DE962264C - Anordnung zur Speicherung und Umwandlung von elektrischen Signalen - Google Patents

Anordnung zur Speicherung und Umwandlung von elektrischen Signalen

Info

Publication number
DE962264C
DE962264C DET11812A DET0011812A DE962264C DE 962264 C DE962264 C DE 962264C DE T11812 A DET11812 A DE T11812A DE T0011812 A DET0011812 A DE T0011812A DE 962264 C DE962264 C DE 962264C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode ray
oil
scanning
arrangement according
electrons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET11812A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET11812A priority Critical patent/DE962264C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962264C publication Critical patent/DE962264C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/41Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/58Tubes for storage of image or information pattern or for conversion of definition of television or like images, i.e. having electrical input and electrical output
    • H01J31/60Tubes for storage of image or information pattern or for conversion of definition of television or like images, i.e. having electrical input and electrical output having means for deflecting, either selectively or sequentially, an electron ray on to separate surface elements of the screen
    • H01J31/62Tubes for storage of image or information pattern or for conversion of definition of television or like images, i.e. having electrical input and electrical output having means for deflecting, either selectively or sequentially, an electron ray on to separate surface elements of the screen with separate reading and writing rays

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Speicher hoher Speicherkapazität zum praktisch trägheitslosen elektrostatischen Aufzeichnen (Aufschreiben) und Wiederabnehmen (Les°n) von elektrischen Signalen aller Art, wie z. B. Fernsehsignale oder Stromstöße von mehr oder weniger hoher Frequenz für Nachrichtenübertragung, Radarbilder, elektronische Rechenergebnisse u.a.m. Der erfindungsgemäße Speicher kann in einem weiten Umfange amplitudenmodulierte Signale (bei Bildspeicherung also auch Halbtöne) aufnehmen und wiedergeben.
Durch die Entwicklung des sogenannten Eidophorbildprojektors ist bekanntgeworden, daß' die glatte Oberfläche einer ölschicht sich wölbt oder kräuselt, wenn sie von den Elektronen eines modulierten Kathodenstrahls getroffen und aufgeladen wird. In Verbindung mit einer Schlierenoptik wird bei der bekannten Anordnung das auf der Ölschicht vom modulierten und abgelenkten Kathodenstrahl ao aufgebrachte elektrostatische Ladungsbild auf einer Projektionsfläche (als Abbild der Aberrationsverteilung) sichtbar gemacht. Das so erzeugte Fernsehbild ist von besonders hoher Feinheit der Auflösung und gibt die Tönungsskala des Urbildes as sehr getreu wieder. Es hat sich ferner gezeigt, daß die ölschicht des Eidophorprojektors die elektrostatischen Aufladungen der einzelnen »Bildpunkte« gut isoliert und daher imstande ist, den Lichteffekt über eine gewisse Zeit ohne Verlust an Bild-
schärfe zu speichern. Diese Eigenschaft wird, für die Fernsehgroßbilddarstellung bewußt ausgenutzt jedoch muß die Speicherwirkung dabei soweit zeitlich begrenzt werden, daß kein merkliches Übersprechen (Nachleuchten) von Bild zu Bild eintritt. Bei der Erfindung wird der beschriebene Effekt für die elektrostatische Speicherung von Signalen aller Art in der Weise verwendet, daß als Ladungsspeicher eine ölschicht vorgesehen ist, auf welche ίο die Signale in an sich bekannter Weise durch einen modulierten, in Ablenkbewegung darüber geführten Kathodenstrahl in Form eines Ladungs- und Deformationsreliefs aufgezeichnet werden und von welcher sie mittels eines zweiten abgelenkten Kathodenstrahles, gegebenenfalls in anderem Abtastrhythmus, wieder abgetastet werden. Es wird also die Tatsache des hohen Speichervermögens und der hohen Auflösungsschärfe der kathodenstranlbeaufschlagten Ölschicht in neuartiger Weise und für einen neuen Zweck verwertet. An ihre Stelle tritt ein zweiter ablenkbarer Strahl von Elektronen, der die auf der Ölfläche aufbewahrten Ladungen abtastet und dabei, wie weiter unten gezeigt wird, eine Beeinflussung erfährt, die geeignet ist, die gespeicherte Modulation getreu zu reproduzieren.
