DE3139109A1 - "elektrophotographisches kopierverfahren" - Google Patents

"elektrophotographisches kopierverfahren"

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Masaji Tokyo Nishikawa
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    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
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Description

  • Beschreibung
  • Elektrophotographisches Kopierverfahren Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopierverfahren, bei dem eine elektrostatische latente Abbildung auf einer Isolierschicht ausgebildet wird, die auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial aufgebracht ist, welches eine photoleitfähige Schicht auf einem elektrisch leitenden Träger umfaßt.
  • Es ist bekannt, daß eine elektrostatische latente Abbildung dadurch geschaffen werden kann, daß Ladungen an beiden Seiten einer lichtdurchlässigen Isolierschicht festgehalten werden mittels eines lichtempfindlichen Gliedes bzwo eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, welches aus einem Schichtaufbau einer lichtleitfähigen Schicht und einer lichtdurchlässigen Isolierschicht auf einer elektrisch leitenden Trägerschicht besteht. Das bekannte elektrophotographische Vervielfältigungsverfahren läßt sich nach zwei Arten unterscheiden: 1.) Es wird zunächst gleichmäßig aufgeladen unter gleichmäßiger Belichtung und anschließend eine Landung von entgegengesetzter Polarität oder eine Wechselstrom-Neutralisierung während bildmäßiger Belichtung vorgenommen, und 2.) Es wird anfangs bei bildmäßiger Belichtung aufgeladen und anschließend gleichmäßig belichtet.
  • Bei dem zuerst genannten bekannten elektrophotographischen Verfahren wird ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, dessen Aufbau in Fig0 1 gezeigt ist. Bei diesem Aufzeichnungsmaterial ist eine lichtleitfähige Schicht 2 auf einer leitfähigen Schicht 1 ausgebildet, die gleichzeitig als Träger oder als leitfähige Schicht auf einem Träger dient, während eine weitere lichtdurchlässige Isolierschicht 3 auf diesem Verbund angeordnet ist.
  • In den Fig. 2 (I) bis (IV) ist ein Beispiel eines elektrophotographischen Verfahrens gezeigt, bei dem das oben beschriebene Aufzeichnungsmaterial verwendet wird.
  • Beim Verfahrensschritt gemäß Fig. 2 (I) wird eine gleichmäßige Aufladung und eine gleichmäßige Belichtung vorgenommen, wobei die gleichmäßige Belichtung 7 während gleichmäßiger Aufladung mittels einer Ladevorrichtung 4 erfolgt, um eine wirksame Aufladung zu erzielen. Die dabei erhaltene Ladung wird an beiden Seiten der Isolierschicht 3 gleichmäßig festgehalten.
  • Fig. 2 (I1) zeigt einen Schritt, bei dem mit entgegengesetzter Polarität zu der beim Verfahrensschritt gemäß Pig. 2 (I) erzeugten Polarität mittels einer Ladevorrichtung 6 aufgeladen oder mittels Wechselstromkoronaentladung eine Neutralisierung während bildmäßiger Belichtung 5 erzielt wird. Im Hellbereich der Lichtabbildung wird die Ladung an der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 unter der Wirkung von Trägern freigesetzt, die in der lichtleitfähigen Schicht 2 erzeugt werden, so daß wegen der oben erwähnten Ladung mit entgegengesetzter Polarität oder der genannten Neutralisierung eine Ladung von entgegengesetzter Polarität zu der im Verfahrensschritt (I) erzeugten Polarität an beiden Seiten der Isolierschicht 3 festgehalten wird. Bei entsprechender Wahl der Menge Aufladung mit entgegengesetzter Polarität kann natürlich die Oberflächenladung auf Null eingestellt werden. Andererseits wird im Dunkelbereich der Lichtabbildung die an der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 eingefangene Ladung nicht freigesetzt und nur die Ladung an der Oberfläche der Isolierschicht 3 verringert oder ersetzt durch eine Ladung von entgegengesetzter Polarität.
