektrode umgeben. Als diese Elektrode kann z. B. die Metallhülle
der Röhre oder, wenn die Röhrenwand aus Isoliermaterial, z. B. Glas besteht, eine auf der Innenseite
der Wand angebrachte leitende Schicht dienen. Diese Elektrode kann mit dem zusätzlichen Gitter verbunden
werden, z. B. indem dieses Gitter an einem ringförmigen Haltekörper befestigt wird, der in der Röhrenwand
angebracht ist und leitend mit der metallenen Röhrenwand oder der leitenden Schicht auf der isolierenden
Wand verbunden ist. Eine sehr einfache Ausführungsform ist die, bei der im Innern der Anode der
Elektronenspritze, die Metallwand oder die leitende Schicht auf der isolierenden Wand, der ringförmige
Haltekörper und das zusätzliche Gitter miteinander verbunden sind.
Bekanntlich können die Farben auf verschiedene Weise selektiert werden. Man kann eine gleiche Anzahl
von Elektronenstrahlen wie die verschiedenen Lumineszenzstoffe auf dem Bildschirm verwenden,
wobei durch den Einfallswinkel jedes Strahls an dem Nachfokussierungsgitter bestimmt wird, welche der
verschiedentlich aufleuchtenden Oberflächen getroffen wird. Es kann auch bekanntlich die Nachfokussierungselektrode
zur Farbselektion verwendet werden. Im letzteren Falle sind meistens die verschiedentlich
aufleuchtenden Stoffe auf dem Bildschirm in paralle-
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len Streifen angeordnet, und das Nachfokussierungs- Spannung von 5 bis 5,5 kV gegen die Kathode. Das
gitter enthält ausschließlich Drähte parallel oder senk- Gitter 15 hat durch die Quelle 20 eine Spannung, die
recht zu den Streifen auf dem Bildschirm. Bei beiden 200 bis 400 V negativ gegen die Anode 9 und die mit
Farbselektionsverfahren kann man das zusätzliche ihr verbundene Schicht auf der Wand 1 ist. Die lei-
Gitter auf vorstehend angegebene Weise anbringen. 5 tende Schicht 21 des Schirmes 13 hat eine positive
Enthält die Nachfokussierungselektrode nur parallele Spannung von 13 kV gegen die Nachfokussierungs-
Drähte, wobei also die verschiedenen Lumineszenz- elektrode 15.
stoffe in parallelen Streifen auf dem Bildschirm vor- Wie aus den angegebenen Kraftlinien ersichtlich
handen sind, so wird das zusätzliche Gitter Vorzugs- ist, entsteht ein Feld zwischen dem Gitter 15 und der
weise auch so ausgebildet, daß es nur parallele Drähte io leitenden Schicht auf dem Wandteil 1, dessen Dichte
enthält. Ist das Gitter gekrümmt, so wird die Krüm- von der Achse der Röhre her zu den Seiten zunimmt,
mung vorzugsweise nur in einer Richtung gestaltet, so Eine große Dichte der Kraftlinien sowie eine starke
daß eine zylindrische Oberfläche entsteht. Wird auch Krümmung derselben ist zwischen dem Haltekörper
das Nachfokussierungsgitter zylindrisch gekrümmt, so 17 und dem Rand der Elektrode 15 vorhanden,
«'erden die Achsen dieser Zylinder vorzugsweise senk- 15 Fig. 2 zeigt schematisch den Verlauf der Kraftrecht zueinander angeordnet. linien in der Nähe des Nachfokussierungsgitters und
«'erden die Achsen dieser Zylinder vorzugsweise senk- 15 Fig. 2 zeigt schematisch den Verlauf der Kraftrecht zueinander angeordnet. linien in der Nähe des Nachfokussierungsgitters und
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer zwischen diesem Gitter und dem Bildschirm. Ein in
