DE900826C - Anordnung zur Sichtbarmachung gespeicherter elektrischer Vorgaenge - Google Patents

Anordnung zur Sichtbarmachung gespeicherter elektrischer Vorgaenge

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DE900826C
DE900826C DEL8356A DEL0008356A DE900826C DE 900826 C DE900826 C DE 900826C DE L8356 A DEL8356 A DE L8356A DE L0008356 A DEL0008356 A DE L0008356A DE 900826 C DE900826 C DE 900826C
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DE
Germany
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cathode
electron
insulating particles
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voltage
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Expired
Application number
DEL8356A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Krawinkel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/41Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
    • H04N5/7416Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal
    • H04N5/7425Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal the modulator being a dielectric deformable layer controlled by an electron beam, e.g. eidophor projector

Description

  • Anordnung zur Sichtbarmachung gespeicherter elektrischer Vorgänge Zusatz zum Patent 8'84 824 Im Patent 894824 wurde eine Anordnung zur Wiedergabe von Fernsehbildern, zur Oszillographie kurzzeitiger Vorgänge und für ähnliche Anwendungen angegeben, die Gebrauch macht von einer elektronenoptiisch auf einem Leuchtschirm arbgebildeten Kathode, deren Emission bzw. deren Elektronenübertritt zum Leuchtschirm örtlich gesteuert wird durch in feinster Verteilung in die Kathode eingebaute Isolierpartikel oder isolierte Oberflächenbezirke, welche durch Elektronenbestrahlung aufgeladen werden und durch die so erhaltenen Oberflächenpotentiale eine Steuerung zier von der Kathode ausgehenden Elektronenströmebewirken. Die elektronenoptischabzubildende Kathode kann .dabei eine beliebige Kathode sein; sie wird vorzugsweise als Photokathode ausgebildet. Die Aufprägung der zu speichernden und wiederzugebenden elektrischen Signale, Impulse oder Vorgänge in Form von Ladungsverteilungen, d. h. Potentialverteilungen auf den Isolierpartikeln bzw. isolierenden Oberflächenbezirken der Kathode, erfolgt dabei nach dem Patent 884824 derart, da,ß dem aufschreibenden Elektronenstrahl eine solche Voltgeschwindigkeit erteilt wird, daß der Sekundäremissionsfaktor der IsolieTaberflächen in der Kathode kleiner als. z wird, wodurch. diese Oberflächen eine negative Aufladung gegenüber ihrer Umgebung, das sind die übrigen Teile der abzubildenden Kathode, erhalten und hierdurch den Elektronenaustritt aus dieser Kathode in ihrer jeweiligen Nachbarschaft mehr oder weniger stark steuern. Eine Ausl'öschung der so hergestellten Ladungsverteilungen erfolgt in einem späteren Arbeitsgang der Röhre dann dadurch, daß z. B. der vorher schreibende Elektronenstrahl (oder auch ein weiterer gesonderter Elektronenstrahl) mit solcher Elektronenvoltgeschwindigkeit die Kathode nebst isolierten Partikeln bestrahlt, daß der Sekund'äremissionsfaktor der Isolierpartikel bzw. Oberflächenbezirke größer als i wird und hierdurch eine Anhebung der vorher negativ aufgeschriebenen Oberflächenpotentiale der Isolieroberflächen in der Kathode auf Kathodenpotential mit sich bringt.
  • Der Übergang von aufzeichnender Elektronenbestrahlung, mit Sekundäremiss,ionsfaktor kleiner als i an den Isolierflächen, zur löschenden Elektronenbestrahlung mit einem Sekundäremissonsfaktor größer als i, erfolgt nach dem Patent 884 824 z. B. durch Änderung der Elektronenvoltgeschwindigkeit .des schreibendenElektronenstrahls, d: h. durch Änderung der Anodenspannung des Elektronenstrahlerzeugungssystems.
  • Bei bestimmten Anwendungen der Anordnung des Patents 88¢82q. ist es nun notwendig, daß die Ellcktranenstrahlen mit Sekundäremissnonsfaktor größer als i und, kleiner als i an den Isolierpartikeln genau die gleiche Spur auf der elektronenoptisch abzubildenden Kathode schreiben. Bei Umschaltung der Anodenspannung des Strahlerzeugungssystems ist diese Forderung praktisch kaum erfüllbar, denn Elektronenstrahlen verschiedener Geschwindigkeit werden durch das Erdfeld oder sonstige Störfelder unterschiedlich ausgelenkt, so daß es kaum gelingt, mit Elektronenstrahlen unterschiedlicher Geschind@igkeit völlig übereinstimmende Spuren auf Kathode nebst Isolierpartikeln zu schreiben.