  • Fig. 2 (III) zeigt einen Verfahrensschritt der gleichmäßigen Belichtung. Wenn dabei das Aufzeichnungsmaterial einer gleichmäßigen Belichtung 7 ausgesetzt wird, bleibt die in einem-dem Dunkelbereich der Lichtabbildung gemäß Verfahrensschritt (II) entsprechenden Bereich entstandene Ladung an der Oberfläche der Isolierschicht 3 und die an der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 von entgegengesetzter Polarität erhalten, während die übrige Ladung verschwindet. Jedoch bleibt die Ladung in demjenigen Bereich, der dem Hellbereich der Lichtabbildung entspricht, unverändert.
  • Die im Verfahrensschritt (III) entstandene, elektrostatische latente Abbildung wird durch Einwirkung wie Wechselstrom-Neutralisierung 8 im Verfahrensschritt (IV) gelöscht, nachdem eine Tonerentwicklung oder eine Bildübertragung mittels Tonerteilchen vorgenommen wurde, so daß die Anordnung für die nächste Benutzung bereit ist.
  • Fig. 3 (A) und 3 (B) sind Diagramme, die nacheinander den Verlauf der Oberflächenpotentialschwankungen auf dem Aufzeichnungsmaterial für die Verfahrensschritte (I) bis (IV) zeigen. Diese Kurven zeigen ein Beispiel, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial verwendet wurde, bei dem die Kapazitäten der lichtleitfähigen Schicht 2 und der Isolierschicht 3 nahezu gleich sind und die Dielektrizitatsstärke jeder Schicht 1000 V beträgt. Fig. 3 (A) zeigt, daß beim Aufladen gemäß Verfahrensschritt (I) bei gleichmäßiger Belichtung ein Oberflächenpotential von 1000 V erzielt wurde, und daß dann eine Neutralisierung oder Aufladung mit entgegengesetzter Polarität unter bildmäßiger Belichtung im Verfahrensschritt (II) vorgenommen wurde, bis das Oberflächenpotential Null V erreichte. Bei Beendigung des Verfahrensschritts (II) ist in keiner der Schichten im Hellbereich der Lichtabbildung Ladung eingefangen, während im Dunkelbereich der Lichtabbildung an der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 eine im Verfahrensschritt (I) erzeugte Ladung festgehalten ist, von der die Hälfte mit entgegengesetzter Polarität an der Oberfläche der Isolierschicht 3 eingefangen ist, so daß das Oberflächenpotential insgesamt Null V beträgt. Wenn gemäß Verfahrensschritt (III) eine gleichmäßige Belichtung erfolgt, entsteht in dem dem entsprechenden Bereich Hellbereich der Lichtabbildung/ keine Anderung, während in dem dem Dunkelbereich entsprechenden Bereich eine Oberflächenladung an der Isolierschicht 3 und auch eine Ladung von entgegengesetzter Polarität zu dieser Oberflächenladung an der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 festgehalten wird, was dazu führt, daß das Oberflächenpotential der Isolierschicht 3 der Hälfte des im Verfahrensschritt (I) erzeugten entspricht. Pig. 3 (B) zeigt zusätzlich, daß die Ladung im Verfahrensschritt (II) weiter erhöht wird, bis das Oberflächenpotential das gleiche Ausmaß erreicht hat, wie das im Verfahrensschritt (I) erzeugte Oberflächenpotential, jedoch entgegengesetzte Polarität hat. Wenn im Verfahrensschritt (III) gleichmäßig belichtet wird, hat die Ladung, da sich das Potential im Hellbereich der optischen Abbildung nicht ändert-, ein Potential von 1000 V und eine der beim Verfahrensschritt (I) erzeugten Polarität entgegengesetzte Polarität. Im Dunkelbereich der Lichtabbildung verschwindet die Ladung an der Oberfläche der Isolierschicht, und das Oberflächenpotential, welches 1000 V aufgrund der in der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 eingefangenen Ladung betrug, sinkt nach der Belichtung auf Null V.
