DE2533453C3 - Anordnung zum elektrischen Ablesen eines Bildes - Google Patents
Anordnung zum elektrischen Ablesen eines BildesInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum elektrischen Ablesen eines Bildes mit einer Bildaufnahmeröhre
mit einem Vakuumkolben, einem am einen Ende des Vakuumkolbens angeordneten Elektronenstrahlerzeugungssystem,
einer am anderen Ende des Vakuumkolbens angeordneten Ladungsspeicherplatte, die an ein Vorspannungspotential gelegt ist und auf die
ein Bild projiziert wird, wodurch die Potentialvertisilung
auf der Ladungsspeicherplatte geändert wird, Eluktronenstrahl-Ablenkeinriehtungen
zur Abtastung der Ladungsspeicherplatte durch den Elektronenstrahl zur
Erzeugung eines von der Potentialverteilung abhängigen Lesesignals an einer Ausgangselektrode der
Bildaufnahmeröhre, ohne daß durch den abtastenden Elektronenstrahl das dem optischen Bild entsprechende
Ladungsbild der Ladungsspeicherplatte vollständig zerstört würde, und mit einer von der Potentialverteilung
der Ladungsspeicherplatte abhängigen Elektronenstrahlmodulation
zur Verringerung der vom Elektronenstrahl auf die Ladungsspeicherplatte gebrachten
Elektrizitätsmenge um einen vom Lesesignal abhängigen Betrag.
Bei den üblichen elektronischen Bildaufnahmeröhren, beispielsweise vom Typ Vidikon, tastet der vom
Elektronenstrahlerzeugungssystem gelieferte und fokussierte Elektronenstrahl punktweise die Ladungsspeicherplatte ab, die beispielsweise aus einer Photoleiterschicht
besteht, die auf einen lichtdurchlässigen Leiter aufgebracht ist; er bringt somit an jedem Punkt
der Photoleiterschicht negative Ladungen auf, während die Leiterschicht auf einem positiven Potential gehalten
wird, so daß sich eine Potentialdifferenz zwischen den beiden Flächen der Ladungsspeicherplatte ausbildet
Wenn die Photoleterschicht ein Leuchtbild empfängt sucht sich das Potential der beiden Flächen an den
beleuchteten Punkten auszugleichen. Bei dem nächsten Überstreichen bringt der Elektronenstrahl auf die
betreffenden Punkte die Menge an negativen Ladungen auf, die notwendig ist um sie auf das Potential der
Kathode zurückzubringen, wodurch ein Strom über einen Widerstand fließt, der mit der Ladungsspeicherplatte
verbunden ist. Man erhält somit an den Klemmen des Widerstands ein elektrisches Lesesignal, das der
Lichtmenge proportional ist die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen des Elektronenstrahls
empfangen worden ist. Da die Ladungsspeicherplatte nach dem Durchgang des Elektronenstrahls an
jedem Punkt gleichmäßig auf das Potential der Kathode gebracht worden ist, ist das gespeicherte Bild vollkommen
gelöscht.
Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen es erwünscht wäre, ein einmal gespeichertes Bild wiederholt
abtasten zu können; dies setzt voraus, daß das Ablesen so erfolgt daß das gespeicherte Ladungsbild
durch den abtastenden Elektronenstrahl nicht gelöscht wird. In der Zeitschrift »British Communications and
Electronics«, April 1958, Seiten 250 bis 255, ist eine Strahlmodulationsröhre beschrieben, bei der das Ladungsbild
auf den Stäben eines mit einem Isolator überzogenen Metallgitters gespeichert ist und die
Potentiale auf dem Gitter zur Modulation eines Elektronenstrahls benutzt werden; dadurch wird eine
sehr große Leistungsverstärkung erzielt, und die gespeicherte Ladung wird nur sehr langsam gelöscht.
