DE1958677C3 - Elektrophotographisches Verfahren - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren

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DE1958677C3 DE1958677A DE1958677A DE1958677C3 DE 1958677 C3 DE1958677 C3 DE 1958677C3 DE 1958677 A DE1958677 A DE 1958677A DE 1958677 A DE1958677 A DE 1958677A DE 1958677 C3 DE1958677 C3 DE 1958677C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein eiektrophotographisches Verfahren, bei dem auf einem aus einer photoleitenden Schicht und einem leitenden Träger bestehenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial durch Aufladen und bildmäßiges Belichten ein latentes, elektrostatisches Bild einer Vorlage erzeugt wird. In der Elektrophotographie sind zwei grundlegende Methoden bekannt, um unter Verwendung eines eine photoleitende Schicht enthaltenden Aufzeichnungsträgers vnn einer Vorlage eine latente, elektrostatische Abbildung herzustellen, und zwar das Carlson-Verfahren sowie das kapazitive Verfahren. Beim Carlson-Verfahren fließt die auf der Oberfläche eines Photoleiters aufgebrachte elektrostatische Ladung bei Belichtung aufgrund der dann eintretenden Widerstandsänderung im Photoleiter mehr oder weniger ab, so daß demzufolge an den belichteten Stellen auch das Oberflächenpotential verschwindet. In diesem Fall ist die Oberflächenladung proportional dem Oberflächenpotential.
Beim kapazitiven Verfahren, bei dem das Aufzeichnungsmaterial aus einem leitenden Träger, einer dünnen transparenten Isolierschicht und einer dazwisehen angeordneten photoleitenden Schicht besteht, ändert sich die gleichförmig auf die Oberfläche der Isolierschicht aufgebrachte Ladung bei Belichtung nicht, jedoch erhöht sich dadurch die Kapazität des Photoleiters. Demzufolge verringert sich bei der Be-Iichtung das Oberflächenpotential, und auf dem Photoleiter entsteht die latente, elektrostatische Abbildung. Dies bedeutet, daß die Ladungsdichte an der Oberfläche konstant bleibt, jedoch das Oberflächenpotential umgekehrt "proportional der Kapazität der photoleitenden Schicht ist.
Bei einem aus der GB-PS 1064204 bekannten, nach der vorbeschriebenen kapazitiven Methode arbeitenden elektrophotographischen Verfahren wird die Isolierschicht des Aufzeichnungsmaterials zu-
jo nächst gleichmäßig negativ aufgeladen und dann bildmäßig belichtet. An den belichteten Stellen sinkt dadurch das Oberflächenpotential aufgrund der Kapazitätserhöhung im Photoleiter ab. Eine zu diesem Zeitpunkt durchgeführte elektrophotographische Entwicklung würde eine Positiv-Reproduktion der Vorlage erzeugen. In dem bekannten Verfahren wird jedoch das Aufzeichnungsmaterial erneut mit einer Ladung der gleichen Polarität wie zuvor geladen, wodurch an den zuvor nicht belichteten Stellen keine Änderung eintritt, jedoch an den belichteten Stellen eine größere Ladungsdiehte entsteht, Durch eine anschließende; Flächenbeleuchtung des Aüfzeichnungsmaterials fällt das Oberfläcnenpotential an den zunächst nicht belichteten Stellen ab, während an den
über die Vorlage belichteten Stellen keine Änderung eintritt bzw. die erhöhte Ladungsdichte erhalten bleibt.
