DE1622349A1 - Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents
Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen BildesInfo
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- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
- - MÖNCHEN , HAMBURG
telefon: 555476 8000 MÖNCHEN 15, iß·Januar 1968
w. 13 504/68 13/Nie
Fuj i shashin Film Kabushiki Eaisha
Kanagawa (Japan)
Verfahren zur .Entwicklung eines latenten elektrostatischen
Bildes · .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes^ bei welchem
mehr Entwicklerteilchen zum Anhaften auf einer Fläche von geringerer Ladungsdichte eines Musters von Ladungen, das auf der
Oberfläche eines Isolators gebildet ist,'gebracht werden, wobei keine Entwicklerteilchen an einer Flache von maximaler Ladungsdichte
anhaften. ' ; .- .
Wenn Entvvricklerteilchen in Nähe eines latenten elektrostatischeb·
BiMs auf einem Isolator', beispielsweise einer lichtelektrisch
"leitfähigen isolierenden Schicht, gebracht werden,
SAD
wobei die Entwicklerteilchen die gleiche Polarität wie das latente elektrostatische Bild besitzen., findet eine
stärkere Anhaftung an einer Fläche von geringerer Ladung als an einer Fläche von größerer Ladung aufgrund der
elektrostatischen Rückstoßkraft statt, wie dies allgemein bekannt ist. Bei dem Entwicklungsverfahren haften
jedoch die Eritwicklungsteilehen nicht infolge der elektrostatischen
Anziehung an, sondern infolge der Stärke des elektrischen Oberflächenpotentials. Das Anhaften entspricht
nicht der Ladungsdichte, die ein latentes elektrostatisches
Bild bildet. Daher erseheint eine starke Anhaftung in
Nähe eines Bereiches mit eine^rn großen Unterschied in der
Ladungsdichte- und eine geringe Anhaftung an einem Bereich mit einer gleichförmig geringen Ladung. Zur Überwindung
dieses Nachteils wurde ein Entwicklerverfahren vorge-
an
schlagen, bei welchem/eine Entwicklerelektrode eine gleiche Gleichstromspannung wie diejenige des Oberflächenpotentials an einer Fläche maximaler Ladungsdichte eines latenten elektrostatischen Bildes angelegt und ein elektrisches Feld erzeugt wird, das dem Unterschied der Ladungsdichten auf einer Fläche von geringerer Ladung zwischen der Entwicklerelektrode und dem Isolator entspricht.
schlagen, bei welchem/eine Entwicklerelektrode eine gleiche Gleichstromspannung wie diejenige des Oberflächenpotentials an einer Fläche maximaler Ladungsdichte eines latenten elektrostatischen Bildes angelegt und ein elektrisches Feld erzeugt wird, das dem Unterschied der Ladungsdichten auf einer Fläche von geringerer Ladung zwischen der Entwicklerelektrode und dem Isolator entspricht.
0 0984 4/1423 .BAD
jedoch, kleidet das Öberflächenpotential eines
latenten eiektmstatischeii Bildes an, einem Isolator
eine Dunkeldämpfung im Verlauf der Zeit* Da die Merkmale
dieser Dunkeldampfung zu komplex sind, um durch eine
ZeitkoftStatite bestimmt zu werdeni und Beachtlich mit
der Art des Isolators und dem Raumzustand variieren,
iöt es Sehr schwierig, die auf eine Entwicklerelektrode
aufzubringende Spannung in ÜbeHBinstimmung mit der Dunkei*-
dämpfung zu ändern. ,
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines Verfahrens zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen BlHes auf einem Isolator, wobei das -ele.ktri-s.che
Feld auf einem elektrischen Feldregler, der der Entwickler'
elektrode entspricht, in Übereinstimmung mit der Dünkeldämpfung ausgeglichen wird, wodurch döe vorstehend geschilderten
Nachteile überwunden werden.
Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß man liber einen kleinen Zwischenraum einen isolator mit einem
latenten elektrostatischen Bild und einen anderen Isolator
für die Regelung des elektrischen Feldes mit der gleichen
Polarität wie der genannte Isolator, rnit ."gleichförmigen"
Ladungen und Merkmalen, die im wesentlichen den Dunkeldämpfungsmerkmalen
des genannten Isolators unter den'Entwicklungsbedingungen ähniicii sind-, in einer gegenüber liegenden Anordnung anbringt und.'Entwicklerteilc'heri mit der
' BAD ORtOlNAL
gleichen Polarität wie diejenige des latenten elektrostatischen
Bildes dem Zwischenraum zuführt und dadurch das latente elektrostatische Bild entwickelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert.»
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung
Seitenansichten einer. Vorrichtung, die zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet 1st.
Zwei Bogen oder Blätter aus einem elektrophotographi—
sehen lichtempfindlichen Papier der gleichen Art mit einer
lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schicht werden zum Anhaften an elektrisch leitfMhige Platten jeweils
gebracht und gleichförmig unter den gleichen Bedingungen ■ geladen. Auf einem dieser lichtempfindlichen Papiere wird
ein latentes elektrostatisches Bild nach dem Projektionsverfahren gebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind eine
leitfähige Platte 2, die ein lichtempfindliches -Papier 1
mit dem gebildeten latenten elektrostatischen Bild trägt/
und eine weitere leitfähige Platte 4, die das andere
lichtempfindliche Papier j> trägt, in der Weise angeordnet,
daß die Oberflächen der lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schicht auf den lichtempfindlichen Papieren l,j
sich über einen sehr geringen konstanten Zwischenraum
_ BAD OFMGiNAL
008*44/1423
gegenüberliegen. Eine Flache mit maximaler Ladungsdichte
des latenten elektrostatischen Bildes auf dem lichtempfindlichen Papier 1 stimmt im wesentlichen mit der
gleichförmigen Ladungsdichte des lichtempfindlichen Papiers
3 überein und an einer Fläche mit eine^er ing er en
Ladungsdichte des latenten elektrostatischen "Bildes- auf
dem lichtempfindlichen-.Papier I wirdein elektrisches ..
Feld .gebildet, das dem Unterschied zwischen seiner· Ladungs·
dichte und der maximalen Ladungsdiehte in eiiem Entwicklerzwischeiiraum
zwischen den lieht empfindlichen Papieren 1
und 3 proportional ist. Entwicklerteilchen Werden in diesen
Zwischenraum mittels einer-Einrichtung 5 für die
Ladung und Herausschleuderung; von Entwicklerteilchen geschleudert. Beispielsweise werden Entwicklerteilchen^
die in Form eines -Aeros.ols aus einer Entwl ekler te ilchenzuführungsdüäe
6 ausgespritzt werden, mit der1 gleichen Polarität wie diejenige der das latente elektrostatische
Bild bildenden Ladungen durch-eine Koronaentladung einer
ringförmigen Hochspannungselektrode 8 geladen, der eine
Hochspannung von einer Hoehspannungsenergiequelle 7zugeführt
wird, und dann werden die EntwJaklerteilchen in den
Entwlcjfclerzwischenraum durch eine Düse 9 zugeführt oder
gestreut. In dem Entwicklerzwischenraum haften die Entwicklerteilchen an einem Bereich von geringerer Ladungsdiehte
der -^adungen, die "das-.latente" elektrostatische
Bild auf dem lichtempfindlichen Papier 1 bilden, und zwar
BAD ORIÖIML
mittels elektrostatischer Anziehung, sie haften jedoch
nicht an einer Fläehe mit maximaler Ladungsdichte des
latenten elektrostatischen Biifes an.