Die Speicherzeit kann bei dieser Anordnung zwischen Bruchteilen der Sekunde, wie beim Eidophorbildprojektor, und mehreren Sekunden eingestellt werden, indem man die zum Ausgleich der Aufladungen des Ölfilms zugesetzten, die äußerst schwache Leitfähigkeit des Öles erhöhenden Zusätze passend dosiert. Auch kann man die Viskosität, von welcher die Geschwindigkeit der Rückkehr der gewölbten zur ebenen Öloberfläche abhängt, variieren.
Fig. ι zeigt das Schema eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Speicherrohres für Bildzwecke;
Fig. 2 veranschaulicht die Modulation eines Lesestrahls langsamer Elektronen durch gesteuerte Landung an bzw. Rückkehr vor der geladenen EidophoröloberfLäche.
Die Verwertung dieser Erscheinung erfolgt zweckmäßig wie bei der Imageorthikon-Fernsehaufnahmeröhre, d. h. durch Sekundäremissionsvervielfachung in einem Prallelektrodensystem, in das der Strahl der umkehrenden langsamen Elektronen zurückgelenkt wird.
In Fig. ι bedeutet 1 die Röhre mit dem Schreib-Strahlsystem 2, das grundsätzlich wie beim Eidophorgerät ausgebildet ist. Der Strahl durchläuft von der Kathode aus eine Ionenfalle 3, wird hinter der Aperturblende 4 durch die gekreuzten Magnetfelder des Spulensystems 5 in üblicher Weise abgelenkt und trifft die ölschicht 6, die auf einem sich langsam drehenden ebenen oder gewölbten Träger 7 als äußerst dünner Film haftet. Zur Strahlfokussierung dient die Magnetspule 8, zur Modulation der Ladungsdichte auf dem Ölfilm das Transversalablenksystem 9, das in Zeilenrichtung wirkend der gleichförmigen Strahlbewegung eine Wechselbeschleunigung überlagert, und zwar mittels einer sehr hochfrequenten Trägerschwingung, deren Amplitude durch das aufzuzeichnende Signal moduliert ist. Diese Modulationsweise ist die gleiche wie bei dem Eidophorbildprojektor.
Alle bei diesem Gerät bekanntgewordenen Abhilfen und Kunstgriffe, wie Rotation des Ölfilmträgers, Glätten und Auswechseln der Flüssigkeit durch Bewegung derselben mittels Umlaufpumpe und Filter, elektromagnetischen Innenantrieb des Ölfilmträgers usw., können für die erfindungsgemäße Speicherröhre Anwendung finden. Die Wölbung des Ölfilmträgers kann der Bildfeldwölbung des Aufzeichnungsstrahles in gewissen Grenzen kompensierend angeschmiegt werden. Ferner können Mittel vorgesehen werden, um die Temperatur der ölschicht auf dem günstigsten Wert zu halten, gegebenenfalls also eine Kühlvorrichtung.
Die Stromkreise für Modulation und Ablenkung des Kathodenstrahls, für Stabilisierung aller kritischen Größen usw. sind in der Fig. 1 nur in Blockform angedeutet, da,sie im Prinzip gegenüber dem bekannten Stande der Technik nichts Neues aufweisen. 10 bezeichnet den vom Eingangssignal amplitudenrnodulierten Trägergenerator für die überlagerte Hilfsablenkung des Strahls, 11 und 12 sind die Generatoren für die beiden sägezahnförmigen Ablenkspannungen, 13 das Netzanschlußgerät der Fokussierspule.
