DE710459C - Anordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefaesses - Google Patents

Anordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefaesses

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DE710459C
DE710459C DEL96441D DEL0096441D DE710459C DE 710459 C DE710459 C DE 710459C DE L96441 D DEL96441 D DE L96441D DE L0096441 D DEL0096441 D DE L0096441D DE 710459 C DE710459 C DE 710459C
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discharge vessel
voltage
generator
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insulating material
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Expired
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DEL96441D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Brueche
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/66Transforming electric information into light information
    • H04N5/68Circuit details for cathode-ray display tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefäßes Die Erfindung betrifft,eine Anordnung zum Betrieb eines .elektrischen Entladungsgefäßes, welches mit hohen Spannungen betrieben werden. soll.
  • Zu den Entladungsgefäßen, die im allgemeinen mit hohen Spannungen betrieben werden, gehören elektronenoptische Bildwandler, die Elektronenstrahlröhren -und Elektronenmikroskope. Oft ist es natwendig, Anadensp.annungen in der Größenordnung von io bis 3o kV und mehr für derartige. Entladungsgefäße herzustellen. Diese Herstellung ist bisher stets .an verhältnismäßig umfangreiche Einrichtungen. gebunden gewesen, die nicht immer zur Verfügung stehen. Besonders beim elektronenoptischen Bildwandler spielt nun die Erzeugung der notwendigen hohen Anodengleichspannung mit möglichst geringem Aufwand eine wichtige Rolle. Denn es ist nicht immer möglich, für den Bildwandler eine Einrichtung zur Erzeugung der Gleichspannung, die viel Raum einnimmt und ein großes Gewicht besitzt, mit sich zu führten, wenn der Bildwandler eine große Beweglichkeit bei seiner Handhabung etwa im freien Gelände besitzen soll.
  • Es sind bereits Hochspannungsgeneratoren bekannt, die mit Hilfe von elektrischen Entladungsgefäß:en betrieben werden. Bei diesen Hochspannungsgeneratoren sind jedoch zusätzliche Spannungsquellen zum Betrieb der elektrischen Entladungsgefäße erforderlich.
  • Die Erfindung betrifft die Lösung eines völlig ,anderen Problems, indem sie gestattet, den Bildwandler und überhaupt jedes ielektris,che Entladungsgefäß, welches hohe Betriebsspannungen (erfordert, so zu betreiben, daß der technische Aufwand zur Erzeugung der hohen Betriebsspannungen wesentlich verringert wird. Bei vorliegender Anordnung bildet zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefäßes, insbesondere eines elektronenoptischen Bildwandlers, einer Elektronenstrahlröhre oder eines Elektronenmikroskops, mit Hilfe eines zur Erzeugung hoher Betriebsspannungen des Entladungsgefäßes dienenden Hochspannungsgenerators, z. B. einer Influenzm.aschine, einer Reibungselektrisiermaschin:e oder eines van de Graäff-Generators, @erfindungsgemäß das Entladungsgefäß derart -einen Teil des Hochspannungsgenerators, daß eine alt der Wandung des Entladungsgefäßes durch Reibung oder Influenz erzeugte statische Aufladumg zur Erzeugung der Betriebshochspannung des Entladungsgefäßes dient.
  • Die Erfindung sei an. Hand der in den Abbildungen -in zum Teil schematischer Darstellung wiedergegebenen Anordnungen beispielsweise näher :erläutert. Für sämtliche Anerdnungen- ist als Beispiel ein elektronenoptischer Bildwandler zugrunde gelegt, wie er in Abb.2 wiedergegeben ist. In Abb.2 ist mit i das Gefäß des Bildwandlerrohres wiedergegeben. Mit 15 ist seine Photokathode und mit 16 'seine Anode. bezeichnet, welch letztere als Hohlzylinder :ausgebildet ist. Der Leuchtschirm des Bildwandlers trägt das Bezugszeichen 17.
