DE2161640C3 - Elektrofotografisches Verfahren - Google Patents
Elektrofotografisches VerfahrenInfo
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Description
Die f rfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Verfahren, bei dem eine photoleitfähige
Schicht mit einem leitenden Träger auf ein Potential erster Polarität aufgeladen, bildmäßig belichtet und
mittels einer der Schicht benachbarten Elektrode entwickelt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird die Entwicklungselektrode mit der gleichen Polarität wie
die photoleitfähige Schicht aufgeladen. Hierbei wird durch das elektrostatische latente Bild das elektrische
Feld zwischen der Entwicklungselektrode und der Fläche des latenten Bildes und senkrecht zu der
letzteren erzeugt, und entsprechend der Stärke dieses elektrischen Feldes oder der Ladungsmenge des
latenten Bildes haftet Toner an der Fläche des latenten Bildes an, um ein Bild kontinuierlichen Bildtons oder
Farbtons zu entwickeln. Bei dem bekannten Verfahren ist es jedoch schwierig, ein Tonerbild entsprechend der
Belichtung zu erhalten, weil es für die photoleitfähige Schicht sehr schwierig ist, ein elektrostatisches latentes
Bild zu erhalten, Welches dem ursprünglichen Bildmu*
stef und der ursprünglichen Bilddichte genau entspricht. Dies ergibt sich unter anderem dadurch, daß bei
Erhöhung des Ausmaßes der Belichtung der Dichte bis zum Erreichen eines gewissen Ausmaßes der Belichtung
nicht und bei Überschreiten des gewissen Belichtungs*
äüsrnaßes sehr schnell abnimmt. Demgemäß können riUr
wenige Bifdtöne oder Farbtöne wiedergegeben bzw. kopiert werden.
Fi g. 1 zeigt charakteristische Kurven für elektrophotographische
Bilder. In Fig. 1 ist auf der Ordinate (senkrechte Linie) der Logarithmus der optischen
Dichte D des elektrophotographiscben Bildes, und auf der Abszisse (waagerechte Linie) der Logarithmus der
Belichtung E aufgetragen. Die Kurve a zeigt eine Charakteristik für ein sogenanntes weiches Bild dessen
maximale Dichte niedrig ist, was bedeutet, daß das Bild
ίο nur geringe Dichteunterschiede hat. Die Kurve b zeigt
eine Charakteristik für ein sogenanntes schweres oder hartes Bild, welches einen schmalen Kopierbelichtungsbereich
hat, obwohl die maximale Dichte hoch ist, d. h. große Dichteunterschiede vorhanden sind. Die Kurve c
zeigt eine Charakteristik für das bevorzugte Bild, welches einen breiten Kopierbelichtungsbereich (es
können auch kleine Dichteunterschiede einer Vorlage kopiert werden), sowie hohe maximale Dichte hat. Bei
dem bekannten elektrophotographischen Verfahren ist es möglich, ein Bild zu erhalten, wie es in den Kurven a
und b dargestellt ibt, jedoch ist es schwierig, ein
bevorzugtes Bild gemäß der Kurve czu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der einleitend genannten Art so zu gestalten, daß Bilder mit
großem Kopierbelichtungsbereich und hoher maximaler Dichte erhalten werden. Gelöst wird diese Aufgabe
dadurch, daß als Elektrode eine photoleitfähige transparente Schicht mit einer leitenden transparenten
Rückseite verwendet wird, die photoleitfähige transpa-
JO rente Schicht auf ein Potential entgegengesetzter
Polarität aufgeladen und der bereits aufgeladenen ersten photoleitfähigen Schicht benachbart angeordnet
wird und die bildmäßige Belichtung durch die Elektrode hindurch erfolgt.
¥> Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nimmt die
Bilddichte bei Erhöhung des Ausmaßes der Belichtung allmählich ab. so daß die verschiedenen Bildtöne oder
Farbtöne des Bildes wiedergegeben bzw. kopiert werden können. Die Erfindung ist bc sonders wirksam
beim Kopieren eines Bildes mit weichem Bildton oder Farbton und mit hoher Dichteausbreitung, beispielsweise
eines radiographischen Bildes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
4^ Fig. ! zeigt ein diagramm von Kurven für bekannte
elektrophotographische Bilder und für ein gemäß der Erfindung bevorzugtes elektrophotographisches Bild.
F ι g. 2 und 3 smd erläuternde Ansichten des
elektrophotographischen Verfahrens gemäß der Frfin-
w dung.
Fig 4 ist eine erläuternde Ansicht einer anderen
A'sführungsform der vorliegenden Erfindung.
