DE1097475B - Fernsehwiedergabeverfahren und Anordnung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents

Fernsehwiedergabeverfahren und Anordnung zu seiner Durchfuehrung

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DE1097475B
DE1097475B DEG26398A DEG0026398A DE1097475B DE 1097475 B DE1097475 B DE 1097475B DE G26398 A DEG26398 A DE G26398A DE G0026398 A DEG0026398 A DE G0026398A DE 1097475 B DE1097475 B DE 1097475B
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Dr Alfred Mast
Dr Wilfried Janssen
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Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Fernsehbildern unter Verwendung eines schlierenoptischen Systems zur Lichtsteuerung.
Ein Verfahren zur Projektion von Fernsehbildern auf große Bildschirme unter Verwendung eines schlierenoptischen Systems zur Lichtsteuerung ist beispielsweise beschrieben in dem deutschen Patent 822 846. Eine zur Lichtsteuerung dienende Schicht befindet sich in der Abbildungsebene eines schlierenoptischen Systems, welches aus mehreren parallelen Streifen oder Barren mit verspiegelter Oberfläche, dem sogenannten Barrensystem, und einem die Steuerschicht tragenden Hohlspiegel besteht. Barrensystem und Hohlspiegel sind so angeordnet, daß der Hohlspiegel die Barren auf sich selbst abbildet. Eine leistungsfähige Lichtquelle beleuchtet das Bildfeld auf der Steuerschicht über die verspiegelten Flächen des Barrensystems. Die Oberfläche der Steuerschicht im Bildfeld wird entsprechend der Helligkeitsverteilung des wiederzugebenden Bildes in verschieden starkem Maße verformt, indem ein in Abhängigkeit vom Bildsignal modulierter Kathodenstrahl das Bildfeld in bekannter Weise in nebeneinanderliegenden Zeilen abtastet. Dadurch wird auf der Oberfläche eine dem Bildinhalt entsprechende Ladungsverteilung erzeugt, die ihrerseits eine Verformung der Oberfläche der Schicht bewirkt, derart, daß die Verformungen einen Raster (Gitter) mit konstanter Teilung, aber mit an den einzelnen Punkten des Bildfeldes verschieden großer Amplitude (Deformation) bilden. Bei undeformierter Oberfläche des Steuermediums fällt das Licht infolge der Abbildung der Barren auf eich selbst wieder zur Lichtquelle zurück. Wird jedoch die Oberfläche an einzelnen Bildstellen deformiert, so gelangt von diesen Bildstellen aus Licht an den Barren vorbei über ein Projektionsobjektiv zum Projektionsschirm. Das Projektionsobjektiv ist dabei so angeordnet, daß es das Bildfeld auf den Projektionsschirm abbildet.
Bei den bisher bekannten Anordnungen dieser Art bewirkt das Bildsignal eine Modulation der Ablenkgeschwindigkeit des Kathodenstrahls längs der Zeilen. Diese sogenannte Pilgerschrittmodulation ist im schweizerischen Patent 239 858 beschrieben. Durch ein besonderes Plattenpaar wird der Ablenkung in Richtung der Zeilen eine hochfrequente Ablenkbewegung überlagert, deren Frequenz konstant ist, deren Amplitude aber von der Größe des Bildsignals abhängt. So werden durch den Kathodenstrahl auf der Steuerschicht Ladungen aufgebracht, die entsprechende Deformation der Schicht, etwa in Form eines Beugungsgitters, erzeugen, dessen Teilung längs der Zeilen infolge der unveränderlichen Frequenz der Ablenkbewegung konstant ist, während die Höhe, d. h.
Fernsehwiedergabeverfahren und Anordnung zu seiner Durchführung
Anmelder:
Gretag Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt, München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 25. Februar und 19. Dezember 1958
Dr. Alfred Mast und Dr. Wilfried Janssen,
Zürich. (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
Amplitude der Gitterdeformationen, verschieden groß und vom Bildsignal abhängig ist. Die mit diesem Deformationsgitter zusammenarbeitenden Barren des schlierenoptischen Systems liegen räumlich senkrecht zur Zeilenrichtung. Dieses Verfahren bedingt einen verhältnismäßig großen Aufwand, um eine Hochfrequenzschwingung der erforderlichen Frequenz und Amplitude zu modulieren. Um den erforderlichen Steuerbereich für die Lichtsteuerung zu erreichen, ist zudem ein verhältnismäßig hoher Strahlstrom notwendig, was wiederum zu einem ziemlich komplizierten Aufbau des Systems zur Erzeugung des Kathodenstrahls führt.
