DE2029505C3 - Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf einem isolierenden Bildempfangsmaterial - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf einem isolierenden Bildempfangsmaterial

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DE2029505C3
DE2029505C3 DE2029505A DE2029505A DE2029505C3 DE 2029505 C3 DE2029505 C3 DE 2029505C3 DE 2029505 A DE2029505 A DE 2029505A DE 2029505 A DE2029505 A DE 2029505A DE 2029505 C3 DE2029505 C3 DE 2029505C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren /ur Erzeugung eines Ladungsbildes auf einem isolierenden Bildemp fangsmaterial. bei dem das Bikiempfangsmateria1 mit einer ein primäres Ladungsbild tragenden fotoleitfä higen Schicht komaktiert. auf seiner Rückseite einer Wechselstromkoronaentladung ausgesetzt und anschließend von der fotoleitfähigen Schicht abgehoben wird.
Ein derartiges Verfrhrcn t durch die US-PS 32 34 019 bekannt. Nachdrm die fotoleitfähige Schicht einer fotoleilfähigen Platte gle hmaßig aufgeladen worden ist. wird durch eine dem ab/ubildenen Original entsprechende Belichtung darauf das primäre Ladungs bild mit einer den Hell- und Dunkelwertcn entsprechen den Verteilung der Oberflächenpotentiale ein und derselben Polarität erzeugt. Danach wird ein isolieren des Bildempfangsmaterial auf die das primäre Ladungs bild tragende fotoleitfähige Schicht aufgelegt und auf seiner Rückseite einer Wechselstromkoronaentladui.g ausgesetzt. Durch die dabei auftretenden positiven und negativen F.ntladungsslröme und auf Grund der gegenseitigen Anziehung entgegengesetzter Ladungen entsteht dabei auf dem isolierenden Bildempfangsmate rial ein Ladungsbild von der dem primären Ladungsbild engegengesetzten Polarität, dessen Potentialgefälle zwischen den den Hell- und Dunkelbereichen des Originals entsprechenden Abschnitten nach dem Abhc ben des isolierenden Bildempfangsmaterial von der fotoleitfähigen Schicht zu Tage tritt, weil dann die Ladungen der fotoleitfähigen Schicht ihre neutralism rende Wirkung auf Teile der Oberflächenladung des Bildempfangsmaterials nicht mehr ausüben können. Das unsichtbare (latente) Ladungsbild des Bildempfangsma lerials wird danach mit Hilfe von elektrisch geladenen Tonerteilchen entwickelt und somit sichtbar gemacht.
Nach einer zweiten in der USPS 32 34 019 beschriebenen Verfahrensweise wird im Falle, daß das isolierende Bildempfangsmaterial fest mil der fotoleitfähigen Schicht verbunden ist und bleibt, also einen festen Bestandteil der fololeitfähigen Platte bildet, das Abheben des Bildempfangsmaterials ersetzt durch eine auf die Koronaentladung folgende Totalbelichtung, durch welche die foioleitfähige Schicht in sich kurzgeschlossen und das latente Ladungsmusier zwisehen der fotoleitfähigen Schicht und dem isolierenden Bildempfangsmaterial eleminiert wird und ein entsprechender Potentialgefälle als latendes Bild auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Platte erscheint. Diese Verfahrensweise ist beschränkt auf die erwähnte besondere Ausführungsform der fotoleitfähigen Platte.
