DE2758729A1 - Fluoreszenz-anzeigeroehre und zugehoerige schaltung - Google Patents

Fluoreszenz-anzeigeroehre und zugehoerige schaltung

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DE2758729A1 DE19772758729 DE2758729A DE2758729A1 DE 2758729 A1 DE2758729 A1 DE 2758729A1 DE 19772758729 DE19772758729 DE 19772758729 DE 2758729 A DE2758729 A DE 2758729A DE 2758729 A1 DE2758729 A1 DE 2758729A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J63/00Cathode-ray or electron-stream lamps
    • H01J63/06Lamps with luminescent screen excited by the ray or stream

Description

Die Erfindung betrifft eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre und eine Schaltung zu ihrem Betrieb, welche zusammen für eine Pegelanzeige von Audiosignalen geeignet sind.
Es sind verschiedene Fluoreszenz-Anzeigeröhren bekannt, die u.a. die Nachteile von schlechter Reproduzierbarkeit und von hohen Herstellkosten aufweisen und zum Einbau in einen begrenzten Raum nicht geeignet sind. Auf diese Nachteile wird später in Verbindung mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wieder Bezug genommen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Fluoreszenz-Anzeigeröhre ohne die den erwähnten bekannten Bohren eigenen Nachteile zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte elektronische Schaltung zum Betrieb einer ,Fluoreszenz-Anzeigeröhre oder eines lichteraittierenden Gerätes zu schaffen. Durch die Erfindung wird eine Anzeigeröhre geschaffen, bei der eine Vielzahl von fluoreszierenden Anzeigesegmenten jeweils auf einer Vielzahl erster Elektroden in mindestens zwei zueinander parallelen Anordnungen vorgesehen sind. Eine zweite Elektrode ist getrennt von der Vielzahl der fluoreszierenden Anzeigesegmente vorgesehen und emittiert Elektronen. Mindestens zwei dritte Elektroden sind zwischen der zweiten Elektrode und der Vielzahl der fluoreszierenden Anzeigesegmente angeordnet und steuern die Menge der durchtretenden Elektronen, wobei mindestens zwei dritte Elektroden so unterteilt sind, daß die Teilungslinie senkrecht zu einer Achse der Anordnungen steht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
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Figur 1a eine erste bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Figur Ib einen Querschnitt nach Linie A-A1 der Fig. la,
Figur 2 eine Darstellung der elektrischen Verbindung der Ausführung nach Fig. 1a mit einem äußeren Schaltkreis ,
Figur 3 die elektrische Schaltung eines Teils der Ausführung nach Fig. 1a,
Figur /fa bis Z+d jeweils eine Abänderung eines Teiles der Ausführung nach Fig. 1a,
Figur 5 eine zweite bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung, die mit der ersten Ausführung zusammen verwendet werden kann,
Figur 6a bis 6d jeweils eine Darstellung eines Signal-Wellenzuges, der in der zweiten bevorzugten Ausführung auftritt, und
Figur 7 eine Abänderung der zweiten bevorzugten Ausführung«
Bei der in Fig. 1a und 1b schematisch dargestellten ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, einer Fluoreszenz-Anzeigeröhre zur Darstellung des Pegels von Wechselspannungssignalen, beispielsweise Audio-Signalen, die an der Röhre anliegen, ist ein dielektrisches Substrat innerhalb einer (nicht gezeigten) Vakuumröhre angeordnet. 2Zf fluoreszierende Anzeigesegmente 1A bis IL und 2A bis 2L sind in zwei Anordnungen an dem Substrat 6 vorgesehen. Jedes
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fluoreszierende Anzeigesegment weist eine Anodenplatte auf, die mit fluoreszierendem Material auf der Oberseite versehen ist. Zwölf Ziffersegmente 1 bis 12 sind an dem Substrat 6 zwischen den beiden Anordnungen der Anzeigesegmente IA bis IL und 2A bis 2L vorgesehen, die den durch die zwei Anordnungen von fluoreszierenden Anzeigesegmenten dargestellten Pegel bezeichnen. Zwei Gitter ifA und ifB werden durch Stützen 5A bis 5H so an dem Substrat 6 gehalten, daß sie die fluoreszierenden Anzeigesegmente IA bis 1L und 2Abis 2L und die Ziffern 1 bis 12 überdecken. Oberhalb der Gitter ifA und 4B ist zur Emittierung von Elektronen eine Fadenanordnung 3 vorgesehen. Die Gitter ifA und 4B steuern zusammen mit den an die Segmente angelegten verschiedenen Gleichspannungen die Menge der die Segmente IA bis 1L und 2A bis 2L erreichenden Elektronen.