Abweichend von den obenerwähnten Verfahren der Pilgerschrittmodulation ist in der schweizerischen Patentschrift 230 613 auch die Intensitätssteuerung des Kathodenstrahle zum Zwecke der Dickenmodulation des Steuermediums erwähnt.
Es sind weiterhin Verfahren bekannt, bei welchen die Konzentration des Elektronenstrahls gesteuert wird. So ist es nach der deutschen Patentschrift 743 753 bekannt, die Strahlenkonzentration zu ändern und damit der am Bildrand auftretenden Unscharfe des Punktes entgegenzuwirken. Es ist ferner nach der französischen Patentschrift 985 005 bekannt, die Einwirkung von Störspannungen auf die Strahlenkonzentration durch eine Änderung der Brechkraft der Elektronenoptik in Abhängigkeit von diesen Störspannungen zu kompensieren. Die USA.-Patentschrift
009 699/203
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2 613 333 schlägt zur Erhaltung der Punktgröße und Bildfeldes 24 Ladungen abgesetzt werden, welche der Zeilenbreite eine Kompensation der Puuktkonzen- Oberflächendeformationen zur Folge haben, deren tration in Abhängigkeit von der Signalgröße vor. Bei Größe an verschiedenen Bildstellen in Abhängigkeit der Anordnung der deutschen Patentschrift 942 747 von der Helligkeitsverteilung des zu projezierenden wird eine anastigmatlsche Elektronenoptik verwendet, 5 Bildes verschieden ist. Das Barrensystem 18 ist im um einen längliehen Abtastpunkt zu erzeugen, dessen - Kugelmittelpunkt des Hohlspiegels 20 derart angegrößere Dimension wahlweise quer oder parallel zu ordnet, daß die Barren des Systems in sich selbst abden Zeilen gerichtet ist. Die britische Patentschrift gebildet werden. Das hat zur Folge, daß im Ruhe-428 926 schlägt eine Wobbeibewegung des Flecks zustand, also bei undeformierter Oberfläche der quer zu den Zeilen vor, um eine konstante Zeilenbreite ίο Steuerschicht, das von der Lichtquelle kommende und zu erreichen. Nach der gleichen Patentschrift ist es durch die verspiegelten Barren auf den Hohlspiegel auch bekannt, für die Erzeugung der Wofobelbewe- gerichtete Licht wieder über die verspiegelten Obergung eine mit dem Fernsehsignal modulierte Hoch- flächen der Barren zur Lichtquelle zurückgeworfen frequenzspannung aus dem Fernsehempfänger heran- wird. Weist dagegen die Steuerechicht im Bildfeld an zuziehen. 15 verschiedenen Punkten eine deformierte Oberfläche Eine erhebliche Vereinfachung wird erreicht durch auf, so wird das Licht in diesen Bildpunkten entspredie vorliegende Erfindung. Sie bezieht sich dem- chend der Größe der Deformation (=Deformationsgemäß auf ein Verfahren zur Wiedergabe von Fern- amplitude) gegenüber dem Ruhezustand abgelenkt, sehbildern, bei welchen die Oberfläche einer Steuer- Es gelangt mit wachsender.Deformationsamplitude in schicht innerhalb eines schlierenoptischen Systems 20 zunehmendem Maße an den Barren des Barrensystems durch einen die Steuerschicht in nebeneinanderliegen- 18 vorbei auf das Projektionsobjektiv 32 und fällt den Zeilen überstreichenden Kathodenstrahl in Ab- nach Ablenkung durch einen Spiegel 34 auf den (verhängigkeit vom Bildsignal verformt und zur Licht- kleinert angedeuteten) Projektionsschirm 36. Dabei Steuerung verwendet wird und welches gemäß der Er- ist Projektionsobjektiv 32 so angeordnet, daß es das findung dadurch gekennzeichnet ist, daß durch den in 25 Bildfeld 24 auf den Schirm 36 abbildet. Eine planbezug auf seine Intensität konstanten Kathodenstrahl parallele Glasplatte 38 dient zum vakuumdichten Ablängs der Zeilen auf der Steuerschicht streifenförmig schluß des Gehäuses 26 gegen das Objektiv 32. Die in elektrische Ladungen abgesetzt werden, wobei die der Apparatur noch weiterhin erforderlichen Ein-Streifenbreite quer zur Zeile an jedem Bildpunkt der richtungen zur Drehung und Kühlung des Spiegels, Größe des Bildsignals entspricht, in der Weise, daß 30 zum Auswechseln des Materials der Steuerschicht die Breite mit abnehmender Helligkeit des Bild- usw. sind der Übersichtlichkeit der Darstellung halber punktes vergrößert wird. Nach einer bevorzugten fortgelassen. Diese sind in der oben angeführten Patent-Ausführungsform wird dabei die Ausdehnung des schrift im einzelnen erläutert.
