DE3247049C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3247049C2 DE3247049C2 DE3247049A DE3247049A DE3247049C2 DE 3247049 C2 DE3247049 C2 DE 3247049C2 DE 3247049 A DE3247049 A DE 3247049A DE 3247049 A DE3247049 A DE 3247049A DE 3247049 C2 DE3247049 C2 DE 3247049C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- alternating
- voltage
- development
- field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
- G03G15/0914—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush with a one-component toner
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
- G03G15/0907—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush with bias voltage
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Developing For Electrophotography (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen
latenten Bildes in der Elektrophotographie.
Ein solches Verfahren ist aus der GB-A-20 28 176 bekannt. Zum Entwickeln des
elektrostatischen latenten Bildes, das sich auf einem Bildträger befindet,
müssen Tonerteilchen aufgebracht werden. Diese Tonerteilchen werden auf einer
Entwicklungsbuchse bereitgestellt, die in einem Abstand dem Bildträger
gegenüber angeordnet ist. Unter dem Einfluß eines beaufschlagten elektrischen
Feldes ordnen sich die Tonerteilchen auf der Entwicklungsbuchse so an, daß sie
bürstenartig von der Oberfläche der Entwicklungsbuchse sich erstreckende
Dendriten bilden. Das elektrische Feld ist dabei ein Wechselfeld, dessen Größe
ausreicht, um die Tonerteilchen an den Dendriten abzulösen und über die
Abstandsstrecke zwischen Entwicklungsbuchse und Bildträger fliegen zu lassen.
Durch Adhäsionskräfte werden sie entsprechend dem elektrostatischen latenten
Bild auf dem Bildträger angelagert.
Bei dem bekannten Verfahren liegen die Hauptschwierigkeiten darin, für eine
ausreichende Adhäsion der Tonerteilchen in den zu den entwickelnden Bereichen
zu sorgen. Dieses kann erreicht werden, indem hinreichend große Werte für die
dem beaufschlagten Feld entsprechende Wechselspannung gewählt werden. Dadurch
wiederum wird jedoch der Effekt der Nebel- oder Schleierbildung begünstigt,
d. h. die Anlagerung von Tonerteilchen auf Bereichen, die nicht entwickelt
werden sollen.
Aufgrund der obengenannten Schwierigkeiten ist es vorteilhaft, ein Verfahren
zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder zu benutzen, bei dem gute
Adhärenz der Tonerteilchen auch ohne extrem hohe elektrische Felder erreicht
wird. Hierbei handelt es sich um sogenannte Kontakt-Entwicklungsverfahren, bei
denen Bildträger und Entwicklungsbuchse so dicht beieinander angeordnet sind,
daß die Tonerteilchen direkt in Kontakt mit dem Bildträger sind. Daher ergeben
sich keine Schwierigkeiten bei der Adhäsion der Tonerteilchen an den
Bildträger.
Bei Kontakt-Entwicklungsverfahren treten jedoch Probleme anderer Art auf.
Durch Streuung der Tonerpartikel oder durch Mitnahmeeffekte der magnetischen
Bürste wird die Bildqualität herabgesetzt. Wiederum muß ein elektrisches
Wechselfeld benutzt werden, diesmal aber, um die Tonerteilchen so in Vibration
zu versetzen, daß sie von denjenigen Bereichen des Bildträgers abfallen, die
nicht entwickelt werden sollen. Dieses Wechselfeld kann nicht beliebig groß
gewählt werden, da dann eventuell wieder unerwünschte Nebel- und
Schleierbildung auftritt.
Aus der JP-A-18 656 (1980) ist ein Entwicklungsverfahren
bekannt, bei dem sich ein Einkomponenten-Toner unter dem
Einfluß eines elektrischen Wechselfeldes einer Frequenz von nicht
mehr als 1 kHz zwischen einer Entwicklungsbuchse und dem
Bildträger bewegt. Ähnliche Verfahren sind in der US-PS 38 90 929, der
US-PS 38 66 574, der US-PS 38 83 418 und der JP-A-78 846 (1981)
beschrieben, durch die verhindert werden soll, daß sich
unerwünscht Tonerteilchen auf nicht zu entwickelnden Bereichen
des Bildträgers absetzen. Jedoch ist die erreichte
Bildqualität bei allen diesen Verfahren nicht befriedigend.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Kontakt-Entwickeln elektrostatischer
latenter Bilder so zu verbessern, daß man klare und schärfere Bilder erhält,
wobei insbesondere Nebel- und Schleierbildung auf nicht zu entwickelnden
Bereichen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
beispielhaft beschrieben.