  • Zwar kann mit dem oben erwähnten ersten elektrophotographischen Verfahren ein guter elektrostatischer Kontrast erzielt werden. Jedoch hat das Verfahren den Nachteil, daß es wegen der Änderung des elektrostatischen Kontrastes und einer gleichzeitigen Schwankung des Ausmaßes der Aufladungs-und Neutralisierungswirkung während der bildmäßigen Belichtung schwierig ist, eine stabile Abbildung zu erhalten. Insbesondere ist der Potentialunterschied zwischen dem Hellbereich und dem lunkelbereich der Lichtabbildung gemäß Fig0 3 (A) 500 V, während der Potentialunterschied gemäß Fig.
  • 3 (B) 1000 V beträgt, weil das Ausmaß der Aufladungs- und Neutralisierungswirkung durch den Verfahrensschritt (II) vergrößert wurde. Es liegt also auf der Hand, daß der Kontrast der latenten Abbildung stark schwankt, je nach dem wie stark die Ladung von entgegengesetzter Polarität wirkt.
  • Die Kontraständerung der latenten Abbildung führt zu veränderlicher Schwärzung einer entwickelten Abbildung. Wird dies elektrophotographische Verfahren zum Negativ-Positiv- sowie zum Positiv-Negativ-Eopieren angewandt, indem das Potential in einem Bereich ohne Abbildung auf Null V eingestellt wird, wobei sich nur das Ausmaß der Wirkung gemäß Verfahrensschritt (II) ändert, und indem ein Entwickler ohne Polarität, beispielsweise ein leitfähiger magnetischer Tonerentwickler benutzt wird, wird die Schwärzung der positiven Abbildung zweckmäßigerweise im Vergleich zu der der negativen Abbildung verstärkt.
  • Fig0 4 zeigt den Ablauf des zweiten,oben erwähnten,bekannten elektrophotographischen Verfahrens. Die Potentialänderung an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials für jeden der Verfahrensschritte gemäß Fig. 4 (I) bis 4 (1in) ist in Fig. 5 dargestellt. Bei diesem Verfahren wird ein Aufzeichnungsmaterial von gleichem Aufbau wie in Fig, 1 benutzt.
  • Wenn beim Verfahrensschritt (I) gemäß Fig. 4 mittels einer Ladevorrichtung 9 bei bildmäßiger Belichtung 5 aufgeladen wird, wird eine große Menge Ladung an beiden Seiten der Isolierschicht 3 im Hellbereich der Lichtabbildung eingefangen, während etwa die Hälfte dieser Ladungsmenge an der Oberfläche der Isolierschicht 3 und der Grenzfläche zwischen der lichtleitfähigen Schicht 2 und der leitfähigen Schicht 1 im Dunkelbereich der Lichtabbildung eingefangen wird, wobei sich nahezu gleiche Werte für beide Oberflächenpotentiale ergeben, wie Figo 5 zeigt. Beim Verfahrensschritt (II) gemäß Pig. 4 wird bei gleichmäßiger Belichtung 7 eine Ladung entgegengesetzt zum Oberflächenpotential an der Isolierschicht 3 in der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 im Dunkelbereich der Lichtabbildung festgehalten, was dazu führt, daß das Potential in diesem Bereich auf etwa die Hälfte des ursprünglichen Werts absinkt, während das Potential im Hellbereich der Lichtabbildung sich nicht ändert. Polglich hat die entstehende elektrostatische latente Abbildung ein hohes Restpotential und geringen Kontrast, und es kann außerdem nur eine negative latente Abbildung von der Vorlage erhalten werden.
  • Die auf diese Weise im Verfahrensschritt (II) erhaltene, latente elektrostatische A-bbildung wird durch die Wirkung einer Wechselstrom-Neutralisierung 8 im Verfahrensschritt (III) gemäß Fig. 4 gelöscht, nachdem eine Tonerentwicklung und Tonerbildübertragung stattgefunden hat, so daß die Anordnung für den nächsten Vervielfältigungsvorgang bereit ist.
  • Das beschriebene zweite,bekannte elektrophotographische Verfahren hat den Vorteil, daß die Anzahl der Verfahrensschritte kleiner ist und daß Koronaladevorrichtungen benutzt werden können. Jedoch kommt es wegen des erwähnten geringfügigen elektrostatischen Kontrastes im Hintergrund leicht zu einer nachteiligen Schleierbildung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genanntev bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß die genannten Nachteile der beiden bekannten Verfahrensweisen vermieden und die Vorteile vereinigt werden.