Flecks des Kathodenstrahls auf der Steuerschicht Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun bei mindestens quer zur Zeile an jedem Bildpunkt in Ab- 35 einer solchen nach dem erfindungsgemäßen Prinzip hängigkeit vom Bildsignal mit abnehmender Hellig- arbeitenden Anordnung eine Deformation der Oberkeit der Bildpunkte vergrößert. Die Erfindung be- fläche des Steuermediums dadurch erzielt, daß durch trifft ferner eine Anordnung zur Durchführung dieses den Kathodenstrahl längs 'der Zeilen auf der Steuer-Verfahrens, schicht streifenförmig elektrische Ladungen abgesetzt Vorteilhafterweise enthält das schlierenoptische 40 werden, wobei die Streifenbreite quer zur Zeile an System mindestens ein System paralleler Barren, jedem Brildpunkt der Größe des Bildsignals entwobei diese Barren räumlich parallel zur Zeilenrich- spricht, in der Weise, daß die Breite mit abnehmender tung angeordnet sind. Helligkeit des Bildpunktes vergrößert wird. Diese Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungs- streifenförmig mit vom Bildsignal abhängiger Streibeispiels erläutert werden, wobei 45 fenbreite abgesetzten Ladungen erzeugen ebenfalls in Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Licht- Zeilenrichtung verlaufende streifenförmige Obersteuerungssystems für Fernsehwiedergabe darstellt; flächendeformationen, deren Höhe um so größer ist, Fig. 2, 3 und 4 erläutern schematisch das erfin- je kleiner die Breite des mit Ladung belegten Streidungsgemäße Modulationsverfahren; fens ist, und diese Oberflächendeformationen wirken Fig. 5 und 6 stellen die zur Durchführung des Ver- 50 mit erfindungsgemäß räumlich parallel zur Zeilenfahrens verwendete Kathodenstrahlröhre dar. richtung verlaufenden Spiegelbarren des schlieren-Fig. 1 zeigt schematisch den grundsätzlichen Auf- optischen Systems im Sinne der oben erläuterten bau eines solchen, beispielsweise für die Projektion Lichtsteuerwirkung zusammen. Bei einer bevorzugten von Fernsehbildern verwendeten Lichtsteuerungs- Ausführungsform wird die Verformung der Obersystems. Als Lichtquelle dient 'darstellungsgemäß eine 55 fläche der Steuerschicht in Abhängigkeit vom Bild-Gasentladungslampe 10 mit hinter der Lampe befind- signal in der Weise vorgenommen, daß mindestens lichem Spiegel 12 und einem Kondensor 14. Das Licht die Fleckbreite des Kathodenstrahls, d. h. die Ausfällt auf die verspiegelte Oberfläche 16 der Barren dehnung des Flecks quer zur Zeile, in Abhängigkeit des Spiegelbarrensystems 18 und wird auf das Steuer- vom Bildsignal mit abnehmender Bil'dhelligkeit vermedium 19 geworfen, welches in dünner Schicht auf 60 größert wird. Vorteilhafterweise wird diese Vergröder Oberfläche eines Hohlspiegels 20 ausgebreitet ßerung der Fleckbreite erreicht durch Defokussieren ist. Eine Linse 22 bildet dabei etwa die Ebene des des Kathodenstrahls. Der Schreibfleck auf der Steuer-Kondensors 14 auf die Ebene des Bildfeldes 24 ab. schicht hat seine kleinste Ausdehnung, d. h., die De-Der Hohlspiegel befindet sich mit einer Kathoden- fokussierung ist am kleinsten, bei einem der größten strahlröhre 28 innerhalb eines Vakuumbehälters 26. 65 Bildhelligkeit (»Weiß«) entsprechenden Bildsignal. Der Kathodenstrahl 32 überstreicht, gesteuert durch Je dunkler die Bildstelle wird, desto größer wird der ein Ablenkspulensystem 30, in nebeneinanderliegen- Schreibfleck auf der Steuerschicht, d. h. desto größer den Zeilen das Bildfeld 24 und wird durch das wird auch die Defokussierung. Um eine optimale Bildsignal so moduliert, daß auf der Oberfläche Steuerwirkung zu erhalten, wird die Defokussierung der Steuerschicht an den verschiedenen Stellen des 70 so gewählt, daß bei dem der geringsten Bildhelligkeit
