DE1814941B1 - Elektronische Druckvorrichtung mittels einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Elektronische Druckvorrichtung mittels einer Kathodenstrahlroehre

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DE1814941B1
DE1814941B1 DE19681814941 DE1814941A DE1814941B1 DE 1814941 B1 DE1814941 B1 DE 1814941B1 DE 19681814941 DE19681814941 DE 19681814941 DE 1814941 A DE1814941 A DE 1814941A DE 1814941 B1 DE1814941 B1 DE 1814941B1
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ray tube
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DE19681814941
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Eiichi Miyazaki
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
    • C08G65/04Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers only
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    • C08G65/08Saturated oxiranes
    • C08G65/10Saturated oxiranes characterised by the catalysts used
    • C08G65/12Saturated oxiranes characterised by the catalysts used containing organo-metallic compounds or metal hydrides
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/06Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine elektronische Druck- F i g. 4 im Schnitt eine Draufsicht noch einer an-
Vorrichtung, und zwar eine solche Vorrichtung, bei deren Ausführungsform der Erfindung,
der der Farbauftrag außerhalb der eine elektrische La- Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Druckvorrichtung,
dung mit hohem Potential liefernden Kathodenstrahl- die eine Druckröhre mit einem elektronendurch-
röhre durch ein Informationssignal ausgelöst wird. 5 lässigen dünnen Film aufweist. In einem Abstand
Ein bekanntes System zum elektrostatischen Auf- von einigen 10 μ ist vor dem dünnen Film der Röhre zeichnen eines optischen Bildes weist eine Röhre ein Gefäß mit Druckfarbe angeordnet, das in dem zum elektrostatischen Aufzeichnen auf, in der die dem dünnen Film gegenüberliegenden Abschnitt mit Spannung des Informationssignals an das Gitter eines Meinen Löchern versehen ist. Vor den kleinen Elektronenstrahlerzeugers gelegt wird, um den Strahl io Löchern ist zwischen isolierenden Platten eine Steuerzu modulieren. Der modulierte Strahl wird dann elektrode angeordnet. Die Druckfarbe im Gefäß wird durch eine Ablenkspule abgelenkt und tastet eine durch den von der Druckröhre ausgehenden beReihe von Stiften ab, wobei die von einem Stift emp- schleunigten Elektronenstrahl elektrisiert, wobei die fangene elektrische Ladung auf ein Aufzeichnungs- Menge der elektrischen Ladung der Druckfarbe dem medium übertragen wird, das vor dem Schirm der 15 Potential der Steuerelektrode entsprechend verändert Aufzeichnungsröhre angeordnet ist. Das latente Bild wird. Auf diese Weise wird die Menge der auf das auf dem Aufzeichnungsmedium kann durch einen Aufzeichnungspapier aufgebrachten Druckfarbe durch geeigneten Entwickler, beispielsweise einen Toner, das Potential gesteuert, das von dem Informationsentwickelt werden. Ein solches System weist jedoch signal abhängt.