Durch die nun folgende Entwicklung mit Hilfe von
elektrostatisch aufgeladenem Toner erhält man ein negatives Abbild der Vorlage,
Um bei einem ebenfalls nach der kapazitiven Methode arbeitenden, sich wiederholenden Vervielfältigungsverfahren die Relaxationsdauer für die photoleitende Schicht des Aufzeichnungsmaterials zu verkürzen, in der störende Restladungen rekombinieren oder abfließen, ist in der DE-PS 1093385 vorgeschlagen worden, vor dem Aufbringen der elektrostatischen Ladung auf die transparente Isolierschicht und vor der bildmäßigen Belichtung des Aufzeichnungsmaterial zum Zweck der Erzeugung des latenten Ladungsbildes eine elektrostatische Ladung entgegengesetzter Polarität aufzutragen, um die Feldrichtung umzukehren und dabei die photoleitende Schicht ganzflächig zu beleuchten. Auf diese Weise können die sich nach mehrfacher Wiederholung des Vervielfältigungsvorganges in der photoleitenden Schicht in beträchtlicher Anzahl ansammelnden Ladungen beseitigt werden, was durch eine Intensivbeleuchtung allein nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zug .linde, ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung eines positiven elektrostatischen Abbildes von einer positiven Vorlage anzugeben, das sich durch hohe Kontrastschärfe durch die Möglichkeit einer besonders einfachen Beseitigung des Ladungsbildes ohne verbleibende Restladungen auf dem Aufzeichnungsmaterial auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren, bei dem das Aufzeichnungsmaterial aus einer photoleitenden Schicht und einem leitenden Träger besteht, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf die photoleitende Schicht im Dunkeln durch Korona-Entladung eine elektrostatische Ladung aufgebracht wird, danach die photoleitende Schicht im Dunkeln mit einer transparenten Isolierschicht abgedeckt wird und auf die Isolierschicht im Dunkeln durch Korona-Entladung eine elektrostatische mit gegenüber der ersten Ladung entgegengesetzter Polarität und geringerer Stärke aufgebracht wird, worauf die photoleitende Schicht bildmäßig belichtet wird, so daß an den belichteten Stellen sich die Polarität des Oberflächenpotentials umkehrt.
Während sich bei den beiden eingangs beschriebenen grundlegenden elektrophotoj?raphischen Methoden das Oberflächenpotential des Aufzeichnungsmaterials durch Belichtung nur innerhalb der Polarität der aufgebrachten Ladung ändert, sind erfindungsgemäß die beiden bekannten Methoden kombiniert worden, und die Polarität des Oberflächenpotentials wird an d^n bildmäßig belichteten Stellen umgekehrt. Diese Polaritätsumkehr des Oberflächenpotentials hat ihre Ursache darin, daß sich die aufgrund der bei Belichtung eintretenden Widerstandsänderung ergebende Änderung des Oberflächenpotentials mit der zur gleichen Zeit eintretenden, durch Kapazitätsänderung der photoleitenden Schicht folgenden Änderung des Oberflächenpotentials überlagert. Da dtc -nif die Isolierschicht aufgebrachte, gleichmäßig verteilte Ladung sieh durch Belichtung nicht ändert, wohl aber deren Oberflä'chenpotential, wird eine hohe Kontrastschärfe erzielt, da die nicht belichteten Stellen z. B. auf einem negativen Potential von mehreren hundert Volt und die belichteten Stellen ein positives Potential von mehreren Zehriereinheiteh Volt einnehmen. Da das von der Vorlage erzeugte, latente, elektrostatische Abbild1 durch die Verteilung der Ladungsdichte an der Grenzfläche der photoleitenden Schicht bestimmt ist und nicht aus der Verteilung der Ladungsaichte auf der Isolierschicht, kann man das Ladungsbild durch einfache Beleuchtung oder Lichteinwirkung schnell restlos beseitigen, sobald die Entwicklung bzw. Bildübertragung beendet ist.
Eine andere Ausführungsform des Verfahrens unter Anwendung eines Aufzeichnungsmaterials mit einer durch eine transparente Isolierschicht abgedeckten, photoleitenden Schicht zur Erzeugung eines latenten Ladungsbildes ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial im Dunkeln durch Korona-Entladung gleichzeitig mit elektrostatischen Ladungen entgegengesetzter PoIarität aufgeladen wird, daß danach die photoleitende Schicht im Dunkeln auf einen leitenden 1 rager aufgelegt wird und auf die Isolierschicht im Dunkeln durch Korona-Entladung eine elektrostatische Ladung mit gegenüber der ersten Ladung entgegengesetzter PoIarität und verringerter Stärke aufgebracht wird, worauf die photoleitende Schicht belichte* wird, so daß an den belichteten Stellen sich die Polarität des Oberflächenpotentials umkehrt. Die bei Belichtung aufgrund der Widerstandsänderung eintretende Änderung des Oberflächenpotentials überdeckt sich wie zuvor mit der au.'grund der Kapazitätsänderung herbeigeführten Änderung des Oberflächenpotentials, so daß dies Verfahren die gleichen Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform gewährleistet.