In den F ι g. 2 und 3 sind Erläuterungen fur die
vorliegende Erfindung gegeben, in Fig. 2 ist eine
^ photoleitfähige Schicht mit t bezeichnet, die auf ihrer
Rückseite einen geerdeten leitenden Träger 2 aufweist und an der das Bild mittels des Toners gebildet wird. Mit
3 ist die elektrische Ladung bezeichnet, die an der
Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 1 durch übliche Mittel wie Koronaentladung hervorgerufen wird, wobei
hier die elektrische Ladung 3 negative Polarität hat. Mit
4 ist eiiie transparente photoleitfähige Schicht bezdeh*
net, die der photoleitfähigen Schicht 1 eng zugewandt öder in kleinem und bestimmtem Abstand benachbart
angeordnet ist und die eine transparente leiwnde
Schicht 5 und einen transparenten Träger 6 aufweist. Mit 7 ist die elektrische Ladung bezeichnet, die an der
Oberfläche der transparenten photoleitfähigen Schicht
21
61 640
4 mittels üblicher Mittel gebildet ist, wobei hier die elektrische Ladung 7 positive Polarität bzw. eine
Polarität hat, die der Polarität der Ladung 3 an der
Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 1 entgegengesetzt ist. Die photoleitfähige Schicht 1 hat im
wesentlichen die gleiche Empfindlichkeit wie die transparente photoleitfähige Schicht 4. Beispielsweise
wird feines Pulver aus Zinkoxid, welches in Harz wie Polyacrylester, Silikon oder Silicium, Polystyrol usw.
dispergiert ist, und auf Metall, wie Aluminium oder in zweckentsprechender Weise leitend-gemachtes Papier,
aufgebracht ist, für die photoleitfähige Schicht 1 verwendet. Die transparente photoleitfähige Schicht 4
ist eine Schicht, bei der photoleitfähige Materialien wie mit Farbstoff empfindlich gemachtes Polyvinylcarbazol
oder eine hlektronen annehmende Substanz auf mit NESA überzogenes Glas aufgebracht ist Der Abstand
zwischen der photoleitfähigen Schicht 1 und der transparenten photoleitfähigen Schicht 4 beträgt etwa
0,1 mm bis 5 mm, und, um diesen Abstand zwischen diesen Schichten 1 und 4 beispielsweise nach Zusammenbringen
der einander zugewandten Seiten zu erhalten, sollte für Belichtung der transparente isolierende
Film zwischen ihnen eingesetzt werden, und zum Entwickeln sollte der Entwickler zwischen ihnen
zugeführt werden, wobei am Ende ein Abstandsstück geeigneter Dicke vorgesehen ist.
In diesem Zustand erfolgt die Belichtung von der Hinterseite der transparenten photoleitfähigen Schicht
4. Der Ladungszustand der photoleitfähigen Schicht 1 und der transparenten photoleitfähigen Schicht 4 im in
hohem Ausmaß belichteten Bereich und im in geringem Ausmaß belichteten Bereich wird nachstehend erläutert
unter der Annahme, daß das Ausmaß der Belichtung im Sinne einer Verringerung des Belichtungsausmaßes
geändert wird. Die Belichtung sollte beispielsweise von A in Richtung A' verringert werden. Das Ergebnis
besteht darin, daß die den Oberflächen der photoleitfähigen
Schicht 1 und der photoleitfähigen transparenten Schicht 4 erteilte Ladung im wesentlichen in der
gleichen Geschwindigkeit bzw. dem gleichen Ausmaß zerfällt, wie es der Belichtung entspricht, wie es in
Fig. J dargestellt ist. Mit 23 und 27 sind Restladungen
als Modell dargestellt. Danach wird der elektrophotographische Entwickler, der das Farbpulver oder der
Toner mit positiver Ladung ist. das ozw. der in der
isolierenden Flüssigkeit dispergiert ist. zwischen der photoleitfähigen Schicht 1 und der transparenten
photoleitfähigen Schicht 4 zugeführt. Der Entwickler ist
hier Isopar H (von Esso-Standard Oil Company), d. h.
