DE684440C - Kathodenstrahlbildsenderoehre mit Speicherelektrode - Google Patents

Kathodenstrahlbildsenderoehre mit Speicherelektrode

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DE684440C
DE684440C DET46395D DET0046395D DE684440C DE 684440 C DE684440 C DE 684440C DE T46395 D DET46395 D DE T46395D DE T0046395 D DET0046395 D DE T0046395D DE 684440 C DE684440 C DE 684440C
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DE
Germany
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electrode
image
storage electrode
cathode ray
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Expired
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DET46395D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Schroeter
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
    • H01J31/30Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at anode potential, e.g. iconoscope

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenstrahlbildsenderöhre n@t Speicherelektrode Es sind bei der Fernseh-Bildabtastung Bildfängerröh.ren mit Kathodenstrahlabtastung bekannt, die den Lichteffekt sämtlicher Bildpunkte über die Bildabtastdauer (oder einen erheblichen Bruchteil derselben) speichern. Zu diesem Zweck hat die vom optischen Urbild beleuchtete p" hotoelektrische Fläche bzw. eine vom Elektronenabbild beaufschlagte Rasterfläche die Struktur eines Zellenmosaiks., bestehend aus einer großen Anzahl sehr kleiner Kapazitäten. Die. auf diesen Elementarkapazitäten angehäuften Ladungen stellen ein Potentialbild des übertragungsgegenstandes dar, das nun durch den auf die Größe eines Bildelemienes konzentrierten Kathodenstrahl Punkt für Punkt nacheinander abgetastet wird. Der Kathodenstrahl wirkt hierbei als Schalter, der die gespeicherten Elektrizitätsmengen über den Entladungsweg der Röhre auf das Steuergitter .des Bildverstärkers umschaltet.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung dieses Gedankens zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrades bzw. höherer Lichtempfindlichk,eit und Ansp.rechschärfe. Das Wesen der Erfindung besteht :darin, daß die el,em!eintaren Aufladungen der isolierten Kapazitäten nicht unmittelbar auf- das, Eingangs. gitter des Bildverstärkers umgeladen werden, sondern zunächst in der Abtaströhr e selber als Steuerspannungen an allen Bildpunkten gleichzeitig zur Wirkung gelangen, indem. sie ein homogenes Elektronenbündel an verschiedenen Stellen seines Querschnitts relaisartig beeinflussen.
  • Dies geschieht z. B. in der Weise, daß die gerasterte photoelektrische Fläche als feinmaschiges Gitter in den Weg eines Elektromaernstromes gestellt wird, der durch alle Gitteröffnungen hindurchtreten kann. In welchem &Zaße dies von öffnung zu öffnung geschieht, hängt von der örtlichen Bildhelligkeit und der von ihr hervorgerufenen Aufladung ab. Die durchgelassenen Teilströme treffen: nun ihrerseits auf ein Raster von isolierten Elzelanoden, die ebenfalls Speicherkapazitäten darstellen und deren Zahl ebenso wie die Zahl der Gitteräffnungen gleich oder größer isst als die Zähl der im zu übertragenden Bild enthaltenen Bildelemente. Auf diesen findet der abtastende, punktförmig einfallende Kathodenstrahl entsprechend dem Verstärkungsfaktor der beschrieb.enen Anordnung vergrößerte Ladungsmengen vor, wodurch der Wirkungsgrad bzw. die Lichtempfindlichkeit wie auch das Verhältnnis des Nutzpegels zum Störpegel gesteigert sind. Man kann bei .einer solchen Anordnung auch noch die Sekundäremission ausnutzen, die sich an den gleichzeitig von Elektronenbeaufschlagben kapazitiven Einzelanoden as, bildet, um bei einem Sekundärernissionsve f hältnis größer als 2 die aufladende Wirkw der gesteuerten elementaren. ElektroneK-ströme zu vervielfachen. Hierzu muß jedoch ein die Sekundärelektronen. absaugendes Feld durch zusätzliche Hilfselektroden geschaffen werden.
  • Die Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein von der flächenhaften Kathode i ausgehendes Elektronenbündel tritt durch die Öffnungen des geraseerten ph-o-toelektris@chen Gitters 2 hindurch. Jede einzelne Gitteröffnung hat höchstens die Größe des Bildpunktes und nimmt zweckmäßig nur einen kleinen Bruchteil desselben ein, um bei streuender Lichtempfindlichkeit Mittelwer tbildung zu ermöglichen. Dias zu übertragende Bild wird als Ganzes, z. B. mittels der Linse 8, auf die Bildwurfelektrode 2 projiziert und löst dort durch photoelektrischen Effekt an den Rändeirn der einzelnen Öffnungen mut der Bildhelligkeit variierende positive Aufladung@en aus. Diese steuern den durch die Gitteröffnung hindurchtretenden Elektronenstrom fortlaufend in allen seinen Qüerschnittselementen, d. h. mit vom Bildpunkt zu Bildpunikt gemäß der Lichtvexteilung im Urbild schwankender Stärke analog der Wirkung des Steuergitters euer normalen Dreielektrodenverstärkerröhne.