Da das Gitter ^A die fluoreszierenden Anzeigesegmente 1A bis 1F und 2A bis 2F überdeckt und das Gitter ifB die Segmente IG bis 1L und 2G bis 2L überdeckt, ermöglicht die erste bevorzugte Ausführung eine Anbringung der Ziffern 1 bis 12 in unmittelbarer Nähe der Segmente 1A bis 1L und 2A bis 2L. Bei den bekannten Anzeigeröhren werden beispielsweise die Segmente IA bis 1L in nicht dargestellter Weise durch ein Gitter und die verbleibenden Segmente 2A bis 2L durch das andere Gitter überdeckt. Deswegen ergibtsLch der Nachteil, daß die Zahlenelemente 1 bis 12 wegen der Gitterstützen nicht in unmittelbarer Nähe der Segmente IA bis IL und 2A bis 2L angeordnet werden können. Da es notwendig ist, die Zahlenelemente 1 bis 12 so dicht wie möglich an den Anzeigesegmenten anzuordnen, ergibt sich eine große Röhre, die bei begrenztem Raum nicht eingebaut werden kann und die außerdem erhöhte Herstellungskosten bedingt.
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IO -
Bei der elektrischen Verbindung der Anzeigesegmente 1Λ bis 1L mit einem äußeren Schaltkreis nach Fig. 2 sind :-.ur übersichtlichen Darstellung die Ziffernelemento 1 bis 12 weggelassen. Jede Klemme 8A bis 8F ist mit zwei Segmenten IA bis 1L verbunden und andererseits ist jede Klemme 9A bis 9F mit zweien der Segmente 2Λ bis 2L verbunden. Die Klemmen 8A bis 8F und 9A bis 9F sind jeweils mit einem von zwölf (nicht dargestellten) Komparatoren verbunden, die in Abhängigkeit von dem Pegel der den Komparatoren zugeführten Wechselstromsignale den Segmenten Gleichspannungen zuführen. Die Klemmen 7A bzw. 7B dienen der Beschaltung der Gitter ^A bzw. l\B.
In Fig. 3 ist ein Abschnitt der praktisch ausgeführten Verbindungen der ersten bevorzugten Ausfü_hrung dargestellt. Schichten aus leitfähigem Material 10 und 11 sind auf dem dielektrischen Substrat 6 angeordnet. Die Klemmen 12A, 12B, 12C und 12D sind am Rand des Substrates 6 fest angebracht und mit der Leitschicht 10 verbunden.Die leitfähigen Schichten 10 und 11 sind dann durch eine dielektrische Schicht überdeckt und die Stützen 5A bis 5H an dem Substrat 6 angebracht.
Die Gestalt der Anzeigesegmente IA bis 1L und 2A bis 2L ist nicht auf die in Fig. 1a gezeigte rechteckige Ausführung beschränkt, sondern es sind verschiedene Abwandlungen möglich, von denen einige in Fig. ^a bis Zfd dargestellt sind. In Fig. /fc sind Anzeigesegmente mit unterschiedlichen Flächengrößen dargestellt, die eingesetzt werden können, wenn beispielsweise die Flächengröße proportional zum Pegel des anliegenden Wechselstromsignals sein soll.
Dabei können die Ziffernelemente 1 bis 12 durch andere Zeichen, beispielsweise Buchstaben ersetzt werden. Ferner ist die Zahl der fluoreszierenden Anzeigesegmente und der Gitter nicht auf
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2if bzw. 2 festgelegt. Falls die Anzahl der Anordnungen, die in Fig. 1 beispielsweise 2 beträgt, größer als 3 ist, werden die den Pegel bezeichnenden Zeichen jeweils zwischen den Anordnungsreihen vorgesehen.