ein lösungsmittel von Isoparaffin od. dgl. mit KohlenruU
und Leinsamenöl als t-adungssteuerhilfe. wobei eine
Behandlung mittels Ultraschalldispersion erfolgt. Der
Toner wird von der negativen Restladung 23 an der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 1 angezoger,
und durch die positive Restladung 27 an der Oberfläche der transparenten photoleitfähigcn Schicht 4 abgestoßen,
so daß der Toner an der Oberfläche der photoleitlähigen Schicht 1 mit der negativen Ladung 23
anhaftet. Der Bereich mit der positiven Restladung 27 ist dem Bereich mit der negativen Restladung 23
zugewandt, Und das elektrische Feld des Bereiches 23 der negativen Restladung wächst stärker als in dem Fall,
in welchem keine positive Ladung 27 vorhanden ist. Demgemäß haftet eine größere Menge des Toners an
dem kleinen Belichtungsbereich oder dem Dunkelteil des Bildes an, und die Tonsirdichte im Dunkelteil nimmt
genügend zu, so daB stärkerer Kontrast erzielt wird. Auf diese Weise ist es möglich, ein Bild mit. sog. guter
Schattenwirkung zu erhalten. Es versteht sich von selbs;,
daß ein Bild mit wenig Kanteneffekt erhalten werden kann, weil die transparente photoleitfähige Schicht 4 als
Entwicklungselektrode wirkt
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform. Gemäß
Fig.4 hat die transparente photoleitfähige Schicht 34
eine Empfindlichkeit, die 2- bis lOOmal höher als die Empfindlichkeit der photoleitfähigen Schicht 31 ist,
und/oder die eine Transparenz hat, die um 1 bis 50% höher als die Transparenz der photoleitfähigen Schicht
31 ist. Auf diese Weise kann ein Bild mit großem Belichtungsbereich und hoher maximaler Dichte reproduziert
bzw. kopiert werden. In Fig.4 ist ein Modell einer Ladungsverteilung gezeigt, nachdem die Belichtung,
die von A nach A' abnehmend erfolgte, durchgeführt wurde. Bei diesem Beispiel ist, da die
Empfindlichkeit der transparenten photoleitfähigen Schicht 34 um 2- bis lOOmal höher ist als die
Empfindlichkeit der photoleitfähigt.» Schicht 31, die
positive Ladung 37 an der Oberfläche der .ransparenten photoleitfähigen Schicht 34 von einer Stelle nahe A in
Richtung gegen die Mitte im wesentlichen Null, urd nur
etwas von der positiven Ladung 37 verbleibt an der Stelle n..:ie A', welche der Bereich geringer Belichtung
ist. Andererseits nimmt die negative Ladung 33 an der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 31 von dem
Bereich nahe A in Richtung gegen A'zu und nimmt von der Mitte ab einen nahezu festen Wert an.
Da die Empfindlichkeit der transparenten photoleitfähigen
Schicht 34 höher ist, wird die elektrische Ladung nahe der Stelle A, welches die Stelle größter Belichtung
ist, nahezu Null, und die elektrostatische Ladung ändert sich entsprechend zu der vernünftig durchgeführten
Belichtung in dem Bereich A', der der Bereich geringer
Belichtung ist.
Die photoleitfähige Schicht 31 hat geringere Empfindlichkeit
als die transparente photoleitfähige Sciiicht 34, so daß auf sie weniger Licht auftrifft als auf die
transparente photoleitfähige Schicht 34. Dies führt dazu,
daß die an der photoleitfähigen Schicht 31 befindlichen Ladungen in geringerem Ausmaß zersetzt werden.
Demgemäß wird die vernünftige Belichtung in dem relativ mehr belichteten Bereich gegeben, und die
4"> elektrostatische Ladung ändert sich entsprechend der
Belichtung. Die elektrostatische Ladung ändert sich nahe des Bereiches A' nicht, und zwar infolge der zu
geringen Belichtung. Wenn in diesem Zustand der Toner als Entwickler mit positiver Ladung zwischen die
photoleitfähige Schicht 31 und die transparente photoleitfähige Schicht 34 zugeführt wird, haftet der
Toner an der Oberfläche der Schicht 31 in einem Arsmcd an. wie es durch die Summe der negativen
Ladung 33 und der positiven Ladung 37 bestimmt ist.
Demgemäß erhöht sich die anhaftende Tor;ermenge
selbst in dem Bereich, in welchem die negative Ladungsmenge gesättigt ist, entsprechend der Zunahme
der positiven Ladungsmenge 37, weil die positive Ladung 37 nahe dem Bereich A kaum vorhanden ist, wo
^0 die anhaftende Tonermenge durch die negative
Ladungsmenge 33 bestimmt ist, wobei die anhaftende Tonermenge nahe dem Bereich A'durch die Summe der
positiven Ladung 37 und der negativen Ladung 33 bestimmt ist. Demgemäß kann ein bevorzugtes Bild mit
6i in großem Ausmaß oder in einem großen Bereich
vorhandener Wiedergabedichte und mit hoher maximaler Dichte erhalten werden. Selbst wenn die Empfindlichkeit
der transDarenten öhotoleitfähieen Schicht .34
im wesentlichen gleich der Empfindlichkeit der photoleitfähigen Schicht 31 ist, und wenn die Transparenz der
transparenten photoleitfähigen Schicht 34 um 1 bis 50% höher als die Transparenz der photoleitfähigen Schicht
31 ist, wird das zuvor beschriebene Ergebnis erhalten, r>
weil weniger Belichtungslichl auf die photoleitfähige Schicht 31 als auf die transparente photoleitfähige
Schicht 34 auftrifft.
