DE2954572C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung
mit einem Entwicklerträger zum Heranführen geladenen Trocken
entwicklers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Entwicklungsvorrichtung dieser Art ist in der DE-OS
25 30 328 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten
Entwicklungsvorrichtung wird auf der Mantelfläche eines
Entwicklerträgers Entwickler in einer dünnen Schicht zur
Entwicklungszone geführt, wo unter Wirkung eines zwischen
Entwicklerträger und Ladungsbildträger herrschenden elektri
schen Feldes in hellen Bildbereichen abgelagerter Toner
wieder auf den Entwicklerträger zurückgezogen wird. Für
eine gute Bildqualität ist dabei eine gleichmäßig ausgebilde
te Schicht des herangeführten Entwicklers erforderlich.
Die Ausbildung einer feinen gleichmäßigen Entwicklerschicht
auf dem Entwicklerträger bereitet Schwierigkeiten.
Ähnlich wie bei der DE-OS 25 30 328 ist es insbesondere
bei einer Abstandsentwicklung, wie sie die DE-OS 24 07 380
zeigt, erforderlich, eine dünne, gleichmäßige Entwickler
schicht in die Entwicklungszone zu führen. Der Entwickler
träger besteht aus einem gewalzten Aluminiumzylinder, auf
dem eine dünne Schicht isolierenden Emails aufgebracht ist,
in das eine dünne Kupferschicht in Form eines Gittermusters
aufgeätzt ist. Der Entwicklerträger ist ein elektrischer
Isolator oder weist wenigstens einen sehr hohen spezifischen
Widerstand auf. Auch mit einem solchen Entwicklerträger
können sich Schwierigkeiten beim Ausbilden einer feinen,
gleichmäßigen Entwicklerschicht ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entwick
lungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß Unregelmäßigkeiten bei der Ausbildung
einer dünnen Entwicklerschicht auf dem Entwicklerträger
sicher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierdurch werden Ungleichmäßigkeiten beim Auftragen des
Entwicklers auf den Entwicklerträger vermieden, und es wird
eine sehr feine gleichförmige Entwicklerschicht ausgebildet.
Dies ermöglicht eine sehr genaue Steuerung des anschließenden
Entwicklerantrags an den Ladungsbildträger, d. h. eine fein
abstimmbare Bildentwicklung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Entwicklungsvorrichtung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Kennlinien für den Betrag des Entwicklerübergangs zum
Ladungsbildträger und des Rückübergangs in Abhängigkeit von
dem Potential des Ladungsbildes sowie ein Beispiel für eine
am Entwicklungsspalt aufgeprägte Spannungswellenform;
Fig. 2A und 2B Prinzipskizzen zur Veranschaulichung der
Bewegung der Entwicklerteilchen zwischen Entwicklerträger
und Ladungsbildträger;
Fig. 2C ein Ausführungsbeispiel für eine in der Entwick
lungszone angelegte Spannungswellenform;
Fig. 3A und 3B Kennlinien der Bilddichte in Abhängigkeit vom
Potential des Ladungsbildes, die sich im Rahmen experimen
teller Untersuchungen bei unterschiedlichen Frequenzen der
angelegten elektrischen Wechselspannung ergeben haben;
Fig. 4 die von einem Ladungsbild ausgehenden elektrischen
Feldlinien bei bekannten Maßnahmen;
Fig. 5 die von einem elektrostatischen Bild ausgehenden
elektrischen Feldlinien bei vorliegender Entwicklungsvor
richtung;
Fig. 6A und 6B Veranschaulichungen der Bewegung der Ent
wicklerteilchen in der Entwicklungszone;
Fig. 7 bis 9 Ausführungsbeispiele der Entwicklungsvorrich
tung;
Fig. 10A eine Schaltung zur Abgabe der gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel 9 angelegten Wechselspannung;
Fig. 10B eine Darstellung der Ausgangswellenform einer
Schaltung gemäß Fig. 10A;
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Entwicklungs
vorrichtung.
Zunächst seien die Potentialverhältnisse und der Entwickler
transport in der Entwicklungszone erläutert.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist eine Spannungswellenform ge
zeigt, mit welcher der Entwicklerträger beaufschlagt wird.
Die Wellenform ist als Rechteckwelle dargestellt; sie kann
jedoch auch eine andere Wellenform haben. Eine Vorspannung
mit negativer Polarität und einer Größe von Vmin wird
während eines Zeitintervalles t₁ und eine Vorspannung posi
tiver Polarität mit einer Größe von Vmax wird während eines
Zeitintervalles t₂ aufgeprägt. Wenn die auf der Bildober
fläche ausgebildete Ladung positiv ist, und die Bildfläche
mit einem negativ geladenen Toner bzw. Entwickler entwickelt
wird, sind die Größen Vmin und Vmax so gewählt, daß sie
folgender Beziehung genügen:
Vmin < V L < V D < Vmax (1)
mit:
V D Bildflächenpotential bzw. Dunkelbereichpotential und
V L Potential der bildfreien Fläche bzw. Hellbereich potential des Ladungsbildes.
V D Bildflächenpotential bzw. Dunkelbereichpotential und
V L Potential der bildfreien Fläche bzw. Hellbereich potential des Ladungsbildes.
Bei Beachtung vorstehender Relation wirkt die Vorspannung
Vmin während des Zeitintervalles t₁ wie ein Vorspannungs
feld, welches den Übergang des (Trocken-)Entwicklers in den
Dunkelbildbereich und den Hellbildbereich eines Ladungsbild
trägers beschleunigt. Dieser Zustand wird der Entwickler-
bzw. Toner-Übergangszustand genannt. Während des Zeitinter
valles t₂ wirkt die Vorspannung Vmax als Vorspannungsfeld,
welches einen Rückübergang des Entwicklers, der im Zeitin
tervall t₁ zum Ladungsbildträger übergangen ist, zum Ent
wicklerträger bewirkt. Dieser Zustand wird als Rückübergangs-Zustand
bezeichnet.
Die in Fig. 1 gezeigten Größen Vth · f und Vth · r stellen
jeweils die Schwellwert-Potentiale dar, bei welchen der Ent
wickler vom Entwicklerträger zur Oberfläche des Ladungsbil
des oder von der Oberfläche des Ladungsbildes zum
Entwickler- bzw. Tonerträger übergeht. Diese Werte können
als Potentialwerte betrachtet werden, die durch Extrapola
tion einer geraden Linie von den Punkten des größten
Gradienten der in den Figuren dargestellten Kurven gewonnen
wurden. Im oberen Teil der Fig. 1 sind der Betrag des
Tonerüberganges während des Zeitintervalles t₁ und der Grad
des Toner-Rücküberganges während des Zeitintervalles t₂
gegen das Potential des Ladungsbildes aufgetragen.