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(»Schwarz«) entsprechenden Signal die Ausdehnung Auf der Oberfläche des Hohlspiegels 60 befindet
des Flecks gerade dem Abstand zweier zeitlich un- sich in dünner Schicht ausgebreitet das Steuermedium mittelbar hintereinander geschriebener Zeilen eines 62. Die Ladungsverteilung über den Zeilen 51 ist Bildes entspricht. gleichmäßig. Da die zwischen der aufgebrachten
Zur Durchführung des Modulationsverfahrens 5 Ladung 64 und der Spiegeloberfläche 60 wirkenden könnte man sich darauf beschränken, lediglich die Kräfte demgemäß keine Verformung der Oberfläche Fleckbreite quer zur Zeilenrichtung zu verändern, des Steuermediums bewirken können, erfolgt an dieser was zur Folge hätte, daß gegen Weiß die Auflösung Stelle im Lichtsteuerungssystem keine Ablenkung des längs der Zeile vergrößert würde. Dies erfordert aber von der Lichtquelle kommenden Lichtes. Der enteine komplizierte Art der Strahlsteuerung. iq sprechende Bildpunkt auf dem Projektionsschirm Die Fig. 2, 3 und 4 erläutern das erfindungsgemäße bleibt dunkel. Bei den Zeilen 53, welche etwa der Verfahren. Die Fig. 2 zeigt den Hohlspiegel 20 der maximalen Bildhelligkeit (»Weiß«) entsprechen, ist Anordnung der Fig. 1 in Ansicht von oben. Das Bild- der Fleck auf eine Mindestausdehnung verringert, feld 24 wird durch den Kathodenstrahl 32 in neben- Die Ladungen 66 sind sehr konzentriert. Die dadurch einanderliegenden, zu den Spiegelbarren parallel ver- 15 auf diese Schichtstelle konzentrierte elektrostatische laufenden Zeilen überstrichen. Vorteilhafterweise ist Kraft bewirkt eine starke wellenförmige Verformung die effektive Fleckbreite bei Schwarz gleich dem Ab- der Oberfläche, die ihrerseits innerhalb des Lichtstand zweier zeitlich unmittelbar hintereinander ge- Steuerungssystems eine starke Ablenkung der Lichtschriebener Zeilen. Wird das allgemein bekannte Ver- strahlen bewirkt, so daß der entsprechende Punkt auf fahren des Zeilensprungs verwendet, so gilt diese Be- ao dem Projektionsschirm sehr hell erscheint. Bei der dingung sinngemäß für jedes Halbbild. Das Abklin- Zille 52 ergibt sich infolge einer mittleren Fleckbreite gen der Deformation auf dem Steuermedium, die eine etwas breitere, mit Ladung bedeckte Fläche, so daß sogenannte Speicherung, wird dabei so bemessen, daß folglich die wellenförmige Deformation der Obersie während der zum Schreiben eines Halbbildes er- fläche eine geringere Amplitude aufweist, d. h., das forderlichen Zeitspanne wieder ungefähr auf Null ab- 25 Wellental ist nicht so tief und der Wellenberg ist gefallen ist, so daß die aufeinanderfolgenden Halb- nicht so hoch wie bei den Zeilen 53. In der Folge bilder einander praktisch nicht beeinflussen. ergibt sich auf dem entsprechenden Punkt des Pro-Die Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des jektionsschirmes eine mittlere Helligkeit, vom Kathodenstrahl überstrichenen Bildfeldes bed Die Fig. 5 zeigt schematisch das zur Durchführung Anwendung