In der Praxis hat es sich als schwierig erwiesen, die durch die auf die Rückseite des Bildempfangsmaterials ausgeübte Koronaentladung erzeugte Vorspamung, mit
lu der die Übertragung des primären Ladungsbildes von der fotoleitfähigen Schicht auf das isolierende Bildempfangsmaterials erfolgt, genau einzuhalten. Die Qualität des auf dem Bildempfangsmaterials erzeugten Ladungsbildes ist auf Grund des verhältnismäßig geringen, sich
!> einstellenden Potentialgefälles mäßig und gegenüber dem primären Ladungsbild auf der fotoleitfähigen Schicht wesentlich verschlechtert, so daß auch die Kontrastausbildung zwischen den hellen und dunklen Bereichen auf dem entwickelten Bild nicht zufriedenstellend ist. Fntladungsvorgänge, die nach er ersten Verfahrenweise beim Abheben des isolierenden Bildempiangsmaterials von der fotoleilfähigen Schicht auftreten, haben auf dem mit Toner entwickelten Bild Flecken und Schlieren zur Folge. Da nach dem
2'~> bekannten Verfahren auf dem Bildempfangsmaterial ein Ladungsbild unterschiedlicher Ladungsdichte aber gleicher Polarität entsteht, können beim Lntwicklungsvorgang mit geladenen Tonerteilchen diese auch in den Bereichen geringer Ladungsdichte haften bleiben und
)<> somit zusätzlich kontrastmindernd wirken oder Schlieren verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes mit höherem Potentialgefällc auf dem isolierenden Bildempfangsma
r. terial. das fleckenlose Bilder mn gutem Kontrast, also einwandfreier Qualität garantiert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß vor dem Abheben des Bildempfangsmatenals die fotoleitfä hige Schicht toialbelichtet wird.
·"' Die positive und die negative L :tladungsspannung der Wechselstromkoronaentladung kann so gewählt v/erden, daß das Oberflächenpotential auf dem noch mit der fotoleitfähigen Schicht kontaktierten Bildempfangsmaterial (Kopierblatt) in dem dem hellen Teil des
4*■ Originals entsprechenden Bereich gleich Null wird.
Nach dem erfmdungsgemäßen Verfahren entsteht auf dem Bildempfangsmaterial oder Kopierblatt ein Ladungsbild mit einem höheren Potentialgefälle /wischen den den Hell- und Dunkelwerten des Originals
1(1 entsprechenden Bereichen, was zu einer besseren Kontrastausbildung beim entwickelten Bild führt Die hell und dunkel entsprechenden Bereiche des Ladung«, bildes unterscheiden sich nicht nur in ihrer Ladungsdich te sondern auch in der Polarität, wodurch ein gegenüber
">"' dem Stand der Technik wesentlich höheres Potentialge fälle und damit ein stärkerer Kontrast erreicht wird; gleichzeitig wird durch die unterschiedliche Polarität aber auch vermieden, daß beim F.ntwicklungsvorgang Tonerteilchen in den hell entsprechenden Bereichen
sn haften bleiben. Flecke und Schlieren können so auf dem entwickelten Bild nicht mehr entstehen. Auch Rest Oberflächenpotenliale wirken sich nicht mehr nachteilig aus,
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, das
" Ladungsbild auf der von der fotoleitfähigen Schicht abgewandten Seite des Bildempfangsmaterials zu erzeugen; ohne das Bildempfangsmaterial von der fololeilfähigen Schicht abzuheben, kann dann zunächst
das unsichtbare (latente) Ladungsbild entwickelt werden, so daß die Bildquulität auch nicht mehr durch Entladungsvorgänge beim Abheben des Bildempfangsmaterials gemindert werden kann. Es kann so ein Bild bzw. eine Kopie von hoher Empfindlichkeit und starken Kontrasten erreicht werden. Sowohl beim Positiv-Positiv- als auch beim Negativ-Positiv-Kopieren werden Schleier vermieden. Halbschatten werden richtig wiedergegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeichnung näher erläutert.
Fig I veranschaulicht die einzelnen Arbeitsgänge des erfindungsgemä3en Verfahrens zur Erzeugung eines Ladungsbildes in der Elektrophotographie und die dabei auftretende Verteilung der Ladungen auf der fotoleitfähigen Schicht sowie dem Bildempfangsmaterial (Kopierblatt); dabei entspricht (A) der dem eigentlichen erfindungsgemäßen Verfahren vorausgehenden gleichmäßigen Aufladung der fotoleitfähigen Schicht. (B) der ebenso dem erfindungsgemäßen Verfahren vorausgehenden Erzeugung des primären Ladungsbildes auf der fotoleitfähigen Schicht (C) dem Zustand, in dem das isolierende Bildempfangsmaterial (Kopierblatt) auf die fotoleitfähig Schicht geitgt wird. (D) der Wechselstromkoronaentladung, die auf die >i Rüikscite des Bildempfangsmaterial (Kopierblatt) ausgeübt wird und (E) der erfindungsgemäßen Totalbehchtung der fololeitfähigen Schicht vor dem Abheben des Bildcmpfangsmaterials.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, das die zeitliche Änderung des Oberflachenpotentials auf der fotoleitfähigen Schicht sowie dem Bildempfangsmaterial (Kopierblatt) wiedergibt.