Der Betrag des Entwickler- bzw. Tonerüberganges vom Toner
träger zum Ladungsbildträger im Toner-Übergangszustand ist
in Fig. 1 als gestrichelte Kurve 1 dargestellt. Der Gradient
dieser Kurve ist im wesentlichen gleich dem Gradienten der
jenigen Kurve, die man bei einem Fehlen einer Wechselvor
spannung erhält. Der Gradient ist groß, und der Betrag des
Tonerüberganges geht bei einem zwischen den Werten V L und V D
liegenden Wert in den Sättigungszustand über. Ein derartiger
Tonerübergang eignet sich nicht für die Reproduktion von
Halbtonbildern - es wird nur eine schwache Tonabstufung
erzielt. Die ebenfalls gestrichelt dargestellte Kurve 2 in
Fig. 1 stellt die Wahrscheinlichkeit des Toner-Rücküber
ganges dar.
Ein elektrisches Feld wird so aufgeprägt, daß ein wieder
holtes alternierendes Übergehen vom Toner-Übergangszu
stand in den Toner-Rückübergangszustand eintritt. Hierbei
wird während der Vorspannungsphase t₁ des Toner-Übergangs
zustandes der Toner veranlaßt, kurzzeitig vom Entwickler- bzw.
Tonerträger auf den Hellbildbereich des Ladungsbildträgers
überzugehen (selbstverständlich erreicht der Entwickler auch
den Dunkelbildbereich). Hierbei wird auch genügend
Entwickler auf dem Halbton-Potentialbereich abgelagert, der
ein niedriges Potential - etwa mit dem Potentialwert V₁ für
die hellen Bereiche - hat. Danach, und zwar in der
Vorspannungsphase t₂ des Toner-Rückübergangszustandes wirkt
die Vorspannung in einer zur Richtung des Tonerüberganges
entgegengesetzten Richtung. Hierbei wird der Entwickler, der
auch den Hellbildbereich erreicht hat, zu einer Rückkehr auf
den Entwicklerträger veranlaßt. In diesem Toner-Rücküber
gangszustand hat der Hellbildbereich nicht das ursprüngliche
Bildpotential - hierauf wird später noch eingegangen werden.
Wenn demnach ein Vorspannungsfeld umgekehrter Polarität
aufgeprägt wird, neigt der Entwickler, der gemäß obiger Be
schreibung den Hellbildbereich erreicht hat, dazu, sofort
den Hellbildbereich zu verlassen und zum Tonerträger zurück
zukehren. Andererseits wird der Entwickler, der auf dem
Dunkelbildbereich, einschließlich dem Halbton-Bildbereich,
abgelagert worden ist, von der dort vorhandenen Ladung
angezogen. Demgemäß ist selbst bei der zuvor beschriebenen
Umpolung der Vorspannung in eine zur Anziehungskraft
entgegengesetzten Richtung die Entwicklermenge, die
tatsächlich den Dunkelbildbereich verläßt und zum
Entwicklerträger zurückkehrt, klein. Bei einem derartigen
Anlegen eines Wechsel-Vorspannungsfeldes mit geeigneter
Amplitude und Frequenz werden der Übergang und der Rück
übergang des Toners mehrere Male während des Entwickelns
wiederholt. Hierdurch kann die Menge des Tonerüberganges auf
die Oberfläche des Ladungsbildes auf einer Größe gehalten
werden, die genau dem Potential des Ladungsbildes
entspricht. Bei einem Entwickeln gemäß vorstehender Lehre
kann der Betrag des Toner-Überganges variiert und dabei ein
kleiner und im wesentlichen gleichförmiger Gradient zwischen
den Werten V L und V D eingehalten werden; diese Verhältnisse
sind in Fig. 1, Kurve 3, dargestellt. Hierdurch wird
erreicht, daß praktisch kein Toner an dem Hellbildbereich
haftet, wohl dagegen an dem Halbton-Bildbereich, und zwar
entsprechend dem Oberflächenpotential. Dies wiederum führt
zu einem ausgezeichneten sichtbaren Bild mit einer sehr
guten Tonreproduktion. Diese Ergebnisse können dadurch
weiter verbessert werden, daß der Abstand zwischen dem
Ladungsbildträger und dem Entwicklerträger gegen Ende des
Entwicklungsprozesses vergrößert und die Intensität des
elektrischen Wechselfeldes in dem Zwischenraum verringert
wird und dabei auf einen bestimmten Wert konvergiert.
Der Entwicklungsprozeß ist in den Fig. 2A und 2B schematisch
dargestellt. Gemäß den Fig. 2A und 2B wird ein Ladungsbild
träger 4 in Richtung des Pfeiles durch die Entwicklungsbe
reiche (1) und (2) bis zum Bereich (3) bewegt. Mit dem
Bezugszeichen 5 ist ein Toner- bzw. Entwicklerträger gekenn
zeichnet. Aufgrund der in den Fig. 2A und 2B dargestellten
Bewegungsrichtung wird - ausgehend vom kleinsten Abstand
zwischen der Oberfläche des Ladungsbildträgers 4 und des
Tonerträgers 5 - deren gegenseitiger Abstand während der
Entwicklung allmählich vergrößert. In Fig. 2A sind der
Dunkelbildbereich des Ladungsbildträgers 4 und in Fig. 2B
dessen Hellbildbereich dargestellt. Die Pfeilrichtungen
geben die Richtungen der elektrischen Felder an. Die Länge
der Pfeile ist ein Maß für die Intensität der elektrischen
Felder. Hierbei ist es wichtig, daß die elektrischen Felder
für den Übergangs- und Rückübergangszustand des Toners vom
Tonerträger 4 auch im Hellbildbereich vorhanden sind. In
Fig. 2C ist eine Rechteckwelle als Beispiel für eine
Wellenform eines dem Tonerträger 5 eingeprägten Wechselstro
mes dargestellt. Die in der Rechteckwelle wiedergegebenen
Pfeile zeigen die Beziehung zwischen der Richtung und der
Intensität der Felder für den Tonerübergang und den Toner-
Rückübergang. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
davon ausgegangen, daß die Ladungen des Ladungsbildes
positiv sind; die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwen
dung positiver Bildladungen beschränkt. Wenn die Ladungen
des Ladungsbildes positiv sind, werden folgende Relationen
zwischen dem Dunkelbildbereichpotential V D , dem Hellbildbe
reichpotential V L und den verwendeten Spannungen Vmax und
Vmin vorgegeben:
In den Fig. 2A und 2B findet eine erste Entwicklungsstufe im
Bereich (1) und eine zweite Entwicklungsstufe im Bereich (2)
statt. Bei dem in Fig. 2A gezeigten Bildbereich kommt im
Bereich (1) sowohl das Tonerübergangsfeld a als auch das
Toner-Rückübergangsfeld b abwechselnd - entsprechend der
Phase des Wechselfeldes - zur Wirkung. Hieraus resultiert
ein Übergang und Rückübergang des Toners. Wird nun der
Zwischenraum, der im folgenden Entwicklungsspalt genannt
wird, größer, dann werden das Übergangs- und Rückübergangs
feld schwächer. Im Bereich (2) ist zwar noch ein Tonerüber
gang möglich. Das Rückübergangsfeld, das einen Toner-
Rückübergang zur Folge haben könnte (unterhalb des
Schwellenwertes |Vht · r|) wird jedoch null. Im Bereich (3)
findet auch kein Übergang mehr statt. Die Entwicklung ist
beendet.