Der praktischen Realisierung einer solchen Röhre stehen jedoch große Schwierigkeiten entgegen; außerdem
erfordert diese Lösung eine besondere Konstruktion der Bildaufnahmeröhre und kann nicht bei den
üblichen Bildaufnahmeröhren angewendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, die das zerstörungsfreie elektrische Ablesen
des gespeicherten Ladungsbildes unter Verwendung einer herkömmlichen Bildaufnahmeröhre ermöglicht.
gelöst, daß die Elektronenstrahlmodulation durch - ;ie
Rückkopplung des Lesesignals mittels eines Verstärkers (7; 71) bewirkt wird, der zwischen der Ausgangselektrode
(4t j 11) und dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
(2) der Bildaufnahmeröhre angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt die Wirkung, daß die vom Elektronenstrahl pro Zeiteinheit auf
die Ladungsspeicherplatte aufgebrachte Ladungsmenge durch einen Faktor dividisrt wird, der vom Verstärkungsfaktor
des Verstärkers abhängt. Diese Ladungsmenge ist so gering, daß das gespeicherte Ladungsbild
erst nach einer größeren Anzahl von Durchgängen des Elektronenstrahls verschwindet. Dadurch ist eine
wiederholte Ablesung des gleichen gespeicherten Bildes möglich.
Die Lösung nach der Erfindung kann bei jeder herkömmlichen Bildaufnahmeröhre angewendet werden;
sie erfordert keine besondere konstruktive Ausgestaltung oder Abänderung der Röhre, sondern
besteht in einer leicht durchführbaren schaltungstechnischen Maßnahme.
AuSiührungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt In der Zeichnung zeig»
F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung und
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
Fig. 1 zeigt sehr schematisch eine Bildaufnahmeröhre
mit einem Vakuumkolben 1, der ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
2 enthält, das einen Elektronenstrahl 9 liefert und in Wirklichkeit aus mehreren
Elektroden (Kathode, Gitter und Anode) besteht; ferner sind elektromagnetische Fokussierungs- und Ablenkeinrichtungen
für den Elektronenstrahl 9 vorgesehen, die durch eine Magnetwicklung 3 dargestellt sind, und
schließlich eine Ladungsspeicherplatte 4, die beispielsweise aus einer elektrisch leitenden Schicht 41 und einer
Photoleiterschicht 42 besteht, wobei der Elektronenstrahl 9 auf die Photoleiterschicht 42 trifft, während das
abzulesende Bild in Form einer Lichtstrahlung 43 auf die elektrisch 'eitende Schicht 41 projiziert wird. Das
Elektronenstrahlerzeugungssystem 2 und die Ladungsspeicherplatte 4 sind über Widerstände 6 bzw. 5 mit
Klemmen 62 bzw. 61 verbunden, welche die erforderlichen Verspannungen liefern, nämlich für die Ladungsspeicherplatte 4 ein Potential, das gegenüber dem
Kathoder.potential des Elektronenjtrahlerzeugungssystems
2 positiv ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält ferner einen Verstärker 7 mit dem Verstärkungsfaktor A, der
zwischen der Ladunpspeicherplatte 4 und dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 2, genauer gesagt
der Kathcde des Elektronenstrahlerzeugungssystems 2
angeschlossen ist, und einen zweiten Verstärker 8 mit dem Verstärkungsfaktor B, der an den Ausgang des
Verstärkers 7 angeschlossen ist und an seinem Ausgang ein Signal Sliefert.
Wenn keine Lichtinformation vorhanden ist, besteht eine Potentialdifferenz zwischen den beiden Flächen
der Ladungsspeicherplatte 4, da die leitende Schicht 41 auf ein gegen das Potential der Kathode des
Eiektronenstrahlerzeugungssystems 2 positives Potential gelegt ist und die Photoleiterschicht 42 durch die
Abtastung mit Hilfe des Elektronenstrahls 9 auf dem Kathodenpotential gehalten wird. Durch die Projektion
der Lichstrahlung 43 wird die Photoleiterschicht 42 örtlich leitend, so daß die Verteilung der Potentiale auf
der Photoleiterschich' 42 verändert wird. Wenn angenommen wörde, daß die den Verstärker 7
enthaltende Schleife zwischen der Ladungsspeicherplatte 4 und dam Elektronenstrahlerseugungssystem 2 nicht
vorhanden wäre, ergäbe eine spätere Abtastung «er Photoleiterschicht 42 durch den Elektronenstrahl 9 die
Wirkung, daß die Photoleiterschicht 42 auf das Potential der Kathode gebracht würde, wodurch insbesondere ein
Stromfluß im Widerstand 5 verursacht würde, so daß an den Klemmen des Widerstands S ein Lesesignal
to abgenommen werden könnte.
