DE869834C - Vervielfacher, insbesondere fuer Bildwandler - Google Patents

Vervielfacher, insbesondere fuer Bildwandler

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Publication number
DE869834C
DE869834C DEB9924D DEB0009924D DE869834C DE 869834 C DE869834 C DE 869834C DE B9924 D DEB9924 D DE B9924D DE B0009924 D DEB0009924 D DE B0009924D DE 869834 C DE869834 C DE 869834C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gratings
grid
multiplier
electrodes
image
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Expired
Application number
DEB9924D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dr Maurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE869834C publication Critical patent/DE869834C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/18Electrode arrangements using essentially more than one dynode
    • H01J43/22Dynodes consisting of electron-permeable material, e.g. foil, grid, tube, venetian blind

Description

  • Vervielfacher, insbesondere für Bildwandler Die Erfindung bezieht sich auf Sekundärelektronenvervielfacher, insbesondere für Bildwandler. Bildwandler sind Geräte zur Umwandlung eines unsichtbaren, ultraroten optischen Bildes in ein sichtbares; -sie sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ihre Wirkung beruht darauf; daß ein optisches ultrarotes Bild auf einer ultrarotempfindlichen Fotokathode entworfen und das dabei entstehende Elektronenbild auf einem Fluoreszenzschirm aufgefangen wird, der durch die beschleunigten Elektronen, die auf ihn auftreffen, zu sichtbarem Leuchten gebracht wird. Zwischen die Fotokathode und den Fluoreszenzschirm kann gegebenenfalls ein besonderes elektronenoptisches Abbildungssystem . zwischengeschaltet sein. Die Empfindlichkeit solcher Geräte ist jedoch gering. Es wurde deshalb bereits versucht, die Kraft der Bilder durch Verstärkung des von der Fotokathode ausgehenden Elektronenstromes mittels sekundäremittierender Elektroden zu erhöhen. Die Elektroden konnten dabei sowohl Netze als auch Prall= platten sein. Die Schärfe der Abbildung versuchte man durch magnetische und elektrische Hilfsfelder zu erhalten: Bei dem,besonders für solche Bildwandler, aber auch für andere Zwecke geeigneten Vervielfacher nach der Erfindung ist die Vervielfachungsbahn durch aufeinanderfolgende, gleichzeitig die vervielfachenden Stufen festlegende Gitterroste aus potentialbestimmenden Trennwänden in viele Einzelbahnen rasterartig 'unterteilt. Ein solcher Vervielfacher hat den Vorteil, daß sich die Intensitäten benachbarter Felder des gesamten Querschnittes der Vervielfachungsbahn an seinem Eingang- ebenso zueinander verhalten wie an seinem Ausgang. Bei der Verwendung eines solchen Vervielfachers in Bildwandlern bleibt also die Bildschärfe im Rahmen der Feinheit des gewählten Rasters gewahrt, ohne d:aß zu magnetischen Hilfsfeldern od. ä. umständlicheren Hilfsmitteln gegriffen werden müßte; im Gegenteil bleibt: der Vervielfacher nach der Erfindung ein einfaches, handliches und betriebssicheres Gerät.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sind die Gitterroste nur aus parallelen Trennwänden zusammengesetzt, und die Rasterbildung ist .durch -Kreuzung aufeinanderfolgender Gitterroste erzielt. Die Gitterroste können mit die vervielfachenden Elektroden bildenden, engmaschigen und feindrahtigen Prallnetzen überdeckt sein. Es können aber auch Trennwände der Gitterroste geneigt angeordnet und selbst als Prallelektroden benutzt sein, wobei einer Stufe angehörende Prallplatten durch ein gemeinsames weitmaschiges Netz überdeckt sein können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist .die rasterartige Kanalbildung ausschließlich durch aus Parallelplatten aufgebaute gekreuzte Roste verwirklicht.
  • Die Zeichnung zeigt in den Abb. i bis 4 Ausführungsbeispiele von verschiedenen Ausführungsformen der die einzelnen Vervielfacherstufen festlegenden Roste.