Für den in Fig. 2B dargestellten Hellbildbereich gilt
folgendes: Im Bereich (1) werden das Tonerübergangsfeld a′
und das Toner-Rückübergangsfeld b′ abwechselnd angelegt, um
einen Übergang und einen Rückübergang des Toners zu
bewirken. Hierdurch wird ein Schleier im Bereich (1)
gebildet. Beim Übergang in den Bereich (2) wird der
Entwicklungsspalt größer und demzufolge das Übergangs- und
Rückübergangsfeld schwächer. In diesem Bereich ist zwar noch
ein Toner-Rückübergang möglich. Das Übergangsfeld, das einen
Übergang bewirken könnte (unterhalb des Schwellwertes), wird
jedoch null. Demgemäß wird im Bereich (2) praktisch kein
Schleier mehr erzeugt und der im Bereich (1) bewirkte
Schleier wird ausreichend entfernt. Im Bereich (3) findet
auch kein Rückübergang mehr statt. Die Entwicklung ist
beendet. Im Hinblick auf den Halbton-Bildbereich ist noch zu
bemerken, daß die resultierende Menge des auf die Oberfläche
des Ladungsbildes übergegangenen Toners von dem dem
Halbtonbildbereichspotential entsprechenden Betrag des
Tonerüberganges und des Rücküberganges abhängt. Insgesamt
wird ein sichtbares Bild erhalten, dessen Gradient gemäß der
zwischen den Potentialen V L und V D liegenden Kurve 3 in
Fig. 1 klein ist. Demgemäß erhält man ein Bild mit guter
Tongradation bzw. -abstufung.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre bewegt sich der Toner durch
den Entwicklungsspalt, trifft kurzzeitig auf den bildfreien
Bereich und verbessert die Tonabstufung. Um nun die Toner
partikel, welche den Hellbildbereich erreicht haben, im
wesentlichen wieder von diesem Bereich in Richtung des
Tonerträgers 5 abziehen zu können, ist eine geeignete Wahl
der Amplitude und der Frequenz der Wechselvorspannung
notwendig. Im folgenden werden die Ergebnisse von
Experimenten wiedergegeben, welche die Wirkungen der
Amplituden- und Frequenzwahl verdeutlichen.
In den Fig. 3A und 3B sind die Ergebnisse von Reflexions
messungen der Bilddichte D in Abhängigkeit vom Potential V
des Ladungsbildes wiedergegeben. Hierbei wurde die Amplitude
der aufgeprägten Wechselspannung konstant gehalten und die
Frequenz verändert. Die wiedergegebenen Kurven werden im
folgenden V-D-Kurven genannt. Die Experimente wurden wie
folgt durchgeführt. Ein Ladungsbild bzw. latentes Bild mit
positiver Ladung wurde auf der zylindrischen Oberfläche
eines Ladungsbildträgers ausgebildet. Ein magnetischer Toner
mit 30% Magnetit, der im folgenden noch beschrieben wird,
wurde in einer Dicke von etwa 60 µm auf die unmagnetische
Mantelfläche eines Entwicklerträgers aufgetragen. Die
unmagnetische Mantelfläche umhüllt einen darin angeordneten
Magneten. Der Entwickler bzw. Toner wird durch Reibung
zwischen den Tonerpartikeln und der Mantelfläche negativ
aufgeladen. In Fig. 3 sind die Ergebnisse dargestellt, wenn
der Minimalabstand zwischen der Oberfläche des
Ladungsbildträgers und der Mantelfläche des Entwickler
trägers, d. h. der Entwicklungsspalt, auf 100 µm eingestellt
ist. Die entsprechenden Ergebnisse bei einem Minimalabstand
von 300 µm sind in Fig. 3B dargestellt. Die magnetische
Flußdichte in der Entwicklungsstation bzw. -zone infolge des
vom Mantel umgebenen Magneten liegt bei ungefähr 70 mT. Die
zylindrische Fläche des Ladungsbildes und die Mantelfläche
werden im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit gedreht.
Diese Geschwindigkeit beträgt etwa 110 mm/sec. Demnach
wandert nach Erreichen des Minimalabstandes in der Entwick
lungszone die Abbildungsfläche für das elektrostatische Bild
allmählich vom Entwicklerträger weg. Das dem Mantel aufge
prägte elektrische Wechselfeld ist im wesentlichen
sinusförmig mit einer Amplitude V p-p =800 V (Spitzen-zu-
Spitzen-Wert). Diese Welle ist eine Gleichspannung von +200 V
überlagert. In Fig. 3 sind die V-D-Kurven für Frequenzen
der Wechselspannung von 100 Hz, 400 Hz, 800 Hz, 1 kHz und 1,5 kHz
(nur Fig. 3A) dargestellt. Ferner ist die V-D-Kurve für
den Fall dargestellt, daß kein Zusatz- bzw. Vorspannungsfeld
angelegt wird, jedoch ein Ladungstransport zwischen der
Rückelektrode des Ladungsbildträgers und dem
Entwicklerträger stattfindet.
Die dargestellten Ergebnisse zeigen, daß bei fehlendem
Vorspannungsfeld der Gradient bzw. der sogenannte γ-Wert der
V-D-Kurven sehr groß ist. Bei Anlegen eines Wechselfeldes
niedriger Frequenz wird jedoch der γ-Wert kleiner und
dadurch die Tonabstufung besser. Wenn die Frequenz des
externen Feldes ausgehend von 100 Hz erhöht wird, werden die
q-Werte allmählich größer und die Übereinstimmung mit der
Bildvorlage schlechter. Wenn der Abstand 100 µm beträgt und
die Frequenz bei einer Amplitude V p-p =800 V 1 kHz
überschreitet, wird die Tongradation schlechter. Wenn der
Abstand 300 µm ist, und die Frequenz in der Größenordnung von
800 Hz liegt, wird die Tonabstimmung ebenfalls schlechter.
Wenn die Frequenz einen Wert von 1 kHz überschreitet, wird
die Übereinstimmung des Bildes mit der Bildvorlage deutlich
schlechter. Diese Phänomene könnten durch folgende
Überlegung erklärt werden. Während der Entwicklung kommt es
beim Anlegen eines Wechselfeldes wiederholt dazu, daß der
Toner im Entwicklungsspalt an dem Entwicklerträger und dem
Ladungsbildträger anhaftet und sich wieder ablöst. Zur
Erzielung einer wirklichen Hin- und Herbewegung des Toners
wird eine endliche Zeit benötigt. Insbesondere benötigt ein
Toner, der einem schwachen elektrischen Feld unterworfen
wird, eine relativ lange Zeit, um tatsächlich übergehen zu
können.