Fig. 1 und Fig. 4 zeigen die Struktur eines Entwicklergerätes
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Oberflächenpotential
des lichtempfindlichen Empfängers und der Reflexionsdichte
eines Bildes; und
Fig. 3 und Fig. 5 zeigen die optimalen Bedingungen für
die Entwicklung.
Fig. 1 zeigt ein Entwicklungsgerät, das ein Beispiel für
das Durchführen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung
darstellt. Ein elektrostatischer Bildträger 1 in
Form einer Trommel dreht sich in Pfeilrichtung. Im Entwicklungsbereich
A ist am Umfang eine nicht-magnetische
zylindrische Entwicklerbuchse 2 angeordnet, die sich entgegen
der Richtung des elektrostatischen Bildträgers 1
mit einem Abstand von 0,3 mm dreht. Dieser Abstand sollte
über einen Bereich von 0,1 bis 1,0 mm aufrechterhalten
werden. Die Umfangsgeschwindigkeit für die Drehbewegung
der zylindrischen Buchse 2 ist gleich oder größer
als diejenige des elektrostatischen Bildträgers 1, wobei
die zylindrische Buchse 2 auf bekannte Weise angetrieben
wird.
Als Beispiel wurde die Umfangsgeschwindigkeit des elektrostatischen
Bildträgers, bei dem Selen als Photoleiter
verwendet wird, auf 180 mm/s festgesetzt, der Außendurchmesser
der zylindrischen Buchse 2 auf 30 mm und die Drehzahl
auf 100 Umdrehungen pro Minute. Der Selen-Photoleiter
wurde über eine Koronaladung bei 500 Volt aufgeladen,
und das Lichtbild wurde darauf aufgestrahlt. Die
zylindrische Buchse 2 enthält innen eine Magnetrolle 3
mit Magnetpolen der Feldstärke 900 Gauß, die in wechselnder
Richtung magnetisiert sind und sich mit einer
Geschwindigkeit von 1000 Umdrehungen pro Minute drehen.
Die Magnetflußdichte muß mindestens 500 Gauß betragen,
wobei 1500 Gauß ausreichend sind. Die magnetische Vorspannung
sollte so ausgelegt sein, daß die Haftung des
Toners im bildlosen Bereich verhindert wird, ohne die
Bildqualität im Bildbereich zu verringern, wenn die Entwicklung
unter der Bedingung erfolgt, daß das durch eine
Spannungsquelle 10 erzeugte elektrische Wechselfeld nicht
beaufschlagt ist. Durch eine solcherart eingestellte magnetische
Vorspannung konnte ein klares und scharfes
sichtbares Bild ohne Schleierbildung erhalten werden,
wenn dann die Entwicklung mit Hilfe eines zur magnetischen
Vorspannung beaufschlagten elektrischen Wechselfeldes
erfolgte. Insbesondere wurde die magnetische Vorspannung
so eingestellt, daß das weiße Papier mit einer
Reflexionsdichte von 0,03 als ein Bild entwickelt werden
konnte, das eine Reflexionsdichte von nicht mehr als
0,05 (vorzugsweise 0,04) hat. Zusammen mit dem beaufschlagten
elektrischen Wechselfeld erhielt man ein sichtbares
Bild hoher Qualität.