  • In Abb. i ist eine Anordnung dargestellt zur Erzeugung .einer hohen Gleichspannung mittels einer Influenzmaschine, von der der Bildwandler einen Teil darstellt. Im Innern des Bildwandlers i, welcher in Abb. i im Querschnitt zu sehen ist, sind Metallbeläge 3 und q. auf der Glaswand des Bildwaudlerrohres ,angeordnet. Die Metallbeläge 3 und ¢ bilden Zylindersektoren und stehen einander gegenüber. Ihre Herstellung kann etwa durch Aufdampfen eines Metalls auf die Wand von i erfolgen. Koaxial zu dem zylindrisch ausgestalteten Bildwandlerraahr i ist ein Glaszylinder 2 angeordnet, tvelcher auf seiner Außenseite mit Metallbelägen 5 bis io versehen ist, welche sich gleichmäßig über seinen. Mantel verteilen. Auf diesen Metallbelägen schleifen zwei Kämme i und 12, die diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet und leitend miteinander verbunden sind. Ferner sind noch Kämme 13 und 14 vorgesehen, welche ebenfalls auf der Außenseite des Zylinders 2 schleifen und von denen 13 mit dem Belag 3 und 1q. mit dem Belag q. :elektrisch leitend verbunden ist. Der Zylinder 2 soll um seine Achse rotieren. Dann bildet die ganze Anordnung eine Influenzmaschine erster Art, wie sie von H o 1 t z und Töplererfundenworden ist. Bei derRotation des Zylinders 2 entsteht eine hohe Spannung zwischen den Metallbelägen 3 und q., welche als Anodenspannung des Bildwandlers dienen I kann. Um dieses näher zu erläutern, sei au: i Abb.2 hingewiesen, in. welcher die Elek trollen 3 und q. .ebenfalls wiedergegeben sind Sie sind im Bildwandler so angeordnet, daf sie den Anodenzylinder 16 umgeben. Diesc Anordnung erscheint deshalb zweckmäßig weil hierbei der Einfluß der Spannung nvis@chen 3 und .4 geringer auf das elektronenoptische Abbildungsfeld zwischen den Elektroden i_5 und 16 ist, .als :an einer Stelle, in der der Anodenzylinder die Metallbeläge 3 und q. nicht vom elektronenoptischen Strahlengang trennt. Es ist die Elektrode 3 mit der Kathode 15 und die Elektrode q. mit der Anode 16 verbunden, so daß die van der Influenzmaschine erzeugte hohe Spannung zwischen Kathode und Anode liegt.
  • In Abb. i sind die Zylinder i und 2 so gezeichnet worden, als ob sie vaneinander einen größeren Abstand besitzen. Dies ist indessen nicht notwendig, ja, es kann sogar zweckmäßig sein, beide Zylinder so aufeinander abzupassen, d:aß das Bildwandlerrohr i mit oder ohne Verwendung eines Kugellagers als Achse für den rotierenden Zylinder 2 dienen kann. Dieser Fall ist der Anordnung nach Abb.3 zugrunde gelegt. In dieser Anordnung ist ein Lager 18 für das Bildwandlerrohr i vorgesehen, welches seinerseits als Lager für den Zylinder 2 dient. Der Zylinder 2 kann beispielsweise, wie dies in Abb. q. gezeigt ist, mittels eines Treibriemens 2o in Umdrehungen versetzt werden, welcher von einem Motor i 9 ,angetrieben wird.
  • In der beschriebenen Einrichtung kann zweckmäßig noch eine Vorrichtung angeordnet werden, welche die Polarität der erzeugten Spannung umzukehren gestattet, damit stets eine positive Spannung zwischen Anode und Kathode eingestellt werden kann.
  • Ein weiteres Beispiel gemäß der Erfindung ist in Abb. 5 dargestellt. Hi°rin ist das Bildwandlergefäß mit i wiedergegeben. Mit 21 ist ein aus Wolle bestehendes Band bezeichnet, dessen eine Seite mit einer Feder 22 in Verbindung steht, die in einem Punkte 23 befestigt ist. Das .andere Ende des um das aus Glas bestehende Bildwandlergefäß gelegten Bandes endigt in einem Handgriff 2.1. Durch Ziehen des Handgriffs 24. reibt das Wollband den Glaskolben von i und -erzeugt auf diesem durch Reibung :eine Aufladung, wodurch auch zwischen Anode und Kathode van i eine Spannung entsteht. Gegebenenfalls muß auch hierbei eine Einrichtung vorgesehen werden, welche die Polarität der Spannung zwischen Anode und Kathode zu ändern gestattet, damit bei periodischer Betätigung des Handgriffs 24. zumindest periodisch -eine positive Spannung zwischen Anode und Kathode entsteht; auf die genaue Einhaltung einer bestimmten Anodenspannung kommt @es hierbei nicht so sehr an, da-eine Änderung der Spannung ,nur eine Helligkeitsänderung des Leiuchtschirmbildes des Bildwandlers zur Folge hat. Wichtig ist vielmehr, daß die erzeugte -Spannung genügend hoch ist, was ja mittels Reibung durchaus ermöglicht werden kann.