Zwar wird vom Halbton-Bildbereich ein elektrostatisches Feld
erzeugt, das den Schwellwert überschreitet und zu einem
Übergang des Toners führt. Dieses elektrische Feld ist
jedoch relativ schwach. Damit der Toner den Halbton-Bildbe
reich erreicht, ist es notwendig, daß die Tonerpartikel, die
sich infolge des auf sie einwirkenden elektrostatischen
Feldes relativ langsam bewegen, innerhalb einer Halbperiode
des angelegten Wechselfeldes tatsächlich die Bildfläche
erreichen. Hierzu ist - bei einer konstanten Amplitude des
Wechselfeldes - eine kleinere Frequenz des Wechselfeldes von
Vorteil. Eine besonders gute Tonabstufung wird bei einem
Wechselfeld mit niedriger Frequenz erreicht. Diese
Überlegungen werden durch einen Vergleich der in den Fig. 3A
und 3B wiedergegebenen experimentellen Ergebnisse erhärtet.
Die in Fig. 3B wiedergegebenen Ergebnisse wurden unter den
gleichen Bedingungen wie die in Fig. 3A wiedergegebenen
erhalten, jedoch mit der Ausnahme, daß der Abstand zwischen
dem Ladungsbildträger und dem Entwicklerträger nicht 100 µm,
sondern 300 µm ist. Der größere Abstand führt zu einer
geringeren Intensität des auf den Entwickler einwirkenden
elektrischen Feldes. Der größere Abstand führt ferner zu
einer größeren Übergangsstrecke und zu einer längeren
Übergangszeit. Aus Fig. 3B ergibt sich, daß der γ-Wert
deutlich größer für Frequenzen in der Größenordnung von 800 Hz
wird. Überschreitet die Frequenz einen Wert von 1 kHz,
wird der γ-Wert im wesentlichen gleich dem ohne Anlegen
einer Wechselspannung erreichten γ-Wert. Um demnach bei
einem größeren Abstand den gleichen Effekt der guten
Tonreproduktion wie bei einem kleineren Abstand zu
erreichen, ist es zweckmäßig, die Frequenz zu verringern
oder die Intensität (Amplitude) der Wechselspannung zu
erhöhen.
Andererseits führt jedoch eine zu niedrige Frequenz zu einer
unzureichenden Wiederholung der Hin- und Herbewegung des
Toners innerhalb derjenigen Zeit, welche die Oberfläche des
Ladungsbildes zum Durchgang durch die Entwicklungszone
braucht. Dies wiederum führt dazu, daß eine ungleichmäßige
Entwicklung des Bildes mittels der Wechselspannung erzielt
wird. Entsprechende Experimente wurden durchgeführt und
dabei festgestellt, daß noch bei einer Frequenz von 40 Hz im
allgemeinen gute Bilder erzielt werden konnten. Sinkt jedoch
die Frequenz unter 40 Hz, dann treten Ungleichmäßigkeiten im
sichtbaren Bild auf. Ferner wurde experimentell
festgestellt, daß die untere Grenzfrequenz, bei welcher
keine Ungleichmäßigkeiten im sichtbaren Bild auftreten, von
den Entwicklungsbedingungen abhängt, in besonderem Maße von
der Entwicklungsgeschwindigkeit (Prozeßgeschwindigkeit, V p
mm/s). Im vorstehend geschilderten Experiment betrug die
Bahngeschwindigkeit der Oberfläche des Ladungsbildträgers
110 mm/sec. Hierbei ergibt sich eine untere Grenzfrequenz
von 40/100×V p ≈0,3×V p . Untersuchungen an Wellenformen für
die angelegte Wechselspannung haben gezeigt, daß mittels
einer Sinuswelle, einer Rechteckwelle, einer Sägezahnwelle
oder einer asymmetrischen Welle gute Entwicklungsergebnisse
erzielbar sind.
Eine derartige Anwendung einer Wechselvorspannung bzw. eines
Wechselfeldes mit niedriger Frequenz führt zu einer beacht
lichen Verbesserung der Tonabstufung; hierbei muß jedoch die
Spannung einen geeigneten Wert haben. Ein zu großer Wert für
|Vmin| für die Wechsel-Vorspannung kann dazu führen, daß
eine zu große Tonermenge während des Tonerüberganges am
bildfreien Bereich haftet. Dies wiederum kann eine
ausreichende Entfernung der Tonermenge während des Entwick
lungsprozesses von eben diesem Bereich verhindern und zu
einem Bild führen, das mit einem Schleier oder Flecken
behaftet ist. Auf der anderen Seite führt ein zu großer Wert
für |Vmax| dazu, daß eine zu große Tonermenge von dem
Dunkelbildbereich abgezogen und damit die Dichte des dunklen
bzw. schwarzen Anteiles reduziert würde. Um diese Phänomene
zu verhindern und die Tonabstufung genügend zu verbessern,
werden Vmax und Vmin vorzugsweise so gewählt, daß sie
folgenden Beziehungen genügen:
Vmax ≈ V D + |Vth · r| (3)
Vmin ≈ V L + |Vth · f| (4)
wobei Vth · f und Vth · r die bereits beschriebenen Schwellwert
potentiale sind. Werden die Spannungswerte der Wechselspan
nung gemäß den vorstehenden Gleichungen (3) und (4) gewählt,
dann wird verhindert, daß während des Toner-Übergangszustan
des an dem Hellbildbereich ein Tonerüberschuß haftet und
während des Toner-Rückübergangszustandes von dem Dunkelbild
bereich eine zu große Tonermenge abgezogen wird. Bei
Beachtung der obigen Bedingungen wird demnach eine gute
Entwicklung sichergestellt.
Bei der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß
die Ladung zum Aufbau des Ladungsbildes positiv ist; die
Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung positiver
Bildladungen beschränkt.
Beim sogenannten Abstands- bzw. Toner-Transport-Entwick
lungsverfahren verlaufen die Feldlinien des an den Rändern
des Ladungsbildes erzeugten elektrischen Feldes zur Rück
elektrode des Ladungsbildträgers. Diese Verhältnisse sind in
Fig. 4 dargestellt. Diese Feldlinien können demnach nicht
die Oberfläche des Entwicklerträgers erreichen. Dies führt
dazu, daß der vom Entwicklerträger ausgehende Entwickler nur
selten die Kanten des Bildes erreichen kann. Im Endergebnis
erhält man hierbei ein Bild, das an einer Verdünnung der
Linien sowie an geringer Schärfe in den Randbereichen
leidet. Dies führt zu Problemen beim Zeilen- oder Linienko
pieren bzw. der Reproduktion von Strichvorlagen.