Der Tonerbehälter 4 enthält isolierende Tonerkörner T mit
einem mittleren Korndurchmesser von 12 µm mit einer magnetischen
Substanz von 33 Gew.-% Magneteisenstein. Die in
dem Toner enthaltene magnetische Substanz sollte einen
Anteil von 30 bis 60 Gew.-% haben. Der Tonerbehälter 4
enthält an seiner Öffnung im Bodenteil einer Rolle 5 zum
Wiederauffüllen. Dabei werden die eingelassenen Tonerkörner
mit der Drehbewegung der Rolle 5 in eine Tonerkammer
6 geführt. Der in der Tonerkammer 6 befindliche
Toner wird durch eine Schraube 7 gerührt und haftet daher
an der Umfangsfläche der zylindrischen Buchse 2. Er
wird dann in den Entwicklungsbereich A getragen. Ein die
Tonerdicke regulierender Schaber 9 hält die Schichtdicke
des an der Umfangsfläche der zylindrischen Buchse 2 haftenden
Toners auf einem gewissen Wert, ein Reinigungsschaber
8 streift nach der Entwicklung noch an der zylindrischen
Buchse 2 haftenden Toner ab.
Eine Wechselspannungsquelle 10 beaufschlagt eine Wechselspannung
einer Frequenz von 100 Hz bis 10 kHz auf die
zylindrische Buchse 2, wobei diese Spannungsquelle 10
über einen Schubwiderstand 11 an die zylindrische Buchse
2 angeschlossen ist.
Dabei können sich die zylindrische Buchse 2 und die Magnetrolle
3 in der gleichen Richtung drehen oder es dreht
sich nur die zylindrische Buchse oder aber nur die Magnetrolle.
In Fig. 1 drehen sie sich in entgegengesetzter
Richtung.
Beim in Fig. 1 dargestellten Entwicklungsgerät wird ein
elektrisches Wechselfeld zwischen dem elektrostatischen
Bildträger 1 und der zylindrischen Buchse 2 erzeugt, welche
als Entwicklungselektrode bei der Verwendung des isolierenden
Toners dient.
Der isolierende Einkomponenten-Toner neigt zur Schleierbildung,
und die magnetische Vorspannung wird dazu eingesetzt,
eine solche Schleierbildung zu verhindern. Das
Beaufschlagen einer elektrischen Gleichspannung als Vorspannung
schafft in diesem Fall keine klaren und scharfen
Bilder, da sie nur das elektrische Gleichgewicht der Entwicklung
verschiebt, das auf der Spannungsdifferenz zwischen
dem elektrostatischen Aufladebild und der zylindrischen
Buchse beruht, und da die Toner eine umgekehrte
Polarität haben, erhöht das Beaufschlagen der Gleichspannung
von 200 bis 300 V oder mehr eher die Schleierbildung.
Bei der Erfindung wird die Schleierbildung durch die
zu beaufschlagende magnetische Vorspannung verhindert,
klare und scharfe Bilder werden durch das elektrische
Wechselfeld erzielt, welches auch die Entwicklung beschleunigt.
Das elektrische Wechselfeld unterliegt jedoch
Beschränkungen. Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen
dem Oberflächenpotential des Se-lichtempfindlichen
Empfängers und der auf das Bild übertragenen Reflexionsdichte,
welches nach der Entwicklung auf einem Kopierpapier
fixiert wird. Die Kurve 21 zeigt die Beziehung
zwischen dem Oberflächenpotential und der Reflexionsdichte
bei einer Gleichspannung und einer elektrischen
Wechselspannung als Vorspannung, welche 0 V beträgt, und
die Kurve 22 zeigt die Beziehung zwischen dem Oberflächenpotential
und der Reflexionsdichte bei einer elektrischen
Wechselspannung von 400 V mit der Frequenz von
1500 Hz als Vorspannung.
Schärfe und Abstufung eines Bildes erhöhen sich im allgemeinen
mit dem Anstieg des elektrischen Wechselfeldes,
aber gleichzeitig wird die Schleierbildung begünstigt.
Wenn jedoch andererseits die Frequenz erhöht wird, nehmen
Schärfe und Abstufung ab. Außerdem neigt der Entwicklungsbereich
A aufgrund seines engen Abstandes zu einem
dielektrischen Ausfall, wenn eine hohe Spannung beaufschlagt
wird. Aus diesen Gründen bestehen Grenzen für die
Intensität und Frequenz des elektrischen Wechselfeldes,
das zum Erhöhen der Schärfe des Bildes verwendet wird.