  • Die Erfindung beseitigt unter anderem diese Schwierigkeit der Anordnung des Patents 884 824, indem den Oberflächen der Isolierpartikel oder den isolierten Oberflächenteilen der elektronenoptisch a!bzubil,denden Kathode durch Influenz von einer oder mehreren gesonderten Elektroden her, die an feste oder veränderliche Spannungen gelegt werden können, gewünschte Oberflächenpotentiale erteilt werden, die im: ihrer Beziehung zurr Kathodenpotential des Elektronenstrahlerzeugu@ngssystems so zu wählen sind, daß durch die bestrahlenden Elektronen an den Isolieroberflächen Sekundäremissionsfaktoren gewünschter Größe entstehen.
  • Die Anordnung sei an einer beispielhaften Ausführung beschrieben. Auf einer Platte aus Isolierstoff P ist auf der Vorderseite die in der Abbildung schraffiert angedeutete Photokathode F angeordnet, in der seich in feinster Verteilung die isolierten Oberflächenbezirke J befinden, welche ,durch Elektronenbestrahlung aufgeladen bzw. entladen werden, wie für die Anordnung des Patents 884 824 beschrieben. Die Rückseite der Platte P trägt nun (z. B. in Form einer aufgedampften Elektrode) die Elektrode G. Würd zwischen Fund G eine Spannung gelegt, so influenziert sich auf den Oberflächen der Isolationsstellen J (nach Maßgabe der gegenseitigen Kapazitäten von J zu F und von J zu G) ein Oberflächenpotential. Bei festem Potential an F vermag man also durch Mnstellung der Spannung an G den Isolierpartikeln ein gewünschtes Oberflächenpotential zu erteilen, das (im Zusammenwirken mit der Voltgeschwindigkeit des schreibenden Elektronenstrahls) den Sekundäremiss,ionsfaktor der Isolationsstellen bei Beaufschlagung durch Strahlelektronen bestimmt.
  • Neben der Einstellmöglichkeit eines gewünschten i Sekundäremission.sfaktors bringt diese Anordnung von influenzierenden Hilfselektroden noch einige weitere Vorteile mit sich. Soll z. B. ein Sekundäremissiansfaktor kleiner als i an den Isolierpartikeln hergestellt werden, so kann man hierzu (bei beliebiger Voltgeschwindigkeit der primären Strahlelektronen) derart verfahren, daß an der Kathode F ein negatives und an der Influenzkathode G ein höheres positives Potential angelegt wird. Allgemein gilt, däß an G ein positives Potential gegenüber F gelegt wird. Die isolierten Oberflächenbezirke J erhalten dann durch Influenz ein positives Potential gegenüber der sie umgebenden Kathode F. Die auffallenden Primärelektronen lösen nun an den isolierten Oberflächenbezirken J Sekundärelektronen aus, die aber wegen dies die Isolierpartikel dicht umgebenden negativen Potentials der Kathode F nicht abgesaugt werden können und wieder auf ihre Austrittsstellen an den Isolierpartikeln J zurückfallen. Es findet dabei also durch die bestrahlenden Primärelektronen eine Aufladung der isolierten Oberflächenbezirke entsprechend dem ganzen Primärstrahlstrom statt, d. h. eine Aufladung entsprechend einem Sekundäremissionsfaktor gleich Null. Das ist die günstigste Aufladung von Isolieroberflächen, die durch einen schreibenden Elektronenstrahl erreicht werden kann.
  • Allgemein wird ,der mehr oder minder große Abfluß oder die Absaugung der Sekundärelektronen, die der Primärelektronenstrahl an den isolierten Oberflächenbezirken erzeugt, durch das elektrische Feld bestimmt, das vor diesen isolierten Bezirken besteht. Dieses Feld wird insgesamt bestimmt durch ein Zusammenwirken .der Potentiale der elektronenoptisch abzubildenden Kathode, der das Oberflächenpotential der isolierten Oberflächenbezirke influenzierenden Elektrode oder Elektroden und der gegebenenfalls vor der abzubildenden Kathode angeordneten Absaubgelektroden für die ausgelösten Sekundärelektronen, welch letztere Elektroden auch Bestandteil des Beschleunigungssystems des Primärstrahles sein können.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist z. B. dann gegeben, wenn zwei Strahlabtastungen der elektronenoptischabzubildenderi Kathode nebst Isolierpartikeln erfolgen, die einmal eine negative Auf ladung (echter oder scheinbarer Sekundäremissionsfaktor kleiner als i) und zum anderen eine positive Aufladung (Sekundäremissionsfaktor größer als i) bewirken und in genau gleicher Spur auf der Kathode verlaufen sollen. Wenn auch, wie oben schon gesagt, nun keine Umschaltung der Voltgeschwindigkeit der schreibenden Elektronenstrahlen mehr notwendig ist, so kann immer noch eine gewisse Schreibspurversetzung bei nicht völlig senkrechtem Auffall des schreibenden Elektronenstrahls auf der Kathode erfolgen, da ja in diesem Fall die Isolierpartikel bei den verschiedenen Abtastungen durch Influenz unterschiedliche Oberflächenpotentiale haben und demnach eine unterschiedliche Abbremsung bzw. Beschleunigung der schreibenden Primärelektronen vor der Kathode mit Isolierpartikeln stattfindet. Da im allgemeinen die Isolierpartikel bzw. Isolieroberflächenvbezi.rke wesentlich kleiner als der (Querschnitt des schreibenden Elektronenstrahls sind, 'kommt es für eine Schreibspu.rversetzung auf das mittlere Potential unmittelbar vor der Kathode F an. Dieses mittlere Potential, das sich aus Isolierpartike@lpotential und Kathodenpotential zusammensetzt, kann nun bei verschieden influenzierten Oberflächenpotentialen auf den Isolierpartikeln J (durch entsprechende Anlegung von Gegenspannungen an die Photokathode F) konstant gehalten werden, so daß also ein oder mehrere sehreibende Elektronenstrahlen zwar auf unterschiedliche Oberflächenpotentiale auf den Isolierpartikeln treffen und dennoch stets gleichbleibende Potentiale bis unmittelbar vor die elektronenoptisch auszubildende Kathode durchlaufen.