der Modulation durch Ändern der Aus- 30 des Modulationsverfahrens erforderliche Elektrodendehnung des Flecks. Die Zeilen des Bildes sind durch system der Kathodenstrahlröhre. Als Kathode dient die Linien 50 angedeutet. Ferner sind die auf der ein haarnadelförmiger Glühfaden 70, welcher sich in Oberfläche der Steuerschicht mit elektrischer Ladung einer kleinen öffnung der Gitterscheibe 72 befindet, bedeckten streifenförmigen Flächen 54 schraffiert Ihr gegenüber liegt die ebenfalls mit einem zentralen dargestellt, deren Breite quer zu den Zeilen in Ab- 35 Loch versehene Anode 74. Die Potentiale der verhängigkeit \ron der Bildhelligkeit schwankt. Entlang schiedenen Elektroden sind auf der rechten Seite der der Zeilen 51 ist die Streifenbreite so groß, daß die Fig. 5 angegeben. Zur Fokussierung des Kathodenmit Ladung bedeckten Zonen 54 gerade aneinander Strahls 75 dient die magnetische Fokussierspule 76 anschließen. Die Streifenbreite ist also praktisch gleich und zur senkrechten und horizontalen Zeilenablenkung dem Zeilenabstand. Dieser Fall entspricht einer Bild- 40 eine Ablenkspule 78. Diese Teile des Systems der stelle mit minimaler Helligkeit, d. h. Schwarz. Selbst- Kathodenstrahlröhre sind bekannt. Zur Durchführung verständlich ist die seitliche Begrenzung des Streifens des Modulationsverfahrens befindet sich zwischen der nicht so scharf, wie in der Zeichnung dargestellt, da Anode 74 und der Fokussierspule 76 eine torische die Intensität des Flecks des Kathodenstrahls gegen Elektronenoptik, darstellungsgemäß eine elektrostadie Ränder hin nicht sprunghaft, sondern mit einer 45 tische Linse aus zwei zum Elektronenstrahl parallel-Übergangszone auf Null abnimmt. Vorteilhafterweise laufenden Stabpaaren 80 und 84, deren Stäbe sich an wird bei »Schwarz« sogar die Fleckausdehnung etwas vier Ecken eine Quadrats befinden, durch dessen größer gewählt als der Zeilenabstand, wie bei 57 dar- Zentrum der Elektronenstrahl verläuft, gestellt, so daß sich an der Überlappung der neben- Die Fig. 6 zeigt die Anordnung im Schnitt. Vier einanderliegenden Streifen eine möglichst gleich- 50 zum Strahl parallele Stäbe bilden zwei Stabpaare 80 mäßige Ladungsverteilung ergibt; Grundsätzlich wird und 84. Das Stabpaar 84 weist normalerweise Anodendadurch aber am Prinzip des Modulationsverfahrens spannung auf und wird während des Bildrücklaufs nichts geändert. Die rechten Zeilen 52 und 53 zeigen mit etwa 100 Volt vorgespannt. Die dadurch bewirkte andere Modulationsfälle. So nimmt beispielsweise ent- Defokussierung »tastet« den Strahl aus, so daß der lang den Zeilen 53 die Bildhelligkeit von oben nach 55 Rücklauf im Bild unsichtbar wird. Das erfindungsunten ab. Im oberen Teil der Zeilen ist die Fleck- gemäß zur Bildmodulation verwendete Stabpaar 80 breite sehr klein, die mit Ladung belegte Zone also liegt an einer negativen Vorspannung. Gleichzeitig nur ein schmaler Strich. Die Fleckbreite nimmt nach wird es mit dem Bildsignal beaufschlagt, welches unten zu, d. h., die mit Ladung belegte Fläche 54 Spannungen bis zu + 20 Volt annehmen kann, wird breiter. Es erfolgt also eine Vergrößerung der 60 Die durch das Stabpaar 80 (oder 84) gebildete Fleckausdehnung bzw. der Defokussierung in Rieh- torische Elektronenoptik bewirkt einen axialen tung auf dunklere Bildhelligkeit. Die mittlere Zeile 52 Astigmatismus des