Der in Fig. 3 gezeigte anwendbare Entwicklungsbereich
wurde durch Versuche bestätigt. Im dielektrischen Ausfallsbereich
wird der dielektrische Ausfall durch den
lichtempfindlichen Empfänger und die Tonerschicht verursacht,
wenn eine hohe Spannung beaufschlagt wird. Im
Bereich der Schleierbildung haftet der Toner am bildlosen
Bereich. Dieser Bereich ändert sich natürlich je nach
Art und Menge der magnetischen Substanz, die im Toner
enthalten ist, und je nach magnetischer Vorspannung, die
durch die in der Buchse vorhandene magnetische Kraft
verursacht wird.
In dem Tonervorratsbehälter 4 sind isolierende Tonerkörner
T enthalten, die einen durchschnittlichen Korndurchmesser
von 15 µm haben und 45 Gew.-% Magneteisenstein als
magnetische Substanz enthalten. Es ist günstig, wenn der
Anteil der magnetischen Substanz im Toner zwischen 30 und
60 Gew.-% liegt.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete isolierende
magnetische Toner ist bekannt, beispielsweise aus der
US-PS 41 64 476, der US-PS 42 59 427 sowie der GB-PS
15 03 560, in denen auch Herstellungsverfahren für den
Toner offenbart sind.
Der Tonervorratsbehälter 4 sorgt mittels einer Rolle 5 für
das Wiederauffüllen an der im Boden vorgesehenen Öffnung.
Toner, der mit der Drehbewegung der Rolle 5 in die darauf
vorgesehenen Vertiefungen eintritt, fällt durch die Drehbewegung
der Rolle 5 in die Tonerkammer 6. Nach Verrühren
mit der Schraube 7 haftet der Toner in der Tonerkammer 6
an der Umfangsfläche der zylindrischen Buchse 2 und wird
dann in den Entwicklungsbereich A getragen. Der die Dicke
des Toners regulierende Schaber 8 hält die Schichtdicke
des an der Umfangsfläche der zylindrischen Buchse 2 haftenden
Toners auf einem bestimmten Wert, ein Reinigungsschaber
entfernt Toner, der nach der Entwicklung an der zylindrischen
Buchse 2 haftet.
Eine Wechselspannungsquelle 10 beaufschlagt die zylindrische
Buchse 2 mit einer Wechselspannung einer Frequenz von
100 Hz bis 10 kHz und ist mit der zylindrischen Buchse 2
über einen Schutzwiderstand 11 verbunden. Mit Bezug auf
Fig. 1 wird festgehalten, daß die zylindrische Buchse 2
und die Magnetrolle 3 sich in entgegengesetzter Richtung
zueinander drehen können.
Für das in Fig. 4 dargestellte Entwicklungsgerät ist der
optimale Bereich, ähnlich wie in Fig. 3, in Fig. 5 dargestellt,
wobei das Entwickeln durch das elektrische Wechselfeld
zwischen dem elektrostatischen Bildträger 1 und der
zylindrischen Buchse 2, welche als Entwicklungselektrode
bei Verwendung eines isolierenden Toners verwendet wird,
durchgeführt wird. Der in Fig. 5 dargestellte dielektrische
Ausfallsbereich ist eingeschränkt, und es wird angenommen,
daß dies auf der Tatsache beruht, daß der Abstand
zwischen dem elektrostatischen Bildträger und der zylindrischen
Buchse im Vergleich zu Fig. 1 vergrößert wurde und
daß die Menge magnetischer Substanz, die in dem Toner enthalten
ist, verringert wurde.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, wird der isolierende
magnetische Toner von der Oberfläche des elektrostatischen
Bildes durch die Differenz zwischen der Coulomb′schen
Kraft der zylindrischen Buchse und der magnetischen
Kraft angezogen sowie
als Ergebnis des Entwicklungsprozesses, aber der an der
Entwicklung teilhabende Toner ist ein Teil desjenigen,
der sich der Oberfläche der elektrostatischen Bildaufladung
nähert.