Zur Abnahme des Signals von der Ölschicht dient bei dem Beispiel nach Abb. 1 der Wendelstrahl langsamer Elektronen 14, der wie beim Imageorthikon erzeugt und abgelenkt wird. 15, 15' bedeutet das fokussierende Spulensystem, 16 die magnetischen Ablenkorgane, 17 die Bremselektrode. Der Strahl 14 landet zum Teil auf der Ölschicht, zum Teil kehrt er vor ihr um (s. Fig. 2) und gelangt in das mehrstufige Vervielfachersystem 18 hinein, in welchem die Strahlelektronen durch Sekundäremission an Prallelektroden vervielfacht werden. Am Netz 19 wird das Signal abgenommen. Fig. 2 zeigt schematisch den Vorgang an der Ölschicht. Die bei geeigneter Vorspannung des leitenden Trägers 20 schwach negative Oberfläche derselben gibt beim Auf treffen des modulierten Schreibstrahls des Systems 2 (von Fig. 1) Sekundärelektronen ab und speichert daher positive Aufladungen, deren örtliche Dichte und mechanische Deformationswirkung auf die viskose Flüssigkeit von der Modulationsamplitude abhängt. Die Beschleunigungsspannung der auftreffenden Strahlelektronen hat dabei die Größenordnung mehrerer 1000 Volt. In Fig. 2 sind untereinander drei verschiedene Modulationsgrade gezeichnet, nämlich zuoberst
stark« (Weiß), in der Mitte »mäßig« (Grau) und zuunterst »Null« (Schwarz). An den Stellen starker positiver Aufladung (Weiß) kann der vom Lesesystem kommende Strahl langsamer Elektronen 14, die infolge des Bremsfeldes dicht vor der Öl- iao schicht eine mittlere Geschwindigkeit von wenig über Null in Gegenrichtung besitzen, infolge der von der positiven Aufladung integral ausgeübten Beschleunigung trotzdem noch quantitativ landen und die positive Ladung kompensieren, womit die Öloberfläche wieder ihr Ausgangspotential an-
nimmt. Dort, wo geringere positive Ladungsdichte herrscht (Grau, mittlerer Fall in Fig. 2), ist das absaugende Feld nicht mehr stark genug, um sämtliche Strahlelektronen die ja eine Geschwindig-
keitsverteilung haben — zurückzuholen; ein Teil wird auf dem Ölfilm landen, während die schnelleren nicht mehr umkehren können und daher in gleicher Weise wie beim Imageortbikon in, Richtung auf die Kathode gebündelt zurücklaufen und
in das Vervielfachersystem eintreten. Wo endlich die positive Aufladung des Ölfilms gänzlich fehlt (Schwarz), landen überhauptkeine Strahlelektronen; die betreffende Stelle bewahrt ihr Ausgangspotential.
Unterstützt wird dieser Steuereffekt der Ladungsverteilung des Ölfilms durch die verschiedene Wölbung der Öloberfläche. An deren positivsten Punkten ist ihr Abstand von der Wendefront der Strahlelektromen am geringsten, die Absaugefeldstärke daher am größten.
Aus den genannten Gründen ist der in das Vervielfachersystem 18 eintretende Strahlstrombruchteil von der Ladungsverteilung auf der abgetasteten Öloberfläche in seinem Betrage moduliert. Daher gibt er jene Verteilung, d. h. das gespeicherte Signal, als bildliches Negativ wieder. Dieses kann in bekannter Weise durch Umkehr im; anschließenden Verstärker in ein Positiv zurückverwandelt werden.
Der große Vorteil dieser Neuerung besteht darin, daß die außerordentlich große Schärfe der bildlichen Auflösung auf der Ölschicht — bewiesen durch die Güte der optischen Projektion beim Eidophorwiedergabegerät — voll für den Zweck der
Speicherung hochwertiger (hochzeiliger) Bilder herangezogen werden kann.
Das Speichervermögen der ölschicht kann im Falle einmaligen Aufschreibens einer Signalfolge bei ruhendem Schichtträger benutzt werden; Schreibstrahl und Lesestrahl tasten dann in zeitlicher Folge die gleiche Fläche kongruent ab. Für kontinuierliche Folgen von Schreiben und Lesen in periodischem Zyklus ist es aber angebracht, die Ölschicht durch Drehen des Trägers und spätere Glättung dauernd zu wechseln. Bei geeigneten Ölen kann das langzeitig gespeicherte Ladungsrelief mittels der Drehung des Schichtträgers ziemlich weit aus der Schreibzone herausbewegt und in einer anderen Abtastzone dem Lesestrahl zwecks Wiederabnahme der Modulation ausgesetzt werden. Dies ist für gewisse Zwecke, z. B. Zwischenspeicherung eines Bildes oder die Umformung aus einer Fernsehzeilennorm in eine andere, angebracht, um störende Interferenzen beider Abtastraster zu vermeiden oder weniger sichtbar zu machen. Schreiben des zu speichernden Rasters und Lesen des gespeicherten Bildes mit einer anderen Zeilenfolge können in solchen Fällen praktisch gleichzeitig und kontinuierlich erfolgen, falls
die Zahl der Raster je Sekunde die gleiche bleibt; natürlich tritt dabei ein der Versetzung des Speicherreliefs entsprechender Phasenunterschied auf.