insofern Nachteile auf, als das Bildsignal an eine 20 Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, wird ein von einem
Hochspannungselektrode gegeben werden muß und Elektronenstrahlerzeuger 2 einer Kathodenstrahl-
deshalb der Signalverstärker an sich auf einem hohen röhre 1 ausgestrahlter Elektronenstrahl durch eine
Negativpotentialniveau gehalten werden muß, wo- Ablenkspule 3 zum Abtasten abgelenkt. Der abge-
durch der Aufbau des Systems und sein Betrieb korn- lenkte Elektronenstrahl geht durch einen elektronen-
pliziert und schwierig gemacht werden. 25 durchlässigen dünnen Film 4, der beispielsweise aus
Ein anderes bekanntes System zum elektro- einer Aluminiumfolie besteht, hindurch. Schnellstatischen Aufzeichnen eines optischen Bildes ver- trocknende Druckfarbe 6 dielektrischer Natur, die wendet eine Schicht aus photoleitendem Material auf sich in einem Farbbehälter 5 aus dielektrischem der Oberfläche einer dielektrischen Trägersubstanz. Material befindet, der vor dem dünnen Film 4 ange-Die Oberfläche dieser photoleitenden Schicht wird 30 ordnet ist, wird durch die negative Ladung des den gleichmäßig mit Elektrizität geladen und dann einem dünnen Film passierenden Elektronenstrahls elektri-Leuchtsignal ausgesetzt, wodurch die Elektrizität an siert. Auf die negative elektrische Ladung auf der den Stellen, an denen die Schicht infolge der Ein- Druckfarbe 6 wirkt die an eine zwischen isolierenden wirkung des Leuchtsignals leitend geworden ist, ent- Platten 7 angeordnete Elektrode 8 gelegte Signalladen wird, so daß ein latentes elektrostatisches Bild 35 spannung ein, wodurch Druckfarbe in einer der erzeugt wird. Bei diesem bekannten Verfahren ist das Signalspannung entsprechenden Menge durch eine Aufzeichnungsmedium, auf dem das Bild erzeugt Hintergrundselektrode 9 herausgezogen und auf wird, die photoleitende Schicht, die, wie oben er- Aufzeichnungspapier 10, das ein Bogen gewöhnlichen wähnt, auf einen Bogen isolierenden Materials auf- Papiers sein kann, übertragen wird. Somit ist die gebracht ist. Gewöhnliches Papier kann somit nicht 40 Aufzeichnung fertig,
als Aufzeichnungsmedium verwendet werden. Die anderen in der Fig. 1 dargestellten Bestand-
Die obenerwähnten Nachteile bekannter Vorrich- teile sind eine Elektronenbeschleunigungsspannungs-
tungen werden durch die Erfindung beseitigt. quelle 11 für die Kathodenstrahlröhre, eine Vor-
Gemäß der Erfindung wird eine Druckvorrichtung Spannungsquelle 12, eine Spannungsquelle 13 zum mit einer Kathodenstrahlröhre geschaffen, durch die 45 Anlegen der Druckfarbenbeschleunigungsspannung an außerhalb des Schirmträgers ein Farbauftrag ent- die Hintergrundelektrode 9 und eine Signalquelle 14. sprechend einem Informationssignal ausgelöst wird. Wenn ferner ein Sekundärelektronen emittierendes Vor der Kathodenstrahlröhre ist ein Druckfarben- Material 15, z. B. Gold, auf den dünnen Film 4 aufbehälter so angeordnet, daß die Druckfarbe im Be- gebracht wird, dann wird von diesem Material 15 hälter durch einen von der Kathodenstrahlröhre aus- 50 eine große Anzahl von Sekundärelektronen abgegehenden Elektronenstrahl elektrisiert wird. Außer- strahlt, wenn der den dünnen Film 4 passierende halb der Kathodenstrahlröhre ist eine Steuerelektrode Elektronenstrahl auf dieses Material 15 trifft. Die angeordnet, die die elektrische Ladung der Druck- Druckfarbe wird durch die auf diese Weise abgefarbe entsprechend der Spannung eines Informations- strahlten zahlreichen Sekundärelektronen elektrisiert signals moduliert, das an die Elektrode gegeben wird. 55 und die elektrisierte Druckfarbe wird mit der Span-Ferner weist die Vorrichtung Mittel zum Aufbringen nung der Elektrode 8 gesteuert, wie oben beschrieder Druckfarbe auf ein Aufzeichnungsmedium auf, ben. Auf diese Weise wird das Aufzeichnen wirkungsdas ein Bogen gewöhnlichen Papiers sein kann. voller durchgeführt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- 60 eine Information in Form eines elektrischen Signals