Wird aber bei einem derartigen System eine Wechselvorspan
nung angelegt und der Wert Vmin ausreichend tief gewählt,
dann verlaufen die elektrischen Feldlinien in der
Entwicklungszone während des Toner-Übergangszustandes so
wenig um die Kanten des Ladungsbildes, daß praktisch ein
elektrisches Parallelfeld gebildet wird. Diese Verhältnisse
sind in Fig. 5 dargestellt. Hierdurch kann der Toner auch an
den Kanten oder Rändern des Ladungsbildes anhaften. Zu
geringe Werte für Vmin führen gewöhnlich dazu, daß im Hell
bildbereich Schleier oder Flecken auftreten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Vorteil
der Verwendung eines magnetischen Toners als Entwickler und
eines einen Permanentmagneten umhüllenden Mantels als Ent
wicklerträger im wesentlichen darin, daß das vorstehend
genannte Problem gelöst wird. Durch geeignete Wahl der
Zusammensetzung des magnetischen Materials im Entwickler und
der Intensität des Permanentmagnet-Feldes ist es möglich,
die Haftkraft des Toners auf dem Mantel zu vergrößern und
demgemäß den Wert für |Vth · f| ausreichend zu vergrößern.
Hierdurch kann für Vmin ein relativ kleiner Wert vorgegeben
werden, was dazu führt, daß die im Hellbildbereich
anhaftende Tonermenge während des Toner-Übergangszustandes
minimal bleibt.
Demgemäß kann bei dem Abstands-Entwicklungsverfahren bei
Verwendung eines magnetischen Toners und bei Anlegen einer
Wechsel-Vorspannung ein Bild mit guter Tonabstufung erhalten
werden, das in den Kantenbereichen scharf und schleierfrei
und daher vorzüglich zur Reproduktion von Rastervorlagen
geeignet ist.
Auf der anderen Seite stellt es beim Abstandsentwickeln ein
äußerst schwierig zu lösendes Problem dar, den einen hohen
Widerstand aufweisenden Entwickler zur Entwicklungszone zu
befördern und ihm eine Ladung aufzuprägen. Das Verfahren,
bei welchem ein magnetischer Toner als Entwickler verwendet,
der Entwickler auf dem Entwicklerträger befördert und die
Ladung durch Reibung zwischen der Mantelfläche oder eines
Applikators und dem Toner aufgebracht wird, wird als sehr
fortschrittlich angesehen.
Das Aufbringen des magnetischen Toners kann auch dadurch
bewirkt werden, daß ein elastisches Glied gegen die Mantel
fläche des Entwicklerträgers gedrückt wird. Statt dessen
kann auch eine Schicht-Reguliereinrichtung mit einem
magnetischen Glied gegenüber dem magnetischen Pol eines
Permanentmagneten angeordnet werden, wobei der Permanent
magnet innerhalb des Entwicklerträgers ohne Berührungs
kontakt mit dessen Mantelfläche angeordnet und die Schicht
dicke des magnetischen Trockenentwicklers durch die
magnetischen Feldkräfte gesteuert wird. Bei einem üblichen
Abstands-Entwicklungsverfahren wird die Entwicklung mittels
eines Entwicklerträgers durchgeführt, der dem Ladungsbild
träger gegenüber angeordnet ist. Hierbei werden der
Ladungsbildträger und der Entwicklerträger in gleicher
Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit gedreht. Der
Zustand des auf den Entwicklerträger aufgebrachten
Entwicklers beeinflußt unmittelbar die Bildqualität. Wird
der Entwickler nach dem erstgenannten Verfahren aufgebracht,
liegt eine relativ feine Tonerverteilung vor; sie sorgt für
eine gute Bildqualität. Bei diesem Verfahren der Toner-
Aufbringung reibt jedoch der Toner stark gegen die Mantel
oberfläche des Entwicklerträgers. Hierdurch haftet das Harz
des Toners an der Manteloberfläche, was zu einer Behinderung
der Toner-Aufladung führt.
Bei einer Anwendung des letztgenannten Verfahrens ist die an
der Manteloberfläche haftende Tonermenge minimal. Der auf
die Manteloberfläche des Entwicklerträgers aufgebrachte
Toner ist jedoch grobkörnig und weist verstreute Klumpen von
Tonerpartikeln auf. Demgemäß wird auch das entwickelte Bild
grobkörnig. Dies ist in Fig. 6A dargestellt.
Wird dagegen in der Entwicklungszone eine Wechselspannung
eingeprägt, dann werden die Tonerpartikel zwischen dem
Ladungsbild und dem Entwicklerträger hin- und herbewegt.
Hierbei wird der Toner in einzelne Partikel zerlegt bzw.
aufgetrennt. Dadurch kann der Toner fein verteilt im
Ladungsbildbereich haften. Diese Verhältnisse sind in Fig. 6B
dargestellt.
Im folgenden werden besonders bevorzugte Ausführungsbei
spiele näher erläutert.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Entwicklungs
vorrichtung schematisch dargestellt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind eine fotoleit
fähige Trommel 11 mit einer Isolierschicht oder einer CdS-
Schicht als Ladungsbildträger sowie ein Entwicklerträger 12
mit einem unmagnetischen (korrosionsbeständigen) Mantel
vorgesehen. Der Ladungsbildträger 11 und der Entwickler
träger 12 werden in gleicher Richtung und mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit von 110 mm/sec. gedreht. Der
Durchmesser des Ladungsbildträgers 11 ist 80 mm, der des
Entwicklerträgers 12 30 mm. Der Ladungsbildträger 11 und der
Entwicklerträger 12 haben einen Minimalabstand von 200 µm und
bilden in diesem Bereich eine Entwicklungszone. Der Ladungsbildträger
11 und der Entwicklerträger 12 sind so angeordnet, daß sich
deren Oberflächen während der Drehung zwangsläufig durch die
Stelle bewegen, an denen der Minimalabstand vorliegt. Danach
wird der Entwicklungsspalt zwischen diesen beiden Teilen
allmählich wieder größer.
Der Mantel 12 umfaßt einen feststehenden Permanentmagneten
13. Ferner sind ein magnetischer bzw. magnetisierbarer Toner
14 und eine magnetische bzw. magnetisierbare Regulierein
richtung in Form einer (Eisen-)Rakel zum gleichmäßigen
Aufbringen des Entwicklers auf den Entwicklerträger
vorgesehen. Die Zusammensetzung des im vorliegenden
Ausführungsbeispiel verwendeten magetischen Toners 14
ergibt sich aus folgender Tabelle:
Polystyrol | |
60 Gew.-% | |
Magnetit | 35 Gew.-% |
Ruß | 5 Gew.-% |
negatives Ladungssteueragens (Spyron) | 2,5 Gew.-% |
Kolloidales Siliziumdioxid (extern zugegeben) Gewichtsverhältnis zum Toner | 0,2 Gew.-% |
Die Magnetrakel bzw. das magnetische Glied 15 ist gegenüber
den Magnetpolen der Magnetfelderzeugungseinrichtung 13 mit
einem Abstand von 180 µm, gemessen zwischen dem Rand des
magnetischen Glieds 15 und dem unmagnetischen Mantel des
Entwicklerträgers 12, angeordnet. Das magnetische Feld am
Ende des magnetischen Glieds 15 hat eine Stärke von etwa 100 mT.