Das Beaufschlagen mit einer Wechselspannung als Vorspannung
10 auf die zylindrische Buchse 2, die als Entwicklungselektrode
dient, beeinflußt den isolierenden Toner
durch das elektrische Wechselfeld. Jedesmal, wenn sich
die Richtung des elektrischen Wechselfeldes ändert, verändert
sich auch die Richtung der auf den Toner einwirkenden
Kraft, und der Toner bewegt sich entsprechend dieser
Veränderung. In diesem Fall wird der Toner auch durch
die elektrische Aufladung des elektrostatischen latenten
Bildes beeinflußt, und dadurch reproduziert der Toner
genau das elektrostatische latente Bild. Außerdem wird der
Toner durch die Wechselspannung in Schwingung versetzt.
Wenn nun die zugeführte Tonermenge nicht ausreichend ist,
berührt der Toner, der in größerer Menge als ohne Wechselvorspannung
vorhanden ist, die Oberfläche des elektrostatischen
Bildträgers, wodurch die Entwicklung wirksam erfolgen
kann, und man erhält Bilder mit hoher Dichte. Wenn
jedoch die zugeführte Tonermenge übergroß ist, haftet der
Toner, der in geringerer Menge als ohne Wechselvorspannung
vorhanden ist, an, wodurch man eine stabile Entwicklung
erzielt. Das Verbessern der Abstufung erfolgt andererseits
durch das Beaufschlagen des elektrischen Wechselfeldes, wie
dies in der Kurve 22 in Fig. 2 gezeigt ist. Hier ist dargestellt,
wie die Entwicklung durch den Toner erfolgt, dessen
Menge an elektrischer Ladung aufgrund des elektrischen
Wechselfeldes größer ist. Dies erklärt sich dadurch, daß
der Toner durch die Wechselvorspannung in Schwingung versetzt
wird. Selbstverständlich ist nicht der gesamte Toner
in der Entwicklereinheit mit einer konstanten elektrischen
Ladungsmenge vorhanden, da die elektrische Ladungsmenge
eine Streuung aufweist, und selbst Toner, der eine umgekehrte
Polarität aufweist, kann teilweise vorhanden sein.
Der entwickelte Toner wies eine große spezifische Ladung
auf, wie z. B. mehrere µc/g, und der unter dem Einfluß des
elektrischen Wechselfeldes entwickelte Toner zeigte die
Tendenz zu einem größeren Wert als den obengenannten.
Dies zeigt, daß der Toner mit großer elektrischer Ladung
selektiv entwickelt wird, und daß das elektrische Wechselfeld
diese Selektivität vergrößert. Dies kann die
folgenden Gründe haben:
- (1) Ein Toner mit einer großen elektrischen Aufladung schwingt heftiger, wodurch die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung erhöht wird.
- (2) Der Toner bildet ein Bündel, welches Toner mit einer kleinen elektrischen Ladungsmenge enthält; dieses Bündel wird durch die Schwingungen aufgebrochen und nur der Toner mit einer großen elektrischen Ladungsmenge trägt selektiv zur Entwicklung bei.
Tonerkörnchen, die nur leicht haften und dadurch das Bild
verschlechtern, wirken unter der Kraft des elektrischen
Wechselfeldes und werden durch Schütteln abgelöst oder bewegen
sich in den Bereich des hohen elektrischen Feldes.
So ist es möglich, das sichtbare Bild gleichzeitig mit
hoher Schärfe zu erhalten.
Die Bewegung des Toners unterscheidet sich von der Bewegung
bei bekannten Entwicklungsmethoden, beispielsweise beim
Übersprung-Verfahren, da die Bewegung des Toners von einer
Tonerschicht aus zu einem elektrostatischen Bildträger so
ausgeführt werden, daß beide aufgrund der Tatsache, daß der
Abstand der Bewegung des Toners im wesentlichen in der
Größenordnung eines Körnchendurchmessers ist, also klein
ist, in Berührung kommen, was von der Bedingung des Übersprung-
Verfahrens (JP-A 1 61 252 [1980]), verschieden ist,
wie dies aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht. Folglich kann mit
dem erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren ein Tonerbild
gebildet werden, das eine ausgezeichnete Schärfe aufweist.