Infolge des Vorhandenseins der den Verstärker 7 enthaltenden Schleife ergibt sich die Wirkung, daß die
pro Zeiteinheit durch den Elektronenstrahl 9 auf die Ladungsspeicherplatte 4 aufgebrachte Ladungsmenge
is durch einen Faktor π dividiert wird, der vom
Verstärkungsfaktor A des Verstärkers 7 abhängt; die empfangene und in Form eines Potentialreliefs auf der
Photoleiterschicht 42 aufgezeichnete Information ist also nach einem einzigen Durchgang des Elektronen-
Bei dieser Ausführungsform wirH das Lesesignal am Ausgang des Verstärkers 7 erhalten, und es ist
zweckmäßig, dieses Lesesignal mit Hilfe des zweiten Verstärkers 8 nochmals zu verstärken, da der Pegel des
Diese Anordnung ermöglicht somit eine Langzeit-Ablesung
ohne Änderung der Struktur der Ladungsspeicherplatte 4. Es ist jedoch zu bemerken, daß der
Elektronenstrahl die gesamte empfangene Information dennoch nach π Abtastrastern löscht.
Um zu vermeiden, daß sich die Ladungsspeicherplatte 4 im Verlauf der Abtastungen zu stark negativ auflädt,
kann die Energie des auf die Ladungsspeicherplatte auftreffenden Elektronenstrahls 9 so groß gemacht
werden, daß der Sekundärelektronenemissionsfaktor der Auftrefffläche größer als 1 ist. Eine andere Lösung
zur Vermeidung einer zu starken negativen Aufladung der Ladungsspeicherplatte besteht im Aufbringen von
Ionen, die beispielsweise durch eine Wechselwirkung der Elektronen des Elektronenstrahls mit restlichen
Gasmolekülen im Innern der Röhre erzeugt werden.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform mit einer
Bildaufnahmeröhre, bei welcher der rücklaufende Elektronenstrahl verwendet wird.
•»5 Bei dieser Ausführungsform enthält der Vakuumkolben
1 wiederum das Elektronenstrahlerzeugungssystem 2, das einen Elektronenstrahl 9 zur Ladungsspeicherplatte
4 schickt; die Kathode des Elektronenstrahlerzeugungssystems 2 ist wieder über den Widerstand 6 mit
der Klemme 62 verbunden, und die Ladungsspeicherplatte 4 ist mit der Klemme 61 verbunden. Die
Ladungsspeicherplatte ist an ein solches Vorspannungs-Potential gelegt, daß der Elektronenstrahl (nunmehr mit
10 bezeichnet) insgesamt zum anderen Ende der Röhre zurückkehrt, nachdem er durch das Potential der
Ladungsspeicherplatte moduliert worden ist, d. h dort eine Ladungsmenge zurückgelassen hat, die der
örtlichen Beleuchtung proportional ist. Im Weg des rücklaufenden Elektronenstrahls 10 ist ein Elektronen-
bo vervielfacher U angeordnet, der in irgendeiner an sich
bekannten Weise ausgeführt ist; dieser empfängt den Elektronenstrahl 10 und ist über einen Widerstand 51
mit einer Stromversorgungsklemme 52 verbunden. Am Ausgang des Elektronenvervielfachers 11 ist ein
es Verstärker 71 angeschlossen, dessen Ausgang mit der
Kathode des Elcktronenstrahlerzeugungssystems 2
verbunden ist, und an dem das Lesesignal verfügbar ist.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist derienisen
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist derienisen
von F i g. I analog, wobei der Verstärker 71 von F i g. 2
die gleiche Funktion wie der Verstärker 7 von Fig. I ausübt: Er teilt die vom Elektronenstrahl 9 aufgebrachte
Ladungsmenge durch einen Faktor n, der hier vom Verstärkungsfaktor des Verstärkers 71 und vom
Vei vielfachungsfaktor des Elektronenvervielfachers 11
abhängig ist.
