DE743753C - Verfahren zur Beseitigung der bei der elektrostatischen Ablenkung des Kathodenstrahls auftretenden Unschaerfe des Bildpunktes - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung der bei der elektrostatischen Ablenkung des Kathodenstrahls auftretenden Unschaerfe des Bildpunktes

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DE743753C
DE743753C DER97086D DER0097086D DE743753C DE 743753 C DE743753 C DE 743753C DE R97086 D DER97086 D DE R97086D DE R0097086 D DER0097086 D DE R0097086D DE 743753 C DE743753 C DE 743753C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/26Modifications of scanning arrangements to improve focusing

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Description

  • Verfahren zur Beseitigung der bei der elektrostatischen Ablenkung des Kathodenstrahls auftretenden Unschärfe des Bildpunktes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung der bekannten bei ,der elektrostatischen Ablenkung des Kathodenstrahls auftretenden Unschärfe des Bildpunktes am Rand des Auffangschirmes von Kathodenstrahlröhren durchErzeugung einer periodisch veränderlichen, elektronenoptischen Hilfslinsenwirkung.
  • Zur Erklärung det: Unschärfe des Fluoreszenzfleckes am Rande dient Abb. i. Hier bedeutet i ein Kathodenstrahlibündel, dessen Durchmesser mit dem Abstand zwischen den beiden -,#£blenkplatten z und 3 vergleichbar ist. Eine Batterie 4 ist mit dem positiven Pol an die Platte a, mit dem negativen an die Platte 3 gelegt. Die Anode 5 sei geerdet. Mit 7 ist ein Potentiometer .bezeichnet, dessen Mitte bei 6 geerdet ist, ,so daß .die beiden Ablenkplatten entgegengesetzt gleiche, Spannung gegenitber.der Anode haben.
  • Denkt man sich nun die Batterie 4 zunächst weg und die beiden Ablenkplatten mit der Anode verbunden., so wird der Strahl gar nicht abgelenkt. Er sei in dieser Stellung auf dem Bildschirm 9 .der Röhre im Brennpunkt F" >charf eingestellt. Wird nun, wie in der Abbildung dargestellt, die Batterie4 an die Abl:enkplatten gelegt und der Strahl mach oben abgelenkt, so tritt eine Verkürzung der Brennweite ein, der Brennpunkt FU liegt näher an -dem Mittelpunkt des Ablenksystems als der Brennpunkt Fo. Das Bild auf dem Schirm 9 wird unscharf, wenn sichder Schirm auf einer Ebene oder auf einer Kugelschale befindet, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt .des Ablenksystems zusainmenfällt.
  • Die Gründe für diese Brennpunktverschiebung liegen einmal darin, daß die verschiedenen Strahlen des. Bündels um verschiedene Punkte gedreht werden. Der Hauptgrund ist aber ,darin zu suchen, daß die oberen Strahlen i' näher an der positiven Platte liegen und daher stärker beschleunigt und weniger abgelenkt werden als die unteren Strahlen i", die näher an der negativen Platte liegen und daher weniger beschleunigt bzw. sogar etwas abgebremst und datier stärker abgelenkt werden als die oberen. Der Fehler wird um so stärker, je weiter der Strahl abgelenkt wirrt. Bei der Ablenkung nach unten tritt das Eiitspreehende ein. Der Fehler wirkt sich so aus als ob sich die Fokussierung des Strahlbün-
    dels in der doppelten Frequenz der Ablen-
    kun- derart ändert, daß sie mit zunehmender
    Ablenkuil- des Strahls ebenfalls zunimmt.
    Die beschriebenen Fehler sind, wie schon
    > ein5an,;-s angedeutet, bekannt, und es ist auch
    bekannt, sie bei elektromagnetischer Strahl-
    konz_entrierung durch eine Nachkonzentrie-
    rung bzw. durch eine zusätzliche Dekonzen-
    trierung des Strahls in der rl:opl)elten Fre-
    quenz der Ablenkung zu beseitigen. Die be-
    kannte Anordnen;;" wirkt so, daß finit den Ah-
    lerikspannungen ein Dopp:lweggleicliriclitei-
    ;;csteu2rt und dessen Anodenstrom durch eine
    zusätzliche Spule geschickt wird und hier die
    zur Bh-ebang des Fehlers notwendige Hilfs-
    li-lisenwirhung hervorruft. Der Strom in die-
    ser Lins°lispule ändert sich bei gleicllni:ilig
    sich än-Iernder Ablenkspa-nnung, wie es erfor-
    rlerllcii ist, etwa nach einer Parabel.
