AT154222B - Modulationsschaltung mit Photozelle. - Google Patents

Modulationsschaltung mit Photozelle.

Info

Publication number
AT154222B
AT154222B AT154222DA AT154222B AT 154222 B AT154222 B AT 154222B AT 154222D A AT154222D A AT 154222DA AT 154222 B AT154222 B AT 154222B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
arrangement
photocell
electrode
electrodes
anode
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fernseh Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh Ag filed Critical Fernseh Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT154222B publication Critical patent/AT154222B/de

Links

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Modulationsschaltung mit Photozelle. 



   Die Erfindung betrifft   Modulationschaltungen   mit Photozellen, z. B. für Fernsehzwecke, und bezieht sich insbesondere auf eine Art der Photozelle, die eine Anzahl Elektroden mit hoher Sekundär- emission zur Vervielfachung der Photoelektronen besitzt. 



   Bei der Modulation einer Trägerfrequenz mit Hilfe einer Photozelle wird gewöhnlich verlangt, dass die Amplitude der Trägerfrequenz von einem gegebenen konstanten Grundwert an moduliert wird. In manchen Fällen ist es erwünscht, dass dieser Grundwert möglichst klein, gegebenenfalls sogar gleich Null ist. 



   Um dies zu erreichen, wird gemäss der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass zwischen der Elektrode, an der die Trägerfrequenz liegt, und der Anode eine Schirmanordnung zur Abschirmung der Trägerfrequenz liegt. Die Trägerfrequenz wird z. B. an eine Elektrode gelegt, die von der Anode durch ein oder mehrere als Schirmelektrode ausgebildete sekundäremittierende Elektroden getrennt ist. An der Anode entsteht daher nur dann eine Hochfrequenz, wenn die Photokathode belichtet wird, sofern nicht auch im unbelichteten Zustand eine geringe Kapazität zwischen der die Trägerfrequenz führenden ersten Elektrode und der Anode die Hochfrequenz in den Ausgangskreis gelangen lässt. 



   Diese Kapazität ist aber praktisch durch die Schirmanordnung so stark vermindert, dass sie in den meisten Fällen keine Rolle mehr spielt. 



   Diese Anordnung hätte aber noch den Nachteil, dass die   Niederfrequenz   im Ausgangskreis neben der modulierten Trägerfrequenz entsteht. Um dies zu verhindern, werden gemäss der Erfindung in die Photozelle zwei gleiche Elektrodensysteme eingebaut, die von derselben Photokathode ihre Elektronen erhalten. Die einander entsprechenden ersten Elektroden der beiden Systeme werden über einen Transformator vom Trägerfrequenzgenerator in Gegentakt gesteuert. Dies hat zur Folge, dass immer nur das eine System in Betrieb ist. Die Elektrode des andern Systems ist während der betreffenden Halbperiode so weit negatiy vorgespannt, dass kein Elektronenstrom fliessen kann. Die von den beiden Systemen stammenden Halbwellenzüge der modulierten Hochfrequenz werden im Ausgang zu einem   vollständigen Wellenzug vereinigt.

   Die innerhalb der Zelle auftretende Niederfrequenz ist in den beiden   Hälften gleichphasig und hebt sich heraus. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist Fig. 1 eine Darstellung einer Photozelle gemäss der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Photozelle, die zwei getrennte Elektronemysteme enthält und Fig. 3 stellt eine Schaltung mit einer Photozelle nach Fig. 2 dar. Fig. 4 ist eine andere Photozelle mit zwei Entladungsbahnen. 



   Die Photozelle 1 der Fig. 1 enthält eine Photokathode 2 und ein Elektrodensystem mit den Gittern 3,4, 5 und der Anode 6. Die Gitter   4   und 5 und die Anode 6 erhalten von einer Batterie oder einem Netzanschlussgerät ein von Gitter zu Gitter steigendes Potential. An das Gitter, 3 wird der Träger-   frequenzgenerator angeschlossen.   Die Gitter 4 und 5 sind als Schirmgitter ausgebildet. Um zu vermeiden, dass die Elektronen keinen freien Durchgang an den Gittern 4 und 5 vorbeifinden, kann auch ein besonderer Wandbelag 7 vorgesehen sein, der mit blendenartigen Ringen in Verbindung steht und eine Spannung von   etwa-20   Volt gegenüber der Kathode führt. Dieser Wandbelag dient gleichzeitig zur Vermeidung von negativen Wandladungen.