  • Ein diese Aufgabe lösendes Verfahren ist mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen elektrophotographischen Vervielfältigungsverfahren ist die Kontrastschwankung der erzeugten elektrostatischen latenten Abbildung aufgrund von Änderungen der Verfahrensbedingungen geringer. Außerdem kann ein Negativ-Positiv- und ein Positiv-Negativ-Kopierverfahren lediglich durch Ändern des Ausmaßes der Aufladungs- oder Neutralisierungswirkung durchgeführt werden. Das Negativ-Positiv- oder Positiv-Negativ-Kopieren kann also zweckmäßig in solcher Weise durchgeführt werden, daß der Kontrastunterschied der elektrostatischen latenten Abbildung sich nicht mit den Kopierbedingungen ändert, so daß die Entwicklungsbedingungen nicht geändert werden müssen und die gleiche Vorrichtung mit einem Entwickler ohne Polarität verwendet werden kann.
  • Außerdem läßt sich erfindungsgemäß eine sehr klare vervielfältigte Abbildung ohne Schleierbildung erhalten, weil die elektrostatische latente Abbildung ohne Restpotential in dem abbildungsfreien Bereich geschaffen wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele naher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bei dem eine elektrostatische latente Abbildung auf einer Isolierschicht geschaffen wird; Fig. 2 (I) bis 2 (IV) Querschnitte zur Erläuterung der Verfahrensschritte bei einem herkömmlichen elektrophotographischen Verfahren unter Verwendung des Aufzeichnungsmaterials gemäß Figo 1; Fig0 3 (A) und 3 (B) graphische Darstellungen der Schwankung des Oberflächenpotentials auf dem Aufzeichnungsmaterial bei den Verfahrensschritten gemäß Fig. 2 (1) bis (in); Fig. 4 (I) bis 4 (III) Querschnitte zur Erläuterung der Verfahrensschritte bei einem weiteren bekannten elektrophotographischen Verfahren unter Verwendung des Aufzeichnungsmaterials gemäß Fig. 1; Fig. 5 eine graphische Darstellung der Schwankung des Oberflächenpotentials auf dem Aufzeichnungsmaterial bei den Verfahrensschritten gemäß Figo 4 (I) bis (III); Figo 6 (I) bis 6 (IV) Querschnitte zur Erläuterung der Verfahrensschritte beim elektrophotographischen Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 7 eine graphische Darstellung der Schwankung des Oberflächenpotentials auf dem Aufzeichnungsmaterial bei den Verfahrensschritten gemäß Fig. 6 (I) bis (IV); Fig. 8 (I) bis 8 (IV) Querschnitte zur Erläuterung der Verfahrens schritte bei einem elektrophotographischen Kopierverfahren gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 9 eine graphische Darstellung der Schwankung des Oberflächenpotentials auf dem Aufzeichnungsmaterial bei den Verfahrensschritten gemäß Figo 8 (I) bis (IV).