In Fig. 5 ist eine elektrische Schaltung für die Fluoreszenz-Anzeigeröhre dargestellt. Ein Gleichrichter 22 ist mit einer Klemme 21 verbunden, an der ein Wechselstromsignal anliegt. Der Gleichrichter 22 ist mit einem Verstärker 23 verbunden, dessen Verstärkungsgrad sich in Abhängigkeit von einem an dem Verstärker 23 anliegenden Impulseignal Q zwischen^ und £*2 ändert. Der Ausgang des Verstärkers 23 ist mit einer von den zwei Eingangsklemmen der sechs Komparatoren 2ifa bis 2iff verbunden. Die jeweils andere Eingangsklemme der Komparatoren 2i*a bis 2/ff ist jeweils mit einer von sechs Verbindungen J1 bis J 6 verbunden und erhält von daher Referenz-Gleichspannungen. Acht Widerstände R1 bis R8 sind in Reihe zwischen einer Klemme Zf 1 und Erde geschaltet. Die Klemme Λ1 ist mit einer (nicht dargestellten) Gleichstromquelle verbunden und liegt auf dem Potential +V und auf diese Weise werden die Referenz-
spannungen an den Verbindungspunkten J1 bis J 6 erzeugt. Der Kollektor eines Transistors S1 ist mit einer Verbindungsstelle J? verbunden, während der Emitter an Erde liegt. Die Basis des Transistors S1 liegt unter Zwischenschaltung eines Widerstandes Rg. ,an. einer Hemme29,an der das Impulssignal Q anliegt. Die Ausgänge der Komparatoren 2ifa bis 2iff sind über Klemmen 2.5a. bis 25f jeweils mit den Indikatorsegmenten IA bis 1F bzw. 1G bis 1L verbunden. Gleichzeitig ist die Klemme 29 mit einem Austast-Schaltkreis 31a und über einen Inverter mit einem weiteren Austast-Schaltkreis 31 b verbunden. Der Austast-Schaltkreis 31a ist über einen Widerstand Rg2 mit der Basis eines Transistors S2 verbunden. Der Emitter des Transistors S2 ist mit einer Klemme 2f2 verbunden, an der eine
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Gleichspannung +V^ anliegt und sein Kollektor ist über einen '.Viderstand R,-,, mit einer Klemme ^ 3 verbunden, an der eine negative Gleichspannung -V anliegt. Der Ausgang des Inverters 30 ist rr.it der Basis eines Transistors S3 unter Zwischenschaltung des Austast-Schaltkreises 31b und eines Widerstandes R , verbunden. Der Emitter des Transistors S3 ist mit einer Klemme /|Zf verbunden, an der eine Gleichspannung +V5, anliegt und sein Kollektor ist über einen V/iderstand R„o mit einer Klemme ^5 verbunden, an der eine negative Gleichspannung -V an-
liegt. Die Kollektoren der Transistoren S2 und S3 sind ferner über die Klemmen 28a bzw. 28b mit den Gittern l+A bzw. ^B verbunden. Die beiden Austastschaltungen 31a und 31b verhindern das Auftreten einer sogenannten Kreuzkopplung zwischen den Anoden-Elektroden von beispielsweise den Segmenten IA und IG.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 5 wird in Zusammenhang mit Fig. 6a bis 6c erläutert. Am Gleichrichter 22. liegt von der Klemme 21 her ein WechseJLsignal. an und erzeugt eine gleichgerichtete Ausgangsspannung VR. Die Wellenform des Signals Q ist in Fig. 6a dargestellt. Der Verstärker 23 verstärkt die Spannung VR um den Faktor pu während eines Zeitabschnitts T. des Impulssignals Q und um den Faktor Λ- während des Zeitabschnittes Tp. Das Signal Q liegt gleichfalls am Transistor SI an und läßt ihn während des Zeitabschnitts T1 leitend und während des Zeitabschnitts Ύ? nichtleitend werden. Es ist deshalb zu verstehen, daß die Spannung an der Verbindung J7 ungefähr 0 beträgt, während der Transistor S1 leitend ist. In Fig. 6c ist die Spannungs-Wellen form am Kollektor des Transistors SI dargestellt. Die Spannungen an den Verbindungen J1 bis J6 werden jeweils während des Leit-Zustandes des Transistors S1 mit V6 bis V1 bezeichnet und während des Sperrzustandes des Transistors S1 mit V12 bis V7 bezeichnet. Die Spannungen V1 bis VI2 werden dann so ausgewählt, daß sie die