Die Auftragsdicke des magnetischen Entwicklers 14 wird
mittels der Magnetrakel 15 auf eine Dicke von etwa 70 µm
gesteuert. Der magnetische Entwickler wird dann zur
Entwicklungszone weiterbefördert und hierbei mit einer
negativen Ladung durch Reibung mit dem unmagnetischen Mantel
des Entwicklerträgers 12 aufgeladen. Der Mantel 12 und die
Reguliereinheit 15 sind elektrisch leitend, um eine
Entladung zwischen diesen Teilen zu verhindern. Mit einer
Versorgungsquelle 16 wird eine elektrische Wechselspannung
an die elektrisch leitenden Tragteile der fotoleitfähigen
Trommel 11 angelegt. Die Wechselspannung hat eine Frequenz
von 200 Hz. Sie ist sinusförmig und hat eine Amplitude V p-p
von 800 V. Ihr ist eine Gleichspannung von 200 V überlagert.
Das Potential des Ladungsbildes beträgt 500 V für den
Dunkelbildbereich und 0 V für den Hellbildbereich. Ferner
ist ein Entwicklerbehälter 17 aus Kunststoff vorgesehen.
Mit der vorstehend angegebenen Vorrichtung wurden schleier
freie und klare Bilder guter Tonabstufung hergestellt.
In Fig. 8 ist eine weitere Entwicklungsvorrichtung
dargestellt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind eine
fotoleitfähige Trommel 21 als Ladungsbildträger mit einer
Isolierschicht auf einer CdS-Schicht sowie ein Entwickler
träger 22 mit einem Aluminiummantel vorgesehen. Die Trommel
21 und der Aluminiummantel 22 werden mit im wesentlichen
gleicher Umfangssgeschwindigkeit von 400 mm/sec. in gleicher
Richtung gedreht. Der Durchmesser der Trommel 21 beträgt 200 mm,
der des Entwicklerträgers 22 50 mm. Beide Teile sind so
angeordnet, daß der gegenseitige Minimalabstand bzw. der
sogenannte Entwicklungsspalt 300 µm groß ist. Beide Teile
bilden in diesem Bereich eine Entwicklungszone. Der
Ladungsbildträger 21 und der Entwicklungsträger 22 sind so
zueinander angeordnet, daß sie sich während ihrer Drehung
zwangsläufig durch die Position drehen, in welcher sie
einen minimalen Abstand haben. Danach wird dieser Abstand
wieder allmählich größer.
Ein isotroper feststehender Permanentmagnet 23 ist vom
Mantel 22 umschlossen. Als Toner wird ein magnetischer Toner
24 verwendet. Eine Reguliereinrichtung 25 dient zum
gleichmäßigen Auftragen des Toners 24 auf den
Aluminiummantel 22.
Die Zusammensetzung des im Ausführungsbeispiel verwendeten
magnetischen Toners 24 ergibt sich aus folgender Tabelle:
Polyesterharz | |
73 Gew.-% | |
Ferrit | 25 Gew.-% |
Ruß | 2 Gew.-% |
Kolloidales Siliziumdioxid | 0,3 Gew.-% (extern zugegeben) |
Die Reguliereinrichtung 25 ist den Polen der Magnetfeld
erzeugungseinrichtung 23 gegenüber so angeordnet, daß der
Abstand zwischen dem Ende der Reguliereinrichtung 25 und dem
Aluminiummantel des Entwicklerträger 22 250 µm beträgt. Das
Magnetfeld am Ende der Reguliereinrichtung 25 hat eine
Stärke von etwa 75 mT. Die Dicke des aufgetragenen
magnetischen Entwicklers 24 wird mittels der Reguliereinrich
tung 25 auf ungefähr 120 µm eingestellt. Der magnetische
Toner 24 wird dann zur Entwicklungszone befördert, wobei er
infolge seiner Reibung an der Oberfläche des Aluminium
mantels 22 negativ aufgeladen wird. Die Entwicklungszone
liegt den magnetischen Polen bzw. dem Zwischenraum zwischen
den magnetischen Polen der Magnetfelderzeugungseinrichtung in
Form des Permanentmagneten 23 gegenüber. Ferner ist ein
Tonerbehälter 27 vorgesehen.
Der Aluminiummantel 22 und die Reguliereinrichtung 25 werden
in elektrisch leitendem Zustand gehalten, um eine Entladung
zwischen diesen Teilen zu verhindern. Eine Wechselspannung
wird mit einer Versorgungsquelle 26 an das elektrisch
leitende Tragteil der Trommel 21 angelegt. Die Wechsel
spannung hat eine Frequenz von 400 Hz. Sie wird in Form
einer Sinuswelle mit einer Amplitude von V p-p =1200 V bei
Überlagerung einer Gleichspannung von 200 V abgegeben. Das
Potential des Ladungsbildes liegt bei 350 V für den
Dunkelbildbereich und bei -20 V für den Hellbildbereich.
Mit der vorstehenden Entwicklungsvorrichtung konnten
schleierfreie und scharfe Bilder mit guter Tonabstufung
hergestellt werden.
Gemäß dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
ein Ladungsbildträger 31 mit einer Isolierschicht auf einer
CdS-Schicht und einer Rück- bzw. Gegenelektrode 32
vorgesehen. Der Ladungsbildträger 31 und die Rückelektrode
32 sind trommelförmig ausgebildet. In einem unmagnetischen
korrosionsbeständigen Metallmantel eines Entwicklerträger 33
ist eine Magnetwalze 37 als Magnetfelderzeugungseinrichtung
angeordnet. Der Ladungsbildträger und der Entwicklerträger
33 sind mittels bekannter Abstandshalterungen so gehaltert,
daß ihr gegenseitiger Minimalabstand 300 µm beträgt. In einem
Entwicklerbehälter ist ein Einkomponenten-Magnetentwickler
gelagert. Der Entwickler besteht im wesentlichen aus 70 Gew.-%
Styrol-Maleinsäureharz, 25 Gew.-% Ferrit, 3 Gew.-%
Ruß und 2 Gew.-% eines eine negative Ladung steuernden
Agens, wobei die Bestandteile gemahlen und miteinander
vermischt worden sind. Ferner wurde 0,2 Gew.-% kolloidales
Siliziumdioxid von außen zugeführt, um das Fließvermögen des
Entwicklers zu verbessern. Eine Reguliereinrichtung 36 ist
gegenüber dem Hauptpol 37 a (mit einer magnetischen Flußdichte
von 85 mT) der vom Metallmantel 33 eingeschlossenen Magnet
walze 37 angeordnet. Die Reguliereinrichtung 36 steuert über
magnetische Kräfte die Dicke des auf den Entwicklerträger 33
aufgetragenen Magnetentwicklers 34. Der Abstand zwischen der
Reguliereinrichtung 36 und dem Entwicklerträger 33 liegt bei
ungefähr 240 µm. Die Dicke der auf den Entwicklerträger 33
mittels der Reguliereinrichtung 36 aufgebrachten Entwickler
schicht liegt bei etwa 100 µm. Die von einer veränderbaren
Wechselspannungsquelle 35 abgegebene Spannung wird zwischen
der Rückelektrode 32 und dem Metallmantel 33 angelegt. Die
Reguliereinrichtung 36 und der Metallmantel des Entwickler
trägers 33 haben gleiches Potential, um Ungleichmäßigkeiten
beim Auftragen des Entwicklers 34 zu verhindern.