F 1 g. J veranschaulicht die Wechselstromkoronaent ladung, wobei die Anordnung der Vorrichtung zur ii Erzeugung der Wechselsiromkoronaentladung mit einer Gegenelektrode unter (A) gezeigt ist. wahrend die Kennlinien des Ausgangsstromes unter (B) dargestellt sind.
F1 g. 4 zeigt einen der Erfindung entsprechenden w Entwicklungsvorgang, wobei (A) eine Positiv Positiv Entwicklung und (B) eine Negativ Positiv Entwicklung zeigt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf einem isolieren- -r. den Bildempfangsmaterial in F.lektrophotographie .in hand der F 1 g. 1 erläutert.
In (A) und (B) in F1 g. I sind dem eigentlichen erfindungsgemäßen Verfahren vorausgehende Aroeitsgänge dargestellt, durch die das primäre Ladungsbild ίο auf der Fläche der fotoleitfähigen Schicht einer fotoleitfähigen Platte erzeugt wird. Die foioleitfähige Platte 1 besteht aus der fotoleitfähigen Schicht Xb und aus der auf ihrer Rückseite aufgebrachten elektrisch leitenden Schicht X.i Als fotoleitfähig Material kommt r> das gewöhnlich angewendete Material, wie zum Beispiel eine hauptsächlich aus ZnO bestehende Harzdispersion, rur Anwendung, auf der das (elektrostatische) primäre Ladungsbild von niedrigem Potential erzeugt wird. F.s kann auch ein anderes fotoleitfähiges Material wie zum m) Beispiel eine QiS-Harzdispersion angewendet werden, auf der das Ladungsbild mit hohem Potential erzeugt wird; dabei entsteht aber leicht aus dem weiter unten beschriebenen Grund ein Schleier auf dem Hintergrund,
Wie gesagt, können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mehreie rotoleitfähige Mateialien angewendet werden. Das Verfahren zur Erzeugung des primären Ladungsbildes auf der fotoleitfähigen Schicht unterscheidet sich nicht sehr von den bisherigen bekannten Verfahren
Wie in Fig. I (A)gezeigt, wird an einem unbeleuchteten Ort durch die Vorrichtung 5 eine Gleichstromkoro naentladung auf die fotoleitfähige Schicht Xb der Platte 1 ausgeübt. Dabei wird die Platte 1 relativ zur Vorrichtung 5 bewegt, wodurch die Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht Ib der Platte 1 gleichmaßig und vorzugsweise negativ aufgeladen wird. Das Oberflächenpoiential der fotoleitfähigen Schicht Xb steigt dabei gemäß der in Fi g. 2 (a) gezeigten Kurve Va negativ an und erreicht zum Zeitpunkt Ta seinen Sättigungswert. Anschließend wird gemäß Fig. 1 (B) das Bild der Vorlage bzw. des Originals 3 durch das Objektiv 4 auf die gleichmäßig negativ geladene Fläche der fotoleitfähigen Schicht Xb projiziert und so die Belichtung der Platte vorgenommen.
Dabei wird ein Teil der negativen Ladung der fotoleitfähigen Schicht Xb im dem hellen Teil des Originals ε/itsprechenden Bereich Li neutralisiert. Das Oberflächenpotential vermindert si·..', hier gemäß der Kurve Vt,i in Fig. 2(b) und erreicht zur.. Zeitpunkt Ib den kleinsten Wert, nämlich das Potential 0. Die negative Ladung in dem dem dunklen Teil des Originals entsprechenden Bereich //) bleibt dagegen unverändert. Dieses Oberflächenpotential verläuft entsprechend der Kurve VW)in F ig. 2.
Auf diese Weise wird ein den Hell- und Dunkelwerten des Originals entsprechendes primäres Ladungsbild auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht \b der Platte
1 erzeugt.