  • Verfahren und Anordnung der Erfindung erfahren unter anderem eine zweckmäßige Anwendung, wenn der schreibende Primärstrahl im,Strahlerzeugungssystem z. B. in bekannter Weise in zwei Strahlen aufgespalten wird, und die entstehenden beiden Strahlen, die naturgemäß gleiche Geschwindigkeit haben und dementsprechend unter (der Wirkung von Ablenkfeldern gleiche Strablspuren auf der elektronenoptisch abzubildenden Kathode mit ihren isolierten Oberflächenbezirken schreiben, dortsebbst unterschiedliche Sekundäremissdonsfaktoren antreffen sollen. In solchem Fall wird die influenzierende Elektrode G z. B. streifenförmig in mehrere Elektroden aufgeteilt, denen derart verschiedene Potentiale erteilt werden, daß an den isolierten Bezirken in der abzubildenden Kathode, die sich vor den verschiedenen influenzierenden Elektroden G befinden, entsprechend deren Potentialen, unterschiedliche influenzierte Oberflächenpotentiale entstehen, so daß die beiden Elektronenstrahlen, trotz gleicher Ursprungsgeschwindigkeit an ihren räumlich versetzten Auftreffstellen unterschiedliche Sekundäremissionsfaktoren haben.
  • Die in der Abbildung angegebene Ausführungsform der erfindungsgerinäßen Anordnung ist nur als Beispiel zu werten. Die influenzierende Elektrode oder auch eine Mehrzahl solcher Elektroden können in .den verschiedensten Ausführungsformen im Inneren oder Äußeren der jeweils vorliegenden Röhre angeordnet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Sichtbarmachung gespeicherter elektrischer Vorgänge nach Patent 884 824., @dadurch gekennzeichnet, daß den isolierten Oberflächenbezirken oder den Isolierpartikeln, die durch Elektronenbestrahlung aufgeladen werden und auf der elektronenoptisch abgebildeten Kathode die Elektronenaustrittssteuerung bewirken, von einer oder mehreren gesonderten und mit Spannungszuführung versehenen Elektroden durch Influenzierung einstellbare Oberflächenpotentiale erteilt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den isolierten Oberflächenbezirken bzw. Isolierpartikeln durch Influenz solche Oberflächenpotentiale erteilt werden, daß der Sekundäremissionsfaktorder Isolierpartikel für die sie bestrahlenden Elektronenströme vorgegebene Werte annimmt.
  3. 3. Anordnung ,nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung der an den, Isolierpartikelin oder isolierten Oberflächenbezirken bei Primärelektronenbestrah-Jung ausgelösten Sekundärelektronen gesteuert wird durch die influenzierten Oberflächenpotentiale der Partikel oder Bezirke mittels Spannungsvorgabe an die influenzierenden Elektroden (F, G) und/oder Spannungsvorgabe an die die Elektronen von der Kathode absaugenden Elektroden.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eliektronenoptisch abzubildende Kathode mit ihren der Steuerung dienenden Isolierpartikeln oder isolierten Oberflächenbezirken auf der Vorderseite einer Platte aus Isolierstoff angeordnet ist, die auf der Rückseite eine gegebenenfalls unterteilte Elektrode mit einer, gegebenenfalls mehreren Spannungszuführungen besitzt und welche die influenzierende Wirkung auf die Isolierpartikel oder isolierten Oberflächenbezirke ausübt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei solcher Umschaltung der Spannung an der influenzierenden Elektrode, bei welcher der echte oder scheinbare Sekundäremissionsfaktor an den Isolierpartikeln oder isolierten Oberflächenbezirken größer und kleiner als i wird, die elektronenoptisch abgebildete Kathode in ihrer Spannung derart mit umgeschaltet wird, daß das mittlere Potential vor der Kathode konstant bleibt.
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