Zu diesem.Zeitpunkt können die leitfähige Plattet
und die leitfähige Platte 2 geerdet sein, wie dies in =
Fig. 1 dargestellt ist oder sie können in bestimmten Fällen
elektrisch vollständig isoliert sein. Insbesondere sollen
bei Verwendung einer lichtelektrisch leitfähigen Schicht,
die durch Aufbringen eines Überzugs aus einer Mischung
von einem lichtelektrisch leitfähigen Pulver/und einem
isolierenden Harz auf einem dünnen Metalltragerglied erhalten wurde, die Träger zweckmäßiger elektrisch isoliert
sein, um ein besseres Ergebnis zu erhalten.
Bei dieser Ausführungsform wird ein lichtempfindliches
Papier 3 mit den gleichen Eigenschaften wie das zu entwickelnde
lichtempfindliche Papier 1 nach Aufladung als
Isolator zur Regelung des elektrischen Feldes anstelle
einer Entwicklerelektrode, auf welche eine äi&re Spannung
angelegt wird, verwendet, wobei die Oberflächenpotentiale unabhängig von der Atmosphäre in ähnlicher Weise eine
Dämpfung erfahren. Daher sind das Oberflächenpotential
des lichtempfindlichen Papiers ; und das Potential eher
Fläche von maximaler Ladungsdichte des latenten elektrostatischen Bildes auf dem lichtempfindlichen Papier 1
stets gleich und die Entwicklung" wird auf diese rfeise
WHM4/1423 BAD
1822349
; : - ' ' >
T-.; V ■■■■■-■■'-.■■":■■ - ;- /
unter1 fen besten Bedingungen vervollständigt». Bei der
Bildung eines latenten elektrostatischen Bil&es auf
einer gleiehf Örmig geladenen lichtelektrisch leitfähigen
isolierenden Schicht eines lichtempfindlichen Papiers durch "Bildbelichtung wird im allgeine'inen eine Fläche-maximaler
!»adungsdichte dee latenten elektrostatischen Bildes ebenfalls etwas beleuchtet und demgemäß wird das Oberflächenpotential gegeüüber demjenigen vor der Bildbelichtung verringert*
wodurch ein elektrisches Feld zwischen: der lichtelektrisch Aeitfähigen Schicht des lichtempfindlichen
Papers t und derjenigen des lichtempfindlichen Papiers 3
als Isolator fUr die Regelung des elektrischen Feldes
erzeugt wird und durch und durch eine Schieierbildung
erhalten Wird. Um dies zu kompensieren und dadurch eine.
Schlelä'bildung zu verhindern, kann die lichtelektrisch
leitfähige isolierende Schicht des lichtempfindlichen
Papiers 5 für die Regelung des elektrischen Feldes gleichfSrraig
etwas belichtet werden.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist
in Fig, ■ 2 dargestellt. Wie bei der ersten Ausführungsfarm
werden ein elektropho to graphisches lichtempfindliches
Papier 11 mit einem latenten elektrostatischen. Bild und
ein gleichf örinig geladenes lichtempfinaliches Papier l:j>
der gleichen Art bei einem sehr; gelingen gleiehbleibenden
Zwischenraum- einander gegenüberliegend angeordnet, wobei
/142t ;
beide lichtempfindliche Papiere Von leitfähigen Saugplat«-
ten 12 und 14, öle mit Durchbohrungen, »versehen sind, getragen
werden, wobei üie Haugplatten mife Gehäusen 17 und
18 verbunden sind, die'durch eine Säugpumpe (nicht gezeigt) über Leitungen 1$ und 16 unter verringerten Druck'
gebracht werden« Die Saugplatfren %$L und Xk können isolie*'
: rend oder leitend sein odet* sie können beide elektrisch '
verbunden sein. Wenn die Änördiiurig in eineri flüssigen £r#*
wickler 21 in einem Gefäß^Ö>
Jse^pielswe^^
persion von geladenen 'EiifcWioklertellcheti tn einen? &
=; renden Flüssigkeit wie Kerosin^ eingetauciife wird, ,
die Entwicklerteilchen in äem flüösigen Ei^Wleklermiiitel 21
an dem liöhtempfindliöheil Papier 11 an.. Je geringer die
: Ladungsdichte des lichtertprinälicheh Papiers 11 ist, umso
größer ist die Anhafttihg, d.lii- umso mehr Teilchen haften an.