Unter Verwendung einer Platte, auf deren fotoleitfa higen Schicht Ib, wie oben beschrieben, ein primäres Ladungsbild erzeug; wurde, wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf einem isolierenden Bildempfangsmaterial (Kopierblatt)
2 mit den in F ι g. 1 (C). (D), (E) dargestellten Arbeitsgängen durchgeführt, wobei ein derartiges Verfahren, das lediglich aus den Arbeitsgängen gemäß Fig. 1 (C) und (D) besteht, an sich bekannt ist. Um die bei diesem Verfahren in den einzelnen Arbeitsgängen auftretenden Veränderungen der Ladungsverteilung sowie des Oberflachenpotentials und die Übertragung dieser Ladungsverteilung sowie des Oberflächenpotentials auf das Bildempfangsmaterial oder Kopierblatt 2 leichter versländlich zu machen, wurden die vorausgehenden Arbeitsgänge gemäß den Fig. 1 (A) und (B) ebenfalls kurz beschrieben.
Gemäß Fig. 1 (C) wird das Bildempfangsmaterial oder Kopierblatt 2 an einem unbeleuchteten Ort auf die Oberfläche der den Hell- und Dunkelwerten entsprechend aufgeladenen, fotoleitfähigen Schicht Xb der Platte 1 gelegt. Das Kopierblatt oder Bildempfangsmatpria' besteht aus Isolierstoff; es kann ein Film aus z. B. Polyester, Polyäthylen oder Polyvinylchlorid verwendet werden. Wird da» Kopierblatt 2 zum Zeitpunkt Tc (F ι g. 2) auf die fotoleitfähige Schicht Xb gelegt, so wird das der geraden Linie VbD entsprechende Oberflächenpotential im dem dunklen Teil des Originals entsprechenden Bereich der fotoleitfähgen Schicht Xb der Platte 1 zusätzlich gemäß der geraden Linie Vk> reduziert, und das Oberflächenpotential im dem dunklen Teil des Originals entsprechenden Bereich nimmt auf dem Kopierblatt 2 den Wert — V5Dan.
Es ist möglich, das Kopierblatt 2 in diesem Zustand mit Farbstoff positiver Ladung vorübergehend zu entwickeln, das aber nur, Wenn das Kopierblalt von einigen μίτι bis zu einigen zehn μηι dünn ist und die der
Schattierung des primären Ladungsbildes auf der fotoleitfähigen Schicht \bentsprechende Potentialdiffcrenz groß ist. Solch dünnes Kopierblatt ist aber für die praktische Anwendung nicht geeignet, Ferner bleibt auf der fotoleilfähigcn Schicht \b, wie z.B. einer CdS-Schichl, auf der eine große Potentialdiffercnz gemäß der Schattierung erzeugt wird, ein Restpolenlial im dem hellen Teil des Originals entsprechenden Bereich übrig, so daß das Kopierblalt nach der Entwicklung verschmiert wirkt. Es ist also sehr schwer, ein scharfes Bild auf dem Kopierblatl oder Bildempfangsmaterial zu erzeugen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die praktische Anwendung eines Kopierblaites mit einigen hundert μηι Stärke durch die unten beschriebenen Arbeitsgänge ermöglicht.
Beim in Fig. I (D) dargestellten Vorgang wird an einem unbeleuchteten Ort in an sich bekannter Weise eine Wechselstromkoronaentladung auf die Rückseite des mit der fotoleitfähigen Schicht \b kontaklierten Kopierblattes 2 ausgeübt. Das Kopierblatt 2 wird dabei an der Vorrichtung 6 für die Wechselstromkoronaentladung bewegt. Der dem dunklen Teil des Originals entsprechende Bereich des Bildempfangsmaterials oder Kopierblattes 2 wird dabei positiv ( + ) aufgeladen; es vermindert sich also dessen negatives Oberflächenmaterial entsprechend dem Verlauf der Kurve Vdn in Fig. 2, während im dem hellen Teil des Originals entsprechenden Bereich eine negative Ladung induzieri wird und dessen Oberflächenpotenlial von 0 gemäß der Kurve Vji ansteigt. Zum Zeitpunkt Td erreichen die Oberflächenpotentiale in dem dunklen Teil und dem hellen Teil entsprechenden Bereich denselben Wert — Vp und erreichen damit einen Ausgleichszustand. Auch wenn die Wechselstromkoronaentladung weiter ausgeübt wird, steigt die Ladung nicht weiter an. vielmehr behält das Oberflächenpolential den konstanten Wert — Vp. Um den Ausgleichszustand zu erreichen, muß die Wechselstromkoronaentladung natürlich für eine Mindestzeitdauer ausgeübt werden. Wenn beispielsweise bei einer abtastenden Enladungsvorrichtung -to deren Breite in Abtastrichtung 30 mm beträgt und die
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minimale Grenze für die Ladungszeit bei 0.15 see. tatsächlich ist sie aber um einiges länger als diese untere Grenze.