   Die Elektroden 4'und 5'sind entweder mit den Gittern 4 und 5 verbunden oder auch mit besonderen   Anschlüssen   herausgeführt. Es ist dabei zweckmässig, den Elektroden   4'und     J'eine   positiver Spannung zu erteilen als der letzten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Beschlennigungselektrode. Die Zahl der Beschleunigungs-und Bremselektroden kann ja nach dem gewünschten Verstärkungsgrad verändert werden. Es liegt ferner im Sinne der Erfindung ; die Schirmunordnung bei Zellen anzubringen, deren Elektroden nicht als Gitter, sondern als Platten oder teilweise als Gitter und teilweise als Platten oder auch als Drähte ausgebildet sind.

   Die beste Form der Abschirmung lässt sich jeweils festlegen, nachdem die Elektroden ihre endgültige Form mit Rücksicht auf einen möglichst hohen Verstärkungsgrad erhalten haben. 



  Bei der in Fig. 2 gezeigten Röhre mit zwei Elêk"trodensystemen entsprechen die Bezugszeichen denjenigen der Fig. 1. Die Gitter 4 und 5 sind gleichzeitig als Abschirmung ausgebildet und zu diesem Zweck mit Ringen versehen, die den Zwischenraum bis zur Röhrenwandung vollständig abdecken. 



  Die Anordnung der Fig. 3 zeigt eine Photozelle 1 mit zwei Elektrodensystemen. Die beiden Gitter 3 werden über einen Transformator 8 von einem Trägerfrequenzgenerator 9 in Gegentakt gesteuert. Die Gitter 4 und 5 sind ebenfalls als Schirmgitter ausgebildet. Sie sind an Abgriffspunkt der Batterie jM angeschlossen und können z. B. die in Fig. 2 gezeigte Form haben. Sie sind so ausgebildet, dass ein Umgreifen der Elektronen von der kathodenseitigen, die Hochfrequenz führenden Elektrode auf die Anode 6 nicht möglich ist. Von der Anode 6 werden die Ströme über einen Transformator 10 einem Kreis 11 und einem Verstärker 12 zugeführt. In dem Transformator 10 erhält man die aus zwei Halbwellenzügen zusammengesetzte modulierte Hochfrequenz ; während sich die Niederfrequenzkomponenten gegenseitig aufheben. 4'und 5'haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1. 



  Um eine Verschiedenheit der beiden Systeme ausgleichen zu können, sind im Ausgang z. B. 



  Kondensatoren 13, die eventuell auch durch Widerstände ersetzt werden können, angebracht. Durch eine Verschiebung des Anschlusspunkte 14 an dem Transformator 10 werden die Systeme so abgeglichen, dass die Niederfrequenz einwandfreiund vollständig aufgehoben wird. Diese Verschiebung lässt sich z. B. auch so ausbilden, dass die Primärspule in zwei Hälften gewickelt wird, wobei diese beiden Hälften getrennt oder gemeinsam im entgegengesetzten Sinninihrer Lageninduktivität gegenüber der Sekundärspule verändert werden können. 



  Bei einer erfindungsgemäss ausgeführten Photozelle wird der konstante Grundwert der modulierten Hochfrequenz ausserordentlich klein. Um ihm einen bestimmten gewünschten Wert zu geben oder um K'1p1zitätsverschiedenheiten auszugleichen, werden zweckmässig veränderliche Neutralisationskondensatoren 15 angebracht. Diese werden entweder über Kreuz geschaltet oder auch direkt zwischen das erste Gitter und die Anode ein und desselben Elektrodensystems gelegt. 



  Eine Abänderung der Anordnung nach Fig. 3 besteht darin, dass die Aufteilung der Röhre in zwei Entladungsbahnen erst hinter einer Anzahl von Auslöseelektroden erfolgt. Dadurch wird erreicht, dass die Photozellenströme bereits einen beträchtlichen Wert angenommen haben, wenn sie von der Trägerfrequenz gesteuert werden. Man kommt an der Steuerelektrode mit geringeren Trägerfrequenzspannungen aus, da diese Spannung ja nicht die erste Saugspannung für die Photokathode bildet. 