Bei besonders hohen Anforderungen an die Bikl·- schärfe wird das Mittel der Nachfokussierung benutzt, wobei im Ablenktakt der Kathodenstrahlen die Brennweite der elektronischen Linsen durch variable Zusatzspannung so verändert wird, daß unabhängig von der Ablenklage der Strahlen deren kleinster Querschnitt stets mit der Öloberfläche zusammenfällt. Die periodisch veränderlichen Zusatzspannungen müssen entsprechend der etwaigen Wölbung des Schichtträgers gewählt werden. _
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nur ein Beispiel. Es ist möglich, die Anordnung in folgender Weise umzukehren: Als Schreibstrahl dient ein Bündel langsamer Elektronen, die, da sie keine Sekundärelektronen auslösen, auf der Ölfläche ein Relief negativer Ladungen erzeugen. Den Lesestrahl bildet ein Bündel schneller Elektronen, die durch Sekundäremission die Öloberfläche wieder in positiver Richtung steuern.
Es ändert sich damit in Abhängigkeit vom negativen Ladungszustand der ölfläche die Anzahl der je Zeiteinheit zur Kollektorelektrode (Anode) übergehenden Sekundärelektronen; dieser Vorgang reproduziert also die gespeicherte Signalfolge.
Schließlich ist auch möglich, für Schreiben und Lesen je einen Strahl langsamer Elektronen zu benutzen. Dabei wird auf dem Ölfilm zunächst durch den in seiner Stromstärke modulierten Schreibstrahl ein Relief negativer Ladungen erzeugt. Die Elektronen des Lesestrahls konstanter Stärke haben eine so geregelte Geschwindigkeit, daß sie an den. am stärksten negativen Stellen dieses Ladungsreliefs vollzählig umkehren und in den Vervielfacher gelangen. An den weniger negativen Stellen können sie jedoch zum Teil noch gegen deren bremsendes Feld anlaufen und auf ihnen landen. Damit kommt eine dem Ladungsrelief folgende Dosierung der Stromstärke im Umkehrstrahl zustande. Die Einstellung der Geschwindigkeit, mit der die Strahlelektronen gegen das Ladungsrelief anlaufen, erfolgt zweckmäßig durch Potentialregelung der beiderseitigen Strahlkathoden. Bei der beschriebenen Anordnung ist es jedoch notwendig, das Oberflächenpotential der Ölschicht immer wieder in positiver Richtung auf einen bestimmten Ausgangswert zurückzuführen. Dazu bedient man sich zweckmäßig einer Zusatzbestrahlung der Schicht mit schnellen Elektronen, die einen Sekundäremissionsfaktor größer als Eins liefern. Diese schnellen Elektronen können als diffuse Berieselung der Ölschicht auf der ganzen Fläche dauernd wirken, oder aber man lenkt sie in gebündelter Form durch Hilfsfelder über die Ölschicht periodisch hinweg.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anordnung zur Speicherung und/oder Umwandlung von elektrischen Signalen in einem elektrostatischen Ladungsspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß als Ladungsspeicher eine, ölschicht vorgesehen ist, auf welche die Signale
    in an sich bekannter Weise durch einen modulierten, in Ablenkbewegung darüber geführten Kathodenstrahl in Form eines Ladungs- und Deformationsreliefs aufgezeichnet werden und von welcher sie mittels eines zweiten abgelenkten Kathodenstrahles, gegebenenfalls in anderem Abtastrhythmus, wieder abgetastet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzeichnende Kathodenstrahl aus Elektronen hoher Geschwindigkeit mit einem Sekundäremissionsfaktor größer als Eins und der abtastende Kathodenstrahl aus Elektronen geringer Geschwindigkeit mit einem Sekundäremissionsfaktor kleiner als Eins besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronengeschwindigkeit des abtastenden Kathodenstrahls nahezu Null ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein langzeitig speicherndes öl als Ladungsspeicher benutzt ist und daß der Ölfilm gegenüber dem aufzeichnenden und abtastenden Kathodenstrahl derart bewegt wird, daß Aufzeichnung und Abtastung in getrennten ■räumlichen Bereichen durchgeführt werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Normenumwandlung beim Fernsehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 257897;