  • In den Fig, 6 (I) bis 6 (IV) sind die einzelnen Schritte bei einem elektrophotographischen Vervielfältigungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 7 zeigt den Verlauf der Oberflächenpotentialschwankung eines Aufzeichnungsmaterials bei jedem Verfahrensschritt. Das bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendete lichtempfindliche Glied bzw. Aufzeichnungsmaterial besteht aus einer lichtleitfähigen Schicht 2 auf einer leitfähigen Schicht 1 und ferner aus einer Isolierschicht 3 auf der aus lichtleitfähiger Schicht und leitmäßiger Schicht kombinierten Anordnung, wie auch beim Aufzeichnungsmaterial gemäß Figo 1. Die leitfähige Schicht 1 ist z.B. eine Metallfolie, wie Aluminium oder eine Kunst stoffolie, deren Oberfläche zur Erzeugung von Leitfähigkeit entsprechend behandelt ist und eine Kombination aus leitfähiger Schicht und Träger bildet. Für die lichtleitfähige Schicht 2 ist als Lichtleiter mit verhältnismäßig hohem Dunkelwiderstand Selen oder eine Selenlegierung, ZnO dispergiert in einem Harzbindemittel, ein Sensibilisierungsmittel enthaltendes Polyvinylkarbazol oder dgl. verwendet, und als Lichtleiter mit verhältnismäßig geringem Dunkelwiderstand dient ferner CdS, welches ein Sensibilisierungsmittel enthält, und in einem Harz oder dgl. dispergiert ist. Wenn auch das Verhalten der Lichtleiter der beiden Stoffgruppen im Verfahren geringfügig unterschiedlich ist, bestehen doch keine wesentlichen Unterschiede zwischen ihnen. Als Isolierschicht 3 kann nicht nur Kunststoffolie, z.B. aus Polyester, Polyurethan, Polykarbonat und dgl. verwendet werden sondern auch eine Folie aus Polyvinylkarbazol, die nur gegenüber Ultraviolettstrahlen lichtempfindlich ist und lediglich als Isolator gegenüber sichtbaren Lichtstrahlen wirkt. Der zuletzt genannte Stoff bietet die Möglichkeit, den endgültigen Verfahrensschritt der Neutralisierung ohne Ultraviolettstrahlen durchzuführen. Auf jeden Fall ist der Aufbau dieser Schichten des Aufzeichnungsmaterials bekannt.
  • In Pig, 7 ist gezeigt, wie das Oberflächenpotential, welches mit den Verfahrensschritten gemäß Fig. 6 (I) bis 6 (IV) erzielt wird, schwankt. Das Oberflächenpotential ändert sich durch eine Änderung des Verhältnisses der Kapazitäten zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2. Hier wird davon ausgegangen, daß die Isolierschicht 3 und die lichtleitfähige Schicht 2 nahezu gleiche Kapazitäten haben, und daß die leitfähige Schicht 1 einer Spannung von 1000 V auf stabile Weise standhalten kann.
  • Beim Verfahrensschritt (I) wird gemäß Figo 6 und 7 eine Aufladung 14 unter bildmäßiger Belichtung 13 durchgeführt.
  • Hierzu wird eine negative Koronaladevorrichtung 14 benutzt.
  • Das Oberflächenpotential steigt, wie Fig. 7 zeigt, im Dunkelbereich der Lichtabbildung rasch an, wie mit durchgezogener Linie dargestellt, während es im Hellbereich der Lichtabbildung langsam ansteigt, wie mit gestrichelter Linie dargestellt. Im Hellbereich der Lichtabbildung wird die Ladung an beiden Seiten der Isolierschicht 3 eingefangen, während im Dunkelbereich der Lichtabbildung die Ladung an der Oberfläche der Isolierschicht 3 und an der Grenzfläche zwischen der lichtleitfähigen Schicht 2 und der leitfähigen Schicht 1 eingefangen wird. Da die Kapazität hinsichtlich des Einfangens von Ladungen im zuerst genannten Fall nahezu zweimal so groß ist wie im zuletzt genannten Pall, steigt die Ladung im ersten Pall langsam, und bei Erreichung eines gleichen Oberflächenpotentials ist die eingefangene Ladungsmenge doppelt so groß wie im zuletzt genannten Fall. Die an der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 festgehaltene Ladung im Hellbereich der Lichtabbildung istzunter der Bedingung entstanden, daß unter den Trägerpaaren, die durch Lichtbestrahlung erzeugt werden, Elektronen unter der Wirkung eines elektrischen Feldes zur leitfähigen Schicht 1 wandern und Löcher