  Die Steuerelektrode kann entweder gleichzeitig als Auslöseelektrode oder auch als reine Steuerelektrode ausgebildet sein. Da im Vergleich zu der Anordnung nach Fig. 3 wesentlich grössere Photoströme gesteuert werden, ist nur eine verhältnismässig geringe Kompensation im Ausgang erforderlich, falls diese sich nicht sogar vollständig erübrigt. Es ist auch nicht mehr notwendig, beide Vervielfachungswege auf gleichen Verstärkungsgrad abzugleichen, wie bei der Anordnung nach Fig. 3, da ja im wesentlichen nur ein Verstärkersystem für beide Zweige vorhanden ist, so dass auch eine Kompensation der Modulationsfrequenz mit einfacheren Mitteln, z. B. durch Änderung einer Elektrodenspannung nach der Verzweigung, durchführbar ist. 



  Zweckmässigerweise benutzt man die letzte Auslöseelektrode als Kathode für zwei Verstärkerröhrensysteme, die beispielsweise Steuergitter, Bremsgitter, Schirmgitter und Anode enthalten. Diese Systeme können auch noch weitere Elektroden, z. B. Auslöseelektroden, aufweisen. Im Bedarfsfälle sind beide Systeme voneinander abgeschirmt. 



  In Fig. 4 enthält die Röhre eine Photokathode 2 und ein Vervielfachungssystem 22, das aus einer Anzahl von Auslöseelektroden z. B. in Form von Netzen, Folien oder Platten besteht. Die letzte Auslöseelektrode 23 dient als Kathode für die anschliessenden Systeme mit den Elektroden 24, 25, 26, 27 und 24', 25', 26', 27'. Jede Entladungsbahn enthält ein Steuergitter 24 bzw. 24', dem die Trägerfrequenz im Gleichtakt oder Gegentakt zugeführt wird. Die Elektroden 25 und 25', sowie 26 und 26'dienen entweder als Schirm-und Bremsgitter oder auch als weitere Vervielfachungsstufen. Den Elektroden 27 und 27'wird die modulierte Trägerfrequenz im Gegentakt oder Gleichtakt entnommen. Hinter den Elektroden 27, 27'können gegebenenfalls weitere Auslöseelektroden 21, 21'angeordnet sein. 



  Die Kompensation der Modulationsfrequenz erfolgt beispielsweise durch Abgleichung der   
 EMI2.1 
 ist und an eine Schirmelektrode 29 im Innern der Röhre angeschlossen ist. 



   An Stelle der dargestellten netzförmigen Elektroden können auch plattenförmige Elektroden treten, die Elektronen werden dann zweckmässig mit Hilfe von elektrischen oder magnetischen Feldern von einer Elektrode zur nächsten geführt. Wird die Röhre für Fernsehzwecke benutzt, so kann eines der Gitter, beispielsweise das Bremsgitter 26 und 26', zur Einführung der Synchronisierzeichen ver- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wendet werden. Die Synchronisierung kann dabei durch Austastung oder Übersteuerung erfolgen. Bei Übersteuerung ist es zweckmässig, den Impuls nur einem der   Gitter zuzuführen, so dass   die gesamte Energie des andern Zweiges im Ausgang auftritt. 