Diese Ausführungsform ergibt hauptsächlich den Vorteil einer Verringerung des durch die Verstärkung
im Ausgangssignal hervorgerufenen Rauschens gegenüber dem bei der Anordnung von F i g. 1 verursachten
Rauschen. Das das Lesesignal bildende modulierte Signal wird nämlich bereits ein erstes Mal dur'.h den
Elektronenvervielfacher U verstärkt; es sei daran erinnert, daß es sich hierbei um eine Verstärkungsweise ι ■>
handelt, die nur wenig Rauschen verursacht, so daß der Rauschabstand am Ausgang des Verstärkers 71
wesentlich besser als der Rauschabstand am Ausgang des Verstärkers 7 von F i g. 1 ist.
Die Anordnung ist beispielshalber in Verbindung ml· einer Elildaufnahmeröhre vom Typ Vidikon mii
photoleitender Ladungsspeicherplatte beschrieber worden. Sie eignet sich jedoch natürlich ebensogut auch
für andere Arten von Bildaufnahmeröhren, beispielsweise für Bildspeicherröhren mit dielektrischer Ladungs
Speicherplatte, oder auch für Bilddetektorröhren, die Ladungsspeicherplatten anderer Art enthalten, aul
denen unter der Einwirkung eines leuchtenden Bilde; positive oder negative elektrische Ladungen erscheiner
können, wie piezoelektrische pyroelektrische odei photvoltaische Ladungsspeicherplatten;die Anordnung
ist insbesondere bei allen derartigen Ladungsspeicherplatten von Nutzen, bei denen die Ansammlung νυη
negativen Ladungen eine beträchtliche Schwierigkeil bildet.
Hirmi 1 Blatt Zeichnniipcn
Claims (6)
1. Anordnung zum elektrischen Ablesen eines Bildes mit einer Bildaufnahmeröhre mit einem
Vakuumkolben, einem am einen Ende des Vakuumkolbens angeordneten Elektronenstrablerzeugungssystem,
einer am anderen Ende des Vakuumkolbens angeordneten Ladungsspeicherplatte, die an ein
Vorspannungspotential gelegt ist und auf die ein Bild projiziert wird, wodurch die Potentialverteilung auf
der Ladungsspeicherplatte geändert wird, Elektronenstrahl-Ablenkeinrichtungen zur Abtastung der
Ladungsspeicherplatte durch den Elektronenstrahl zur Erzeugung eines von der Potentialverteilung
abhängigen Lesesignals an einer Ausgangselektrode dar Bildaufnahmeröhre, ohne daß durch den
abtastenden Elektronenstrahl das dem optischen Bild entsprechende Ladungsbild der Ladungsspeicherplatte vollständig zerstört würde, und mit
einer von der Potentialverteilung der Ladungs-Speicherplatte
abhängigen Elektronenstrahlmodulation zur Verringerung der vom Elektronenstrahl auf
die Ladungsspeicherplatte gebrachten Elektrizitätsmenge um einen vom Lesesignal abhängigen Betrag,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenstrahlmodulation
durch eine Rückkopplung des Lesesignals mittels eines Verstärkers (7,71) bewirkt
wird, der zwischen der Ausgangselektrode (41; 11) und dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (2) der
Bildaufnahmeröhre angeschlossen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1 mit einer Bildaufnahmeröhre,
bei der das von der Potentialverteilung abhängige Lesesignal an einer Ausgangselektrode
der Ladungsspeicherplatte erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß dei Verstärker (7) zwischen der
Ausgangselektrode (41) der L dungsspeicherplatte (4) und dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (2)
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 mit einer Bildaufnahmeröhre,
bei der die Ladungsspeicherplatte auf ein solches Vorspannungspotential gelegt ist, daß
der Elektronenstrahl zu einer Fangelektrode am ersten Ende des Vakuumkolbens zurückgeschickt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (71) zwischen der Fangelektrode (11) für den
rücklaufenden Elektronenstrahl (10) und dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
(2) angeschlossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangelektrode ein Elektronenvervielfacher
(11) ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (7; 71)
mit der Kathode des Elektronenstrahlerzeugungssystems (2) verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden «
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesesignal am Ausgang des Verstärkers (7; 71)
abgenommen wird.
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