Zeichnung näher erläutert, die eine Elektronenstrahl- der Mitte zwischen zwei Leitern 15 längs der geröhre
nach der Erfindung zeigt, in der die Lumines- strichelten Linie 22 einfallendes Elektron schneidet
zenzstoffe auf dem Bildschirm in Streifen vorhanden 20 keine Kraftlinien. Es erfährt also nur eine Verzögesind,
wobei somit die Nachfokussierungselektrode aus rung von der Elektrode 15 und eine Beschleunigung
einem Gitter mit nur parallelen Drähten besteht und nach dieser Elektrode. Ein nahe dem Gitterdraht 15
das zusätzliche Gitter nur parallele Drähte enthält. einfallendes Elektron jedoch, z. B. längs der strichln
der Zeichnung zeigt punktierten Linie 22', erfährt seitens des Feldes vor
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Elektronenstrahl- 25 der Nachfokussierungselektrode eine Beschleunigung
röhre ohne zusätzliches Gitter, zu der Mitte der Öffnungen zwischen den Drähten des
Fig. 2 eine Einzeldarstellung eines Teiles der Röhre Nachfokussierungsgitters 15. Auch zwischen dem
nach Fig. 1, Gitter 15 und dem Schirm 21 erfährt dieses Elektron
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Röhre eine Kraft, die zu der Mitte der Öffnung zwischen
nach der Erfindung, 30 zwei Gitterdrähten gerichtet ist. Die beiden Kräfte,
Fig. 4 a und 4 b besondere Ausführungsformen einer vor und nach dem Gitter 15, sind additiv, und es ist
Röhre nach Fig. 3, ersichtlich, daß, wo das Feld vor dem Gitter am dich-
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles der testen ist, d. h. an den Rändern, eine zu starke Fokus-Röhre
nach Fig. 3 und sierung zwischen Gitter und Schirm auftritt, so daß
Fig. 6 eine besondere Ausführungsform einer Röhre 35 eine Vergrößerung des Bildpunktes am Schirm auf-
nach der Erfindung. tritt.
Nach Fig. 1 besteht die Röhre aus einer konischen Da, wie bereits bemerkt wurde, an den Rändern
Hülle 1 aus Glas mit einem durchsichtigen Fenster 3 des Schirms infolge der Schrägheit des einfallenden
an dem breiten Ende und einem Hals 5 an dem engen Elektronstrahls durch die Ablenkung die Brennweite
Ende. In dem Hals befindet sich die Elektronenspritze 40 bereits verkleinert wird, wird die Brennweite an den
mit einer Kathode 7 und einer Anode 9, durch die ein Rändern infolge der beiden Wirkungen wesentlich
Elektronenstrahl erzeugt wird, der durch die ge- verkürzt werden.
strichelte Linie 11 angegeben ist. Dieser Strahl wird In Fig. 3 sind entsprechende Teile mit gleichen Bedurch
ein nicht dargestelltes Ablenksystem abgelenkt, zugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet. Gemäß der Erso
daß der Bildschirm 13 abgetastet wird. Dieser Bild- 45 findung ist zur Verringerung der zu großen Fokusschirm
13 besteht, wie üblich, aus einer durchsichtigen sierung an den Rändern ein zusätzliches Gitter 23 anUnterlage
mit darauf angebrachten Streifen der ver- gebracht, das mit dem Haltekörper 17 verbunden ist.
schiedentlich aufleuchtenden Stoffe in einer zur Zeich- Das Gitter 23 enthält nur parallele Drähte, deren
nungsebene parallelen Richtung. Auf der der Kathode Richtung zur Richtung der Drähte des Gitters 15
zugewendeten Seite ist der Bildschirm mit einer dün- 50 senkrecht ist.