Es ist notwendig, die isolierenden Tonerkörnchen mit einem
hohen elektrischen Wechselfeld zu beaufschlagen, wobei es
wünschenswert ist, daß der spezifische Widerstand 10¹⁰ Ω · cm
oder mehr, vorzugsweise 10¹² Ω · cm oder mehr, beträgt.
Der hier genannte spezifische Widerstand wird dadurch erreicht,
daß man eine Gleichspannung von100 V auf die Tonerschicht
beaufschlagt, welche eine Dicke von 3 bis 4 mm hat und die
hergestellt wird, indem man eine Last von 1 kg auf den
Toner bringt, der in eine zylindrische Form mit einem Querschnitt
von 1 cm² gepreßt wurde. Das in den vorgenannten
Beispielen zu beaufschlagende elektrische Wechselfeld kann
sinusförmige, rechteckige, dreieckige oder sägezahnförmige
Wellenformen aufweisen. Bei der vorliegenden Erfindung kann
die Frequenz 10 kHz oder mehr betragen, dieser Wert ist jedoch
aufgrund des Energieverlustes bei der Spannungsquelle
und der Verwendung hoher Spannungen nicht zu bevorzugen. Im
Niederfrequenzbereich kann eine gleichmäßige Entwicklung
jedoch nicht im Bereich von 100 Hz oder darunter erfolgen,
weil die Bewegungsgeschwindigkeit des elektrostatischen
Bildträgers normalerweise 100 mm/s oder mehr beträgt. Daher
liegt der bevorzugte Frequenzbereich zwischen 100 Hz
und 10 kHz. Versuchsergebnisse haben gezeigt, daß der für
die Schärfe der Bilder wirksamste Frequenzbereich zwischen
100 Hz und 10 kHz liegt, und daß der Bereich von 1 kHz bis
5 kHz besonders bevorzugt ist. In den obengenannten Beispielen
wurden Rechteckwellen mit einer mittleren Spannung
von 0 V verwendet, aber es kann eine Wechselvorspannung beaufschlagt
werden, deren Gleichspannungskomponente z. B.
bei etwa 200 V liegt.
Die Versuchsergebnisse können in einer experimentell ermittelten
Formel zusammengefaßt werden. Aus den Fig. 3 und 5
ergibt sich der optimale Bereich V/d, d. h. das Verhältnis
zwischen effektiver Spannung V in Volt einschließlich der
Gleichspannungskomponente eines elektrischen Wechselfeldes
mit verschiedenen Wellenformen, das auf die Tonerschicht
über einen Abstand d (µm) zwischen dem elektrostatischen
Bildträger und der Tonerschicht auf der zylindrischen Buchse
gelegt wird, wird durch das konstante Verhältnis zur
Frequenz ν (kHz) angegeben.
Um den Bereich schlechter Bildqualität auszuschließen, ist
es notwendig,
Bedingung 1
V/d ≧ 0,1 ν
einzuhalten, da bei V/d≦0,1 ν die Entwicklung zur einer
schlechten Bildqualität mit mangelnder Schärfe führen kann.
Um den dielektrischen Ausfallbereich und den Bereich der
Schleierbildung zu vermeiden, muß
Bedingung 2
V/d ≦ 1 + ν
eingehalten werden. In diesem Fall wird die effektive Spannung
im elektrischen Wechselfeld, wie bekannt, über die
Wellenform bestimmt, und falls eine sinusförmige Welle vorliegt,
wird die effektive Spannung wie folgt angegeben:
V = V₀/,
worin V₀ die maximale Spannung der sinusförmigen Welle
ist. Unter der Bedingung V/d<1+ν führt das Resultat
der Entwicklung zu einer Schleierbildung, und ein dielektrischer
Ausfall wird wahrscheinlich im Teil hoher
Spannung stattfinden, wo der lichtempfindliche Empfänger
und der Entwickler einander im Entwicklungsbereich berühren,
so daß das Bild in diesem Teil gestört und in der
Qualität verringert wird.
Aus den obengenannten Gründen ist es vorzuziehen, daß die
Frequenz ν (kHz)
Bedingung 3
0,1 < ν < 10
und insbesondere
Bedingung 3′
1 ≦ ν ≦ 5
einhält.