Der Mittelwert des Potentials des Ladungsbildes liegt bei
500 V für den Dunkelbildbereich und bei 0 V für den
Hellbildbereich. Die externe Wechselspannung ist im
wesentlichen sinusförmig mit einer Frequenz von 400 Hz und
einem Spitze-Spitze-Wert von 1500 V, wobei jedoch die
Sinuswelle insoweit verzerrt ist, als das Amplitudenverhält
nis zwischen dem positiven und dem negativen Anteil einen
ungefähren Wert von 1,9 : 1 hat (hierauf wird noch eingegangen
werden). Auch mit diesem Ausführungsbeispiel waren sichtbare
Bilder guter Qualität erhältlich, deren Tonabstufung bei
guter Bildschärfe und Schleierfreiheit ausgezeichnet war.
In Fig. 10A ist eine Schaltung zur Erzeugung einer
verzerrten Sinuswelle dargestellt. In Fig. 10B ist das
Ausgangssignal der in Fig. 10A dargestellten Schaltung
wiedergegeben.
Die in Fig. 10A dargestellte Schaltung gibt die in Fig. 10B
dargestellte verzerrte Sinuswelle dadurch ab, daß lediglich
die im negativen Bereich liegenden Teile der sinusförmigen
Wechselspannung mittels einer Diode 43 und Widerständen 44,
45 kleiner gemacht werden. Wenn der Widerstand 44 der
Ausgangsklemme 0 gleitend gemacht wird, kann die im negativen
Bereich liegende Spannung verändert werden. Mit der darge
stellten Schaltung kann das gewünschte Ausgangssignal
erheblich einfacher als durch Überlagerung einer Gleich
spannung erzielt werden.
Auch bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel konnten die
Ladungsbilder in schleierfreie Bilder mit ausgezeichneter
Tonabstufung entwickelt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 sind ein Ladungsbild
träger 46 mit einer auf einer CdS-Schicht befindlichen
Isolierschicht sowie einer Rückelektrode 47 vorgesehen. Der
Ladungsbildträger 46 und die Rückelektrode 47 sind trommel
förmig ausgebildet. Ein unmagnetischer korrosionsbeständiger
Metallmantel eines Entwicklerträgers 48 umgibt eine Magnet
felderzeugungseinrichtung in Form einer Magnetwalze 52. Der
Ladungsbildträger 46 und der Metallmantel 48 werden mittels
bekannter Abstandshalterungen 55 in einem gegenseitigen
Minimalabstand von 300 µm gehalten. In einem Entwicklerbe
hälter 53 wird ein einkomponentiger Magnetentwickler
gelagert. Der Entwickler 49 ist im wesentlichen aus 70 Gew.-%
Styrol-Maleinsäureharz, 25 Gew.-% Ferrit, 3 Gew.-% Ruß und
2 Gew.-% eines die negative Ladung steuernden, goldhaltigen
Farbstoffes zusammengesetzt, wobei die Zusammensetzung
gemischt und gemahlen wurde. Ferner wurden von außen 0,2 Gew.-%
kolloidales Siliziumdioxid zugegeben, um die
Fließfähigkeit des Entwicklers zu vergrößern. Gegenüber dem
Hauptpol 52 a (mit einer magnetischen Flußdichte von 85 mT)
der vom Metallmantel 48 umschlossenen Magnetwalze 52 ist
eine Reguliereinrichtung in Form einer Eisenrakel 51
angeordnet. Mittels magnetischer Kräfte steuert die
Reguliereinrichtung 51 die Dicke des auf den Entwickler
träger 48 aufgetragenen Magnetentwicklers 49. Der Abstand
zwischen der Eisenrakel 51 und dem Metallmantel 48 wird auf
ungefähr 240 µm gehalten. Die Dicke der auf den Metallmantel
aufgetragenen Entwicklerschicht wird mittels der Regulier
einrichtung 51 bei ungefähr 100 µm gehalten. Mit einer
variablen Wechselspannungsquelle 50 wird eine Wechsel-Vor
spannung zwischen der Rückelektrode 47 und dem Metallmantel
48 angelegt. Um Ungleichmäßigkeiten beim Aufbringen des
Entwicklers zu vermeiden, liegen die Reguliereinrichtung 51
und der Metallmantel 48 auf gleichem Potential.
Der Mittelwert des Potentials des Ladungsbildes war 500 V
für den dunklen Bildbereich und 0 V für den hellen
Bildbereich. Die variable Wechselspannungsquelle ist mit
Schwingungskreisen bestückt, so daß Wechselspannungen
verschiedener Frequenz und Amplitude ausgewählt und von der
Spannungsquelle 50 abgegriffen werden können. Die einzelnen
Versorgungsquellen bzw. Schwingungskreise sind an sich
bekannt. Mit der Spannungsquelle 50 ist ein Umschalter 54
verbunden, der zur Auswahl der Frequenz- und Amplitudenwerte
der Wechselspannungen (a), (b) und (d) dient. Als Umschalter
54 ist ein bekannter elektrischer Umschalter verwendbar.
Beim vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiel der
Entwicklungsvorrichtung kann die Bedienungsperson die von
ihr jeweils gewünschte Bildqualität einstellen.
Durch Niederdrücken der Wähltaste A des elektrischen
Umschalters 54 (siehe Fig. 11) werden die Vorspannungs
bedingungen gemäß (a) festgesetzt, nämlich: f=200 Hz, V p-p
=900 V (220 V Gleichstrom-Überlagerung). Bei dieser
Einstellung erhält der Benutzer der Entwicklungsvorrichtung
ein fotografisches Bild ausgezeichneter Qualität und weicher
Tönung. Bei einem Niederdrücken der Wähltaste B werden die
Vorspannungsbedingungen gemäß (b) eingestellt, nämlich: f=
400 Hz, V p-p =1600 V (220 V Gleichstrom-Überlagerung).
Dieser Satz von Vorspannungsbedingungen wird vorzugsweise
dann gewählt, wenn gewöhnliche Kopien hergestellt werden
sollen. Bei einem Niederdrücken der Wähltaste C werden die
Vorspannungsbedingungen gemäß den Bedingungen (d)
festgelegt, nämlich: f=900 Hz, V p-p =1600 V (120 V
Gleichspannungs-Überlagerung). Mit der Wahl dieses Satzes
von Bedingungen sind Vorlagen geringer Dichte, die zur
Schleierbildung neigen, Vorlagen mit farbigen Bildern oder
Vorlagen, die im wesentlichen aus Strichdarstellungen
bestehen, ohne Schleier und mit guter Qualität
reproduzierbar.
