DE729003C - Einrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlroehre

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Publication number
DE729003C
DE729003C DEH145661D DEH0145661D DE729003C DE 729003 C DE729003 C DE 729003C DE H145661 D DEH145661 D DE H145661D DE H0145661 D DEH0145661 D DE H0145661D DE 729003 C DE729003 C DE 729003C
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DE
Germany
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cathode ray
ray tube
cylinder
lenses
generating
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Expired
Application number
DEH145661D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Hans Eri Hollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/50Electron guns two or more guns in a single vacuum space, e.g. for plural-ray tube
    • H01J29/503Three or more guns, the axes of which lay in a common plane
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/48Electron guns
    • H01J2229/50Plurality of guns or beams
    • H01J2229/507Multi-beam groups, e.g. number of beams greater than number of cathodes

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlröhre Bekanntlich wind in der Technik vielfach die Aufgabe gestellt, mehrere zusammengehörige oder miteinander korrespondierende Vorgänge gleichzeitig und mit übereinstimmenden Zeitmaßstäben zu registrieren oder zu oszillographieren, beispielsweise Ströme und Spannungen in verketteten elektrischen Schaltungen oder in den einzelnen Phasen eines Mehrphasensystems u. dgl. Gewöhnlich führt man derartige Mehrfachoszillographierung mit getrennten Instrumenten durch, die einen gemeinsamen Registrierstreifen beschriften. Finden wegen ihrer Trägheitslosigkeit und wegen ihrer leistungslosen Steuerbarkeit Braunsche Kathodenstrahlröhren Verwendung, so sind mehrere nebeneinander anzuordnende Röhren sehr unpraktisch, weil dieselben wegen der verhältnismäßig großen Abmessungen ihrer Fluoreszenzschirme ziemlich weiten Abstand voneinander haben müssen und die demzufolge .einen breiten Registrierstreifen erfordern.
  • Um diesen unerwünschten Raumbedarf zu vermindern, ist man bekanntlich dazu übergegangen, mehrere Kathodenstrahlen mit ihren Strahlerzeugungs- und Ablenkungsvorrichtungen in einem einzigen. Vakuumgefäß unterzubringen. Am nächsten liegt natürlich der Gedanke, jeden Kathodenstrahl mit einer eigenen Kathode und mit jeweils dazugehörigen elektronenoptischen Abbildungssystemen zu erzeugen, weil man dazu einfach die vorhandenen Einrichtungen von Einstrahlröhren benutzen kann. Praktisch ergibt sich jedoch bei solchen Anordnungen der große Nachteil, daß die Einzelsysteme nur schwer so gleichmäßig gebaut werden können, daß alle Strahlen genau gleiche Betriebsverhältnisse haben, so daß die günstigste Einstellung der Fleckschärfe usw. für jeden Strahl besonders vorgenommen werden muß.
  • Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die Strahlerzeugungssysteme miteinander zu kombinieren, sei es, daß man einer gemeinsamen Kathode mehrere Blendenöffnungen oder Abbildungsoptiken, die in zusammenhängende Anodenbleche eingebaut sind, gegenüberstellt, oder sei es, daß man mehrere nebeneinanderliegende Emissionszentren durch eine einzige 'Linse abbildet, oder sei es schließlich, daß man einen ursprünglich zusammenhängendem Elektronenstrahl durch dünne Drähte oder Bänder in mehrere Einzelstrahlen zerschneidet. Alle diese Methoden weisen Nachteile auf, weil die elektronenoptischen Gesetze bzw. die geometrischen Abbildungsverhältnisse für die einzelnen nicht genau gleichgemacht werden können und, weil, was man besonders am letzten Beispiel sieht, in jedem Einzelstrahl nur ein Bruchteil der gesamten Emissionsfähigkeit der Kathode ausgenutzt werden kann. Praktisch bedeutet das, daß eine nach diesen Gesichtspunkten gebaute Zehrstrahlröhre niemals die Helligkeit und Fleckschärfe haben kann wie eine Einfachröhre.