Vorstehend ist ein Positiv-Zu-Posiliv-Entwicklungsverfahren
beschrieben worden, bei welchem mit kleinerer oder kürzerer oder geringerer Belichtung
dichtere Entwicklung erhalten wird. Ein bevorzugtes Bild gemäß der Kurve c in Fig. 1 kann selbst bei
Umkehrentwicklung erhalten werden, bei welcher die Empfindlichkeit der transparenten photoleitfähigen
Schicht 2- bis lOOmal niedriger als die Empfindlichkeit der photoleitfähigen Schicht ist, und bei welchem die der
Oberfläche der transparenten photoleilfähigen Schicht erteilte Ladung der Ladung der phötöieiiiähigen
Schicht entgegengesetzt gemacht ist, wobei die Ladung des Toners die gleiche Ladung wie die der photoleitfähigen
Schicht ist.
Weiterhin kann die Empfindlichkeit der photoleilfähigen Schicht um 2- bis 200mal oder mehr hoher als die
Empfindlichkeit der transparenten photoleitfähigeri
Schicht gemacht werden, um den Unterschied der Empfindlichkeit zwischen diesen beiden Schichten
umzukehren.
In diesem Fall muß, da diö die photoleitfähige Schicht
erreichende Lichtmenge zufolge des Durchgangs durch den transparenten photoleitfähigen Teil abnimmt, die
Empfindlichkeit der photoleilfähigen Schicht in entsprechendem Ausmaß höher sein, um diesen Mangel
auszugleichen, durch Belichtung wird die Ladung an der photoleitfähigen Schicht entsprechend dem Bereich
geringer Belichtung für das Bild verteilt, während die Ladung an der transparenten photoleilfähigen Schicht
entsprechend dem Bereich großer Belichtung für das Bild verteilt wird. Demgemäß kann durch ähnliches bzw.
entsprechendes Entwickeln das gleiche bevorzugte Süd
mit in großem Ausmaß oder in einem großen Bereich reproduzierbarer Dichte erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrophotographisches Verfahren, bei dem
eine photoleitfähige Schicht mit einem leitenden Träger auf ein Potential erster Polarität aufgeladen,
bildmäßig belichtet und mittels einer der Schicht benachbarten Elektrode entwickelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Elektrode eine photoleitfähige transparente Schicht mit einer
leitenden transparenten Rückseite verwendet wird, die photoleitfähige transparente Schicht auf ein
Potential entgegengesetzter Polarität aufgeladen und der bereits aufgeladenen ersten photoleitfähigen
Schicht benachbart angeordnet wird und die bildmäßige Belichtung durch die Elektrode hindurch
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als photoleitfähige Schicht und als photoleitfähige transparente Elektrodenschicht
Schichten "lit jeweils im wesentlichen gleicher Empfindlichkeit verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als photoleitfähige transparente
Elektrodenschicht eine Schicht verwendet wird, deren Empfindlichkeit höher als die Empfindlichkeit
der photoleitfähigen Schicht iss.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitfähige
transparente Elektrodenschicht verwendet wird, die eine Transparenz hat, die höher als die Transparenz
der photoleu.ahigen Schicht ist.
5. Verfahren nach Anspruc'· 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine pbotoleitfähige transparente
Elektrodenschicht verwendet w-rd. deren Transparenz um 1 bis 50% höher als die Transparenz der
photoleitfähigen Schicht ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP11157970A JPS4920991B1 (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 |
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DE2161640B2 DE2161640B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2161640C3 true DE2161640C3 (de) | 1981-02-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2161640C3 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819864A1 (de) * | 1978-05-05 | 1979-11-08 | Siemens Ag | Anordnung zur herstellung elektroradiographischer roentgenaufnahmen |
-
1970
- 1970-12-14 JP JP11157970A patent/JPS4920991B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-12-11 DE DE19712161640 patent/DE2161640C3/de not_active Expired
- 1971-12-14 GB GB5813171A patent/GB1350109A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1350109A (en) | 1974-04-18 |
DE2161640A1 (de) | 1972-07-06 |
JPS4920991B1 (de) | 1974-05-29 |
DE2161640B2 (de) | 1980-06-04 |
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