Kathodenstrahls, welcher zwei in zeigt den Fall, daß die Bildhelligkeit und damit der einem gewissen Abstand voneinander befindliche und Grad der Fokussierung im Verlauf des Zeilenabschnit- um 90° gekreuzte strichförmige Bilder erzeugt. Die tes mehrmals wechselt. Ein am Ort der Pfeile 56 65 Brechkräfte in den beiden senkrecht zueinander durch die Fig. 3 gelegter Schnitt, der in Fig. 4 dar- liegenden Hauptschnitten dieser Linse sind dem gestellt ist, zeigt die Wirkung dieser veränderlichen Absolutbetrag nach gleich groß, dem Vorzeichen nach Ladungsverteilung, wobei in der Darstellung die aber entgegengesetzt, so daß die beiden strichförmigen Höhe der Deformation im Vergleich zur Schicht- Abbildungen in gleichen Abständen vor und hinter dicke sehr stark übertrieben ist (V1000'.V10 mm). 70 dem fokussierten Fleck des Elektronenstrahls liegen.
In der Mitte zwischen diesen beiden Strichbildern, d. h. am Ort des ursprünglichen Flecks des fokussierten Kathodenstrahls, hat dieser einen angenähert kreisförmigen Querschnitt, dessen Durchmesser ungefähr proportional der an der zylindrischen Linse angelegten Bildsteuerungsspannung ist. Diese torischen Elektronenlinsen mit annähernd entgegengesetzter gleicher Brechkraft in den beiden Hauptschnitten zeichnen sich vor allem dadurch aus, daß zur Defokussierung nur eine sehr kleine Spannung benötigt wird.
Die Vorteile des vorliegenden Modulationsverfahrens liegen einerseits darin, daß eine sehr viel einfachere Modulationsanordnung und Schaltung erhalten wird, als es bei dem bekannten, durch die oben angegebene Patentschrift beschriebenen »Pilgerschritt«-Verfahren der Fall war. Es ist nicht mehr notwendig, eine Hochfrequenzspannung verhältnismäßig großer Amplitude zu modulieren, was erhebliche Steuerleistungen erfordert, sondern es genügt zur Beeinflussung der Fleckgröße eine Bildablenkspannung der bei Fernsehgeräten heute allgemein üblichen Größe. Die auf der Steuerschicht zur Durchsteuerung des Steuermediums erforderliche Ladung kann kleiner sein, da einerseits für helle Bildpunkte eine stärkere Konzentration der Ladung erzielt werden kann und da andererseits die jetzt dem Zeilenabstand entsprechende Rasterteilung größer ist als die bisher der Frequenz der Hochfrequenzspannung entsprechende Rasterteilung entlang der Zeile. Trotzdem wird dadurch grundsätzlich keine Verringerung der Auflösung, d.h. der Bildschärfe, sondern sogar eher eine Verbesserung bewirkt, wie sich aus folgender Überlegung ergibt: Quer zu den Zeilen ist die Auflösung beim alten und beim neuen Verfahren durch den Zeilenabstand gegeben. Längs der Zeilen ergibt sich dagegen eine Auflösung, die nicht mehr durch die Rasterteilung wie beim alten Verfahren, sondern lediglich durch die Frequenzbandbreite des Bildsignals und die Fleckgröße in Zeilenrichtung begrenzt ist. Bei diesem Verfahren ist der Modulationsgrad des Ladungsgebirges (d. h. das Verhältnis der größtmöglichen Ladungsdichte zur kleinstmöglichen) auf dem Steuermedium bedeutend höher als beim alten Pilgerschrittverfahren. Mit Rücksicht auf diesen größeren Modulationsgrad des vorliegenden Verfahrens ist die zur Erzielung ungefähr gleicher Deformation erforderliche Strahlstromstärke kleiner. Das System der Kathodenstrahlröhre kann also vereinfacht und die erforderliche Leistungsfähigkeit der Kathode verringert werden.