  • Abb. 5 ist eine Schnittdarstellung zu Abb. 4. Abb. i zeigt einen aus senkrecht zueinander stehenden Trennwänden i und 2 gebildeten Gitterrost in schaubildlicher Darstellung; das-Elektrodennetz ist nicht gezeichnet. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, sind mehrere solche Gitterroste in einem Abstand voneinander hintereinander angeordnet. Sie legen die einzelnen Vervielfacherstufen fest und tragen (vgl: Abb. 2) engmaschige und fein drahtige Netze 3, die die eigentlichen viervielfachenden Elektroden darstellen. Die Elektroden und die Trennwände brauchen nicht unbedingt in leitender Verbindung miteinander zu stehen und können verschiedenes Potential haben. Durch die Trennwände wird ein Verlauf ,der Äquipotential-Linien erzielt, wie ihn die im mittleren Feld des in Abb. 12- oben gezeichneten Gitterrostes eingestrichelten Linien zeigen. Daher ergibt sich ein Verlauf der Elektronenbahnen, wie er den dort strichpunktiert eingezeichneten Linien entspricht. Man sieht, daß eine bündelnde Wirkung auf das Elektronenstrahlbüschel ausgeübt wird. Deshalb ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Gitterroste sehr genau übereinanderliegen, damit elektronenoptisch getrennte Kanäle gebildet werden. Die Bündelung des Elektronenstrahlbüschels läßt vielmehr Abweichungen von der genauen Lage zu. Im einfachsten Fall werden die Trennwände durch weitmaschige Gitter 4 aus dickerem Draht gebildet, die ihrerseits die dünnmaschigen Elektrodennetze 3 tragen, wie in Abb. 3 veranschaulicht ist. Sowohl bei der Bauart nach Abb. -2, wie bei der nach Abb. 3 können Gitterroste aus nur parallel laufenden Trennwänden oder Drähten verwendet werden, wobei die Rasterbildung durch Kreuzung aufeinanderfolgender Gitterroste erzielt werden kann.. Verwendet man derartige, nur parallele Elemente aufweisende Roste, so kann es zweckmäßig sein, als ersten Rost in der Nachbarschaft der Fotokathode einen aus gekreuzten Elementen gebildeten zu verwenden, um das Raster schon unmittelbar an der Fotokathode: auszubilden. Ebenso kann es zweckmäßig sein, als letzten Rost vor einem Fluoreszenzschirm in einem Bildwandler einen aus gekreuzten Elementen gebildeten Gitterrost zu verwenden, wenn die dazwischenliegenden Roste nur parallele Elemente enthalten.
  • Bei der Bauart nach Abb. .4 und 5 sind jeweils die in der einen Richtung parallel laufenden Elemente eines aus gekreuzten Elementen gebildeten Gitterrostes geneigt angeordnet und als Prallelektroden ausgebildet. Es sind dies in dem in Abb. 4 unten gezeichneten Gitter die Platten 5, in dem in Abb. 4 oben gezeichneten Gitter die Platten 6: Mit den Platten kreuzen sich senkrechte Trennwände 7 bzw. 8: Die Prallplatten 5 und 6 sind durch weitmaschige, dünndrahtige Geflechte 9 bzw. io (vgl. Abb. 5) verbunden, die eine für die Elektronenoptik des Systems günstige Äquipotentialfläche festlegen und nur nebenbei als vervielfachende Elektroden verwendet werden sollen. Die letztere Aufgabe haben vielmehr die Platten 5 und 6 selbst. Die in Abb:.5 stricbpunktierte Linie zeigt, wie die Elektronenbahnen zwischen Elektroden der dargestellten Art etwa verlaufen. Die Bauart nach Abb. 4 und 5 läßt viele Abwandlungen zu: Die Trennwände 7 und 8 können z. B. ganz wegfallen, wenn die dann nur aus Prallelektrodenbestehenden Gitterroste um 9o oder 27o° gegeneinander gedreht angeordnet werden. Die Elektronenstrahlbüschel durchlaufen dann den Vervielfacher in zwei wechselnden Richtungen zickzackförmig, also z. B. auf einer schraubenähnlichen Bahn.
  • Bei Bauarten mit geneigt angeordneten Prallelektroden wie nach Abb. q. und 5 wird man die einzelnen Gitterroste derart gegeneinander versetzt unter- bzw. übereinander anordnen, daß die Elektronen aus einem oberen Fach vollzählig in das zugehörige Fach der nächstunteren Elektrode treffen bzw. umgekelhrt.
  • Bei der Verwendung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Vervielfachers "in Bildwandlern ist es nicht notwendig, als Fotokathode eine Elektrode besonderer Bauart zu verwenden. Verwendet man einen Vervielfacher mit Prallnetzen, so wird es zweckmäßig sein, die ersten beiden Netzelektroden recht nahe zusammenzubauen, damit die Abbildungsschärfe auf dem zweiten Netz noch ausreichend ist. Man kann natürlich auch besondere Fotokathoden bauen, z. B. eine durchsichtige dicht vor der ersten Vervielfacherelektrode ohne Kanalführung oder in etwas größerem Abstand und mit Kanalführung, die von der Rückseite her bestrahlt wird, oder eine undurchsichtige, hochsensible, die von der Vorderseite her beleuchtet werden müßte, wobei dann wegen des notwendigen größeren Abstandes zwischen Fotokathode und Vervielfacherteil besondere elektronenoptische Abbildung der Fotoelektronen auf die erste Vervielfacherelektrode nötig wird. Um unnötige Unschärfe der Abbildung zu vermeiden, kann man die Fotokathode so krümmen, daß das durch die in der Regel auf Unendlich einzustellende Lichtoptik entworfene Bild bis zum Rand der Fotokathode scharf bleibt.