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folgenden Beziehungen erfüllen:
Um beispielsweise ein VU- (Volume-Unit-) Meter mit den Werten -20, -IZf, -10, -7,5, -5, -3, -2, -1, 0, +1, +2, +3 (dB) mit 0 dB = 0,775 ν zu erhalten, müssen bei Vc = 15VjPt1 = 5,62, und Ot2 = Zf,57 die folgenden Beziehungen erfüllt werden;
R2ZR1 = O,O5Zf5, R3/Ri = Ο»°2»·85
R^ZR1 = 0,0Zf3, R5ZR1 = 0,0385
R6ZR1 = 0,03^5, R7ZR1 = 0,Zf 15
R8ZR1 = 0,2390
Jeder Komparator 2Zfa bis 2Zff erzeugt eine Spannung mit hohem Wert (beispielsweise eine Quellenspannung +V), wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers 23 die Referenzspannung (V1, V2, ...... V11 oder V12) übertrifft und erzeugt eine
Spannung mit niederem Wert (z.B. -V ), wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers 23 unterhalb des erwähnten Referenzspannungswertes liegt. Die Spannungen mit hohem oder niederem V/ert von den Komparatoren werden dann an die Anoden der Anzeigesegmente 1A bis 1L angelegt.
Das Signal Q und sein invertierter V/ert werden jeweils an die Austast-Schaltkreise 31a bzw. 31b angelegt. Die beiden Schaltkreise 31a und 31b sind identisch und so ausgelegt, daß sie die Impulsbreite des ins Positive gehenden Impulses ochmal machen und sie enthalten normalerweise einen monostabilen Multivibrator.Die Schaltkreise 31a und 31b werden, wie
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bereits erwähnt, dazu verwendet, einen Kreuzkoppeleffekt zu verhindern.
Der Transistor S2. ist während des Zeitabschnittes TI leitend und +V^ liegt am Gitter AfA, während der Transistor während
des Zeitabschnittes T2 gesperrt ist und -V am Gitter AfA anti liegt. Ein Wellenzug der am Gitter AfA anliegenden Spannung ist in Fig. 6b dargestellt. Da das gegenüber dem Signal Q invertierte Signal an der Basis des Transistors S3 anliegt, erhält das Gitter ^B eine Spannung, deren Wellenform in Fig. 6c dargestellt ist. V/enn deshalb die Spannung +V am
Gitter AfB während des Zeitabschnittes TI anliegt, kann der niedrigere Pegel CV./cf,, Vp /oc, , ... Vr/x,) durch die Anzeigesegmente 1G bis 1L wiedergegeben werden. V/enn während des Zeitabschnittes T2 andererseits die Spannung +V am Gitter AfA anliegt, kann der höhere Pegel (Ί^/οίρ, \^q/*2» ··· vip^-p^ durch die Anzeigesegmente IA bis IF wiedergegeben werden. Beispielsweise werden bei einer Spannung Vn = 1,5 dB die Segmente 1C bis IL lichtemittierend geschaltet sein. V/enn besonders die Frequenz des Signals Q so gewählt ist, daß sie über der kritischen Flackerfrequenz des menschlichen Auges liegt, werden die erwähnten höheren und niedereren Pegel zur gleichen Zeit tatsächlich wiedergegeben.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 5. Unterschiede zwischen den Schaltkreisen von Fig. 5 und Fig. bestehen darin, daß in Fig. 7 der Verstärker Zy weggelassen ist und oin Widerstand Rq und ein Transistor SZf hinzugefügt wurde. Wenn der Transistor SI leitend ist, ist der Transistor SZf gleichfalls leitend und ergibt eine Überbrückung der Widerstände R2 bis R7, so daß die Referenzspannungen an den Verbindungen J1 bis J6 in Abhängigkeit vom Signal Q geändert werden können.