eingefangen werden, wo keine Injektion von der leitfähigen Schicht 1 erfolgt, Wenn so aufgeladen werden soll, daß das Potential im Hellbereich und im Dunkelbereich einer Abbildung gleich oder nahezu gleich ist, kann entweder über lange Zeit hinweg aufgeladen oder eine Skorotron-Ladevorrichtung benutzt werden, die an der dem Aufzeichnungsmaterial zugewandten Seite mit einem leitfähigen Gitter versehen ist, oder eine Koronaladevçrrichtung, an der eine Vorspannung anliegt, die nahezu dem gewunschten Ladepotential entspricht Im Verfahrensschritt (II) wird eine Neutralisierung oder Aufladung mit entgegengesetzter Polarität im Dunkeln mit Hilfe einer Gleichstrom-Koronaladevorrichtung 15 von entgegengesetzter Polarität zum Verfahrensschritt (I) oder mit einer Wechselstrom-Koronaladevorrichtung vorgenommen Da der Verfahrensechritt (II) im Dunkeln durchgeführt wird, kann die an der Grenzfläche zwischen Isolierschicht 3 und lichtleitfähiger Schicht 2 festgehaltene Ladung nicht wanderer und nur das Oberflächenpotential auf der Isolierschicht 3 und die Ladung in der Grenzfläche zwischen der lichtleitfähigen Schicht 2 und der leitfähigen Schicht 1 sich ändern. Wenn die Koronaladevorrichtung 15 so betätigt wird, daß die an der Oberfläche der Isolierschicht 3 des Dunkelbereichs der Lichtabbildung eingefangene Ladung den Wert Null erreicht, hat die Oberflächenladung auf der Isolierschicht 3 in einem dem Hellbereich der Lichtabbildung entsprechenden Bereich negative Polarität und entspricht nur etwa der Hälfte derjenigen an der Grenzfläche zwischen Isolierschicht 3 und lichtleitfähiger Schicht 2, und das Oberflächenpotential, welches auf die Außenseite wirkt, hat Null v.
  • Wenn das Aufzeichnungsmaterial gleichmäßiger Belichtung 16 im Verfahrensechritt (III) ausgesetzt wird, erfolgt im Dunkelbereich der Lichtabbildung keine Änderung, da keine eingefangene Ladung vorhanden ist. Aber im Hellbereich der Lichtabbildung verschwindet die nicht der Oberflächenladung auf der Isolierschicht 3 entsprechende Ladung infolge der Tatsache, daß zwischen den in der Nähe der der Isolierschicht 3 zugewandten Oberfläche der lichtleitfähigen Schicht 2 erzeugten Trägerpaaren Elektronen eingefangene Löcher neutralisieren und Löcher zur leitfähigen Schicht 1 wandern. Polglich wird zu beiden Seiten der Isolierschicht 3 negative und positive Ladung in Abhängigkeit von einem Muster des Hellbereichs der Lichtabbildung festgehalten.
  • Hiermit ist die Ausbildung der elektrostatischen latenten Abbildung beendet.
  • Anschließend folgt nach dem Entwickeln der latenten Abbildung mittels Toner und dem uebertragen der Tonerabbildung auf einen Kopierpapierbogen oder dgl. ein Schritt zum Löschen der latenten Abbildung. Die latente Abbildung wird mit Hilfe einer Wechselstrom-Koronaladevorrichtung 17 oder durch gleichmäßige Belichtung 18 unter Aufladung gelöscht.
  • Hiermit ist die Vorbereitung der Anordnung für die Schaffung der nächsten latenten elektrostatischen Abbildung beendet.
  • In den Fig0 8 (I) bis 8 (IV) sind die Verfahrensschritte für ein elektrophotographische 5 Vervielfältigungsverfahren gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dies Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur im Verfahrensschritt (II), während die übrigen Verfahrensschritte in der gleichen Weise durchgeführt werden. Bei Beendigung des Aufladens unter bildmäßiger Belichtung 13 erfolgt das Aufladen beim Verfahrensschritt (II) im Dunkelniund die Dauer des Aufladens auf entgegengesetzte Polarität wird entweder verlängert,oder es wird der angewandte Koronastrom verstärkt oder die Gittervorspannung eines Skorotrons erhöht, so daß das Oberflächenpotential in dem dem Hellbereich der Lichtabbildung entsprechenden Bereich eine entgegengesetzte Polarität und den gleichen Spannungswert erhält wie beim Aufladen gemäß Verfahrensschritt (I) erzielt. Die ganze Oberfläche wird z.B.