bung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispiels- nur durch Abgabe des elektrischen Signals an die an
weise veranschaulicht, und zwar zeigt Erde liegende Umwandlungselektrode direkt auf ein
F i g. 1 im Schnitt eine Seitenansicht einer Ausfüh- Blatt gewöhnlichen Papiers gedruckt werden. Da der
rungsform der Erfindung, Elektronenstrahl aus der Kathodenstrahlröhre her-
Fig. 2 im Schnitt eine Draufsicht auf die gleiche 65 ausgeführt wird, kann ferner der Multiplikations-
Ausführungsform, effekt der Emission von Sekundärelektronen ver-
F i g. 3 im Schnitt eine Seitenansicht einer anderen wendet werden, wodurch die Aufzeichnungsempfind-
Ausführungsform der Erfindung und lichkeit der Vorrichtung weiter verbessert wird.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Röhre zum elektrostatischen Drucken als Quelle einer elektrischen Ladung zum Elektrisieren der Druckfarbe verwendet wird und bei der die Druckfarbe in einer der Signalspannung entsprechenden Menge auf ein Blatt gewöhnliches Papier übertragen wird. Diese Ausführungsform der Erfindung weist eine Röhre zum elektrostatischen Drucken auf, deren Schirmträger mit einer Reihe von Stiften versehen ist. Vor dem Schirmträger der Druckplatte ist in einem Abstand von einigen 10 μ ein Druckfarbenbehälter angeordnet, der an der den Stiften der Druckröhre gegenüberliegenden Seite mit kleinen Löchern versehen ist. Ferner weist die Ausführungsform eine zwischen isolierenden Platten angeordnete Steuerelektrode auf.
Gemäß F i g. 3 elektrisiert ein von einem Elektronenstrahlerzeuger 17 einer Röhre 16 zum elektrostatischen Drucken ausgestrahlter Elektronenstrahl, der durch eine Ablenkspule 18 abgelenkt ist, einen Stift 19, der die elektrische Ladung auf eine schnelltrocknende Druckfarbe 21 überträgt, die in einem Farbenbehälter 20 aus dielektrischem Material enthalten ist. Auf die elektrische Ladung der Druckfarbe 21 wirkt eine auf eine zwischen isolierenden Platten 25 angeordnete Umwandlungs- bzw. Steuerelektrode 22 angelegte Signalspannung ein, wodurch die Druckfarbe in einer der Signalspannung entsprechenden Menge durch eine Hintergrundselektrode 23 herausgezogen und auf das Aufzeichnungsmedium übertragen wird, das üblicherweise ein Bogen gewöhnliches Papier ist. Auf diese Weise wird das Drucken vervollständigt.
Die übrigen in F i g. 3 dargestellten Bestandteile sind eine Elektronenbeschleunigungsspannungsquelle 26 für die Druckröhre, eine Vorspannungsquelle 27, eine Spannungsquelle 28 für das Anlegen der Druckfarbenbeschleunigungsspannung auf die Hintergrundselektrode 23 und eine Signalquelle 29.
Wie oben beschrieben, kann mit dieser Ausführungsform der Erfindung eine in Form eines elektrischen Signals erhaltene Information nur durch Liefern eines elektrischen Signals an eine auf einem niedrigen Potential liegende Umwandlungselektrode direkt auf einem Bogen gewöhnliches Papier aufgezeichnet werden.
F i g. 4 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Faseroptik-Kathodenstrahlröhre als Quelle einer der Druckfarbe zu erteilenden elektrischen Ladung verwendet wird, und zwar wird das Potential einer vor dieser Röhre angeordneten photoleitenden Schicht entsprechend der Signalspannung verändert und die neben dieser Schicht angeordnete Druckfarbe wird entsprechend elektrisiert. Die Steuerung der Druckfarbenmenge und das Drucken auf gewöhnliches Papier werden in gleicher Weise wie bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt.