    Dillenburger, »Einführung in die deutsche Fernsehtechnik«, 1953, S. 370 ff.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 659/170 10.56 (609 863 4.57)
DET11812A 1956-01-27 1956-01-27 Anordnung zur Speicherung und Umwandlung von elektrischen Signalen Expired DE962264C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET11812A DE962264C (de) 1956-01-27 1956-01-27 Anordnung zur Speicherung und Umwandlung von elektrischen Signalen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET11812A DE962264C (de) 1956-01-27 1956-01-27 Anordnung zur Speicherung und Umwandlung von elektrischen Signalen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE962264C true DE962264C (de) 1957-04-18

Family

ID=7546825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET11812A Expired DE962264C (de) 1956-01-27 1956-01-27 Anordnung zur Speicherung und Umwandlung von elektrischen Signalen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE962264C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738834A1 (de) * 1977-08-29 1979-03-15 Siemens Ag Fernsprecher mit lauthoersystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257897A (de) * 1946-12-10 1948-10-31 Foerderung Forschung Gmbh Fernsehprojektor.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257897A (de) * 1946-12-10 1948-10-31 Foerderung Forschung Gmbh Fernsehprojektor.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738834A1 (de) * 1977-08-29 1979-03-15 Siemens Ag Fernsprecher mit lauthoersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE910061C (de) Anordnung zur Wiedergabe eines Fernsehbildes
DE2954572C2 (de)
DE1097475B (de) Fernsehwiedergabeverfahren und Anordnung zu seiner Durchfuehrung
DE1439659A1 (de) Elektrische Ableseeinrichtung fuer Speicherroehren
DE618975C (de) Kathodenstrahl-Bildzerleger
DE3700243C2 (de)
DE962264C (de) Anordnung zur Speicherung und Umwandlung von elektrischen Signalen
DET0011812MA (de)
DE750159C (de) Kathodenstrahlroehre mit einem abzutastenden Schirm
DE2150877C3 (de) Deformationsbildspeicheranordnung für elektrische Ladungsmuster
DE1614899C3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Speicherröhre
AT148648B (de) Fernsehbildzerleger.
DE2231519A1 (de) Fernsehkameraroehre (vidikon), in der der nachteilige effekt des rueckstrahls vermieden wird
DE677465C (de) Elektronenstrahlroehre fuer die Zwecke des Fernsehens oder der Bildtelegraphie
AT210487B (de) Verfahren zur Wiedergabe von Fernsehbildern und Anordnung zu seiner Durchführung
AT147737B (de) Trägheitsloser Umformer mit Speicherwirkung, insbesondere für Nachrichtenübertragung.
DE2650567C3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Speicherröhre mit nichtzerstörender Auslesung
DE825562C (de) Bildaufnahmeroehre fuer die Zwecke der Fernsehuebertragung
DE2533453C3 (de) Anordnung zum elektrischen Ablesen eines Bildes
DE873257C (de) Aufnahmeroehre fuer Fernsehgeraete od. dgl.
DE703844C (de) Einrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Bild- oder Schriftzeichen gleichbleibenden Inhalts bzw. fuer Schaltzwecke unter Benutzung einer Kathodenstrahlroehre
DE692816C (de) Verfahren zur UEbertragung von Fernsehbildern unter Verwendung speichernder Bildsenderoehren
DE900826C (de) Anordnung zur Sichtbarmachung gespeicherter elektrischer Vorgaenge
DE918755C (de) Bildzerlegerroehre mit Photokathode
DE973880C (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Angaben