neu, für Elektronen durchlässigen, leitenden Schicht In den Fig. 4a und 4b sind in vergrößertem Maß-
21 überzogen. Parallel zum Bildschirm, in dessen stab Schnitte besonderer Ausführungsformen einer
Nähe, befindet sich die Nachfokussierungselektrode Röhre nach Fig. 3 angegeben. In diesem Falle sind
15, die ausschließlich parallele Drähte enthält, die zur die Gitter 15 und 23 zylindrisch gekrümmt und ein-
Zeichnungsebene senkrecht liegen. Der Bildschirm 13 55 ander gegenüber konvex angeordnet, wobei die Achsen
und die Nachfokussierungselektrode 15 werden genau der Zylinder senkrecht zueinander sind. Ähnlich wie
einander gegenüber zentriert, da sie an einem leiten- bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird zwischen
den Haltekörper 17 befestigt sind, der in der Röhren- den Gittern 15 und 23 ein Spannungsunterschied von
wand eingeschmolzen ist. Die Befestigung des Bild- einigen Hundert Volt angelegt, wobei die Elektrode
schirms 13 und der Elektrode 15 an diesem Halte- 60 15 negativ ist. Infolge der Krümmung der beiden
körper 17 ist derart, daß keine elektrisch leitende Elektroden nimmt die Dichte des Feldes zwischen
Verbindung zwischen diesem Haltekörper 17 und den diesen Elektroden ab, von der Achse der Röhre her
Elektroden 13 und 15 vorliegt. Der Haltekörper 17 ist zu den Rändern des Schirms. Ähnlich wie bei der
mit einer leitenden Schicht verbunden, die sich auf Bauart nach Fig. 2 das Gitter 15 eine zusätzliche
dem konischen Teil 1 befindet. 65 Fokussierung ergibt, liefert bei den Ausführungs-
Mit 19 ist eine Spannungsquelle bezeichnet, die formen nach den Fig. 4a und 4b das Gitter 23 eine
schematisch angegeben ist und der die Spannungen zusätzliche Fokussierung. Diese zusätzliche Fokusfür
die verschiedenen Elektroden entnommen werden. sierung nimmt jedoch von der Mitte der Elektroden
Beispielsweise hat die Anode 9 der Elektronenspritze 23 und 15 her zu den Rändern ab. Außerdem, infolge
und die leitende Schicht auf der Wand 1 eine positive 70 der Krümmung der Elektroden, entsteht eine kleine
Feldkomponente, die zu der Röhrenachse gerichtet ist und deren Größe zu den Rändern zunimmt, so daß
außerdem eine tonnenförmige Verzeichnung des Bildes korrigiert wird.
Durch passende Wahl des Abstandes der Gitter 23 und IS kann dafür gesorgt werden, daß praktisch
keine Abbildung der Gitterdrähte auf dem Bildschirm entsteht. Dies ist dadurch möglich, daß keines der beiden
Gitter 15 oder 23 dazu geneigt ist, Elektronen in einer Richtung parallel zu den Gitterdrähten abzulenken.
Jedes Gitter wirkt sich aus, als ob es ganz von Ablenkung in dieser Richtung unabhängig ist. Fig. 5
zeigt in vergrößertem Maßstab das Feld in der Nähe der Gitter 15 und 23. Die Kraftlinien zwischen einem
Draht des Gitters 15 und zwei Drähten des Gitters 23 sind derart gekrümmt, daß ein Elektronenbündel, das
z'vvischen diesen zwei Drähten des Gitters 23 einfällt,
\-on der Mitte der Öffnung zwischen diesen zwei Gitterdrähten
abweicht. Es entsteht somit eine kleine Divergenz, die durch die Linien 25 angegeben ist. Wie
aus der Zeichnung ersichtlich ist, genügt diese Divergenz gerade dazu, daß kein Schatten von den Gitterdrähten
des Gitters 23 auf dem Bildschirm wahrgenommen werden kann. In nebeneinanderliegenden
Öffnungen des Gitters 23 fallende Elektronenbündel schließen sich am Bildschirm 13 gerade aneinander an.
Das Verzögerungsfeld zwischen den Elektroden 23 und 15 behebt auch einigermaßen den Unterschied
zwischen der Ablenkempfindlichkeit (bei einem geteilten Gitter 15), der stets an der Oberfläche des Gitters
15 besteht. Quer zu den Drähten 15 ist die Ablenkempfindlichkeit an den Rändern des Schirms am
größten. Bei der dargestellten Bauart der Fig. 4a und 4 b ist der Abstand zwischen dem Gitter 15 und
dem Bildschirm klein, wo die Ablenkempfindlichkeit maximal ist, so daß in dieser Richtung eine Verbesserung
in der Gleichmäßigkeit der Empfindlichkeit erzielt wird. In einer zu den Drähten des Gitters 15
parallelen Richtung tritt jedoch keine Verbesserung ein. Sie kann jedoch bei einer Bauart nach Fig. 6 erhalten
werden. Der Bildschirm 13' ist dabei gekrümmt, so daß an den Enden der Drähte des Gitters 15' der
Abstand zwischen den Drähten und dem Bildschirm gering ist.