  • Erfindungsgemäß sind zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlröhre zwischen einer ein flaches Kathodenstrahlbündel liefernden Kathodenstrahlerzeugungsvorrichtung und einem Leuchtschirm oder entsprechenden Fangelektroden mindestens zwei den Strahl unterteilende und konzentrierende elektrische oder magnetische Zylinderlinsen vorgesehen, :deren Zylinderachsen senkrecht zur größten. Ausdehnung des Strahles stehen.
  • Um den Erfindungsgedanken genauer zu veranschaulichen, sei an .Hand der perspektivischen Darstellung in Abb. i ein praktisches Ausführungsbeispiel des Strahlerzeugungssystems in einer dem Erfindungsprinzip entsprechend gebauten Mehrstrahlröhre beschrieben. Die Kathode K, welche die den Strahl bildenden Elektronen liefert, ein langgor estreckter Glühfaden, eine eng gewickelte Glühwendel oder eine indirekt beheizte O:i-ydkathode wird z. T. von einem trogförmigen 1VIetallschirm S umgeben, der auf die Elektronen elektronenoptisch wie ein zylindrischer Parabolspiegel auf Lichtstrahlen wirkt. Es entsteht dadurch ein bandförmiger Elektronenstrahl von rechteckigem Querschnitt und von der Breite der Kathode, wie er durch die schraffierten Flächen angenähert veranschaulicht werden mag. Zur weiteren Steigerung der Konzentration kann in diesen Strahlengang noch eine elektrische Zylinderlinse L, eingeschaltet werden, deren Achse in der Mittelebene des Parabolspiegels S liegt. Diese ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel in Gestalt eines länglichen Kondensatorfeldes dargestellt, das zwischen den beiden. Platten P,' und P1" entsteht, wobei diese beiden Platten gleichzeitig als Anoden wirken mögen. Durch die Strahlenbrechung in diesem länglichen Linsensystem wird :der Strahl in der durch die Kathode gehenden Ebene so stark konzentriert, daß z. B. auf dem Fluoreszenzschirm F ein strichförmiger Leuchtfleck entstehen würde.
  • Der aus der Zylinderoptik L1 austretende Flachstrahl wird nun durch mehrere in der Abbildung drei weitere Zylinderlinsen L2, L, und L4, deren Achsen zu der Achse des ursprünglichen Konzentrierungssystems S und L1 senkrecht stehen, unterteilt. In dem dargestellten Beispiel bestehen auch diese Zylinderlinsen aus einfachen Zweiplattenkondensatoren, deren Platten z. B. alle gleiches negatives Ruhepotential führen mögen. Man kann nun die einzelnen Linsen aus je zwei Platten aufbauen, wozu man insgesamt also sechs Platten benötigen würde, andererseits kann man aber auch mit nur vier Platten P, Ps, P3 und P4 auskommen, wie es in der Abbildung gezeigt ist, und die Zylinderlinsen mit ihren Seitenflächen unmittelbar aneinanderstoßen lassen. Die zwischen diesen vier Platten entstehenden Felder üben ihre konzentrierende Wirkung in der durch die Kathode gehenden Ebene, d. h. senkrecht zu dem ursprünglichen Abbildungssystem S und L1 aus, und zwar wirkt jedes Teilfeld unabhängig vom anderen. Auf diese Weise wird der ursprünglich zusammenhängende Flachstrahl in drei Einzelstrahlen zerlegt, und neben der ursprünglichen Horizontalbündelung findet noch eine Vertikalbündelung statt. Aus den drei Zylinderlinsen L@ bis L4 treten also drei Einzelstrahlen von reckteckigem Querschnitt aus, der sich mit zunehmendem Abstand dauernd verjüngt, bis schließlich auf den Fluoreszenzschirm F drei Brennpunkte von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt auffallen. Man erkennt, daß bei dieser Anordnung tatsächlich die ganze Emission der Kathode in den drei Einzelstrahlen ausgenutzt wird.