jo Bei einer dritten Ausführungsform des Verfahrens unter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterial, das einen leitenden Träger, eine transparente Isolierschicht und eine dazwischen angeordnete photoleitende Schicht zur Erzeugung eines latenten Ladungsbildes einer Vorlage umfaßt, bei dem zunächst die Isolierschicht durch Korona-Entladung bei gleichzeitiger Beleuchtung mit einer ersten elektrostatischen Ladung versehen und dabei zwischen der Isolierschicht und der photoleitenden Ladung eni^egengesetzter Polarität gespeichert wird, ist die bestehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß anscnließend auf die transparente Isolierschicht duren Korona-Entladung im Dunklen eine zweite elektrostatische Ladung mit zur ersten Ladung entgegengesetzter Polarität und einer geringeren Stärke aufgebracht wird und bei bildmäßiger Belichtung der Isolierschicht die Polarität des Oberflächenpotentials des Aufzeichnungsmaterials an den belichteten Stellen umgekehrt wird. Neben den oben beschriebenen Vorteilen ist bei diesem Verfahren zusätzlich gewährleistet, daß die phntoleitende Schicht von vornherein mit der Isolierschicht bzw. mit dem leitenden Träger in Verbindung steht und in ihrer Sensibilität stabil Mei'.Ji, da die das latente Ladungsbild bestimmende Ladung sich zwischen der photoleitenden Schicht und der Isolierschichv befindet.
Weiterhin kann bei dieser dritten Ausführungsform des Verfahrens die bildmäßige Belichtung nach dem zweiten Aufladangsvorgangoder gleichzeitig mit die-
bo sem durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen uiid AUsführ-Jrtgsbeispiele naher erläutert. Es zeigen
Fig, 1 und 2 schematische Verfahrensschritte und
zeitliche Änderungen des Oberflächenpotentials der beiden grundlegenden elektrophotographischen Methoden,
Fig. 3 bis 5 Schrittfolgen sowie die zugehörenden
.-ι U
zeitlichen Änderungen des Oberflächenpotentials des Aufzeichnungsmaterials für verschiedene Ausfühfungsförmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, Und
Fig. 6 bis 10 zeitliche Änderungen des Öberflächenpötentlals des Äufzeichnungsmateriais bei verschiedenen Ausführungsformen des effindungsgemäßen Verfahrens.
Entsprechend Fig. 1 wird bei der elektröphotographischen Methode nach Carlson auf eine photoleitende Schicht 1 die auf deren Oberseite gleichmäßig aufgebrachte Ladung durch Belichtung über die Vorlage 3 an den belichteten Stellen durch Widerstandsänderungen in der photoleitenden Schicht beseitigt.
Beim kapazitiven Verfahren entsprechend Fig. 2 besteht das Aufzeichnungsmaterial aus einem unteren
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leitenden Schicht 1 und einer abdeckenden, transparenten Isolierschicht 2. Bei Belichtung über die Vorlage 3 ändert sich die gleichförmig auf der Oberfläche der Isolierschicht 2 aufgebrachte Ladung nicht, jedoch erhöht sich dabei die Kapazität der photoleitenden Schicht. Demzufolge verringert sich das Oberflächenpotential an den belichteten Stellen, wobei dieser Vorgang beim Entstehen des latenten, elektrostatischen Abbildes entspricht. Die Oberflächenladungsdichte bleibt konstant, während das Oberflächenpotential der Kapapität der photoleitenden Schicht 1 umgekehrt proportional ist.
Bei einer einfachen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung erhält entsprechend Fig. 3a eine photoleitende Schicht 1 im Dunkeln eine elektrostatische Ladung zugeführt. Anschließend wird gemäß Fig. 3b die photoleitende Schicht 1 im Dunkeln mit einer Isolierschicht 2 in Form eines transparenten Überzuges abgedeckt. Die Isolierschicht 2 erhält dann gemäß Fig. 3 c eine Ladung mit entgegengesetzter Polarität zu derjenigen der zunächst aufgebrachten Ladung und auch etwas geringerer Stärke.
Gemäß Fig. 3d wird die photoleitende Schicht 1 über die Vorlage 3 belichtet. Die dabei auftretende Änderung des Oberflächenpotentials aufgrund der Widerstandsänderung (im Diagramm mit ausgezogener Linie gezeigt), überlappt sich mit der Änderung des Oberflächenpotentials aufgrund der Kapazitätsänderung (unterbrochene Linie), so daß sich die Polarität an den belichteten Stellen Hes Oberflächenpotentials umkehrt (strichpunktierte Linie). Da es bei verschiedenen Anwendungen Schwierigkeiten bereitet, die photoleitende Schicht 1 mit einer durchscheinenden Isolierschicht 2 zu überziehen, wird bei einem Verfahren entsprechend Fig. 4 folgender Weg beschritten:
Eine photoleitende Platte, bestehend aus einer transparenten Isolierschicht 1 und einer photoleitenden Schicht 2, wird im Dunkeln beiderseits elektrostatisch aufgeladen (Fig. 4a). Entsprechend Fig. 4b wird die Schicht 2 auf einen leitenden Träger 4 aufgelegt. Entsprechend Fig. 4c wird auf die durchscheinende Isolierschicht 1 im Dunkeln eine Ladung von etwas geringerer Stärke als die ursprüngliche Ladung und dazu entgegengesetzter Polarität aufgebracht. Schließlich wird die durchscheinende Isolierschicht 1 entsprechend Fig. 4d bildmäßig über die Vorlage 3 belichtet, die aufgrund der Widerstandsänderung eintretende Änderung des Oberflächenpotentials (ausgezogene Linie) überlappt sich gemäß Schaubild mit der aufgrund der Kapazitätsänderung eintretenden Änderung des Oberflächenpotentials (gestrichelte Linie), so daß sich die Polarität des Oberflächenpotenfials an den belichteten Stellen umkehrt (strichpunktierte Linie).
1S Aufgrund der zwischen der photoleitenden Schicht und der Elektrode vorhandenen Ladung unterscheidet sich dieses Verfahren von dem nach Figi 3 a bis 3d, wo die das latente Ladungsbild bestimmende Ladung zwischen der phötöieitenden Schicht und der Isolierschicht liegt. Die Sensibilität der photoleitcnden Platte ist daher instabil, d. h. die Abfluß- oder Abklinggeschwindigkeit der Ladung im Dunkeln ist relativ hoch. Das Verfahren wird deshalb dahingehend verbessert, daß die vom leitenden Träger in die
lichtempfindliche Schicht eindringende Ladung zwischen der lichtempfindlichen Schicht und der Isolator-
Entsprechend Fig. 5a wird auf eine photoleitende Platte, bestehend aus einer durchscheinenden Isolierschicht 1. einer lichtempfindlichen Schicht 2 und einer Elektrode 4 durch Korona-Entladung auf die Isolierschicht bei gleichzeitiger Belichtung eine Ladung aufgebracht, so daß zwischen der photoleitenden Schicht 2 und der Isolierschicht 1 eine entgegcnge-
2r> setzte Ladung gespeichert wird, denn es ist nicht zwer*mäßig, diese Ladung in der lichtempfindlichen Schicht einzufangcn, da sie dort eine Vorbelichtungsermüdung bewirkt und die Sensibilität der photoleifenden Schicht verringert.
jo Entsprechend Fig. 5b wird der transparenten Isolierschicht 1 im Dunkeln eine Ladung aufgebracht, deren Polarität der Anfangsladung entgegengesetzt ist und einen etwas geringeren Wert als diese aufweist. Nach Fig. 5c wird die Isolierschicht 1 über die Vorlage 3 bildmäßig belichtet.
Gemäß dem nebenstehenden Schaubild überlappt dabei sich die auf die Widerstandsänderung zurückzuführende Änderung im Oberflächenpotential (ausgezogener Linie) mit der Änderung des Oberflächenpotentials, die aufgrund der Kapazitätsänderung entsteht (unterbrochene Linie), so dab sich die Polarität des Oberflächenpotentials umkehrt (strichpunktierte Linie).
Bei diesem Verfahren erübrigt es sich, die photoleitende Platte getrennt zu behandeln. Darüber hinaus ist die photoleitende Platte stabil, da die Ladung zwischen der photoleitenden Schicht und der Isolierschicht aufgebracht worden ist. Somit handelt es sich bei dem in Fig. 5 erläuterten Verfahren um siine bevorzugte Durchführungsform der Erfindung. Nachfolgend sind die drei vorbeschriebenen Verfahren anhand von speziellen Beispielen mit weiteren Zeichnungen erläutert.
Beispiel 1 (Fig. 6)
Ein Zinkoxyd und ein Harzbindemittel wurden im Gewichtsverhältnis von 5:1 gemischt und in Toluol gelöst. Diese photoleitende Lösung wurde in einer 20 μ dicken Schicht auf einem leitfähig gemachten Grundpapier aufgetragen.
a) Die in dieser Weise hergestellte photoleitende Schicht wurde durch eine Korona-Entladung negativ aufgeladen. Das Oberflächenpotential be t„,„ .„, A;o^or- 7»Ä — Δ.1 Π ΛΛ-.Η
b) Die photoleitende Schicht wurde mit einem Polyesterfilm von 6 μ Dicke überzogen. Das Oberflächenpotential stieg auf -310VoIt.
c) Die aus dem Polyesterfilm bestehende Isolier-
schicht wurde durch eine Korona-Entladung positiv aufgeladen. Das Obörfiächenpotential stieg dabei auf -* 60 Volt an.
Die Isolierschicht wurde mit einem Lichtwert 30 lux sec belichtet« worauf das Öberflä-
von
chenpotenfial + 70 Volt betrug.
Es erfolgt nun die bildmäßige Belichtung mit einer Vorlage und anschließend das Entwickeln in einem flüssigen Entwickler. Auf diese Weiso entstand eine Reproduktion mit äußerst geringem Hintergrundschleier und gutem Kontrast.
Beispiel 2 (Fig. 7)
Die im Beispiel 6 angegebene photoleitende Lösung wurde als Schicht mit einer Dicke von 20 μ auf einen Polyesterfilm von 6 μ Dicke aufgebracht.
a) Beide Seiten der so verarbeiteten photoleitenden Platte wurden mit zueinander entgegengesetzten Polaritäten durch Korona-Entladung im Dunkeln aufgeladen.
b) Danach wurde eine Flächenelektrode mit der lichtempfindlichen Schicht abgedeckt, wobei das Oberflächenpotential zu diesem Zeitpunkt + 700 Volt betrug.
c) Die Isolierschicht wurde durch eine Korona-Entladung negativ aufgeladen. Das Oberflächenpotential fiel auf - 200 Volt.
d) Die Isolierschicht wurde dann bei bildmäßiger Belichtung einem Lichtwert von 50 lux sec ausgesetzt. Das Oberflächenpotential betrug zu diesem Zeitpunkt + 400 Volt.
Auch durch dieses Verfahren ließ sich eine Reproduktion mit hoher Kontrastschärfe und geringer Graufärbung des Hintergrundes erzielen.
Beispiel 3 (Fig. 8)
Ein Zinkoxyd und ein Harzbindemittel wurden im Gewichtsverhältnis 5:1 gemischt. Ein Farbsensibilisator wurde beigemischt. Die Mischung wird in Toluol gelöst una homogen dispergiert. Die entstehende photoieitenäe Losung wurde ais Schicht von 50 μ Dicke auf einer Aluminiumplatte von 0,5 mm Stärke aufgetragen und getrocknet. Ein Polyesterfilm von 4 μ Dicke wurde auf die Schichtung aufgebracht und so eine photoleitende Platte hergestellt.
a) Die Isolierschicht wurde zunächst durch eine Korona-Entladung bei gleichzeitiger Beleuchtung positiv aufgeladen. Dabei wurde zwischen der lichtempfindlichen Schicht und der Isolierschicht eine negative Ladung gespeichert. Das Oberflächenpotential betrug zu diesem Zeitpunkt + 900VoIt.
b) Die Isolierschicht wurde anschließend durch eine Korana-Entladung im Dunkeln negativ aufgeladen. Das Oberflächenpotential betrag zu dieser Zeit -900VoIt.
c) Die Isolierschicht wurde bei bildmäßiger Belichtung einem Lichtwert vor. 260 lux sec ausgesetzt, wobei das Oberflächenpotential auf + 330 Volt anstieg.
Fast das gleiche Ergebnis läßt sich erzielen, wenn beim Verfahrensschritt (a) das Licht im Anschluß an die Korona-Entladung projiziert wird oder die Korona-Entladung im Anschluß nach der Belichtung erfolgt, anstelle einer gleichzeitigen Beleuchtung und Aufladung.
Darüber hinaus kann die Polarität des Oberflächenpotentials auch durch eine Belichtung umgekehrt werden, wenn die Oberfläche in der Verfahrensstufe (a) negativ und in der Verfahrerissfufe (b) positiv aufgeladen wird;
Beispiel 4 (Fig, 9)
Für das Beispiel 3 wurde eine Selenplatte verwendet. Eine Selenschicht von 100 μ Dicke wurde auf eine Aluminiumplatte von 0,5 mm Dicke aufgedampft, so daß eine photqleitende Platte entstand, nachdem noch ein Polyesterfilfri von 4 μ Dicke aufgebracht wurde.
a) Die Isolierschicht wurde durch eine Korona-Entladung bei gleichzeitiger Belichtung negativ aufgeladen. Zwischen der photoleitenden Schicht und der Isolierschicht wurde eine positive Ladung gespeichert. Das Oberflächenpotential zu diesem Zeitpunkt betrug — 600 Volt.
b) Die Isolierschicht wurde durch eine Korona-
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das Oberflächenpotential auf + 600 Volt anstieg.
c) Die Isolierschicht wurde einem Lichtwert von 260 lux sec ausgesetzt, wobei das Oberflächenpotential auf - 50 Volt abfällt. Somit läßt sich die gleiche Wirkung erzielen, wenn als photoleitende Schicht eine Selenschicht verwendet wird.
Beispiel 5 (Fig. 10)
Entsprechend Beispiel 3, bei dem die photoleitende Platte bei gleichzeitiger Beleuchtung mit entgegengesetzter Polarität aufgeladen wird, wurden zwei photoleitende Platten A und B hergestellt, deren Zusammensetzung die gleiche war wie diejenige der im Beispiel 3 verwendeten photoleitenden Platte,
a) Die Isolierschichten beider Platten A und B wurden durch Korona-Entladung positiv aufgeladen. In beiden Platten A und B wurde dabei zwischen der photoleitenden Schicht und der Isolierschicht eine negative Ladung gespeichert. Das Oberflächenpotential betrug zu diesem Zeitpunkt +900VoIt.
•40 b) Die Isolierschicht der photoleitenden Platte A
WUlUc üUim cmc rtutuiiä-i^miäuürig ifii ι-ΊηΊ-
keln negativ aufgeladen. Das Oberflächenpotential sank ab auf - 800 Volt,
b') Die Isolierschicht der photoleitenden Platte B wurde durch eine Korona-Entladung bei gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung mit einem Lichtwert von 100 Iux für 25 see negativ aufgeladen. Das Oberflächenpotential betrug zu diesem Zeitpunkt +350VoIt.
Daraus ergibt sich, daß die gleiche Umkehrung der Polarität des Oberflächenpotentials erreicht werden kann, wenn die Platte belichtet und gleichzeitig mit entgegengesetzter Polantät aufgeladen wird.