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V/enn die Schaltung nach Fig, 5 auch in Verbindung mit der
Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Fig. 1 besprochen wurde, kann sie auch mit lichtaussendenden Bauelementen mit zwei Elektroden benutzt werden, beispielsweise mit lichtemittierenden
Dioden. Fig. 5 stellt eine Schaltung für ein anliegendes
Y/echselstromsignal dar, es ist jedoch klar ersichtlich, daß auch zwei und mehr Signale verarbeitet werden können, wenn
weitere Komparatoren und Schaltkreise 22 und 23 hinzugefügt werden, um sie mit den Referenzspannungen V- bis V-ρ zu gebrauchen. Darüberhinaus können die Widerstände R1 bis R8
durch Funktionsverstärker ersetzt werden, die die gestuften Referenzspannungen erzeugen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    ( 1 .J Fluoreszenz-Anzeigeröhre zur Anzeige der Intensitäten von mindestens zwei an der Röhre anliegenden Signalen in Balkendarstellung mit einer Vielzahl fluoreszierender Anzeigesegmente, die jeweils an einer Vielzahl von ersten Elektroden in mindestens zwei parallelen Anordnungen vorgesehen sind, mit einer zweiten, getrennt von der Vielzahl fluoreszierender Anzeigesegmente angeordneten, elektronenemittierenden Elektrode und mit mindestens zwei dritten zwischen der zweiten Elektrode und der Vielzahl fluoreszierender Anzeigesegmente angeordneten, die Menge der durchtretenden Elektronen beeinflussenden dritten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei dritten Elektroden so geteilt sind, daß die Teilung senkrecht zu einer Achse der Anordnungen steht.
  2. 2. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl weiterer fluoreszierender Anzeigeelemente vorgesehen ist, die jeweils zwischen zwei beaachbarten, verschiedenen Anordnungen zugehörigen
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    DR C MANlTZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    fluoreszierenden Anzeigeelementen vorgesehen sind,die den durch die Vielzahl fluoreszierender Anzeigeseginente dargestellten Pegel bezeichnen.
  3. 3. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der anderen fluoreszierenden Anzeigesegmente aus Ziffern besteht.
  4. if. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der anderen fluoreszierenden Anzeigesegmente aus Buchstaben besteht.
  5. 5. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der anderen fluoreszierenden Anzeigesegmente aus anderen Zeichen besteht.
  6. 6. Fluoreszenz-Anzeigeröhre zum Anzeigen von N anliegenden Signalen in Balkendarstellung, wobei N eine ganze Zahl größer als zwei ist, mit
    II χ M fluoreszierenden Anzeigesegmenten, die an N χ Μ ersten Elektroden angebracht sind, welche in N parallelen Anordnungen vorgesehen sind, die durch anliegende Spannungen von jeweils N Signalen gesteuert sind, und wobei M eine ganze Zahl größer als 2 ist,
    mit mindestens N weiteren fluoreszierenden Anzeigesegmenten, die zwischen jeweils zwei benachbarten fluoreszierenden Anzeigesegmenten angeordnet sind, die zu verschiedenen Anordnungen gehören und die die Intensität bezeichnen, die von jeder der N Anordnungen wiedergegeben wird/
    mit einer zweiten,getrennt von den N χ Μ fluoreszierenden Anzeigesegmenten angeordneten, elektronenemittierenden Elektrode und mit
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    N dritten Elektroden, die zwischen der zweiten Elektrode und den N χ Μ fluoreszierenden Integratorsegmenten angeordnet sind und die Menge der durchtretenden Elektronen steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die N dritten Elektroden in N Abschnitte so unterteilt sind, daß die Teilung senkrecht zu einer Achse der Anordnungen verläuft.
  7. 7. Fluoreszenz- Anzeigeröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus der Vielzahl anderer fluoreszierender Anzeigesegmente eine Ziffer ist.
  8. 8. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß jedes aus der Vielzahl der anderen fluoreszierenden Anzeigesegmente ein Buchstabe ist.
    9. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß jedes aus der Vielzahl anderer fluoreszierender Anzeigesegmente ein geeignetes Zeichen ist.