   Die Photozelle kann auch zwei in Gegentakt geschaltete Elektrodensysteme enthalten, ohne dass Schirmelektroden vorgesehen sind. Dies ist in allen Fällen möglich, in denen es auf eine Kompensation der Trägerfrequenz nicht ankommt, wohl aber auf eine Kompensation der Modulationsfrequenz. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.1 
 verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass einer, vorzugsweise der ersten Auslöseelektrode eine mit Trägerfrequenz schwankende Spannung zugeführt wird, und dass durch die übrigen, an Gleichspannung liegenden Auslöseelektroden eine Abschirmung der Anode gegen die Trägerfrequenz bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der die Trägerfrequenz führenden Elektrode (3) und der Anode befindlichen Elektroden so ausgebildet sind, dass auch längs der Gefässwand im Röhreninneren kein Feld zwischen der Elektrode (3) und der Anode entstehen kann.
    3. Photozelle, die in einer Anordnung nach Anspruch 1 verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Schirmelektroden vorgesehen sind.
    4. Photozelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmelektrode gleichzeitig als Wandladungsschutz ausgebildet ist.
    5. Anordnung m. ch Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Elektrodensysteme vorgesehen sind, die für die Trägerfrequenz in Gegentakt geschaltet sind.
    6. Anordnung mit einer Photozelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang EMI3.2 7. Anordnung mit einer Photozelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompen- sation der Nieierfrequenz der Abgriff im Amdenkreis veränderlich ist.
    8. Anordnung mit Photozelle nich Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch äussere Schaltmittel, z. B. Knien, atoren oder Widerstände, eine Ungleichheit der beiden Systeme ausgeglichen ist.
    9. Anordnung mit einer Photozelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Neutralisatiomkondensatoren (15) vorgesehen sind.
    10. Anordnung mit einer Photozelle nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der Röhre in zwei getrennt gesteuerte Entladungsbahnen erst hinter einer Anzahl Auslöseelektroden erfolgt.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennten Entladungsbahnen Steuergitter, Schirmgitter und Anode enthalten.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennten Entladungsbahnen auch Auslöseelektroden enthalten.
    13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschirmung (29) zwb chen den beiden Entladungsbahnen vorgesehen ist.
    14. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensation der Modulationsfrequenz durch Änierung der Schirmgitterspannung und bzw. oder der Steuergitterspannung erfolgt.
    15. Schaltung nich einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Benutzung der Anordnung für Fe-nsehzwecke einem Gitter Synehronisierimpulse zugeführt werden.
AT154222D 1936-01-31 1937-01-27 Modulationsschaltung mit Photozelle. AT154222B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE154222X 1936-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT154222B true AT154222B (de) 1938-09-10

Family

ID=29261153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT154222D AT154222B (de) 1936-01-31 1937-01-27 Modulationsschaltung mit Photozelle.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT154222B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2332118A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur minimisierung der querkomponenten der geschwindigkeit in einem elektronenstrahl
DE2039469A1 (de) Kaskadentransformator zum Erzeugen von Hochspannung
DE3101848C2 (de)
DE2221151A1 (de) Anordnung zur Messung der Strahlungsdosis eines ionisierenden Strahlungsbuendels
AT154222B (de) Modulationsschaltung mit Photozelle.
DE102007032808A1 (de) Potenzialsteuerung bei Hochspannungsvorrichtungen
DE969604C (de) Elektrische Blitzlichteinrichtung mit veraenderbarer Entladungsdauer
DE3307906A1 (de) Roentgenstrahlenerzeugungseinrichtung
DE743753C (de) Verfahren zur Beseitigung der bei der elektrostatischen Ablenkung des Kathodenstrahls auftretenden Unschaerfe des Bildpunktes
DE3215308A1 (de) Hochspannungsfarbschalter fuer eine penetrationskatodenstrahlroehre
DE731698C (de) Schaltungsanordnung fuer mehrstufige Hochfrequenzverstaerker
DE676800C (de) Entladungsroehre, in welcher die Verteilung des Entladungsstromes auf zwei Anoden (eine innere und eine aeussere Anode) durch eine Steuerelektrode beeinflusst wird
DE615754C (de) Relaisanordnung, insbesondere Lichtrelaisanordnung, mit aus dem Netz gespeister Verstaerkerroehre mit Anodenwechselspannung und durch ein veraenderliches Widerstandselement mit gleichrichtender Wirkung gesteuerter gleichphasiger Gitterwechselspannung
DE561545C (de) Anordnung zum Speisen elektrischer Leuchtroehren
AT159186B (de) Sekundärelektronenverstärker.
DE642856C (de) Anordnung zur Herstellung von Roentgenmomentaufnahmen
DE652919C (de) Aus zwei Kreisen bestehendes elektrisches Koppelsystem
AT143570B (de) Vakuumentladeröhre.
DE618277C (de) Anordnung zur Beschraenkung und Unterdrueckung der Rueckkopplung
AT129949B (de) Empfangsanordnung für elektrische Bildübertragung.
AT115017B (de) Durch Wechselstrom gespeiste Vorrichtung zum Liefern von negativen Gitterspannungen.
AT129962B (de) Röntgenanlage mit einem als Stromquelle für die Röntgenröhre dienenden Kondensator.
DE747204C (de) Lichtbogen-Entladungsgefaess fuer hohe Spannungen
AT142169B (de) Einrichtung zur Spannungserhöhung.
AT156760B (de) Einrichtung mit einer elektrischen Entladungsröhre.