Der Zustand des elektrischen ?öld.es in dem Entwicklerzwi*·
' schenraum zwischen den lichtempfindlichen* Papieren 11 und**"
, ^ 13 ist demjenigen von<Fig.*!ähnlich und -4es latente^
' g elektrostatische^ Bilde« des ^iehtempfindiiijben Papters
j - φ Die Dunkeldämpfung des Oberflächenpotentials des-iiß ht«
5i elektrisch leitfähigen Isolators in dem^ flüssigen Entwickler 21 ist größer als in Luft und ist daher für
die Zwecke gemäß der Erfindung.geeignet.
BAD OKOlNAL
009844/1423
Obgleich ein latenteselektrostatisches Bild auf
einem lichtelektEisohieltia^igeri Isolator nach dem Projektionsverfahren
in derr vorstehend beschriebenen -beiden '
Beispielen gebildet wird, können nicht nur lichtelektrisch
leitfähige Isolatoren, soadern auch reine Isolatoren als
Isolator verwendet werden* mx£ dem ein latentes elektro-*
statisches Bild gebildet}t$±pü. Is ist ein Verfaijren zur
•Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes «allgemein
bekannte wobei ein latentes elektrostatisches Bild auf
einem gleichförmig geladenen lichtelektrisch leitfähigen Isolator entsprechend dem Be¥trahlungsausnia,£ gebildet.wird,
eine Entladung, Induktion-od^Pop.ar-isation auf einem-Isolator
zur Anwendung, gelängt, sin'auf einem Isolator
gebildetes latentes elekt^ostatisiehes- Bild; auf einen
anderen Isolator durch Ionisierung der !Luft übertragen
wird, an einen Isolator mittels Elektronenstrahlenο«dgl,
unmittelbar Ladungen erteilt werden ü*ä«. Pas Verfahren
gemäß der Erfindung ist für sämtliehe°latente-elektrostatische
Bilder> die durch diese! Arbeitsweise gebildet
werden, geeignet und anwendbar* j ■= - - .- " ; '
Es. ist nicht immer notWendig-, einen^lichtelektrisch
leitfähigen Isolator als isolatori für die Regelung eines '■-elektrischen
Feldes zu»verwenden, sondern es kann irgendein
Isolator zur Anwendung gelangen, sofern dieser ein
000044/1423
1022349
Dunkeldämpfungsverhalten aufweist^ das demjenigen eines
Isolators>- auf welcliem ein latentes elektrostatisches Bild
gebildet ist, ähnlich ist. DabeiVerwendung eines 3;ieht<elektrisch
leitfähigen Isolators als Isolator zur Regelung
des elektrischen. Feldes zu wiedärhölteix tialen dessen. Eigenschaften schwanken, wird dieser^ vor-gügSKeise bei der Ausführung einer Entwicklung in kontinuierlicher Weise austauschbar gemapht» Bei Verwendung eines lichtenipfihdlichen
Papiers als lichtelektrisch leitjähigerlsolatorwird ein
langes lichtempfindliches Papier, das in einer Entwickieryorrichtung
gehalten wird, nacheinander;^verwendet, Wipbei
der benutzte Teil einer Bunkelanglfichuiig unterworfen;
wird, um das Verhalten zu ;Stabilisferen|; und aufgewicjcelt
wirdi "insbesondere nach, angemessener Trocknung bei Verwendung eines flüssigen Entwicklers^ worauf es nach einer konstanten
Zeitdauer erneut verwendet wird. Wenn die wiederholte Verwendung eines gleichen Isolators für die
Regelung des elektrischen Feldes et'wüngcht ist, wird vorzugsweise
ein kein lichtelektrisch leitfähiges Verhalten aufweisender Isolator verwendet* In diesem Fall muß na«
tür lieh dessen Dunkeldämpfungsverhstlten ähnlich zu !demjenigen
eines zu entwickelnden ISQlat<?>rs durch zweckmäßige
i- ' - -'■■-. -."■■"" { ~ ■- ■ -".