    10. Fluoreszenz-Anzeigeröhre, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Signalpegel-Indikator ein Indikatorgerät mit N Eingangsklemmen und N ersten Elektroden NxM zweite Elektroden in einer Anordnung vorhanden sind, wobei N und M ganze Zahlen größer als 1 sind und jede der N ersten Elektroden M zweite Elektrode steuert, und daß entsprechende zweite Elektroden unter dem Einfluß von N ersten Elektroden miteinander und mit jedej? der M Eingangsklemmen verbunden sind, daß ein Referenzspannungsgenerator vorgesehen ist, der ein Signal mit N verschiedenen Werten erzeugt und M verschiedene Referenzspannungen in Abhängigkeit von jedem der N verschiedenen Werte erzeugt,
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    daß M Koraparatoren mit jeweils einer der M Eingangsklemmen und dem Referenzspannungsgenerator verbunden sind und ein am Signalpegelanzeiger anliegendes Wechselstromsignal mit M verschiedenen Referenzspannungen vergleichen und ihre Ausgangsspannungen an die M Eingangsklemmen anlegen und daß Steuereinrichtungen mit den N ersten Elektroden verbunden sind, die aufeinanderfolgend die an den N ersten Elektroden anliegenden Spannungen synchron mit dem vom Referenzspannungsgenerator stammenden Signal vergleichen.
    11. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeich net, daß die erste Elektrode ein Gitter und die zweite Elektrode eine Anode mit darauf befindlichem fluoreszierenden Material ist.
    12. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 10, dadurch g e kennze ichnet, daß die erste Elektrode eine Kathode ist und daß die zweite Elektrode eine Anode ist, auf der sich fluoreszierendes Material befindet.
    13. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzspannungsgenerator einen das Signal mit N verschiedenen Werten erzeugenden Impulsgenerator und
    mindestens M+2 in Reihe geschaltete Widerstände mit M+l Verbindungspunkten umfaßt, von denen M Verbindungspunkte jeweils mit den M Komparatoren verbunden sind, daß er eine mit einem der Widerstände verbundene Schalteinrichtung umfaßt, um die Spannungen an M Verbindungspunkten in Abhängigkeit von jedem der N verschiedenen Signalwerte zu ändern und
    daß er einen mit den M Komparatoren verbundenen und das Wechselstromsignal aufnehmenden und verstärkenden Verstärker umfaßt, der mit N verschiedenen Verstärkungsgraden versehen ist,
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    von denen jeweils einer ±n Abhängigkeit von den N verschiedenen Signalwerten auswählbar ist.
    lif. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzspannungsgenerator einen das Signal rait N verschiedenen Signalwerten erzeugenden Impulsgenerator, einen mit den M Komparatoren verbundenen, das Wechselstromsignal aufnehmenden und verstärkenden Verstärker und
    M+2 erste, in Reihe geschaltete 7/iderstände mit M+1-Verbindungspunkten umfaßt, von denen M Verbindungspunkte jeweils mit einem der M Komparatoren verbunden sind, daß er eine erste mit einem der Verbindungspunkte verbundene, die Spannungen an M Verbindungspunkten in Abhängigkeit von jeweils einer der N verschiedenen Signalwerte ändernde Schalteinrichtung und
    einen zweiten Widerstand umfaßt, der einen Nebenschluß für einen Teil der ersten, in Reihe geschalteten Widerstände bildet, und
    daß er eine zweite, in Reihe mit dem zweiten Widerstand geschaltete Schalteinrichtung umfaßt, die den Nebenschluß in Abhängigkeit von jedem der N verschiedenen Signaliverte öffnet bzw. schließt.
    15. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung N zwischen dem Referenzspannungsgenerator und N ersten Elektroden eingefugte Schalteinrichtungen umfaßt, die der Reihe nach in Abhängigkeit von den N verschiedenen Signalwerten die an die N ersten Elektroden angelegten Spannungen steuern und daß die Steuereinrichtung zwischen mindestens eine der N Schalteinrichtungen und dem Referenzspannungsgenerator eingefügte Einrichtungen umfaßt, die nacheinander die N Schalteinrichtun,;en schalten.
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    16. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 15, dadurch r; e kennzeichnet, daß die Einrichtungen aus einem Inverter bestehen.
    17. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 15, dadurch g e kennzeichnet, daß N Austastkreise jeweils als Vorstufen der N Schalteinrichtungen vorgesehen sind.
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