  • Hinter dieser Bildwurfelektrode ist nun eine weitere Speicherelektrode 3 angeordnet, die Einzelkapazitäten besitzt, die voneinander und ,gegen einen Kernleiter (Drahtgewebe) isoliert und in mindestens ebenso hoher oder höherer Zahl vorhanden sind, wie das Gitter 2 Öffnungen auflve@st. Zur Abtastung der von dieser Elektrode gespeicherten Aufladungen dient der von einer Kathode 5 in bekannter Arterzeugte, auf der Rückseite einfallende Kathodenstrahl q., der durch Ablenkfelder in üblicher Weise nach beiden Bildkoordinaten bewegt wird. Er schaltet die elementaren Ladungsmengen der Einzelzellen der Elektrode 3 über die Hilfsanode i i und den Widerstand 6 als Steuerspannungen auf das Gitter der Bildverstärkerrähre 7, von der dann die Modulationseinrichtung des Fernsehsenders in üblicher Weise beeinflußtwird. 9 ist eine Voranode, io ein Schutzwiderstand.
  • Die photoelektrische- Bildwurfelektrode 2 ist in Abb.2 in stark vergrößertem. Maßsitabe dargestellt. Die lichtempfindliche Schicht 12 befindet sich isoliert auf einem Kern aus oxydiertem 13 und wind nach bekannten Verfahren durch Versilbern des Oxydüberzugs, z. B. mittels Kathodenz,erstäubung, Aufreißen der Silberhaut @n isolierte Zellen, Oxydieren derselbe,, Auf-
    -i!mp,fen von Cäsium, Rubidion, Kalium usw.
    @:cl geeignete thermische Nachbehandlung er-
    igt. In Abb.3 ist das Ergebnis noch
    >-` -eher vergrößert dargestellt. Man erkennt
    auf der isolierenden Oxydumhüllung des Kerngewebes 13 ,einzelne getrennte Silberkügelchen. Dar Widerstand zwischen den Silberzellen und dem leitenden Kerngewebe 133 wird -so bemessen, daß eine posiive Aufladung ihrer individuellen Kapazität innerhalb der Bildabttastung (1/5o Sekunde) durch Ausgleich der entgegengesetzten Elektrizitäten zwischen Silber und metallischem Gewebelkern über die Oxydzwischenschicht verschwindet. Um einen völlig konstanten Ruhewert des maßgebenden Potentials der steuernden Gitteröffnungen herzustellen, kann min ferner die Sekundäremission zu Hilfe nehmen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß bei der Anordnung nach Abb. i periodisch vorübergehend durch passende Potentialänderungen an den Elektroden 2 und 3 ein starker Elektronenstrom auf den pÜotoelektrischen Überzug von 2 gezogen wird und an diesem Sekundärelektronen auslöst. Das Gleichgewichtspotential (einfallender Primärstrom gleich abgehendem Sekundärstrom) der aktivierten Schicht nimmt' dann momentan einen Wert an, der nur durch die Materialkonstante und die definierte Größe der Absaugspannung bestimmt. ist.
  • Da bei einer Fernsehabtaströhre dar vorstehend beschriebenen Artlein. Verstärkungsvorgang ausgenutzt wird, können die heutigen Mittel der Verstärkerröhrentechnik, z. B. die Hinzufügung weiterer Gitter, besondere: Mittel zur Formgebung der elektrischen Felder, die Anwendung von Sekundäremission, die Herstellung von virtuellen Kathoden, dabei eingeführt werden. Die Schaltung nach Abb. i entspricht etwa der einer Raurnladegitterröhre, in welcher durch passende -Wahl der Potentiiale der Kathode i der B-eisChleunigungselektrode 9 und des photoelektrischen Gitteras 2 eine unmittelbar vor 2 liegende, als virtuelle Kathode wirkende Elektronenstauung hervorgerufen wird. Die erfindungsgemäße Anordnung läßt -such auch so ausführen, daß das photoelektrische Gitter 2 als Gitter eines Plationts arbeitet. Dann befindet sich die Elektronenquelle zwischen einenn die Elektrode 2 hersetzenden photoelektrischen Raster, auf welchen das auffallende optische Bild eine entsprechende Verteilung der Steuerspannung erzeugt, und dem Anodenmos ik 3, dass auf seiner Rückseite vorn Kathodenstrah1 q. abgetastet wird. In diesenn Fälle iisit für die Elektrode 2 ein Aufbau ähnlich wie der Elektrode 3 vorteilhaft, d. h. das auf der Einfallsehe der Lichtstrahlen photoelektrisch emittierende, auf der Rückserbe als Steuerpol wirksame leitende Material füllt, von der einen ;zur anderen Seite idurchgehend. die öffnungeines fachwerkartigen metallischen Kerngewebes, das zuvor mvit einer isoliierenden Schicht vollständig überzogen ist.