  • auf ein Potential von 1000 V aufgeladen, und im Dunkelbereich der Lichtabbildung besteht eine positive Ladung nur an der Oberfläche der Isolierschicht 3, während im Hellbereich eine positive Ladung an der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 eingefangen wird und das Oberflächenpotential von der Isolierschicht 3 verschwindet. Wenn als nächstes im Verfahrensschritt (III) eine gleichmäßige Belichtung 16 erfolgt, verschwinden die Ladung in dem dem Hellbereich entsprechenden Bereich, die an der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 3 und der lichtleitfähigen Schicht 2 festgehalten wurde durch die in der lichtleitfähigen Schicht 2 erzeugten Träger, was dazu führt, daß das Oberflächenpotential einen Wert von Null V erreicht Im Dunkelbereich der Lichtabbildung werden zwischen den in der lichtleitfähigen Schicht 2 erzeugten Trägern Elektronen in Abhangigkeit vom Oberflächenpotential der Isolierschicht 3 eingefangen, und Löcher strömen dadurch, daß sie in der lichtleitfähigen Schicht 2 wandern, in die leitfähige Schicht 1, was dazu führt, daß das Oberflächenpotential in dem dem Dunkelbereich entsprechenden Bereich einen Wert von 500 V erreicht.
  • Fig. 9 zeigt die Schwankung des Oberflächenpotentials am Aufzeichnungsmaterial, die bei Beendigung jedes Verfahrensschritts gemäß Fig. 8 entsteht. Beim erfindungsgemäßen elektrophotographischen Vervielfältigungsyerfahren folgt auf die beendigte Aufladung unter bildmäßiger Belichtung ein Verfahrensschritt, bei dem die Ladungsmenge von entgegengesetzter Polarität im Dunkeln gesteuert wird Durch dies Steuern kann 1.) eine negative latente Abbildung geschaffen werden, deren potential im Dunkelbereich der Lichtabbildung Null V ist, während der Hellbereich ein Potential hat, welches durch Aufladung mit einer Polarität erzeugt ist, und 2e) eine positive latente Abbildung geschaffen werden, bei der das Potential im Hellbereich Null V ist und ein Potential im Dunkelbereich mit einer Ladung von entgegengesetzter Polarität und gleicher Spannung erzeugt wird wie im zuerst genannten Fall. Beim elektrophotographischen Verfahren gemäß der Erfindung können die Verfahrensschritte gemäß Fig. 6 oder gemäß Fig. 8 getrennt angewandt werden. Gemäß einer Alternative kann auch ein Zwischenzustand zwischen den beiden Verfahrensschritten gewählt werden. Ferner kann ein Negativ-Positiv- oder ein Positiv-Negativ-Kopierverfahren verwirklicht werden, wenn für die Entwicklung ein Entwickler benutzt wird, der keine Polarität aufweist, z.B.
  • ein leitfähiger magnetischer Toner-Entwickler, und wenn die Ladungsmenge von entgegengesetzter Polarität, die im Dunkeln im Verfahrensschritt (II) erzeugt wird, geändert wird. Es liegt auf der Hand, daß das elektrophotographische Vervielfältigungsverfahren gemäß der Erfindung sich sehr wirksam mit einem für die entsprechenden Funktionen ausgestatteten Gerät durchführen läßt.
  • Das elektrophotographische Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich teilweise durch entsprechende Wahl eines Bestandteils des Aufzeichnungsmaterials vereinfachen. Bei der Beschreibung des Verfahrens anhand von Figo 6 und 8 wird beispielsweise davon ausgegangen, daß der Dunkelwiderstand des Lichtleiters ausreichend ist. Wenn ein Lichtleiter von verhältnismäßig geringem Dunkelwiderstand benutzt wird, z.B. in einem Harzbindemittel dispergiertes GdS, kann in manchen Pällen das gleichmäßige Belichten gemäß Verfahrensschritt E weggelassen werden. Der Grund besteht darin, daß in einem Lichtleiter mit geringem Dunkelwiderstand immer eine gegebene Menge von Trägerpaaren thermisch erregt wird, selbst wenn keine Lichtbestrahlung erfolgt, und eine Ladung von der leitfähigen Schicht unter der Wirkung eines elektrischen Peldes injiziert wird, was zu der gleichen Wirkung führt wie eine gleichmäßige Belichtung. Da jedoch ziemlich viel Zeit nötig ist, um eine Wirkung zu erhalten, die die gleichmäßige Belichtung durch Schaffung von Trägern und Injizieren einer Ladung ersetzt, kann das gleichmäßige Belichten beim elektrophotographischen Kopierverfahren wegfallen, wenn ausreichend Zeit für den Verfahrensschritt (III) zur Verfügung steht und ein Lichtleiter mit geringem Dunkelwiderstand benutzt wird.