Diese Erscheinung, daß eine positive Ladung ( + ) in dem dem dunklen Teil und eine negative Ladung ( —) Ladung in dem dem hellen Teil des Originals enstsprechenden Bereich des Kopierblattes 2 erzeugt wird, rührt von der Eigenschaft des Ausgangsstromes der Vorrichtung S zur Wechselstomkoronaentladung her. Dies wird anhand der F i g. 3 erläutert. In F i g. 3 (A) ändert sich der Ausgangsstrom ic der Vorrichtung 6 zur ^Wechselstromkoronaentladung gemäß der Polarität und der Höhe des Potentials auf der Gegenelektrode 7. Wenn nämlich die Gegenelektrode 7 ein negatives Potential trägt, werden die positiven Ionen, die bei der Wechselstromkoronaentladung erzeugt werden, von diesem negativen (—) elektrischen Feld angezogen, so daß sich die Anzahl der positiven Ladungsträger vergrößert, und wenn die Gegenelektrode 7 umgekehrt ein positives ( + ) Potential hat, werden die positiven Ionen abgestoßen und ihre Anzahl vermindert sich. Der Kurvenverlauf des Stomes +ic ändert sich wie in Fig.3(B) dargestellt Dagegen werden die bei der Wechselstromkoronaentladung erzeugten negativen Ionen abgestoßen und ihre Anzahl vermindert, wenn die Gegenelektrode 7 ein negatives (—) Potential trägt und
so
55
60
65 von dem positiven ( + ) elektrischen Feld angezogen, d. h. ihre Anzahl auf der Gegenelektrode 7 ensprechend der Kurve —ic iii Fig. 3(B) Vergrößert, wenn die Gegenelektrode 7 ein positives ( + ) Potential trägt.
Diese beiden Kurven des Stromes der positiven Ionen + ic und des Stromes der negativen Ionen —ic schneiden sich im Punkt /; in F i g. 3 (B). Dieser Punki ρ befindet sich im Bereich des negativen Potentials der Gegenelektrode 7, Weil der Bewegungsgrad der positiven Ionen und der negativen Ionen unterschiedlich ist, und zwar ist der Bewegungsgrad der negativen Ionen bei 0-Potential der Gegenelektode 7 beträchtlich größer als der Bewegungsgrad der positiven Ionen. Allgemein gilt, je höher die Spannung der Wechselslromkoronaentladung wird, desto größer wird die Krümmung der Kurve des Ausgangsstroms, wie mit der Kurvenschar +ic' und +ic" und —ic' und —ic" angedeulet.
Beim erfindungsgemäßen Vorgang der Wechsel· slromkoronaentladung entsprechen die Gegenelektrode 7 und deren Potential dem Bildempfangsmaterial der Kopierblatt 2 und dessen Oberflächenpotential, das Potential am Punkt ρ entspricht dem konstanten Wert — Vp und im dem dunklen Teil entsprechenden Bereich besteht demgegenüber ein Überschuß an positiver ( + ) Ladung (Bereich S+ in F i g. 3 (B)), im dem hellen Teil entsprechenden Bereich besteht gegenüber — Vp ein Überschuß an negativer ( —) Ladung (Bereich S— in F ig. 3 (B))
Das Kopierblalt 2 wird wie oben beschrieben aufgeladen und das Oberflächenpotential erreicht den Wert — Vp; danach wird erfindungsgemäß die gesamte Fläche der fotoleilfähigen Schicht lobei aufliegendem Kopierblatt 2 gemäß Fig. 1(F.) belichtet. Diese Totalbelichtung wird, wenn das Kopierblatt 2 lichtdurchlässig ist. von der Seite des Kopierblattes 2 her vorgenommen. Ist die fotoleitfähige Platte 1 durchsichtig, so kann die Totalbelichtung von der Seite der elektrischen leitenden Schicht la her vorgenommen werden: dabei kann das Kopierblatt 2 undurchsichtig sein.