    Ge-enstan_l der
    ist ein Verfahren
    fier eingangs beschriebenen Art, das einen all-
    ,leren Web zur Erzeugung der Hilfslins.en-
    w"irkung gellt uni insbesondere bei elektro-
    statischer Konzentrierung eine Einsparung
    ,in ScläaltiiiitteIn und I#"öliren gegeilüber dein
    bekannten Verfahren dadurch ermöglicht, d aß
    die zur Steuerung der Hilfslinsenwirkung not-
    << endige, etwa parabelförmig verlaufende Kor-
    relattrgröße durch integrierende Schaltmittel
    aus den linear sich ändernden Ablenkspan-
    niingcn hergeleitet wird, derart, d aß - die
    I-Ia;tiptänd ertin- der Hilfslinsenwirkung bei
    Weitwinkelahlenku g stattfindet.
    Unter einem integrierenden Schaltmittel ist
    dabei ein solcli.es Schaltmittel zu versieben,
    dessen zeitlicher Strom- bzw. Spannungsver-
    lauf das Integral der angelegten Spannung i
    bzw. des angelegten Strohes ist. Als Beispiel I
    für ein solches integrierendes Schaltmittel sei
    ein Kondensator gebannt, für dessen L a-
    !11111# 01 flie Formel
    gilt, wobei i der auf ,den Kondensator flie-
    I3ende Strom und C seine Kapazität bedeutet.
    Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ver-
    fnhrens gegenüber dem bekannten liegt insbe-
    sondere darin, daß es in gleicher Weise für
    elektrostatische wie auch für elektromagne-
    tische Konzentration angewendet werden
    kann. Ein besonders geringer Aufwand an
    Sclialtinitteln ergibt sich bei elektrostatischer
    Tonzentrierung und Zuführunä der Hilfslin-
    senspannung an eine schon vorhandene Lin-
    #enelehtrode. In diesem Falle ist nur ein
    integrierendes Schaltmittel; also beispiels-
    weise ein hondens.ator, und gegebenenfalls
    noch ein Widerstand notwendig, über dein der
    T@ndensa tor aufgeladen wird. Aber auch ini
    Falle der elektromagnetischen Erzeugung der
    IIilfslinsenwirkung ist zusätzlich zu den ge-
    nannten Schaltmitteln nur noch eine einfache
    Verstärherröhre notwendig, so daß auch hier
    eine Ersparnis gegenüber #lern bekannten Ver-
    fahren erzielt wird.
    An Hand der Abb. 2 sei das erfindul>:gs-
    ,gemäße Verfahren für Alen Fall, rlaß als int@-
    grierendes Schaltmittel ein Kondensator ver-
    wemdet wirdund die Hilfslinsenwirkung efelz-
    trostatisch an einer hesonderen Hilfselelcti-ode
    hervorgerufen wird, näher erläutert. Die Be-
    zugszeich@en -a, 3 und 3 haben in Abb. 2 die-
    selbe Bedeutung wie in A11). i. Mit .1 ist ein
    Ablenkspannungs--enerator bezeichnet, desscu
    Mitte geerdet ist, uni den Gegentalztbetrie1i
    anzujeuten. Die Hi=lfselektrode ist mit N 1>e-
    zeichnet. Sie bestellt z\@-ecliinalilgel."\@"il@e atl
    zwei parallelen Metall3treiifen, die in Strahl-
    richtung vor den Ablenkplatten an-cO>rdnet
    sind, da -die @ilfslinsenwirkung nicht axial-
    svmmetrissch, sondern nur in einer einzigen
    Ebene zu erfolgen hat. Mit io ist ein @üirler-
    stand und mit i i der als integr irr caldcs @c@alt-
    mittel diellearle lsondensator hezeichnet.
    Bei Betrieb der in Abb. 2 dargc:@tellten An-
    ordnung spielt sich etwa folgender Vor-
    n
    gang ah: .
    Der Ablenkgenerator .1 ladet den aus deii
    Ablenkplatten a und 3 bestehenden I'on@lcll-
    sator auf. Abb.3 zeigt in den I-Zurvell C=
    1>zw. e3 =den Spannungsverlauf der Platte 11
    bz.w.3 gegen Erde. Gleichzeitig wird ülb;r
    den Widerstand io der Kondensator i i auf-e-
    laden. Der auf diesen Kondelisator fliel')ende
    Strom ist proportional der an dein Wider-
    stand io liegenden Spannung e3, steigt also
    ebenfalls linear an. Infolgedessen hat der
    zeitliche Verlauf der Ladung und damit auch
    der Spannung des Kondensators io und der
    inlt ihm ve'r'bundenen Hilfselektrode 8 geiil;tli
    der obigen Formel einen parabelförinigen
    Verlauf, wie er in der Kurve e" dargestellt ist.