Selbstverständlich dst das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel und die dargestellte Anordnung eingeschränkt. So ist es auch möglich, zur Defokussierung eine konventionell getrennte elektrostatische Sammeloder Zerstreuungslinse zu verwenden. Diese Anordnung erfordert aber betrieblich höhere Steuerleistungen, so daß die vorzugsweise zur Modulation verwendete Veränderung der Fleckbreite durch Defokussierung des Kathodenstrahls mittels einer elektrostatischen torischen Linse eine besonders günstige Ausführungsform darstellt.
Ferner ist es auch möglich, die Belegung der Zeilen mit streifenförmig, in der Breite abhängig vom Bildsignal veränderlich verteilten elektrischen Ladungen auf eine andere Art als durch Veränderung der Ausdehnung des Kathodenflecks auf der Steuerschicht zu erreichen. Es ist beispielsweise denkbar, dies zu erreichen durch »Wobbein« eines sehr kleinen Flecks quer zu den Zeilen mit einer gegenüber der Zeilenablenkgeschwindigkeit sehr hohen Frequenz. Die WobbelampMtude wird abhängig gemacht vom Bildsignal. Auf diese Weise kann ebenfalls die erfindungsgemäße streifenförmige Ladungsverteilung erzeugt werden.
- Die Erfindung ist ferner nicht beschränkt auf ein
schlierenoptisches System mit Barren. Vielmehr kann jedes schlierenoptisches System verwendet werden,
ίο wenn auch ein aus Barren bestehendes System eine besonders vorteilhafte Losung darstellt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wiedergabe von Fernsehbildern, bei welchen die Oberfläche einer Steuerschicht innerhalb eines schlierenoptischen Systems durch einen die Steuerschicht in nebeneinanderliegenden Zeilen überstreichenden Kathodenstrahl in Abhängigkeit vom Bildsignal verformt und zur Lichtsteuerung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den in bezug auf seine Intensität konstanten Kathodenstrahl längs der Zeilen auf der Steuerschicht streifenförmig elektrische Ladungen abgesetzt werden, wobei die Streifenbreite quer zur Zeile an jedem Bildpunkt der Größe des Bildsignals entspricht, in der Weise, daß die Breite mit abnehmender Helligkeit des Bildpunktes vergrößert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlierenoptische System mindestens ein System paralleler Barren enthält und daß diese Barren räumlich parallel zur Zeilenrichtung angeordnet sind.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des Flecks des Kathodenstrahls auf der Steuerschicht mindestens quer zur Zeile an jedem Bildpunkt in Abhängigkeit vom Bildsignal mit abnehmender Helligkeit der Bildpunkte vergrößert und so die Streifenbreite der abgesetzten Ladung verändert wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Ausdehnung des Flecks durch Defokussieren des Kathodenstrahls erfolgt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des Flecks für Schwarz angenähert gleich dem Abstand zweier zeitlich unmittelbar hintereinander geschriebener Zeilen ist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zwischen Anode und Fokussierspule Hegende torische Elektronenlinse.
7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkräfte der torischen Linse in den beiden senkrecht zueinander stehenden Hauptschnitten dieser Linse dem Absolutbetrag nach annähernd gleich sind, aber entgegengesetztes Vorzeichen aufweisen.
8. Anordnung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei parallel zum Elektronenstrahl liegende, gegenüber der Anode auf negativem oder positivem Potential liegende Stäbe, welche mit dem Bildsignal gespeist werden.
9. Anordnung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch vier parallel zur Achse des Elektronenstrahls liegende Stäbe, welche paarweise miteinander verbunden sind und von denen ein
Paar gegenüber der Anode vorgespannt ist und mit der Bildsignalspannung gespeist wird, während das andere Paar normalerweise Anodenpotential aufweist, während der Zeit des Bildrücklaufs jedoch zur Defokussierung vorgespannt wird, so daß der Rücklauf im Bild unsichtbar wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 753, 942 747, 985 005;
■schweizerische Patentschrift Nr. 230 613; britische Patentschrift Nr. 428 926; USA.-Patentschrift Nr. 2 613 333.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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