elektrische Leitfähigkeit der fotoleitfähigen Schicht ib. durch die es zu einem Ladungsausgleich und damit zu einer Aufhebung oder Neutralisation des Ladjngsmusters an der Zwischenfläche zwischen der fotoleitfähigen Schicht Iound dem Kopierblatt 2 kommt, so daß die durch die Wechselstromkoronaentladung zuvor auf das Kopierpapier aufgebrachte die Hell- und Dunkelwerte in unterschiedlicher Polarität abbildende Oberflächenladung nun als äußeres Feld wirkt. Das Oberflächenpotential im dunklen Teil entsprechenden Bereich auf dem Kopierblatt 2 steigt plötzlich gemäß Kurve Vcd in in Fig.2(e) vom negativen (—) Potential —Vp auf ein positives (+) Potential an und erreicht zum Zeitpunkt Te seinen größten Wert und bleibt danach konstant. Im dem hellen Teil entsprechenden Bereich dagegen vermindert sich das Oberflächenpotential auf dem Kopierblatt 2 in diesem Bereich gemäß Kurve VeL geringfügig.
Bei der Belichtung der gesamten Fläche wird, wie oben beschrieben, das Oberflächenpotential im dem hellen Teil entsprechenden Bereich des Kopierblattes 2 fast nicht verändert, jedoch im dem dunklen Teil entsprechenden Bereich kehrt sich die Polarität des Oberflächenpotentials um, und der Oberflächenpotentialunterschied vergrößert sich.
Zum Zeitpunkt Te, wenn also der oben beschriebene
Vorgang beendet ist, erhält man für die Entwicklung mit einem negativ (—) geladenen Farbstoff ein verbessertes Ladungsbild ohne jeden Schleier und mit hohem Kontrast.
Die Qualität des Ladungsbildes auf dem Bildempfartgsmaterial oder Köpierblatt 2 ist entsprechend Joiner Dicke etwas verschieden. Bei Verwendung eines dicken Kopierblattes 2 wird das Oberflächenpolential im dem dunklen Teil entsprechenden Bereich höher als bei Verwendung eines dünnen KopieVblaltes und auch der Kontrast wird stärker. Es kann also ein Kopierblatt von einigen hundert μπι Stärke angewendet werden.
Nachdem das Ladungsbild auf dem Kopierblatt 2 geschaffen ist, kann, wie in Fig.4 gezeigt, die Entwicklung mit Hilfe des Hauptsächlich aus aufgelade- 1^ hem Farbpulver bestehenden Farbstoffes entsprechend dem bekannten Verfahren vorgenommen werden, ohne dsß dss Konicrb!aU zuerst von der fotoleitfahl0?" Schicht 16 abgehoben werden muß. In F i g. 4 (A) ist die Positiv-Positiv Entwicklung mit dem negativ ( —) geladenen Farbstoff gezeigt, in Fig.4(B) ist die Negativ-Positiv Entwicklung mit dem positiv (-)■) geladenen Farbstoff gezeigt. In jedem Fall haben die Oberflächenladung und das Oberflächenpotential im Teil, der v/eiß abgebildet werden soll, die gleiche Polarität wie die Ladung des Farbstoffes, so daß nicht zu befürchten ist, daß dieser Teil schmutzig oder verschmiert wird.
Es ist möglich, das Kopierblatt nach der Entwicklung ibzuheben und das Bild direkt zu fixieren oder dies auf w ein Kopierblatt zu übertragen und weiter zu kopieren. Dagegen bleibt kein Farbstoff an der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht 16 haften, so daß eine Reinigung des fotoleitfähigen Materials unnötig ist.