    Wie nun Versuche gezeigt haben, muß die
    Korrekturspannung, die .man zur Beseitigung
    des oben- beschriebenen Fehlers an die Hilfs-
    elerktrode 8 legen muß, gerade einen solchen
    Verlauf haben, daß sie in dein mittleren, in
    Abb.3 mit a bezeichneten Gebiet sehr schwach
    ist, weil hier der RandschärfenIehler Prall
    tisch zu vernachlässigen ist, in den mit b be-
    zeichneten Gebieten dagegen ziemlich starl;
    ansteigt. Die Korrekturspannung muß also
    gerade den Verlauf der Kurve ei haben, so
    daß man also durch das Integral der säge-
    za.hnförinigen Ablenkspannung den in Rede
    stehenden Fehler beseitigen kaim. Das Poten-
    tial der Hilfselektrode S steigt bei jeder Aus-
    lenung des Strahls nach oben oder nach
    unten all, die Elektrode wirkt dadurch als
    Zerstreuungslinse, die die n nerwiinsc1ite zli
    starke Fokussierung, die der .Strahl in dem Ablenksystem an :den Stellen einer stärkeren Auslenkung bekommt, wieder aufhebt. Da die Hilfselektrode 8 bei der stärksten Ablenkung des Strahls positive Spannungsspitzen haben muß, um .den Randschärfenfehler zu beseitigen, so ist für die bierdargestellte Ausführungsform ,der Erfindung nur die Kurve es, die einen positiven Differentialquotienten de hat, zu gebrauchen.
  • In Wirklichkeit zeigt .die an der Hilfselektrode 8 erzeugte Spannung nicht genau (1:n Verlauf der Kurve e" in Abb. 3. Da-der i durch den Widerstand io fließende Strom durch die an seinem linken und seinem rechten Ende bestimmt ist, d. h. durch die Spannungs@differen .z zwischen es und e, so verläuft e" etwas unsymmetrisch, die Kurve fällt an .der linken Seite etwas steiler ab, als sie rechts ansteigt. Praktisch. spielt dieser Fehler jedoch keine Rolle, .da die 1,xtremw,erte der Spannung e? nur einen Bruchteil der Extremwerte von Es ausmachen und deswegen auch ,die Differenz nur um. geringe Beträge schwankt. In derselben Erscheinung hat auch .ein :gewisses Durchhängen der Kurve en seine Ursache, wie es in der Kurve ej angedeutet ist. Dieser Fehler läßt sich aber leicht durch eine Schwächung der Brechkraft der Hauptabbildungslinse wieder ausgleichen.
  • Die Größe der Ze'tkonstanten :des Widerstand/K on:densato:rgliedes richtet sich nach der Frequenz :der Ablenkung. Für 25 Hz Bildwechs:elfrequenz sind z. B. i M.egohm/iooo cm. Der Widerstand io und Kondensator ii kÖnnen gleich mit in die Röhre eingebaut werden. Der Widerstand io wird dabei stets eine Größenordnung höher bemessen als der innere Widerstand des Kippgenerators q., wodurch eine Verzerrung der eigentlichen Ablenkung vermieden wird.
  • Das Verfahren kann in derselben Weise :bei Röhren mit zwei Ablenkp:lattenpaar en für jedes der beiden Paare gesondert angewendet werden, nur ist bei der Zeilenablenkung die j Zeitkonstante des RC-Gliedes io/i i im Verhältnis .der Bildfrequenz zur Zeilenfrequenz kleiner als bei der Bildablenkung.
  • Selbstverständlich kann .die Hilfselektrode 8 auch besonders leerausgeführt werden, und die Korrekturspannungen können ihr von außen zugeführt «.erden. Der Einbau der Hilfselektroden 8 hat noch .den weiteren Vorteil, daß .diese Elektroden als Abschirmung zwischen den verschiedenen Plattenpaaren und der Umgebung wirken und :dadurch Bi.l:dverzeichnun:gen vermieden werden.
  • Man kann den Randscliärfenfehler auch dadurch beseitigen, daß man die Brechkraft der vorhandenen Hauptabbild,ungslinse entsprechend ändert. Eine Schaltung für eine derartige schwingende Linse zeigt für den Fall einer elektrostatischen Haupta@bbildungslinse die Abb. q.. Die Brauasche Röhre ist hier durch die Kathode 28, die beiden Linsenelelztro:den 13 und 5 und die beiden Ablenkplattenpaare 2-3 und 2'-3' angedeutet. Die Kipptransformatoren sind mit 14 und 15 bezeichnet. Ihre Mitten sind mit der Anode 5 verbunden. Die Elektrode 13 ist über .einen Widerstand 16 vom Potentioineter 17 aus gegenüber der Anode negativ vorgespannt. Die beiden Integration.sglie,der sind mit io und ii hzw. iö und i i' bezeichnet. An einem Potentioni.et.er iS kann ein Gemisch .der beiden 11,orrekt.urspannungen abgenommen und über den Kondensator i9 der Elektrode 13 eugefuhrt werden. Wenn die an dem Potentiometer 18 abgenommene Spannung zur Korrektur nicht ausreicht, kann man zwischen 13 und i8 :einen einstufigen Widerstandsverstärker zwischenschalten oder, wie ,bei 1:I" angedeutet, den betreffenden Ahlenktransiformator auf der Sekundärseite mit einer Hilfswicklung versehen, die auf das RC-Glied io/i i eine höht re Spannung gibt.