Die vorstehend angegebenen auswählbaren Kombinationen für
die Vorgabewerte sind lediglich als Beispiel angegeben.
Statt dessen können auch andere Frequenz- und Spannungswert-
Kombinationen, die im vorstehend angegebenen Bereich liegen,
gewählt werden.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen,
daß das Dunkelbildbereichpotential V D positiv ist. Ebenso
kann das Potential des Bildbereiches aber auch negativ sein.
Die Entwicklungsvorrichtung ist mit gleich gutem Erfolg auch
beim letztgenannten Fall anwendbar, wenn der Positivwert des
Potentials klein und der negative Wert des Potentials groß
ist. Ist die Ladung des Dunkelbildbereichs negativ, müssen
die bereits früher wiedergegebenen Gleichungen (1) bis (4)
durch die folgenden Gleichungen (1′) bis (4′) ersetzt
werden.
Wie vorstehend beschrieben, werden ein Ladungsbildträger und
ein unmagnetischer Entwicklerträger, der mit einem
magnetischen Entwickler beschichtet wird und einen Magneten
umschließt, einander gegenüber angeordnet. Hierbei wird in
der Entwicklungszone ein Abstand zwischen dem Ladungsbild
träger und dem Entwicklerträger eingehalten, der größer als
die Dicke der Entwicklerschicht auf dem Entwicklerträger
ist. Gleichzeitig wird ein elektrisches Wechselfeld
angelegt, das in einer Phase so gepolt ist, daß der
Entwickler - ausgehend vom Entwicklerträger - in Richtung
der einen Seite sowohl den Dunkelbildbereich als auch den
Hellbildbereich des Ladungsbildträgers im Entwicklungsspalt
erreicht, und das in einer anderen Phase umgekehrt gepolt
ist bzw. umgekehrte Feldrichtung hat, so daß im
Entwicklungsspalt eine Vorspannung in einer solchen Richtung
wirkt, daß zumindest die Entwicklerteilchen, welche den
Hellbildbereich erreicht haben, in Richtung auf den
Entwicklerträger zurückkehren. Mit Hilfe der Entwicklungs
vorrichtung, bei welcher ein magnetischer Entwickler
verwendet und ein Übergang und Rückübergang des Entwicklers
bewirkt wird, können ausgezeichnete schleierfreie Bilder mit
guter Tonreproduktion und Bildschärfe in den Randbereichen
dadurch erhalten werden, daß ein Vorspannungs-Wechselfeld
geringer Frequenz angelegt wird. Neben den bereits
beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die erfindungs
gemäße Vorrichtung auch bei anderen elektrofotografischen
Verfahren, elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren oder
ähnlichen Verfahren zur Erzeugung von Bildern eingesetzt
werden.
Bei dem beschriebenen Entwicklungsprozeß wird ein
elektrisches Wechselfeld im nachstehend wiedergegebenen
Bereich angelegt:
400 V ≦ V p-p ≦ 2500 V
40 Hz ≦ f ≦ 1,5 kHz
wobei V p-p die Amplitude eines vorzugsweise mit geringer
Frequenz schwingenden Wechselfeldes und f die Frequenz des
Wechselfeldes darstellen. Bei der Anwendung eines
Wechselfeldes niedriger Frequenz im oben angegebenen Bereich
wechseln sich der Übergang des Entwicklers zum hellen
Bildbereich und der Rückübergang des Entwicklers vom
Ladungsbildträger nacheinander ab. Diese Hin- und
Herbewegung des Entwicklers wird im Entwicklungsspalt der
Entwicklungszone durchgeführt. Insbesondere die vorstehend
geschilderte Hin- und Herbewegung des Entwicklers führt zu
einer ausgezeichneten Reproduktion mit hervorragender
Tonabstufung. Wichtig dabei ist die Maßnahme, daß eine
Schicht magnetischen Entwicklers auf den unmagnetischen Mantel
des Entwicklerträgers, der einen Mangeten umschließt,
aufgebracht wird, wobei der magnetische Entwickler infolge
des Magnetfeldes stärker am Mantel haftet. Hierdurch kann
der Wert Vth · f, das Schwellenpotential für einen Entwickler-
Übergang, ausreichend hoch gehalten werden. Diese Maßnahme
bewirkt, daß die Menge des am hellen Bildbereich haftenden
Entwicklers reduziert und damit einer Schleierbildung
entgegengewirkt wird.
Claims (6)
1. Entwicklungsvorrichtung mit einem Entwicklerträger
zum Heranführen geladenen Trockenentwicklers für die Entwick
lung eines Bilds auf einem Ladungsbildträger und einer Vor
richtung zum Anlegen einer Wechselspannung an den Entwick
lerträger zur Ausbildung eines Wechselfeldes zwischen
dem Entwicklerträger und dem Ladungsbildträger, gekennzeich
net durch eine elektrisch leitende Reguliereinrichtung (15;
25; 36; 51) zum Formen und Regulieren einer Schicht des
Trockenentwicklers auf dem Entwicklerträger (12; 22; 33;
48) sowie dadurch, daß die Reguliereinrichtung und der Ent
wicklerträger auf gleichem Potential gehalten sind.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reguliereinrichtung (15; 25; 36; 51) ein
magnetisches Glied aufweist, das gegenüber einem Magnetpol
einer Magnetfelderzeugungseinrichtung (13; 23; 37; 52) auf
der Rückseite des Entwicklerträgers angeordnet ist und deren
zum Entwicklerträger (12; 22; 33; 48) zeigender Rand einen
Abstand von 50 bis 500 µm von der Oberfläche des Entwickler
trägers hat.
3. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der auf den
Entwicklerträger (12; 22; 33; 48) aufgetragenen Entwickler
schicht größer als 50 µm und kleiner als 200 µm ist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Minimalabstand zwischen dem Ladungs
bildträger (11; 21; 31; 46) und dem Entwicklerträger (12;
22; 33; 48) größer als 100 µm und kleiner als 500 µm ist.
5. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrich
tung (15; 25; 36; 51) derart ausgelegt ist, daß sie die
Entwicklerschicht in einer Dicke ausbildet, die geringer
als der Abstand zwischen Entwicklerträger (12; 22; 33; 48)
und Ladungsbildträger (11; 21; 31; 66) ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrich
tung (15; 25; 36; 51) und der Entwicklerträger (12; 22;
33; 48) an eine Wechselspannung angelegt sind, deren Amplitu
de größer als die Potentialdifferenz zwischen dem dunklen
Bildbereich und dem hellen Bildbereich des Ladungsbildträgers
(11; 21; 31; 66) ist.
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