Die Erfindung wurde für den Fall beschrieben, daß das primäre Ladungsbild auf der fotoleitfähigen Schicht 16 im dem hellen Teil des Originals entsprechenden Bereich das Potential 0 und im dem dunklen Teil des Originals entsprechenden Bereich ein negatives Potential hat. Auch wenn ein Rest-Potential — Vp' auf dem 4" dem hellen Teil entsprechenden Bereich des primären Ladungsbildes bzw. auf der fotoleitfähigen Schicht 16 zurück bleibt, kommt der Schnittpunkt ρ der Stromkennlinien zwischen den oben beschriebenen beiden Potentialen Vdo, VdL (hell und dunkel entsprechend) zu '3 liegen, wenn Vp < Vp und dieser Wert an sich klein ist. Aus der Fig.3(B) ist zu ersehen, daß der dem hellen Teil entsprechende Bereich durch die Wechselstromkoronaentladung (siehe Fig. 1 (D)) nicht positiv aufgeladen wird, so daß auch keine Schleier hervorgerufen werden.
Im Falle, daß ein primäres Ladungsbild durch positive Ladung auf der fotoleitfähigen Schicht erzeugt wird, und der Schnittpunkt der Kennlinie des Ausgangsstromes der Wechselstromkoronaentladung entsprechend dem Punkt p'in Fig.3(B) auf der Seite des positiven ( + ) Potentials liegt, wird das weitere Verfahren ebenso wie im Fall der negativen (—) Ladung durchgeführt. Der Schnittpunkt kann nach p'verlagert werden, indem eine positive (+) Spannung an die Sekundärspule der b0 Vorrichtung 6 zur Wechselstromkoronaentladung angelegt wird. Zum Beispiel wird durch eine zusätzliche positive (+) Spannung von 500 V an der Vorrichtung 6 zur Wechselstromkoronaentladung, die mit 6000V Wechselspannung gespeist ist, die positive (+) auf das Kopierblatt 2 wirkende Entladungsspannung zu 6000 V und die negative (—) Entladungsspannung zu —5500 V.
Diese Steuerung oder Vorspannung der Wechselstromkoronaenlladüng hinsichtlich der beiden Halbwellen und da mit die nahezu beliebige Verschiebung des Punktes ρ im Slromkennlinienfeld gemäß Fig.3(B) ermöglicht es, auch ausgehend von einer gleichmäßigen positiven Aufladung der fotoleitfähigen Schicht lbund damit von einem primären Ladungsbild, dessen dem dunklen Teil des Originals entsprechender Bereich positiv geladen und dessen dem hellen Teil des Originals entsprechender Bereich neutralisiert ist, ein Ladungsbild auf dem isolierenden Bildempfangsmaterial 2 zu erhalten, dessen den Hell- und Dunkelwerten entsprechende Bereiche sich ebenfalls nicht nur in der Ladungsdichte sondern erfindungsgemäß auch in der Polarität unterscheidet und damit einen besonderen Kontrast ergibt. Denn würde ausgehend von einem primären Ladungsbild mit positiven Ladungen auf der fotoleitfähigen Schicht 1 £> die Wechselstromkoronaentladung nhnp enKnrprhcndp Vorspannung auf riir Rückseite des mit der fotoleitfähigen Schicht \b kontaktierten Bildempfangsmaterials 2 ausgeübt, so müßten auf diesem die dunklen Bereiche auf Grund der gegenseitigen Anziehung entgegengesetzter Ladungen negativ erscheinen und die hellen Bereiche auf Grund der größeren Beweglichkeit der negativen Ladungsträger ebenfalls negativ, nur von geringerer Ladungsdichte, was dem Ziel der Erfindung nicht entspräche. Ausgehend von einem positiven primären Ladungsbild wird also der größeren Beweglichkeit der negativen Ladungsträger durch eine positive Vorspannung der Wechselstromkoronaentladung gegengesteuert, um zu dem gewünschten, kontrastreichen Ladungsbild zu kommen.
Der Schnittpunkt ρ in Fig. 3(b) kann verschoben werden, indem der Ausgangsstrom der Wechselstromkoronaentladung genau festgelegt wird, z. B. durch eine höhere oder niedrigere Spannung an der Vorrichtung 6 zur Wechselstromkoronaentladung oder durch Änderung der positiven ( + ) und der negativen ( —) Entladungsspannung. Die Ladungsmenge auf dem Bildempfangsmaterial oder Kopierblatt 2 kann damit vergrößert und die Empfindlichkeit leicht erhöht werden. Es ist auch möglich, nicht nur das Potential in dem dem hellen Teil entsprechenden Bereich zu 0 werden zu lassen, sondern den Schnittpunkt der Stromkennlinien ebenfalls auf ein Potential von 0 Volt zu verlegen, wodurch sich Halbtönungen erzeugen lassen.