Wenn die obengenannten Bedingungen erfüllt sind, kann man
gute Entwicklungsresultate erzielen. Im übrigen ist der in
den Fig. 3 und 5 angegebene Wert V derjenige für eine leitende
Buchse, und es versteht sich, daß der Wert der auf
die Tonerschicht zu beaufschlagenden Spannung verändert
werden kann, wenn eine isolierende oder hochohmige Buchse
verwendet wird.
In der vorliegenden Erfindung werden isolierende und magnetische
Tonerteilchen eingesetzt, und das elektrische Wechselfeld
wird zwischen dem elektrostatischen Bildträger und dem
Tonerträger unter einer Bedingung aufgebaut, bei der die
vom Tonerträger ausgehende magnetische Kraft diesen Toner
daran hindert, am bildfreien Bereich des elektrostatischen
Bildträgers zu haften. Die Tonerkörnchen werden durch das
elektrische Wechselfeld in Schwingungen versetzt, und auf
diese Weise wird die Entwicklung beschleunigt, und es so
möglich, durch die übliche Kontakt-Entwicklung scharfe und
ausgezeichnete Bilder zu erhalten.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten
Bildes mittels eines in Kontakt mit einem Träger für
elektrostatische Bilder zu bringenden isolierenden magnetischen
Toners, bei dem im Entwicklungsbereich ein elektrisches
Wechselfeld und eine die Bewegung des Toners zum
Träger hin hemmende magnetische Vorspannung angelegt
wird, wobei das elektrische Wechselfeld den Bedingungen
V/d ≧ 0,1 ν (1)V/d < 1 + ν (2)genügt, worin ν die in kHz angegebene Frequenz des elektrischen
Wechselfeldes, V die in Volt gemessene effektive
Spannung der das elektrische Wechselfeld erzeugenden
Wechselspannung und d der in µm gemessene Abstand zwischen
dem Träger und der Oberfläche einer den Toner in den
Entwicklungsbereich transportierenden Entwicklungsbuchse bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitabhängigkeit der Feldstärke des elektrischen
Feldes einer Sinusfunktion gehorcht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die effektive Spannung durch die Bedingung
V = V₀/gegeben ist, worin V die effektive Spannung einer
Sinuswelle und V₀ die maximale Spannung der Sinuswelle
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz ν des elektrischen Wechselfeldes im Bereich
zwischen 100 Hz und 10 kHz liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz ν des elektrischen Wechselfeldes im Bereich
zwischen 1 kHz und 5 kHz liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus der magnetischen Vorspannung resultierende
Magnetflußdichte des Entwicklungsbereiches zwischen 500
Gauß und 1500 Gauß beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand d 100 bis 100 µm beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der spezifische elektrische Widerstand des Toners nicht
kleiner als 10¹⁰ Ω · cm ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der spezifische elektrische Widerstand des Toners nicht
kleiner als 10¹² Ω · cm ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56208691A JPS58108566A (ja) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | 現像方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3247049A1 DE3247049A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3247049C2 true DE3247049C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=16560471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823247049 Granted DE3247049A1 (de) | 1981-12-22 | 1982-12-20 | Entwicklungsverfahren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4499169A (de) |
JP (1) | JPS58108566A (de) |
DE (1) | DE3247049A1 (de) |
GB (1) | GB2111868B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243705C1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-04-12 | Elfotec AG, 8126 Zumikon | Verfahren und Vorrichtung zur elektrophotographischen Bilderzeugung |
JPS6032074A (ja) * | 1983-08-03 | 1985-02-19 | Hitachi Metals Ltd | 現像装置 |
GB2145942B (en) * | 1983-08-05 | 1987-03-18 | Konishiroku Photo Ind | Developing latent eletrostatic images |
EP0280337B1 (de) * | 1983-10-03 | 1994-04-06 | Konica Corporation | Vielfachbild-Reproduktionsverfahren |
US4599285A (en) * | 1983-10-03 | 1986-07-08 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Multiplex image reproducing method |