  • Ein weiteres' Beispiel für eine Anordnung gemäß der Erfindung bezieht sich auf einen Bandgenerator (van de Graaff-Generator) zur Erzeugung der hol ien Betriebsspaunungen rund ist in Abb.6 beispnelsweise wiedergegeben. Der Generator besteht aus einem Band 27, welches um eine drehbare Rolle 26 und um den unbeweglich angeordneten Bildwandler i zu drehen ist. Die Rolle 26 kann beispielsweise aus Hartgummi oder Glas bestehen. Sie ist mit einer metallischen Achsre 34 versehen, welche zur Erde abgeleitet ist. Der metallischen Achse 34 entspricht bei dem Bildwandlerrohr i ein metallischer Belag 25 auf der Innenwand des Bildwandlergefäßes, welcher ebenfalls geerdet ist. Auf dein Band 27 schleifen Kollektoren 29 und 30, welche mit-,einander verbunden und zur Erde abgeleitet sind. Zur Sammlung der ,auf dem Band 27 durch Reibung ,an der Rolle 26 und an dem Bildwandler i erzeugten Ladungen dient ein Kollektor 28, welcher als metallische Kuges7. ausgebildet, mit öffnungen für das Band 27 versehen und gegen die Erde isoliert ist. Er trägt Bürsten 32 .und 33, welche die Ladungen des Bandes 27 abnehmen. Der soeben beschriebene Generator ist in der Form bekannt, daß auch an Stelle des Bildwandlers i eine genau 'Wie 26 ausgebildete- drehbare Rolle angeordnet ist. Ist der Generator im Betrieb, so wird der Kollektor 28 ,auf eine hohe Spannung gegen Erde aufgeladen. Man kann nun den Kollektor 28 mit seiner Leitung 3 i an die Kathode des Bildwandlers legen -und den Metallbelag 25 mit der Anode des Bildwandlers verbinden; hierbei kann übrigens ,auch der Belag 25 als Bildwandleranode ausgebildet sein. Es ;entsteht daxm eine hohe Spannung zwischen Anode und Kathode des Bildwandlers, wobei man gegebenenfalls. durch eine (nicht leingezeichnete) Einrichtung zur Umkehrung der Polarität der erzeugten Spannung dafür Sorge tragen, muß, daß die Anode auf positiverem Potential als die Kathode liegt. Es ist also auf diese Weise möglich, dem Bildwandler eine hohe Betriebsspannung zuzuführen.
  • Alle soeben näher beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß das elektrische Entladungsgefäß einen Bestandteil des Generators zur Erzeugung hoher Gleichspannungen bildet, wie .auch der Generator im einzelnen beschaffen sein mag.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefäßes, insbesondere eines jelektronenoptischen Bildwandlers, einer Elektronenstrahlröhre oder eines Elektronenmikroskops, mit Hilfe eines zur Erzeugung hoher Betriebsspannungen des Entladungsgefäßes dienenden Hochspannungsgenerators, z. B. einer Influenzmaschine, einer Reibungselektrisiermaschine oder eines van de Graaff-Generators, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß derart einen Teil des Hochspannungsgenerators bildet, daß eine an der Wandung des Entladungsgefäßes durch Reibung oder Influenz erzeugte statische Aufladung zur Erzeugung der Betriebshochspannung des Entladungsgefäßes dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i mit einer als Hochspannungsgenerator dienenden Influenzmaschine nach H o 1 t z und T ö p 1e r, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwand des aus isolierendem Stoff, etwa Glas, bestehenden zylindrischen Entladungsgefäß:es zwei einander gegenüberstehende metallische Segmente (3, 4) angeordnet sind, daß ferner ein koaxial zum Entladungsgefäß ro@tienender Zylinder (2) .aus isolierendem Stoff, etwa. Glas, vorgesehen ist, welcher .auf seiner Außenseite mit vorzugsweise sechs gleichmäßig verteilten Segmenten (5 bis i o) ,aus elektrisch leitendem Stoff versehen ist, und daß schließlich zwei Paare vorn sich gegenüberliegenden Kämmen (1i, 12; 13, 14) von denen die Kämme des einen Paars leitend miteinander verbunden und die Kämme des anderen Paars mit den Segmenten (3, 4) des Entladungsgefäßes verbunden sind, auf den Segmenten des rotierenden Zylinders schleifen, so daß zwischen den Segmenten des Entladungsgefäßes die hohe Betriebsspannung ientsteht. `
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um den laus isolierendem Stoff, beispielsweise Glas, bestehenden Kolben des Entlad'ungsgefäßles periodisch eine beispielsweise aus Wolle bestehendes Band gerieben wird, so daß der Kolben elektrisch auf eine hohe Spannung geladen wird, derart, daß zwischen einzelnen der Elektroden des Entladungsgefäßes eine hohe Betriebsspannung entsteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i mit einem zur Erzeugung der hohen Betriebsspannungen dienenden Bandgenerator nach van de Graaff, dadurch gekennzeichnet, daß das beispielsweise aus Papier bestehende Band des Generators um den Kolben des Entladungsgefäßes geführt ist, derart, daß ein ,auf der Innenwand des aus isolierendem Stoff bestehenden Kolbens angeordneter Metallbelag auf @ein(e hohe Spannung gegen eine andere mit der Sammelvorrichtung des Generators in leitender Verbindung stehende Elektrode des Entladungsgefäßes ,aufgeladen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die Polarität der erzeugten Betriebsspannungen umzukehren gestatten.
DEL96441D 1938-11-26 1938-11-26 Anordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefaesses Expired DE710459C (de)

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