  • Als weitere Alternative kann die Isolierschicht 3 durch einen lichtdurchlässigen Lichtleiter ersetzt sein, der nur gegenüber Ultraviolettstrahlen empfindlich ist, wie Polyvinylkarbazol. Bei einem so aufgebauten lichtempfindlochen Glied bzw. Aufzeichnungsmaterial kann der Verfahrensschritt (IV) gemäß Pig. 6 und 8 durch gleichmäßiges Belichten mit Ultraviolettstrahlen ersetzt sein. Damit ist klar, daß eine erfindungsgemäße Isolierschicht auch eine Schicht sein kann, die als Isolator gegenüber sichtbaren Lichtstrahlen wirkt. Auch die Anordnung eines Lichtleiters, der nur gegenüber Ultraviolettstrahlen empSindlich ist, wie das oben genannte Polyvinylkarbazol anstatt einer Isolierschicht, gehört in den Bereich der Erfindung.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Elektrophotographisches Kopierverfahren unter Verwendung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, welches eine lichtleitfähige Schicht auf einer leit£ähigen trägerschicht und eine Isolierschicht auf der mit der Trägerschicht kombinierten lichtleitfähigen Schicht aufweist, bei dem auf der Isolierschicht eine elektrostatische Abbildung geschaffen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem ersten Schritt eine Gleichstrom-Koronaaufladung (14) unter bildmäßiger Belichtung (13) vorgenommen wird, und daß in einem zweiten Schritt anschließend eine Gleichstrom-Eoronaaufladung (15) mit einer zur Aufladung (14) entgegengesetzten Polarität oder eine Wechselstrom-Koronaneutralisierung im Dunkeln vorgenommen wird.
  2. 2. Elektrophotographisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im zweiten Schritt wahlweise eine elektrostatische latente Abbildung erhalten wird, die im Hellbereich der Lichtabbildung ein Potential und im Dunkelbereich der Lichtabbildung kein Potential hat, oder eine elektrostatische latente Abbildung, die im Dunkelbereich ein Potential und im Hellbereich kein Potential hat, wobei das Ausmaß der Gleichstrom-Koronaaufladung (15) mit der entgegengesetzten Polarität oder die Wechselstrom-Koronaneutralisierung geändert wird.
  3. 3. Elektrophotographisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ausmaß der Gleichstrom-Koronaaufladung (ins) mit entgegengesetzter Polarität oder der Wechselstrom-Koronaneutralisierung im zweiten Verfahrensschritt so gesteuert wird, daß das Oberflächenpotential des Aufzeichnungsmaterials nahezu den Wert von Null V erreicht.
  4. 4. Elektrophotographisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ausmaß der Gleichstrom-Koronaaufladung (15) mit der entgegengesetzten Polarität oder die Wechselstrom-Koronaneutralisierung beim zweiten Verfahrensschritt so gesteuert wird, daß das Oberflächenpotential in einem dem Hellbereich der Lichtabbildung im ersten Verfahrensschritt entsprechenden Bereich einen Wert erreicht, der dem im ersten Verfahrensschritt erzeugten nahezu gleich ist und eine Polarität, die zu dem im ersten Verfahrens schritt erzeugten Ladungspo-tential entgegengesetzt ist.
  5. 5. Elektrophotographisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß nach Beendigung des zweiten Verfahrensschritts ein dritter Schritt durchgeführt wird, bei dem gleichmäßig belichtet wird.
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