Gemäß F i g. 4 trifft ein von einem Elektronenstrahlerzeuger 32 einer Faseroptik-Kathodenstrahlröhre 31 ausgestrahlter Elektronenstrahl, der durch eine Ablenkspule 42 abgelenkt ist, auf eine elektrolumineszierende Schicht 33, die auf die Innenfläche einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht ist, und bewirkt, daß der getroffene Punkt der Schicht leuchtet. Dieses lumineszierende Licht wird durch die Stirnfläche 34 der Röhre hindurch auf eine photoleitende Schicht 36 gestrahlt, deren spezifischer Widerstand entsprechend kleiner wird, wodurch eine elektrische Ladung erzeugt wird. Die so erzeugte elektrische Ladung wird durch die zwischen die Schicht 36 und eine zwischen isolierenden Platten 41 angeordnete Elektrode 40 gelegte Spannung auf eine vor der photoleitenden Schicht 36 befindliche Druckfarbe 37 übertragen und die elektrisierte Druckfarbe wird entsprechend der Signalspannung herausgezogen und durch Anziehung durch eine Hintergrundselektrode
ίο 39 auf ein Aufzeichnungspapier 38 aufgebracht. Die übrigen in F i g. 4 dargestellten Bestandteile sind eine Signalquelle 35, eine Elektronenbeschleunigungsspannungsquelle 43, eine Spannungsquelle 44 zum Erzeugen der elektrischen Ladung in der bestrahlten photoleitenden Schicht 36 und eine Spannungsquelle zum Anziehen der elektrisierten Druckfarbe auf das Aufzeichnungspapier 38.
Wie oben beschrieben, kann mit dieser Ausführungsform der Erfindung eine in Form eines elekirischen Signals empfangene Bildinformation lediglich durch Anbringen einer einfachen Vorrichtung an einer Faseroptik-Kathodenstrahlröhre direkt auf gewöhnlichem Papier aufgezeichnet werden, wobei die Änderung durch das Informationssignal außerhalb der Röhre, jedoch nicht mit einer Hochspannungselektrode der Röhre erfolgt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronische Druckvorrichtung mittels einer Kathodenstrahlröhre, durch die außerhalb des Schirmträgers ein Farbauftrag entsprechend einem Informationssignal ausgelöst wird, gekennzeichnet durch einen der Kathodenstrahlröhre (1; 16; 31) zugeordneten Druckfarbenbehälter (5; 20), der zum Elektrisieren von in ihm enthaltener Druckfarbe (6; 21; 37) durch einen von der Kathodenstrahlröhre ausgestrahlten Elektronenstrahl vor der Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, durch eine außerhalb der Kathodenstrahlröhre angeordnete Steuerelektrode (8; 22; 40) zum Verändern der Menge der elektrischen Ladung der Druckfarbe entsprechend der an die Steuerelektrode gelegten Spannung des Informationssignals und durch Mittel (9; 23;
39) zum Aufbringen der Druckfarbe auf ein Aufzeichnungsmedium (10; 24; 38).
2. Elektronische Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre (1) eine mit einem elektronendurchlässigen dünnen Film (4) versehene Druckröhre ist, daß der Druckfarbenbehälter (5) vor dem elektronendurchlässigen dünnen Film (4) der Druckröhre angeordnet ist und dem dünnen Film gegenüber mit in kleinem Abstand von diesem liegenden kleinen Löchern versehen ist und daß die das Informationssignal empfangende Steuerelektrode (8) zwischen isolierenden Platten (7) vor den Löchern angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
3. Elektronische Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre eine Röhre (16) zum elektrostatischen Drucken ist, die mit Stiften (19) versehen ist, vor denen der Druckfarbenbehälter
(20) mit in geringem Abstand von den Stiften angeordneten Löchern vorgesehen ist, vor dem die zwischen isolierenden Platten (25) befindliche Steuerelektrode(22) angeordnet ist (Fig. 3).
4. Elektronische Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre eine Faseroptik-Kathodenstrahlröhre (31) ist, vor deren Schirm eine photoleitende Schicht (36) angeordnet ist, daß der Druckfarbenbehälter aus dielektrischem Material besteht, mit kleinen Löchern versehen ist und vor der photoleitenden Schicht (36) angeordnet ist und daß sich die im Druckfarbenbehälter enthaltene Druckfarbe (37) zwischen der photoleitenden Schicht (36) und der Steuerelektrode (40) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681814941 1967-12-18 1968-12-16 Elektronische Druckvorrichtung mittels einer Kathodenstrahlroehre Withdrawn DE1814941B1 (de)

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