DE3338692A1 (de) * | 1983-10-25 | 1985-05-02 | Develop Dr. Eisbein Gmbh & Co, 7016 Gerlingen | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines tonerbildes |
US4614700A (en) * | 1984-11-15 | 1986-09-30 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Image forming process with magnetic brush development |
US4639116A (en) * | 1985-04-02 | 1987-01-27 | Kentek Information Systems, Inc. | Printer/copier with disposable toner cartridge |
US4857958A (en) * | 1987-03-25 | 1989-08-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Electronic copying apparatus having function of partially changing image reproduced from original image |
US5260748A (en) * | 1990-12-14 | 1993-11-09 | Infographix, Inc. | Electrostatic image developer dispenser |
JPH05100500A (ja) * | 1991-10-04 | 1993-04-23 | Hitachi Metals Ltd | 現像方法 |
JP3450734B2 (ja) * | 1999-01-20 | 2003-09-29 | キヤノン株式会社 | 画像形成装置 |
JP4920981B2 (ja) * | 2006-01-30 | 2012-04-18 | キヤノン株式会社 | 画像形成装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5646596B2 (de) * | 1974-08-28 | 1981-11-04 | ||
JPS54155043A (en) * | 1978-05-26 | 1979-12-06 | Ricoh Co Ltd | Method of developing electrostatic latent image |
CA1138723A (en) * | 1978-07-28 | 1983-01-04 | Tsutomu Toyono | Developing method for developer transfer under electrical bias and apparatus therefor |
JPS55118049A (en) * | 1979-03-07 | 1980-09-10 | Canon Inc | Developing method |
DE3051020C2 (de) * | 1979-03-09 | 1988-11-17 | Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
JPS5678846A (en) * | 1979-12-03 | 1981-06-29 | Minolta Camera Co Ltd | Electrostatic latent image developing method using high resistance magnetic toner |
JPS5699350A (en) * | 1980-01-11 | 1981-08-10 | Canon Inc | Developing method |
US4385829A (en) * | 1980-03-04 | 1983-05-31 | Canon Kabushiki Kaisha | Image developing method and device therefor |
JPS57128365A (en) * | 1981-01-30 | 1982-08-09 | Minolta Camera Co Ltd | Powder image transfer type electronic copier |
-
1981
- 1981-12-22 JP JP56208691A patent/JPS58108566A/ja active Granted
-
1982
- 1982-12-09 US US06/448,180 patent/US4499169A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-12-17 GB GB08236049A patent/GB2111868B/en not_active Expired
- 1982-12-20 DE DE19823247049 patent/DE3247049A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58108566A (ja) | 1983-06-28 |
GB2111868B (en) | 1985-10-09 |
DE3247049A1 (de) | 1983-07-28 |
GB2111868A (en) | 1983-07-13 |
US4499169A (en) | 1985-02-12 |
JPH0330861B2 (de) | 1991-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930595C2 (de) | ||
DE2930619C2 (de) | ||
DE3206815C2 (de) | ||
DE3329497C2 (de) | ||
DE3428730C2 (de) | Entwicklungsverfahren | |
DE3134188C2 (de) | Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät | |
DE3247049C2 (de) | ||
DE69424926T2 (de) | Entwicklungsgerät welches ein elektrisches Feld zwischen Entwicklerträger und Entwicklerschichtregulierer erzeugt | |
DE2407380A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder | |
DE3612663A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2824292C2 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät bei dem eine elektrostatische Abbildung mehrmals entwickelbar und übertragbar ist | |
DE2847768C2 (de) | Elektrophotographisches Entwicklungsverfahren | |
DE3036731C2 (de) | ||
DE69112281T2 (de) | Aufnahmegerät. | |
DE3610915C2 (de) | ||
DE2840330A1 (de) | Trockenentwicklerwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE68921638T2 (de) | Bilderzeugungsgerät basierend auf fliessendem entwickler und entwicklerelektrode dafür. | |
DE3228094C2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE69332214T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE69332495T2 (de) | Entwicklungsgerät | |
DE3543122C2 (de) | ||
DE3245281A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung | |
DE69111728T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Erzeugung von elektrophotographischen Bildern. | |
DE4446982B4 (de) | Elektrophotographisches Entwicklungsgerät | |
DE2833252A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungsapparat fuer einen magnetischen toner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KONICA CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |