DE2421510C3 - Elektrophotographisches Abbildungsverfahren - Google Patents

Elektrophotographisches Abbildungsverfahren

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DE2421510C3 DE19742421510 DE2421510A DE2421510C3 DE 2421510 C3 DE2421510 C3 DE 2421510C3 DE 19742421510 DE19742421510 DE 19742421510 DE 2421510 A DE2421510 A DE 2421510A DE 2421510 C3 DE2421510 C3 DE 2421510C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Abbildungsverfahren, bei dem auf eine isolierende Unterlage eine Schicht photoleitfähiger Tonerteilchen aufgebracht, die Oberfläche der Schicht gleichförmig elektrostatisch aufgeladen, sodann bildmäßig belichtet, die nicht elektrostatisch gehaltenen Tonerteilchen entfernt und die elektrostatisch an der Unterlage haftenden Tonerteilchen auf der Unterlage fixiert werden.
Bei dem elektrophotographischen Verfahren, bei dem auf einer elektrophotographischen Platte oder auf einem Übertragungspapier ein elektrophotographisches Bild erzeugt wird, wird im allgemeinen auf einer gleichförmig aufgeladenen photoleitfähigen Oberfläche durch bildmäßige Belichtung ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Durch die bildmäßige Belichtung werden die Ladungen in den belichteten Bereichen des Bildes abgeleitet und es wird ein latentes, elektrostatisches Bild erzeugt. Um die Ladungen ableiten bzw. neutralisieren zu können, rr;uß eine Oberfläche der photoleitfähigen Schicht mit einer elektrisch leitenden Schicht mit einem Oberflächenwiderstand von nicht mehr als etwa 10'° Ohm in Kontakt stehen, so daß die Ladungen in den belichteten Bereichen aus der photoleitfähigen Schicht abwandern können.
Neben dem elektrophotographischen Verfahren, bei dem auf der auf einem elektrisch leitenden Substrat angeordneten photoleitfähigen Schicht ein latentes Bild erzeugt wird, ist es bereits bekannt, unter Verwendung von photoleitfähigen Partikeln auf einem Substrat ein Partikelbild zu erzeugen. Bei einem derartigen Verfahren, wie es etwa in der DT-AS 11 72 946 beschrieben ist, werden die photoleitfähigen Teilchen auf ein elektrisch leitendes Substrat aufgebracht. Dieses Verfahren kann jedoch nur mit einem elektrisch leitenden Substrat
lurfhgeführt werden.
Aus der DT-OS 21 54 146 ist ein elektrophotographi- ;ches Abbildungsverfahren bekanntgeworden, bei dem turn unmittelbaren Kopieren auf eine elektrisch solierende Unterlage in einem ersten Arbeitsschritt ;ine gleichmäßige elektrostatische Ladung aufgebracht wird, Hierauf wird sodann auf die elektrostatisch aufgeladene Unterlage ein pulverförmiges elektrisch leitendes Materini aufgebracht.
Hierauf wird in einer zweiten Lage eine Schicht aus einem photoleitenden pulverförmigen Tonermaterial aufgebracht. Die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht wird sodann in einem weiteren Arbeitsgang elektrostatisch aufgeladen und hierauf wird die Schicht mit dem abzubildenden Muster belichtet. Die auf Grund der Belichtung nicht mehr an der Unterlage haftenden photoleitfähigen Tonerteilchen werden sodann mit Hilfe eines Luftstrahls entfernt. Die photoleitfähigen Tonerteilchen werden sodann durch Aufsprühen eines Lösungsmittels auf der Unterlage fixiert. Dies bekannte Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß zu seiner Durchführung neben dem Aufbringen des pulverförmigen photoleitfähigen Materials das Aufbringen eines puWerförmigen elektrisch leitenden Materials notwendig ist. Neben dem Mehraufwand an Arbeit bringt dies zusätzlich die Schwierigkeit mit sich, daß es nicht verhindert werden kann, daß beim Entfernen der nicht belichteten photoleitfähigen Teilchen auch pulverförmiges elektrisch leitendes Material durch den Luftstrahl mit entfernt wird. Die Trennung des photoleitfähigen Materials von dem elektrisch leitfähigen Material gestaltet sich jedoch äußerst schwierig, wenn das photoleitfähige Material zyklisch nochmals verwandt werden soll. Weiterhin wird es für die Durchführung des Verfahrens notwendig, daß zweimal eine gleichmäßige elektrostatische Aufladung erfolgt, was zeitraubend ist.
In der DT-OS 19 17 576 wird ein elektrophotographisches Abbildungsverfahren beschrieben, bei dem mit Hilfe photoleitender Tonerteilchen eine Aufzeichnung auf einer metallischen, d. h. elektrisch leitenden Unterlage erfolgt. Auf die Metallunterlage wird pulverförmiges photoleitfähiges Material aufgebracht. Die Oberfläche der photoleitfähigen Tonerteilchenschicht wird sodann gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen, worauf die bildmäßige Belichtung der photoleitfähigen Schicht erfolgt. Die nicht belichteten Tonerteilchen werden sodann mit Hilfe eines Luftstroms entfernt. Die auf der Metallunterlage verbleibenden Tonerteilchen werden an dieser sodann anschließend fixiert. Dieses bekannte Verfahren betrifft jedoch lediglich ein elektrophotographisches Abbildungsverfahren, bei dem ein Bild auf einer Metallunterlage ausgebildet wird. Soll dagegen eine Abbildung auf einem elektrisch isolierenden Unterlagsmaterial erfolgen, so ist dieses bekannte Verfahren nicht anwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Abbildungsverfahren anzugeben, mit dem in vereinfachter Weise Abbildungen auf elektrisch isolierenden Unterlagen erzielt werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß wie in den Ansprüchen 1 oder 3 angegeben, gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten Verfahren und insbesondere gegenüber dem Verfahren nach der DT-OS 19 17 576 den Vorteil auf, daß keine zusätzliche Zwischenschicht zwischen der aus einem ohotoleitfähigen Material und der isolierenden Unterlage aus einem elektrisch leitenden Material notwendig ist. Dadurch werden die gesamten Schwierigkeiten vermieden, die sich durch dieses pulverförmige elektrisch leitfähige Material ergeben, wenn das nicht an der Unterlage haftende photoleitfähige Material nach der Belichtung durch einen Luftstrahl entfernt wird, und dabei gleichzeitig mindestens ein gewisser Teil des elektrisch leitfähigen Material mitentfernt und mit dem photoleitfähigen Material vermischt wird. Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich pulverförmiges photoleitfähiges Material benötigt, das nach einer Abbildung jeweils wieder gesammelt und bei der nächsten Abbildung mit der gleichen Güte wieder verwandt werden kann. Weiterhin ist die Zahl der notwendigen Verfahrensschritte für die Herstellung einer fertigen Reproduktion verringert.
Als Material für die photoleitfähigen Tonerteilchen können die verschiedensten photoleitfähigen Materialien, wie z. B. Sulfide, Oxyde und Selenide von Zink, Cadmium u. dgl., verwandt werden. Das photoleitfähige Material wird vorzugsweise in einem Bindcniittelharz dispergiert und so behandelt, daß es positiv oder negativ aufladbar ist. Mit Vorteil werden z. B. Zinkoxyd, Quecksilbersulfid, Bleisulfid, Tellurverbindungen, Titandioxyd, Cadmiumsulfid und Cadmiumsulfidcarbonat verwendet. Als photoleitfähiges Material können auch organische Photoleiter, wie z. B. metallfreies Phthalocyanin und Polyvinylcarbazol verwandt werden.
Als Bindemittel, in dem das photoleitfähige Material dispergiert ist, kann jedes beliebige Harz verwandt werden. Beispiele für Harze, die als Bindemittel verwandt werden können, sind Alkydharze, styrol- oder acryl-modifizierte Alkydharze, mit Terpentinharz modifizierte oder mit Phenol modifizierte Alkydharze, Epoxyester, Terpenharze, butylierte Melaminharze, Mischpolymerisate von Styrol und anderen mischpolymerisierbaren Monomeren, wie Butadien, Acrylnitril, Acrylsäureester und Methacrylsäureester, Mischpolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat, teilweise verseifte Mischpolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyvinylacetat, Mischpolymerisate von Vinylacetat und anderen Vinylmonomeren, wie Crotonsäure, Acrylsäureester und Äthacrylsäureester, Acrylat und Methacrylat enthaltende Homo- oder Mischpolymerisate sowie Siliconharze.
Vorzugsweise wird für die photoleitfähige Tonerteilchen ein feinkörniges Pulver mit einer Größe von nicht mehr als 50 Mikron und bevorzugt von nicht mehr als 20 Mikron Teilchendurchmesser verwandt. Die Größe der Tonerteilchen wird in Abhängigkeit von der gewünschten Bildqualität, insbesondere der Auflösung des Bildes, ausgewählt.
Bezüglich der Eigenschaften der photoleitenden Tonerteilchen sei bemerkt, dpß sie in der Lage sein müssen, elektrostatische Ladungen im Dunkeln über mindestens einen Zeitraum beizubehalten, welcher dem Zeitbedarf für einen Zyklus des elektrophotographischi.n Verfahrens bei einem zyklischen Verfahrensablauf entspricht, und der nicht kürzer ist als eine Minute nach der Einwirkung einer hohen Spannung von etwa einigen hundert Volt. Andererseits müssen die photoleitfähigen Tonerteilchen eine Schicht bilden, in der die aufgebrachten Ladungen entsprechend der Einwirkung einer aktivierenden Strahlung zu der isolierenden Substratfläche wandern.-Aus der Sicht der praktischen Anwendung des Verfahrens ist es erwünscht, daß die hierfür erforderliche Belichtungszeit
nicht mehr als 30 Sekunden beträgt. Dementsprechend muß die Empfindlichkeit der photoleitfähigen Tonerteilchen gegenüber der aktivierenden Strahlung hoch genug sein, um Belichtungszeiten von weniger als 30 Sekunden verwenden zu können. Insbesondere werden photoleitfähige Tonerteilchen bevorzugt, bei denen eine Belichtungszeit von 0,001 bis etwa 10 Sekunden ausreicht, um die Ladungen in den belichteten Bereichen wandern zu lassen.
In diesem Falle ist es möglich, Reproduktionen mit einer Blitzlichtbelichtung durchzuführen.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erste Stufe einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der photoleitfähige Teilchen auf eine isolierende Oberfläche aufgebracht werden, die an einer elektrisch leitenden Elektrode befestigt ist,
Fig.2 eine zweite Stufe des in Fig. 1 gezeigten Verfahrens, bei der die Partikel gleichförmig aufgeladen werden,
Fig.3 eine dritte Stufe des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verfahrens, bei der die Teilchen zur Erzeugung eines latenten Bildes bildmäßig belichtet werden,
F i g. 4 eine vierte Stufe des in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Verfahrens, bei der die Ladungen auf der Teilchenschicht neutralisiert werden,
Fig.5 eine fünfte Stufe des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verfahrens, bei der die photoleitfähigen Teilchen selektiv weggeblasen werden, um auf der isolierenden Oberfläche ein sichtbares Partikelbild zu erzeugen,
Fig.6 die letzte Stufe des in den Fig. I bis 5 gezeigten Verfahrens, in der das entwickelte sichtbare Teilchenbild auf der isolierenden Oberfläche fixiert wird,
F i g. 7 die erste Stufe einer zweiten Aiisführungsform des erfindungsgemäßcn Verfahrens, bei dem die gleichförmige Aufladung und die bildmäßige Belichtung gleichzeitig durchgeführt werden,
Fig. 8 die zweite Stufe des in Fig. 7 gezeigten Verfahrens, bei der die Ladungen auf der Teilchenschicht neutralisiert werden,
Fig.9 die erste Stufe einer drillen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die Partikel gleichzeitig mit der gleichförmigen Aufladung auf eine Aufzcichniingsumcrlage aufgebracht worden,
Fig. 10 die zweite Stufe des in Fig.9 gezeigten Verfahrens, bei der die bildmllßige Belichtung der Teilchen und die Neutralisicrung der Ladungen gleichzeitig durchgeführt werden,
Fig. 11 eine erste Stufe einer vierten Ausführungsform des erfindungsgcinllßcn Verfahrens, bei der keine elektrisch leitende Elektrode im Kontukt mit der isolierenden Tragerschicht verwandt wird, und bei der die Oberseite dcrTcilchcnschicht und die Unterseite der Tragerschicht unter Verwendung eines Koronacntladungsolektrodcnpuurcs mit Ladungen entgegengesetzter Poliiritlltcn gleichförmig aufgeladen werden, und
Fig. 12 eine zweite Stufe des in Fig. 11 gezeigten Verfahrens, bei der die Ludungen uuf der Oberseite der Tcilchcnschicht und der Rückseite der Trägerschicht unier Verwendung eines Wechselstrom·Koronacntln· dungsclekti'odcnpuiirs neutralisiert werden, wobei die Elektroden aufeinander gegenüberliegenden Seilen der Trägerschicht angeordnet sind.
In den F i g. 1 bis 6, in denen eine erste Ausführungsform des Verfahrens gezeigt ist, wird eine isolierende Unterlage 1, die auf einer elektrisch leitenden Elektrode 2 angeordnet ist, zum Aufzeichnen eines elektrophotographischen Teilchenbildes vorgesehen. Die erste Stufe dieses Verfahrens ist in der F i g. 1 erläutert, bei der eine Vielzahl von Teilchenschichten 3, die aus einer Anzahl von feinen photoleitfähigen Teilchen 30 bestehen, unter ίο Verwendung einer Teilchenverteilungseinrichtung 4 auf die Oberfläche der isolierenden Unterlage 1 aufgebracht werden. Die elektrisch leitende Elektrode ist nicht unbedingt erforderlich, wie aus der weiter unten folgenden Beschreibung hervorgeht. Der Zweck der Verwendung der elektrisch leitenden Elektrode 2 besteht darin, eine geerdete Elektrode für die Aufladung und eine Vorspannungsclektrode für die Entwicklung zu haben. Deshalb muß die isolierende Unterlage 1 nicht immer an der elektrisch leitenden Elektrode 2 befestigt ίο sein. Die isolierende Unterlage 1 kann so mil der elektrisch leitenden Elektrode 2 in Kontakt gebracht werden, daß sie leicht abgezogen werden kann, oder sie kann einfach auf die elektrisch leitende Elektrode aufgelegt werden.
2s Die Schichten 3 aus den photoleitfähigen Teilchen werden dem elektrischen Feld einer Glcichstrom-Korona-Aufladungscinrichtung 5 ausgesetzt, an die mittels einer Gleichstromquelle 6 eine Spannung angelegt wird. Auf diese Weise wird die Oberfläche der photolcitfähigen Tcilchcnschichtcn 3 gleichförmig aufgeladen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei den photoleitfähigen Partikeln 30 um solche vom p-Typ und sie werden daher positiv aufgeladen. Im Falle der Verwendung von photoleitfähigen Teilchen vom η-Typ ist die Polarität, mit der die Teilchen 30 aufgeladen werden, negativ. Die Bczugs/.iffer 7 gibt die der Oberfläche der photoleitfähigen Schichten 3 verliehenen positiven Ladungen (Plusladungen) an und die Bezugs/.iffer 8 gibt die in der elektrisch leitenden Grundplatte oder der Elektrode 2 induzierten negativen Ladungen (Minusladungcn) an.
Die gleichförmig aufgeladenen photoleitfähigen Schichten 3 werden einer bildmäßig verteilten aktivierenden Strahlung 9 ausgesetzt. Durch Belichtung der phoioleitfahigcn Tcilchcnschicht 3 mit der bildmäßigen Strahlung 9 wird der elektrische Widerstand der photoleitfähigen Teilchen 30 in den belichteten Bereichen herabgesetzt und die elektrischen Ladungen in der Oberschicht 3h der photoleitfähigen Teilchen 30 jo wandern in die untere Schicht 3i> der photolcitftthigen Teilchen 30. Auf diese Weise wird bewirkt, dall die Ladungen in dem .belichteten Bereich in die unter Schicht 3b der photoleitfähigen Schichten 3 wandern, wie es bei 10 ungcgcbcn ist, und die Ludungen in dem niclu-beliehtctcn Bereiche bleiben in der oberen Schicht 3/1 der photolcitfuhigen Schichten 3, wie es in der F i g. 3 durch die Ziffer 11 ungcgcbcn ist.
Dadurch werden, wie in Fig.4 dargestellt, die photoleitfähigen Schichten unter Verwendung einer Wcchselstrom-Korona-Aiifludungseinrichtung 12, un die mittels einer Wechsclstrom-Hochspannungsqucllc 13 eine Wechselspannung ungelegt wird, im Dunkeln einer Wcchsclstrom-Koronu-Auflucliing unterworfen, so daß die Obcrflächcnladungcn 11 uuf der oberen Schicht 3« der photolcitfuhigcn Tcilchcnschicht 3 neutralisiert werden. Die in der unteren Schicht 3b der Teilchenschichtcn .3 zurückbleibenden Ludungen 10 werden durch die Wechsclstrom-Koronn-Aufladung
nicht neutralisiert, da diese Ladungen 10 durch die photoleitfähigen Teilchen isoliert werden, die darauf in den oberen Schichten der Teilchen vorliegen. Auf diese Weise wird durch die Wechselstrom-Korona-Aufladung ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Wie in der F i g. 4 durch die Bezugsziffer 14 angegeben, bleibt eine geringe Menge von Ladungen mit einer Polarität zurück, die entgegengesetzt zu derjenigen Polarität der inneren Ladungen 10 ist, die den Teilchen in der unteren Schicht 3b in dem belichteten Bereich anhaften. In der Elektrode 2, die an der isolierenden Unterlage 1 befestigt ist, bleibt ebenfalls eine geringe Menge von Ladungen mit einer Polarität zurück, die entgegengesetzt zu denjenigen der inneren Ladungen 10 ist, die durch die Bezugsziffer 8 angegeben sind.
Die sich daran anschließende Entwicklungsstufe ist in der F i g. 5 erläutert, in der die photoleitfähigen Teilchen 30, die keine durch die Ladungen 10 angezogene inneren Ladungen aufweisen, mittels eines Luftstrahls weggeblasen werden. Beim Entfernen der photoleitfähigen Teilchen 30 von der Oberfläche der isolierenden Unterlage 1 ist oberhalb der isolierenden Unterlage 1 mit den daran haftenden Teilchen 30;; eine Vorspannungselektrode 16 angeordnet, an welche eine Spannung der gleichen Polarität wie die Polarität der Ladungen 10 angelegt wird, die an den zurückbleibenden photoleitfähigen Partikeln 30;) haften. Die Vorspannungselcktroüc 16 und die elektrisch leitende Elektrode 2 werden mit den Polen einer Stromquelle 17 verbunden. Der Luftstrahl wird erzeugt durch ein Gebläse 18, das in seitlicher Richtung über die photoleitfähigen Tcilchenschichten 3 bewegt wird. Auf diese Weise wird auf der Oberfläche der isolierenden Unterlage 1 durch die darauf verbleibenden Teilchen 30if ein Teilchenbild erzeugt. Die photoleitfähigen Teilchen 30, die von der Oberfläche der isolierenden Unterlage 1 hct'iintergeblasen werden, werden zurückgewonnen und in dem nachfolgenden Zyklus des Biklerzeugungsverfahrens wiederverwendet.
Die als Entwicklungselektrode dienende Vorspanniingsclektrodc 16 erhöht die Anziehung zwischen den Ladungen 10, die an den restlichen Teilchen 30« anhaften, und den Ladungen 8, die in der elektrisch leitenden Elektrode zurückbleiben, wodurch der Bereich der erlaubten Stärke des l.iiftslroms für die Entwicklung verbreitert wird, und der Schleier im Hintergrund des Bildes herabgesetzt wird, da man die Teilchen mil einem l.ultstrom großer Intensiüli heriinterblasen knnn. Insbesondere dann, wenn die isolierende Unterlage 1 eine grolle Dicke aufweist oder die Dielckli'iziitUskonstaMe der isolierenden Unterlage groll ist, ist es zweckmäßig, die Vorspunnungselektrodc 16 zu verwenden, Es ist natürlich auch möglich, dtis Teilchenbild mittels des Luftströmen ohne Verwendung der VorspantuingsclckttOdc zu erzeugen.
Das Teilchenbild, das auf der isolierenden Unterlage 1 durch die photoleitfilhigcn Teilchen 30« erzeugt wird, die als Folge von elektrostatischen Krltflen an ihrer Oberfluche haften, wird mich tin sich bekannten Fixiermclhoden, beispielsweise durch lurh.ii/.cn, durch Lösungsmittclfixicrung oder durch Druekfixierung, fixiert. Ein Beispiel für die Lösungsmittclfixicrung ist In der Fig,6 dargestellt, wobei ein Lösungsmittel 20, das eine Komponente zum Erweichen der phololeitfUhigcn Teilchen enthüll, unter Verwendung einer Sprüheinrichtung 21 auf das utif der isolierenden' Unterluge 1 erzeugte Teilchenbild aufgesprüht wird. Das Teilchen· bild wird dann, wie mit der Ziffer 22 in Fig.6 dargestellt, auf der isolierenden Unterlage 1 fixiert.
In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform des Verfahrens werden die Verteilung der photoleitfähigen Teilchen 30 auf der Unterlage 1, die gleichförmige Aufladung der Oberfläche der Teilchenschichtcn, die bildmäßige Belichtung und die Wechselstrom-Korona-Aufladung nacheinander durchgeführt. Es ist jedoch möglich, auch dann das Teilchenbild zu erzeugen, wenn die gleichförmige Aufladung mittels
ίο einer Gleichstrom-Korona-Aufladungseinrichtung und die bildmäßige Belichtung gleichzeitig durchgeführt werden. Eine solche Abänderung wird nachfolgend im einzelnen an Hand einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens unter Bezugnahme auf die Fig.7 und 8 erläutert.
Bei dieser in den Fig. 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsform werden photoleitfähige Teilchen 70 in Form einer Vielzahl von Schichten 73 nach der gleichen Methode wie bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform auf eine isolierende Unterlage 71 aufgebracht, die auf einer elektrisch leitenden Elektrode 72 angeordnet ist. Die photoleitfähigen Teilchenschichten 73 werden mit einer Strahlung 74 bildmäßig belichtet und gleichzeitig mittels einer Gleichstrom-Korona-Aufladungscinrichtung 75, an die mittels einer Gleichstromquelle 76 eine hohe Gleichspannung angelegt wird, gleichförmig aufgeladen. Die gleichförmige Aufladung wird auf an sich bekannte Weise in der Weise bewirkt, daß man die Gleichstrom-Korona-Aufladungseinrichtung 75 in seitlicher Richtung über die Oberfläche der photoleitfähigen Schichten 73 bewegt. Die Folge davon ist, daß die nicht belichteten Bereiche der photoleitfähigen Schichten 73 nur an ihrer Oberfläche aufgeladen werden, wie durch die Ziffer 77 angegeben.
In den belichteten Bereichen werden die photoleitfähigen Teilchen 70;» auf der Oberfläche der Schichten 73 elektrisch leitend gemacht und die Ladungen wandern zu den inneren oder unteren photoleitfähigen Teilchen 706. In der elektrisch leitenden Elektrode 72 werden Ladungen 78 mit entgegengesetzten Vorzeichen induzier 1.
Nachdem das latente elektrostatische Bild wie vorstehend beschrieben und in der Fig. 7 erläutert erzeugt worden ist, werden die Teilchen 70, wie in Fig.8 dargestellt, einer Wechselsirom-Koronaaul'ladung unterzogen, so daß das Obcrflächcnpotcntial der phololeitfähigcn Teiichenschichten 73 durch Neutralisieren der !.ndungen auf ihrer Oberfläche d'.ircli Verwendung einer Wechselstrom-Korona-Aufladungs·
S° einrichtung 80, die mit einer Weehsolstronuiuellc 81 verbunden ist, zu Null gemacht werden knnn, Auf dci Oberfluehe der phololeitfUhigcn Schichten 73 werden ii den belichteten Bereichen Ladungen 79 mil cine entgegengesetzten Polaritlll induziert, so dull dii
SS Ludungen 77 uuf den nicht belichteten Bcrcichei neutralisiert werden können. Nachdem die Oberfitlehen ludungen 77 neutralisiert worden sind, werden di Entwicklung und Fixierung in gleicher Weise wie bc den In Fig.5 und 6 dargestellten Schritten der erste
(lt) Ausführungsform des Vcrfuhrens durchgeführt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsforme betreffen die Bilderzeugung ii,> einem Ncgutiv-I'osiih System, bei dem uuf einer isolierenden Unterluge ei positives Bild eines negativen Lichtbildes erzeugt win
'^ Es Ist über ttuch möglich, eine Posiliv-Positiv-Alibildun durch büdmttlligc Belichtung und gleichzeitige neutral sierende Koronu-Aufltidung durchzuführen. Eine sold abgeänderte Ausführungsform wird nachfolgend und
Bezugnahme auf die F i g. 9 und 10 näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform kann das Bild auf einem elektrisch leitenden Material mit einem partiell isolierenden Teil, der mit einem dielektrischen Überzug, wie z. B. einem Anstrich, versehen ist, erzeugt werden.
In der Fig.9, in der photoleitfähige Teilchen 90 auf die Oberfläche einer isolierenden Unterlage 91 aufgebracht werden, die auf einer elektrisch leitenden Elektrode 92 angeordnet ist, werden die photoleitfähigen Teilchen 90 vorher aufgeladen, bevor sie auf die Unterlage 91 aufgebracht werden. Zum Aufbringen der vorher aufgeladenen photoleitfähigen Teilchen 90 ist eine Einrichtung 94 zum Aufbringen der Teilchen 90 auf die Oberfläche der isolierenden Unterlage 91 mit einer Aufladungscinrichtung 95 versehen, die an der Teilchenauftragsöffnung der Einrichtung 94, wie in Fig. 9 dargestellt, befestigt ist. Die Aufladungseinrichtung 95 steht mit einer Gieichstrom-Hochspannungsquelle % in elektrischer Verbindung. Die photoleitfähigen Teilchen 90, die auf der Oberfläche der isolierenden Unterlage 91 verteilt sind, werden mit einer Ladung 97 versehen. Die Ladung 91 ist beispielsweise positiv, wie in der Zeichnung dargestellt. Die Polarität der Ladung 91 hängt natürlich von der Art des in den Teilchen 90 verwendeten photolcitfähigen Materials ab, wie es oben in bezug auf die erste Ausführungsform erläutert worden ist. In der elektrisch leitenden Elektrode 92, die an der isolierenden Unterlage befestigt ist, werden Ladungen 98 mit entgegengesetzter Polarität induziert. Die elektrisch leitende Elektrode 92 ist mindestens während der gleichförmigen Aufladung, wie bei 99 angegeben, geerdet.
Nachdem die photoleitfähigen Teilchen 90 auf die isolierende Unterlage 91 aufgebracht worden sind, werden die Teilchen 90, wie in Fig. 10 dargestellt, bildmäßig belichtet (100). Das Lieht 100 hat natürlich eine solche Wellenlänge, welche die Teilchen 90 phololeilend machen kann. Gleichzeitig mit der bildmäßigen Belichtung 100 weiden die photoleitfähigen Teilchen 90 mittels einer Wechselstrom-Korona-Aufladungseinrichtung 101, die, wie in F'ig. 10 dargestellt, mit einer Wechselstromquellc 102 verbunden ist, einer Wechselstrom-Korona-Auf ladung unterworfen.
Durch die gleichzeitige Belichtung und Wechselstromaufladung werden die photoleitfähigen Teilchen 90/1 in der oberen Schicht 9.3/ι in den nicht belichteten Bereichen in bezug auf ihre Ladung neutralisiert und die Teilchen 90/) in den unteren Schichten 93b in den nicht belichteten Bereichen behalten ihre Ladung, wie in Fig. 10 dargestellt. Außerdem wird die Ladung der photolcitflthigen Teilchen 90c in den belichteten Bereichen neutralisiert, da der elektrische Widerstand derselben durch die aktivierende Strahlung bei der bildmllliigen Belichtung herabgesetzt wird, Es ist klar, daß die Oberflüche der photoleitfllhigcn Teilchenschich· ten 93 in den nicht belichteten Bereichen mit einer geringen Menge an Kompcnsationsladungcn versehen wird, um das Qberflttchenpoicntlul der nicht belichteten Bereiche auf den Wert Null zu bringen.
Bei dieser Ausführungsform werden die Ladungen in den belichteten Bereichen neutralisiert. Deshalb kann eine Positiv-Positiv-Bilderzeugung durchgeführt werden. Das latente elektrostatische Bild, das nach dem vorstehend beschriebenen Verfuhren erzeugt worden ist, kann durch Entwieklungs· und Fixierunijsmcthoden, ft5 wie sie in bezug auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben worden sind, sichtbar gemacht worden.
Es ist bekannt, daß der Bildkontrast im allgemeinen proportional zur Menge der auf das photoleitfähige Material oder die Unterlage aufgebrachten Ladung ist. Nach den beschriebenen Verfahren wird eine Vielzahl von Schichten aus photoleitfähigen Teilchen verwendet, und die Ladungen bleiben in einer Vielzahl von Schichten aus den Teilchen bei den in den F i g. 8 und 10 dargestellten zweiten und dritten Ausführungsformen erhalten. Deshalb kann nach diesen Ausführungsformen ο ein kontrastreiches Bild erhalten werden.
Obgleich in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zum Neutralisieren der auf der Oberfläche der photoleitfähigen Partikelschichten verbleibenden Ladungen eine Wechselstrom-Korona-Entlaclungseinrichtung verwendet wird, kann an deren Stelle auch eine Gleichstrom-Korona-Aufladungseinrichtung mit umgekehrter Polarität verwendet werden. Die Polarität der Gleichstrom-Aufladungscinrichiung zum Neutralisieren der Ladungen muß natürlich entgegengesetzt zu derjenigen der Gleichstrom-Korona-Aufladungseinrichtung zum gleichförmigen Aufladen der Teilchen sein. Bei diesen Ausführungsformen muß beispielsweise die Polarität der zum Neutralisieren der in den photolcitfähigen Teilchen verbleibenden Ladung verwendeten Gleichstrom-Korona-Aufladungseinrichiiing negativ sein. In diesem Fall sollte die Spannung an der zweiten Gleichstrom-Auf ladungsein richtung /weckmaßigerweise geringer sein als diejenige der ersten Gleichstrom-Aufladungseinrichtung zum gleichförmigen Aufladen.
Es ist außerdem möglich, das Bilderzeugungsverfahren ohne Verwendung einer elektrisch leitenden Elektrode durchzuführen, obgleich in allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eine elektrisch leitende Elektrode im Kontakt mit der isolierenden Unterlage, auf der das Bild letztlich erzeugt werden soll, verwendet wurde. Eine solche Abänderung wird nachfolgend als vierte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die F i g. 11 und 12 näher erläutert.
Wie in der F i g. 11 dargestellt, reichern sich bei der vierten Ausführungsform in einer Vielzahl von Schichten auf einer isolierenden Unterlage 111, die nicht auf einer elektrisch leitenden Elektrode od. dgl. angeordnet ist, photoleitfähige Teilchen 110 an. Die Oberfläche der photoleitfähigen Teilchenschichten 11.3 und die rückwärtige Oberfläche der isolierenden Unterlage III werden mittels eines Gleichstrom-Korona-Aufladtingseinrichtungspaares 114 und 115, die mit einer Gleichstromquelle 116 bzw. 117 verbunden sind, einer Gleichstrom-Aufladung mit entgegengesetzter l'olari· tUt unterworfen. Die Oberfläche der photoleitfllhigcn TeilchenschichtiMi 113 und die rückwärtige Oberfläche der isolierenden Unterlage III werden mit jeweils entgegengesetzten Polaritäten 118 und 119 aufgeladen. Das Ergebnis dieses Vorgangs, der in F i g. 11 dargestellt ist, entspricht dem Ergebnis der gleichförmigen Aufladung gcmi.113 der ersten Ausführungsform, die in Fig.2 dargestellt ist. Die bildmttllige Belichtung der Teilchen 110 wird daher auf genau die gleiche Weise wie in der dritten Stufe gemttß der ersten Ausführungsform, wie in F i g. 3 dargestellt, durchgeführt. Auf diese Weise wird in den photoleitftthigen Pariikclsehichtcn 113 ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt.
Die vorstehend beschriebene Erzeugung des latenten Bildes entspricht der entsprechenden Stufe gemllß ocr ersten Ausführungsform, wie sie in F i g. 3 dargestellt Ist. Bei der zweiten und der dritten Ausführungsform kann die vorstehend modifizierte Stufe der Erzeugung des
30
3:s
40
50
S5
latenten Bildes auf einer isolierenden Unterlage, die nicht auf eine elektrisch leitende Elektrode aufgebracht ist, auf ahnliche Weise wie in der zweiten und der dritten Ausführungsform durchgeführt werden. Das heißt, die bildmäßige Belichtung bei dieser Abänderung des Verfahrens, die der zweiten Ausführungsform entspricht, wird gleichzeitig mit der Aufladung durchgeführt. Außerdem wird die bildmäßige Belichtung bei der Abänderung des Verfahrens entsprechend der dritten Ausführungsform gleichzeitig mit der Neutralisation der Ladungen durchgeführt, nachdem die photoleitfähigen Teilchen, die vorher mittels einer Aufladungseinrichtung aufgeladen worden sind, die in der Teilchenverteilungseinrichtung vorgesehen ist, auf die isolierende Unterlage aufgebracht und die Rückseite der isolierenden Unterlage wird auf eine Polarität aufgeladen, die entgegengesetzt zu derjenigen der den Teilchen vermittelten Ladungen ist.
Das in den photoleitfähigen Teilchenschichten 113 wie vorstehend beschrieben erzeugte latente elektrostatische Bild wird durch Neutralisieren der Oberflächenladungen in ein entwickelbares latentes Bild überführt. Zum Neutralisieren der auf den photoleilfähigen Schichten 113 und der isolierenden Unterlage 111 erzeugten Oberflächcnladungen werden Wechselstromquellen 122 bzw. 123 verwendet, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten des elektrophotographisehen Aufzeichnungsmedium angeordnet sind, welches die photoleitfähigen Teilchen UO und die isolierende Unterlage 111 enthält. Durch Neutralisieren werden sämtliche Oberflächenladungen in dem nicht belichteten Bereich entfernt. Nur in dem belichteten Bereich verbleiben die Ladungen in der unteren Schicht der photoleitfähigen Teilchenschichten 113, wie bei HO.) in der Fig. 12 angegeben. Zusammen mit den inneren Ladungen 1 lO.i, die in der unteren Schicht der Teilchen 110 verbleiben, verbleibt eine geringe Menge an Ladungen 119 auf der rückwärtigen Oberfläche der isolierenden Unterlage 111. Außerdem wird eine geringe Menge an Ladungen 124 auf der Oberfläche der oberen Schicht der photoleiifähigen Teilchenschichten ΙΠ, wie in IMg. 12 dargestellt, induziert.
Die Krfindung wird noch durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel!
Als photoleilfähige Teilchen wurden solche verwandt, die im Gebiet des sichtbaren Lichts sensibilisiertes Zinkoxyd enthielten und einen durchschnittlichen Durchmesser von elwn 50μ und ein spe/.ifisenos Gewicht von etwa 1,53 aufwiesen. Als isolierende Unterlage wurde ein Material verwandt, das einen lOlyüthylcntcrcphthalatfilm mit einer Dicke von 100 μ (nachfolgend einfach «Is I1ET-FiIm bezeichnet) und eine auf eine Oberfläche des Films aufgedampfte Aluminiumschicht enthielt. Mit diesen Teilchen und der angegebenen Unterlage wurde die erste Auslühmngsform des Verfahrens, die in den Fig. I bis 6 erlliutcri ist, durchgeführt, um diese Ausfllhrungsform zu testen.
Die Teilchen wurden gleichmäßig auf die PET-FiImseile der Unterlage aufgebracht. Die Menge der auf die Unterlage aufgebrachten Teilchen wurde von 70 bis 140 g/mJ variiert. Die Spannung der Gleichstrom-Korona-Aufladung wurde von -3 bis -6 KV variiert. Der Abstand zwischen der Korona-Aufladungscinrichtung und der Teilchenschicht betrug 2 bis 3 cm. Die Oberflächenspannung der aufgeladenen Tcilchcnschicht betrug 100 bis 400 Volt.
Die Oberfläche der Teilehenschicht, die wie vorstehend beschrieben aufgeladen worden war, wurde mit einer Beleuchtungsstärke von 100 bis 1000 Lux-Sekunden bildmäßig belichtet. Dann wurde die Oberfläche der Teilchen-Schicht einer Wechselstrom-Korona-Aufladung unterworfen. An die Wechselstrom-Korona-Aufladungseinrichtung wurde ein Wechselstrom von 3 KV angelegt. Die Wechselstrom-Korona-Aufladungseinrichtung wurde so gesteuert, daß sie die gleiche Menge an positiven und negativen Ionen erzeugte.
Nach der Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes auf die vorstehend beschriebene Weise wurde das Bild mittels eines Luftstrahls entwickelt. Die Geschwindigkeit des Luftstrahls auf der Unterlage wurde auf 10 bis 20 m/Sekunden einreguliert. Der Test wurde unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen mit und ohne Vorspannung durchgeführt.
Wenn keine Vorspannung angewendet wurde, wurde ein schwaches, aber ausreichend erkennbares Teilchenbild erhalten. Wenn dagegen eine Vorspannung von 10 bis 500 V/cm angewendet wurde, wurde ein zufriedenstellendes Teilchenbild erhalten.
B e i s ρ i e 1 2
Als isolierende Unterlage wurde ein PET-FiIm einer Dicke von 125 μ, eine Vinylchloridplatte einer Dicke von 1 bis 2 mm, eine Acrylplatte einer Dicke von I bis 2 mm und andere hochmolekulare isolierende Materialien sowie isolierende Filme, wie z. B. solche aus Polyvinylchlorid und Polystyrol einer Dicke von 200 μ und aus einem anderen isolierenden Material einer Dicke von 100 μ bis 2 mm, verwendet und die erste Ausführungs-Γοπη des Verfahrens wurde durchgeführt, um Testergebnissc mit diesen Materialien zu erhalten. Als photoleitfähigc Teilchen wurden solche wie in Beispiel 1 verwendet.
|ede der vorstehend angegebenen isolierenden Unterlagen wurde mit einer Metallplatte in Kontakt gebracht, die als geerdete Elektrode diente. Nachdem die photoleitfähigen Teilchen aufgebracht worden waren, wurde eine Gleichstrom-Aufladung, eine Belichtung, eine Wechselslrom-Korona-Aufladung und eine Entwicklung unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Bei der Entwicklung wurde eine Vorspannung von 50 V bis I KV/cm verwendet. In jedem Fall wurde ein zufriedenstellendes Bild erhalten.
Beispiel 3
Die bildmlUJige Belichtung und die Gleichstrom-Aufladung wurden gleichzeitig durchgeführt entsprechend der zweiten Ausführungsform des Verfahrens. Als photoleitfühigc Teilchen wurden solche wie in Beispiel I verwendet. Als isolierende Unterlage wurde außerdem eine solche wie in Beispiel I verwendet. Das Aufbringen der Teilchen auf die Unterlage, die Belichtung und die Gleichstrom-Aufludung und Wechselstrom-Aufladung wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Das bei diesem Verfahren erzeugte latente elektrostatische Bild wurde unter Verwendung eines Luftstroms zu einem sichtbaren Bild entwickelt. Die Geschwindigkeit des Luftstroms auf der Unterlage wurde uuf 15 bis 20 m/Sekunde eingestellt. Die Vorspannung wurde von 0 bis 300 V/cm variiert. In jedem Fall wurde ein ausgezeichnetes kontrastreiches Teilchenbild erhalten.
24 2
Beispiel 4
(
Die bildmäßige Belichtung und die Gleichstrom-Aufladung wurden gleichzeitig durchgeführt entsprechend der zweiten Ausführungsform des Verfahrens und es wurden die in Beispiel 2 angegebenen isolierenden Materialien verwendet. Außerdem wurde das isolierende Material im Kontakt mit einer Metallplatte verwendet, die als geerdete Elektrode diente. Als photoleitfähige Partikel wurden die in Beispiel 2 verwendeten Teilchen verwendet. Die Aufbringung der Teilchen auf die Unterlage, die Belichtung, die Gleichstrom-Korona-Aufladung und die Entwicklung wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 3 durchgeführt. Die Vorspannung wurde von 100 bis 1 KV/cm variiert. In jedem Fall wurde ein ziemlich gutes, kontrastreiches Bild erhalten.
Beispiel 5
Gemäß einer dritten Ausführungsform des Verfahrens wurde die gesamte Schicht der photoleitfähigen Teilchen einer Gleichstrom-Aufladung unterzogen und die bildmäßige Belichtung und die Wechselstrom-Korona-Aufladung wurden gleichzeitig durchgeführt. Als photoleitfähige Teilchen wurden solche wie in Beispiel 1 verwendet. Das Aufbringen der Teilchen auf die Unterlage, die Belichtung und die Wechselstrom-Korona-Aufladung wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Das Oberflächenpotential der nach dem vorherigen Aufladen aufgestreuten Teilchen betrug 300 bis 500 Volt. Als isolierende Unterlage wurden die gleichen Materialien wie in den Beispielen 1 und 2 verwendet. Im Kontakt mit einer geerdeten Metallplatte wurden auch andere isolierende Materialien als in Beispiel 1 angegeben, verwendet. Die Geschwindigkeit des Luftstroms variierte von 14 bis 22 m/Sekunde. Die Vorspannung variierte von 0 bis 300 V/cm im Fall der Verwendung einer Unterlage, wie in Beispiel 1 angegeben, und von 100 bis 700 V/cm bei Verwendung der anderen Materialien. In jedem Fall wurde ein ausgezeichnetes Teilchenbild mit einem beachtlich hohen Kontrast erhalten.
Beispiel 6
Dieser Test wurde entsprechend der dritten Ausführungsform des Verfahrens wie in Beispiel 5 durchgeführt. Als Unterlage wurden Materialien mit einem Oberflächenwiderstand von 1010 bis 1012 Ohm und einer Dicke von 100 μ bis 1 mm verwendet. Widerstände dieser Größenordnung fallen in den mittleren Bereich zwischen einem Isolator und einem elektrischen Leiter. Als photoleitfähige Teilchen wurden Teilchen wie in Beispiel 1 verwendet. Das Aufbringen der Teilchen auf die Oberfläche der Unterlage, die Gleichstrom-Aufladung und die Belichtung wurden wie in Beispiel 5 durchgeführt. Die Wechselstrom-Korona-Aufladung
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S Smogener, elektrisch «fender Atehn.tt und ein isolierender elektrisch leitender Abschnitt ,< Dann wurden aufgeladene Teilchen der in Beisp.el 1 SvemindS. Art mit liner Schichtdicke von 120 g/m^ auf de Metallplatte mit den drei verschieden überzogenen Abschnitten verteilt. Danach wurde die Metallplatte einer Wechselstrom-Korona-Aufladung bei 3 KV ,o unterzogen, während sie gleichzeitig mit einer-Beleuchu2k von 250 bis 600 Lux-Sekunden bildmaß.g belichtet wurde. Dann wurde das latente Bild unter den Sen Bedingungen wie in Beispiel 5 entwickelt. Die Sgeiendefe Vorfpannung betrug 200 V/cm. Dabei «wurden unabhängig von den Eigenschaften der Oberfläche der Metallplatte sehr gute Teilchenb.lder erhalten.
Beispiel 8
Der Test wurde ohne eine elektrisch leitende l inierlaee «maß der vierten Ausführungsform des Ve atlnsSgeführt. Die photo.eitfähigen Teilchen wurden auf die Oberfläche einer isolierenden Unter age rufgebracht und auf der Rückseite der Unterlage 4S wurden eine Gleichstrom-Aufladungse.nr.chtung und eine Wechselstrom-Aufladungseinr.chtung verwendet zur Erzeugung eines Bildes gemäß der v.erten Ausführungsform des Verfahrens. Die Bilderzeugungsbedingungen waren die gleichen wie in den obigen ,o Beispiele! 1 bis 7. Bei der ersten Aufladung mit der Gleichstrom-Korona-Aufladungse.nnchtung wurde ein (^Stromspannung von 6 KV ange egt, wahrend bei der zweiten Aufladung mit der Wechselstrom-Aufladungseinrichtung eine Wechselspannung von 3 KV ,5 angelegt wurde. Bei der Entw.cklung wurde e.ne Vorspannung von 100 bis 600 V/cm angewendet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Abbildungsverfahren, bei dem auf eine isolierende Unterlage eine Schicht photoleitfähigcr Tonerteilchen aufgebracht, die Oberfläche der Schicht gleichförmig elektrostatisch aufgeladen, bildmäßig belichtet, die nicht elektrostatisch gehaltenen Tonerteilchen entfernt und die elektrostatisch an der Unterlage haftenden Tonerteilchen auf der Unterlage fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus mehreren Lagen photoleitfähiger Tonerteilchen ohne eine Zwischenschicht aus einem elektrisch leitenden Material unmittelbar auf die Unterlage aufgebracht wird, daß die der Tonerteilcheri-Schicht abgewandte Seite der Unterlage auf einem die bei der elektrostatischen Aufladung aufgebrachten Ladungen anziehenden Potential gehalten wird und daß die Oberfläche der Tonerteilchenschicht vor dem Entfernen der nicht an der Unterlage elektrostatisch gehaltenen Tonerteilchen und dem Fixieren der elektrostatisch gehaltenen Tonerteilchen neutralisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geker.nzeichnet, daß die gleichförmige elektrostatische Aufladung und die Belichtung gleichzeitig durchgeführt werden.
3. Elektrophotographisches Abbildungsverfahren, bei dem auf eine isolierende Unterlage eine Schicht photoleitfähiger Tonerteilchen aufgebracht, die Oberfläche der Schicht gleichförmig elektrostatisch aufgeladen, sodann bildmäßig belichtet, die nicht elektrostatisch gehaltenen Tonerteilchen entfernt und die elektrostatisch an der Unterlage haftenden Tonerteilchen auf der Unterlage fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus mehreren Lagen photoleitfähiger geladener Tonerteilchen ohne eine Zwischenschicht aus einem elektrischleitenden Material unmittelbar auf die Unterlage aufgebracht wird, daß die der Tonerteilchenschicht abgewandte Seite der Unterlage auf einem die Teilchen anziehenden Potential gehalten wird, und daß die Oberfläche der Tonerteilchenschicht während der Belichtung und vor dem Entfernen der nicht an der Unterlage elektrostatisch gehaltenen Tonerteilchen und dem Fixieren der elektrostatisch gehaltenen Tonerteilchen neutralisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen während des Aufbringens geladen were12η.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Lagen von Tonerteilchen aufeinanderfolgend aufgebracht werden und jede Lage gleichförmig elektrostatisch aufgeladen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage ein Substrat verwendet wird, bei dem auf einer elektrisch leitenden Schicht eine isolierende Schicht aufgebracht ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht elektrostatisch gehaltenen Teilchen mittels eines gegen die Oberfläche der Unterlage gerichteten Luftstrahls entfernt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entfernens der nicht elektrostatisch gehaltenen Tonerteilchen im Abstand von der mit Tonerteilchen bedeckten Oberfläche der Unterlage eine Elektrode angeordnet wird, die auf einem, die elektrostatisch an der Unterlage gehaltenen Tonerteilchen gegen die Unterlage treibenden Potential gehalten wird.
.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisierung der Oberfläche der Tonerteilchenschicht mit Hilfe einer Wechselstromkoronaentladungseinrichtung erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Aufladung der Tonerteilchenschicht und das Anlegen eines Potentials an die der Tonerteilchenschicht abgewandte Seite der Unterlage mit Hilfe von zwei Gleichstromkoronaentladungseinrichtungen durchgeführt wird, mit denen Ladungen entgegengesetzter Polarität aufgebracht werden.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisierung der Oberfläche der Tonerteilchenschicht sowie der der Tonerteilchenschicht abgewandten Seite der Unterlage mit Hilfe zweier aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Unterlage relativ zu dieser bewegten Wechselstromkoronaentladungseinrichtungen oder Gleichstromkoronaentladungseinrichtungen durchgeführt wird.
DE19742421510 1973-05-07 1974-05-03 Elektrophotographisches Abbildungsverfahren Expired DE2421510C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5042873 1973-05-07
JP48050428A JPS502547A (de) 1973-05-07 1973-05-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2421510A1 DE2421510A1 (de) 1974-11-14
DE2421510B2 DE2421510B2 (de) 1976-11-25
DE2421510C3 true DE2421510C3 (de) 1977-07-28

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