Zum Aufladen der photoleitenden Platte mit der entgegengesetzten Polarität sollte für die Auswahl der Art und Spannung der Korona-Entladung bzw. des Ladegerätes große Sorgfalt verwendet werden. Das Ladegerät sollte so ausgelegt sein, daß die Oberfläche der Isolierschicht auch dann noch gleichmäßig aufgeladen wird, wenn sich die Kapazität der photoleitenden Schicht bei Belichtung ändert. Andernfalls würde die obengenannte Umkehrwirkung abgeschwächt werden bzw. könnte zuweilen ein negatives elektrostatisches latentes A.bbild von einem Original entstehen. Es ist ein besonderes Kennzeichen des beschriebenen Verfahrens, ein positives, elektrostatisches Abbild von einem positiven Original herstellen zu können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
030 264/19

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Eiektrophotographisches Verfahren, bei dem auf einem aus einer photoleitenden Schicht und einem leitenden Träger bestehenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial durch Aufladen und bildmäßiges Belichten ein latentes elektrostatisches Bild einer Vorlage erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf die photoleitende Schicht im Dunkeln durch Korona-Entladung eine elektrostatische Ladung aufgebracht wird, danach die photoleitende Schicht im Dunkeln mit einer transparenten Isolierschicht abgedeckt wird und auf die Isolierschicht im Dunkeln durch Korona-Entladung eine elektrostatische Ladung mit gegenüber der ersten Ladung entgegengesetzter Polarität und geringerer Stärke aufgebracht wird, worauf die photolekende Schicht bildmäßig belichtet wird, so daß an den belichtete.«. Stellen sich die Polarität des Oberflächenpotentials umkehrt (Fig. 3a bis d und 6, Beispiel 1).
2. Eiektrophotographisches Verfahren unter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials mit einer durch eine transparente Isolierschicht abgedeckten photoleitenden Schicht zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes einer Vorlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufleichnungsmaterial im Dunkeln durch Korona-Entladung beidseitig mit elektrostatischen Ladungen entgegengesetzter Polarität aufgeladen wird, daß danach die photuleitence Schicht im Dunkeln tuf einen leitenden Träger aufgelegt wird, und auf die Isolierschicht im Dunkelt, durch Korona-Entladung eine elektrostatische Ladung mit gegenüber der ersten Ladung entgegengesetzter Polarität und verringerter Stärke aufgebracht wird, worauf die photoleitende Schicht bildmäßig belichtet wird, so daß an den belichteten Stellen sich die Polarität des Oberflächenpotentials des Aufleichnungsmaterials umkehrt (Fig. 4a bis d und 7, Beispiel 2).
3. Eiektrophotographisches Verfahren unter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials, das einen leitenden Träger, eine transparente Isolierichicht und eine dazwischen angeordnete photoleitende Schicht zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes unter Vorlage umfaßt, bei dem zunächst die Isolierschicht durch Korona-Entladung bei gleichzeitiger Beleuchtung mit einer ersten elektrostatischen Ladung versehen und dabei zwischen der Isolierschicht und der photofeitenden Schicht eine Ladung entgegengesetzter Polarität gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend auf die transparente Isolierlchicht durch Korona-Entladung im Dunkeln eine rweite elektrostatische Ladung mit zur ersten Ladung entgegengesetzter Polarität und einer geringen Stärke aufgebracht wird und bei bildmäßiger Belichtung der Isolierschicht die Polarität des OberfJächenpotentiais des Aufzeichnungsmaterials art den belichteten Stellen umgekehrt wird (Fig. 5 und 8 bis 10, Beispiel 3 bis 5).
4. Eiektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßige Belichtung nach dem zweiten AuHadungsvorgang durchgeführt wird (Beispiele 35 4).
5. Eiektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßige Belichtung gleichzeitig mit dem zweiten Aufladungsvorgang durchgeführt wird (Beispiel 5).
DE1958677A 1968-11-30 1969-11-22 Elektrophotographisches Verfahren Expired DE1958677C3 (de)

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