Einstellung feiner Isoliereigenschaft|n gemacht werden.
BAD OFHGlNAL
-U-
Bsi Verwandung eines flüssigen. Entwicklers ist es ftatürlieh
notwendig, das Dunkeldämpfungsverhalten in dem flüssigen Entwickler einzustellen. Um das Verhalten in einem
flüssigen Entwickler bei Verwendung eines lichtelektrisch leitfähigen Isolators aus im wesentlichen einem lichtelektrisch
leitJFaMgen. Pulvernd einem isolierenden Harz
einzuregeln, wird z*B» das gleiche Harz.als Hauptkomponente
des isolierenden Materials verwendet und der Widerstand jfird mit einer geeigneten Komponente von niedrigem Widerfitana
und einem Füllstoff geregelt* Bs wird dadureh die
wiederholte Verwendung des Isolators als·Isolator für die
Regelung des elektrischen Feldes leicht und einfach gemacht. So kann eine gute Entwicklung erwartet werden, selbst
wenn ein geringer Unterschied zwischen dem Verhalten eines Isolators mit einem latenten elektrostatischen Bild und
eines Isolators tür die Regelung des elektrischen Feldes
unberücksichtigt Täeibt* Wenn die Dunkeldämpfungseigenschaften eines ein latentes elektrostatisches-Bild aufweisenden
Isolators und eines Isolators zur Regelung des elektrischen Feldes verschieden, jedoch ähnUbhj sind,
kann die vorteilhafteste Entwicklung stets ausgeführt werden, indem man die Ladungsmenge an einem der Isolatoren
verändert·
BAD ORGiNAL
Q098U/U23
Bei dem Verfahren' gemäß der Erfindung kann eine
schleierfreievollständige Entwicklung eines latenten
elektrostatischen Bildes durch die Verwendung eines Isolators für die Regelung des elektrischen Feldes mi"t
der gleichen Wirkung wie diejenige einer gebräuchlichen
Entwicklerelektrode, auf welche eine äußere Spannung
angelegt wird, erreicht werden, wobei der Isolator für
die· Regelung des elektrischen Feldes, die Einflüsse der·,
Dämpfung eines latenten elektrostatischen Bildes, das
entwickelt werden soll, anstelle einer derartigen Ent?·■
Wicklungselektrode aufzuheben vermag. Insbesondere führt
die Verwendung eines Isolators zur Regelung des elektrischen
Aides und eines Isolators mit geeigneten Merkmalen und Eigenschaften zu derartigen, beachtlichen Vorteilen,·
wie zur Aufhebung der Einflüsse von Temperatur, Feuchtigkeit
o.dgl,. ' '
009844/1423
Claims (1)
- Patentanspruch /Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß man über "" einen geringen Zwischenraum einen Isolator mit einem latenten elektrostatischen Bild und einen weiteren Isolator zur Regelung des elektrischen· Feldes mit der gleichen Polarität wie diejenige des ersten .Isolators und mit gleichförmigen Ladungen und Eigenschaften, die Im wesentlichen den Dunkeldämpfungseigenschaften des ersten Isolators -unter den Entwicklungsbedingungen ähnlich sindj:einander gegenüberliegend anordnet und.Entwicklerteilchen mit der gleichen Parität wie diejenige des latenten elektrostatischen Bildes dem Zwischenraum zuführt und dabei-das latente elektrostatische Bild entwickelt.BAD00 9844/H23.41 . ·Leerseite
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- 1968-01-18 GB GB2837/68A patent/GB1186841A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1186841A (en) | 1970-04-08 |
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