Um auf dem isolierenden Bildempfangsmaterial 2 ein Ladungsbild mit in den den hellen und dunklen Teilen des Originals entsprechenden Bereichen unterschiedlicher Polarität zu erreichen, kommt es also letztenendes darauf an, die Wechselstromkoronaentla-,,dung hinsichtlich ihrer Halbwellen so zu steuern oder vorzuspannen, daß der Schnittpunkt der Kennlinien der auftretenden positiven und negativen Entladungsströme und damit das sich auf dem Bildempfangsmaterial schließlich einstellende, gleichmäßige Oberflächenpotential bei einem Spannungswert zwischen dem Oberflächenpotential in dem dem dunklen Teil und dem Oberflächenpotential in dem dem Thellen Teil des Originals entsprechenden Bereich des auf der fotoleitfähigen Schicht 16 erzeugten primären Ladungsbildes liegt.
Indem man wie in dem ausführlichen beschriebenen Fall von einer gleichmäßigen negativen Aufladung der fotoleitfähigen Schicht 16 ausgeht, kann man sich in vorteilhafter Weise die größere Beweglichkeit der negativen Ladungsträger zu Nutze machen, weil man
dann auf eine besondere Vorspannung der Wechselstromkoronaentladung verzichten kann.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung eines Ladungsbildes in der elektronischen Photographie beschrieben:
Das erste Ausführungsbeispiel·.
Die fololeitfähige Schicht besteht aus einer ZnO-Harzdispefsion. Auf das (eleklrötatische) primäre Ladungsbild mit dem Potential 0 V im dem hellen Teil entsprechenden Dereich und dem Potential —500 V im dem dunklen Teil entsprechenden Bereich der fotoleitfähigen Schicht wird als Bildempfangsmaterial der Polyesterfilm mit einer Stärke von 50 μηι aufgelegt, wonach die Wechselstromkoronaentladung mit 6000 V auf die Rückseite dieses Films ausgeübt wird. Dieser noch mit der fotolehfähigen Schicht konlaktierte Film wird dann an einem beleuchteten Ort gebracht (totalbelichtet), und es kann ein Ladungsbild mit dem Potential von —250 V im hellen Teil des Bildes und dem Potential von +250 V im dunklen Teil des Bildes auf der Oberfläche des Films erzeugt werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel:
Die fotoleitfähige Schicht besteht aus einer CdS-Harzdispersion. Ein primäres Ladungsbild mit dem
ίο Potential von —100 Vim hellen Teil Und dem Potential von —1000 V im dunklen Teil wird auf dieser fotoleitfähigen Schicht erzeugt und ebenfalls der Polyesterfilm als Bildempfangsmaterial darauf gelegt. Anschließend wird die Wechselstromkoronaentladung
von 6000V ausgeübt, und durch die nachfolgende Toüälbelichturig käfih ein Ladungsbild mit dem Potential von —400 V im hellen Teil und dem Potential von + 450 V im dunklen Teil auf der Oberfläche des Films erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf einem isolierenden Bildempfangsmaterial, bei dem das Bildempfangsmaterial mit einer ein primäres Ladungsbild tragenden fotoleitfähigen Schicht kontakliert, auf seiner Rückseite einer Wechselstromkoronaentladung ausgesetzt und anschließend von der fotoleitfähigen Schicht abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abheben des Bildempfangsmaterials (2) die fotoleitfähige Schicht (1 b) lotalbelichtet wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive und die negative Entladungspannung der Wechselstromkoronaentladung so gewählt werden, daß das Oberflächenpotential auf dem noch mit der fotoleitfähigen Schicht (\b) kontaktierenden Bildempfangsmaterial (2) in dem dem hellen Teil des Originals entsprechenden Bereich gleich Null wird.
DE2029505A 1969-06-16 1970-06-15 Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf einem isolierenden Bildempfangsmaterial Expired DE2029505C3 (de)

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DE2029505A1 DE2029505A1 (de) 1970-12-23
DE2029505B2 DE2029505B2 (de) 1979-09-06
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