Fig. 6 zeigt eine andere Bauart des Gitters 23', wobei die Feldstärke zwischen diesem Gitter und der
Xachfokussierungselektrode von der Mitte her zu den Seiten abnimmt. Die Maschenweite des Gitters 23'
nimmt von der Mitte des Gitters her zu den Rändern ab, da der Abstand zwischen den gleich starken Gitterdrähten
zu den Seiten zunimmt. In diesem Falle kann das Gitter 15' flach oder in der Richtung des
Gitters 23' konvex gekrümmt sein. Man könnte selbstverständlich auch eine veränderliche Maschenweite
dadurch erhalten, daß die Stärke der Gitterdrähte des Gitters 23' von der Mitte des Schirms her zu den
Rändern kleiner gemacht wird.
Claims (8)
1. Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit einer Elektronenspritze zur
Erzeugung eines konzentrierten Elektronenbündels, einem Bildschirm mit diskretem, in einem bestimmten,
regelmäßig wiederholten Muster angeordneten Oberflächen mindestens zweier bei Elektronenaufprall
in verschiedenen Farben aufleuchtenden Stoffe, einer zwischen der Elektronenspritze
und dem Bildschirm angebrachten Nachfokussierungselektrode, einer auf der von der
Elektronenspritze abgewendeten Seite der Nachfokussierungselektrode, nahe dem Bildschirm angeordnete
Feldelektrode und einem zusätzlichen Gitter, welches sich an der der Elektronenspritze
zugewendeten Seite der Nachfokussierungselektrode befindet und dessen Abmessungen praktisch
gleich denen der Nachfokussierungselektrode sind, wobei solche Spannungen angelegt werden, daß
das Potential der Feldelektrode das Potential der Nachfokussierungselektrode dermaßen überschreitet,
daß zwischen beiden letzteren Elektroden eine Fokussierung des Elektronenbündels stattfindet
und daß das Potential des zusätzlichen Gitters das Potential der Nachfokussierungselektrode überschreitet
und praktisch gleich dem Potential der Anode der Elektronenspritze ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Gitter und die Nachfokussierungselektrode oder nur eine dieser beiden
Elektroden gekrümmt sind, und/oder daß die Maschenweite des Gitters veränderlich ist, so daß
die Dichte des Feldes zwischen diesen beiden Elektroden von der Mitte her zu den Rändern abnimmt.
2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gitter
zylindrisch gekrümmt ist.
3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfokussierungselektrode
zylindrisch gekrümmt ist.
4. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Gitter und die Nachfokussierungselektrode beide zylindrisch gekrümmt sind, wobei die Achsen
der Zylinder sich senkrecht kreuzen.
5. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des zusätzlichen Gitters von der Mitte dieses
Gitters her zu den Seiten allmählich zunimmt.
6. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm
derart gekrümmt ist, daß der Abstand des Bildschirmes von der Nachfokussierungselektrode
in der Mitte des Schirmes größer ist als an den Seiten.
7. Elektronenstrahlröhre nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfokussierungselektrode
und/oder das zusätzliche Gitter ausschließlich parallele Drähte enthalten.
8. Elektronenstrahlröhre nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum in
der Elektronenstrahlröhre zwischen der Elektronenspritze und dem zusätzlichen Gitter von
einer Elektrode umgeben ist, die mit der Anode der Elektronenspritze einerseits und mit dem zusätzlichen
Gitter andererseits elektrisch leitend verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 076 290'.
Französische Patentschrift Nr. 1 076 290'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
' 809 698/187 12.58
Applications Claiming Priority (1)
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