  • Ferner ist es möglich., die Anordnung nach Abb. i in der Weise zu benutzen, daß die isolierte Außenschicht des Gitters 2 (die aktivierten Silberteilchen 12 in Abb. 3) nicht selber unter dem Einfall der optischen Bildstrahlen Photoelektronen abzugeben braucht, sondern solche aufnimmt, die von einer getrennten Photokathode herkommen und unter Benutzung von Elektronenlinsen nach Art des Elektronenmikroskops ihrerseits auf eine von der Photokathode räumlich getrennt angeordnete Speicherelektrode abgebildet wexden. In diesem Falle kann dann die Elektrode 2 z. B. aus einem feinen Aluminiumdra'htgewehe bestehen:, dessen Oberfläche oxydiert ist. Das Aluminiumoxyd isst blefälllgt, auftreffende Elektronen als isolierte Raumladungen. über längere Zeit zu speichern. Diese Raumladungen steuern durch .die von ihnen hervorgerufenen variierenden Potentiale einen durch die Öffnungen das Gitters hindurchtretenden Elektronenstrom, der danach an den Einzelanoden des Anodenmosaiks 3 la!n:det.
  • Als Elektronenquelle für die Erzeugung eines konstanten Elektronenbündels kann z.. B. eine photoelektrisch aktivierte Elektrode i dienten, auf die das optische Bild geworfen wird. Dabei verfährt man dann zweckmäßig so, daß während eines Bruchbeils der Bildabtastperiode das optische Bild des Übertragungsgegenstandes auf i fällt und die ausgesandten Photoelektronen durch die Elektrode 9 abgesaugt und bei passender Wahl der Elektrodenpotentiale als Elektronenbild scharf auf das Netz 2 fokusiert werden (Elektronenm'rkroskop). Besteht dieses Netz aus oxydiertem Aluminium oder einem äquivalenten Stoff, so nimmt es aus dem Elektronenbild isoli:erbe Raumladungen auf, deren Größe von der Helligkeitsverteilung abhängt. Dadurch -erhalten die einzelnen öffnungen von 2 entsprechende Steuerspannungen (Vorbereitunigsintervall). Während des Restes der Bildabtastdaner wird die Kathode i von einer Hilfslichtquelle aus gleichmäßig hell belichtet und gibt dabei einen bestimmten, kräftigen Elektronenstram ah, der den ganzen Bildquerschnitt homogen erfüllt. Dieser Strom wird aber nicht mehr auf 2 fokusiert, sondern infolge passender Veränderung der Elektrodenpotientiale auf das Anodenmosa'jk 3. Dank der verschiedenen Steuenzd.rkung, die die variabel aufgeladenen Einzelöffnungen von 2 auf den h.i.ndurchtretenden Elektronenstrom ausüben, fließt dann in der Zeiteinheit den, elementaren Anoden von 3 eine mit der Bildhelligkeit schwankende Elektrieitätsmenge zu. Das demzufolge über die verfügbare Dauer auf 3 gespeicherte Ladungsbild wird -gemäß der gegebenen Bleischreibung vom Kathodenstrahl ausgewertet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kathodenstrahlbilds,enderöhre finit Speicherelektrode, auf der ein. den Bildhelligkeiten entsprechendes Ladungsbild erzeugt wird, dadurch gekenmzeiehnet, daß die Speicherelektrode ein konstantes Elektronenbündel steuert, das vom. einer flächenhaften Kathode ausgeht und mach der Steuerung auf :eine weitere Speicherelektrode trifft, die von einem bildpunktförmi:g konzentrierten konstanten Kathodenstrahl abgetastet wird.
  2. 2. Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelektrode (2) zwischen der Elektronenquele (i) und der Speicherelektrode (3) angaordnet ist.
  3. 3. Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenquelle (i) zwischen den Speicherelektroden (3) und (2), und zwar in der Nähe der letzteren Elektrode, angeordnet isst. q..
  4. Röhre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelektrode (2) lichtelektrisch wirksam ist und durch die Bildprojektion dien Bildhelligkeiten entsprechende Ladungen erhält.
  5. 5. Röhre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine li:chtelektrisch wirksame Bildwurfelektrode getrennt von der Spemcherelektrode (2) angeordnet ist und daß die an .ersterer ausgelösten. Photoelektronen das Ladungsbild der Speicherelektrode (2) aufbauen. 6: Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe Photoelektronien abgebende Elektrode abwechselnd als Bildwurfelektrode für die Erzeugung des Ladungsbildes awf der Speicherelektrode (2) und nach. Umschaltung auf gleichmäßige Belichtung als Elektronenquelle für die Erzeugung des zu steuernden konstanten Elektronenbündels dient.
DET46395D 1936-02-07 1936-02-07 Kathodenstrahlbildsenderoehre mit Speicherelektrode Expired DE684440C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091247B (de) * 1956-11-17 1960-10-20 Forschungslaboratorium Prof Dr Bildwandlerroehre fuer bildfoermige Lichtimpulse und sehr lichtschwache Bilder

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GB675868A (en) * 1949-08-04 1952-07-16 Emi Ltd Improvements relating to television or like pick-up tubes

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US2185609A (en) 1940-01-02
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