  • In entsprechender Weise, wie es -für .eine mit elektrostatischen Mitteln durchgeführte Korrektur beschrieben ist, läßt sich das Verfahren .der integrierenden Schaltmittel auch auf =eine elektromagnetische Korrektur anwenden. Beispielsweise ist es möglich, in,den Stromkreis des S.olenoides einer magnetischen Linse eine Verstärkerröhre zu legen, deren Gitter durch eine Spannung gesteuert wird, die den Verlauf e, in Abb. 3 hat und die niati beispielsweise .an dem. Potentioni.eter 18 in Abb. I abnehmen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beseitigung der bei der alektrostatisehen Ablenkung :des Kathodenstrahls auftretenden Unschärfe .des Bildpunktes am Rand des Auffangschirmes von Kathodenstrahlröhren, bei dem aus der Ablenkspannung eine derart periodisch sich ändernde Hilfsspannung abgeleitet und zur Änderung der Strahlko:nzentration :derart ausgenutzt wird, daß der Bildpunkt bis zum Rande des Schirmes scharf bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung sägezahnförmiger Ablenkspannunge.n die zur Steuerung der HilfslinsenwirkungnötigeKorrekturgröße durch integrierende Schaltmittel aus der Ablenkspannung hergeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i bei einer i Röhre mit mehreren Ablenksyste!men, dadurch gekennzeichnet, daß aus j.e@dein Ab- '_:.nlcsvstein gesondert eine Korrekturgröße abgeleitet wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder ,,ladurch -,-kennzeichnet daß die Abl.enkspannung über einen Widerstand einem Iwon#iensator zugeführt und diesem die der Steuerung der Hilfslinse dienende Korrektürspann=ung entnoninien wird. 1. Verfahren nach Anspi-u011 3, dadurch gekennzeichnet, claß eiie Beeinflussung der Stradilkonzentration elektrostatisch erfolgt u111 clie dazu notwen,dige Weclrselspail,nung -furch integrierende Schaltmittel aus derjenigen Ablenkspannung hergeleitet wird, die während rles zum Bil.daufbaubenutzten Teiles d-er Ablenkungsperiode einen Sp.annttn gsverlauf mit positivem Differentialfluoventen dor Spannung nach der 7_e=1 aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1. zuni Betrieb einer Röhre finit elektrostatischer 13auptal3ibildungslins.e, dadurch gekennzeichnet, rlaß die Korrekturspannung einer Elektrode der Abbildungslinse zugeführt wird. 6. Verfahren nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannung einer besonderen, in Strahlrichtung vor den Ablenkpl.atten angeordneten Hilfselektrode zugoführt wird, rlie zweckmäßig von parallelen Metallstreifen gebildet ist. j. Verfahren nach Ansprueli 3 z11111 Betrieb einer Braunschen Riihre mit elektroniagnetischer @a-ul>tabbildung-slinse, @dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannung denn' Gitter einer Verstärkerröhre zugeführt wird, in deren Anodenkrei-s die ErregerwickIttng der tnagnetisclren linse liegt. Zur _@hgren@zurrg des Annieldungsgegenstantles voin Stand @_ler Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen «-orden: Archiv- für @lelctrot:chnilc ( 1935), S. r 3()ff., üishesotidere S. t_-;, Abb. 21.
DER97086D 1936-08-13 1936-08-13 Verfahren zur Beseitigung der bei der elektrostatischen Ablenkung des Kathodenstrahls auftretenden Unschaerfe des Bildpunktes Expired DE743753C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944964C (de) * 1939-07-28 1956-06-28 Emi Ltd Schaltungsanordnung zur elektromagnetischen Fokussierung des Elektronenstrahls einerKathodenstrahlroehre
DE1056175B (de) * 1957-11-30 1959-04-30 Max Grundig Schaltungsanordnung zur dynamischen Schaerfekorrektur fuer elektrostatisch fokussierte Kathodenstrahlroehren
DE1097475B (de) * 1958-02-25 1961-01-19 Gretag Ag Fernsehwiedergabeverfahren und Anordnung zu seiner Durchfuehrung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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