  • Auch für den Fluoreszenzschirm gilt ähnliches. Man kann ihn ohne weiteres Abbildungsmittel nahe unter die letzte Vervielfacherelektrode setzen und das Bild in Durchsicht betrachten oder aber ihn in größerer Entfernung anordnen, unter Verwendung geeigneter elektronenoptischer Mittel eine Abbildung herbeiführen und dann das Bild eventuell von vorn her betrachten.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Bildwandler können wie auch andere nicht nur mit Gleichspannung, sondern auch mit Wechselspannung betrieben Werden, wozu nur sehr einfache schalttechnische Hilfsmittel nötig sind. Dabei ist eine für viele Zwecke nicht ins Gewicht fallende Empfindlichkeitseinbuße in Kauf zu nehmen.
  • Bildwandler mit gemäß der Erfindung ausgebildeter Elektronenvervielfachung eignen sich besonders zum Sichtbarmachen von Bildern, bei denen es nicht auf viele feine Einzelheiten, sondern auf das klare Festlegen auffallender Punkte in einer größeren Fläche ankommt. Wenn z. B. eine Flugzeug- oder Schiffsbesatzung feststellen will, ob ihr Flugzeug oder Schiff etwa vom Gegner angestrahlt wird, so kann die ultrarote Lichtquelle mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Bild-Wandler leicht aufgefunden und ihre Lage ausreichend genau bestimmt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vervielfacher, insbesondere für Bildwandler, dadurch gekennzeichnet, daß die Vervielfachungsbahn durch aufeinanderfolgende, gleichzeitig die vervielfachenden Stufen festlegende Gitterroste aus potentialbestimmenden Trennwänden in viele Einzelbahnen: rasterartig unterteilt ist. .z. Vervielfacher nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste nur aus parallelen Trennwänden zusammengesetzt sind und die Rasterbildung durch Kreuzung aufeinan.derfolgender Gitterroste erzielt ist. 3. Vervielfacher nach Anspruch i oder -z, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste mit die vervielfachenden Elektroden bildenden, engmaschigen und feindrähtigen Prallnetzen überdeckt sind. q.. Vervielfacher nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände der Gitterroste geneigt angeordnet und als Prallelektroden benutzt sind, wobei einer Stufe angehörende Prallplatten durch ein. gemeinsames weitmaschiges Netz überdeckt sein können. 5. Vervielfacher nach Anspruch i, 2 und dadurch gekennzeichnet, daß die rasterartige Kanalbildung ausschließlich durch aus Prallplatten aufgebaute gekreuzte Roste verwirklicht ist. 6. Bildwandler, bei welchem ein ultrarotes optisches Bild auf einer ultrarotempfindlichen Fotokathode entworfen und .das dabei entstehende Elektronenbild nach Verstärkung durch Sekundärelektronen abgebende Elektroden auf einem Fluoresienzschirm aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenbild rasterartig in viele Teile zerlegt und mittels einer vielkanaligen Vervielfacherbahn nach einem der Ansprüche i bis 5 verstärkt wird.
DEB9924D 1942-11-13 1942-11-13 Vervielfacher, insbesondere fuer Bildwandler Expired DE869834C (de)

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DE (1) DE869834C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281055B (de) * 1963-05-01 1968-10-24 Philips Nv Elektronenoptischer Bildwandler mit einem zwischen Photokathode und Leuchtschirm angeordneten Sekundaerelektronenvervielfacher
EP1914789A2 (de) * 2006-10-16 2008-04-23 Hamamatsu Photonics Kabushiki Kaisha Photovervielfacher

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281055B (de) * 1963-05-01 1968-10-24 Philips Nv Elektronenoptischer Bildwandler mit einem zwischen Photokathode und Leuchtschirm angeordneten Sekundaerelektronenvervielfacher
EP1914789A2 (de) * 2006-10-16 2008-04-23 Hamamatsu Photonics Kabushiki Kaisha Photovervielfacher
EP1914789A3 (de) * 2006-10-16 2010-10-13 Hamamatsu Photonics Kabushiki Kaisha Photovervielfacher
US7990064B2 (en) 2006-10-16 2011-08-02 Hamamatsu Photonics K.K. Photomultiplier

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