  • Natürlich stellt die Abb-. i nur ein grundsätzliches Ausführungsbeispiel dar, welche je nach den zur Verwendung gelangenden Elektronenoptiken zahlreiche Abwandlungen zuläßt. So kann man, um die Baulänge der Mehrstrahlröhre zu verkürzen, die drei Querzylinderlinsen L, bis L4 mit der Längslinse L1 vereinigen, indem man die Querplatten P., bis P4 unmittelbar zwischen den Längsplatten Pi und P1" anordnet. Ferner brauchen die Zylinderlinsen nicht unbedingt aus elektrischen Querfeldern zu bestehen, sondern können ebenso auch von in der Strahlrichtung hintereinanderliegenden und auf verschiedenen Potentialen befindlichen Blenden erzeugt werden. Schließlich kann man vorteilhaft auch verschiedene Zylinderlinsensysteme miteinander kombinieren. Eine solche Kombinationsoptik zeigt z. B. die Abb. ?. Die Längslinse L1 wird in diesem Fall von dem Anodenblech A1 und dem Linsenblech A., erzeugt, wobei die Form des Flachstrahls durch die Form der länglichen Blendenöffnung gegeben ist. Zwischen den beiden Blechen Al und A. befinden sich die vier Querplatten P.= bis P4, deren Wirkung dein in Abb. i geschilderten Fall vollkommen gleich ist. Derartige Anordnungen sind elektronenoptisch ohne weiteres zulässig, weil sich die einzelnen Linsen durchdringen können, ohne sich gegenseitig zu stören. , In analoger Weise kann man auch magnetische Zylinderlinsen sowie deren Kombinationen mit elektrischen. Linsen verwenden.
  • Zum Schluß sei bemerkt, daß die mit der vorliegenden Einrichtung erzeugten Strahlen nicht nur zum Zwecke der Mehrfachoszillographie, sondern auch für beliebige andere Zwecke, beispielsweise für Mehrfachverstärkerröhren nach dem Querfeldprinzip und ähnliches, Anwendung finden können. So kann es unter Umständen auch vorteilhaft sein, den primären Flachstrahl nicht zu fokussieren, sondern als paralleles Strahlenbündel auszubilden, in welchem Falle aus dem System der Querlinsen mehrere hochkant stehende Flachstrahlen austreten, die auf einem Leuchtschirm z. B. drei nebeneinanderliegende und parallele Leuchtstriche ergeben würden. Die für die verschiedenen Verwendungszwecke in Frage kommenden Ablenksteuer- oder Auffangsysteme sind, da sie mit der Erfindung in keinem Zusammenhang stehen, der Einfachheit halber nicht mitgezeichnet und nicht weiter beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer ein flaches Kathodenstrahl-Bündel liefernden Kathodenstrahlerzeugungsvorrichtung und einem Leuchtschirm oder entsprechenden Fangelektroden mindestens zwei den Strahl unterteilende und konzentrierende elektrische oder magnetische Zylinderlinsen vorgesehen sind, deren Zylinderachsen, senkrecht zur größten Ausdehnung des Strahles stehen.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenoptischen Zylinderlinsen zwischen parallelen Platten erzeugt werden.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ursprüngliche Flachstrahl mit Hilfe einer zusammenhängenden oder aus mehreren Teilen zusammengesetzten Zylinderlinse erzeugt wird, die von zwei oder mehr senkrecht zu ihr oder zu ihnen orientierten Zylinderlinsen durchdrungen werden. q.. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den ursprünglichen Flachstrahl erzeugende Zylinderlinse zwischen zwei senkrecht zur Strahlachse stehenden Blechen mit rechteckigen Ausschnitten (A1 und A2 in Abb. 2) entsteht, zwischen denen die weiteren Zylinderlinsen vermittels in Strahlrichtung verlaufender paralleler Bleche (P, P3, P3 und P4 in Abb. 2) erzeugt werden.
DEH145661D 1935-11-16 1935-11-16 Einrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlroehre Expired DE729003C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976143C (de) * 1952-01-31 1963-03-28 Standard Elek K Lorenz Ag Spannungsanzeigeroehre
DE1228346B (de) * 1961-07-12 1966-11-10 Werk Signal Sicherungstech Veb Mehrfachkathodenstrahlroehre zur Darstellung von Ziffern oder Buchstaben
DE1255707B (de) * 1958-12-24 1967-12-07 Gen Electric Verfahren zum Erzeugen von Beugungsgigittern auf einem der Speicherung von farbigen Licht-, insbesondere Bildsignalen dienenden lichtmodulierenden Medium
DE1514334B1 (de) * 1964-01-27 1970-06-04 Rank Organisation Ltd Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Symbole

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