DE2101399C3 - Verfahren zum gleichförmigen elektrostatischen Aufladen eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials mittels einer Koronaentladungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zum gleichförmigen elektrostatischen Aufladen eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials mittels einer KoronaentladungseinrichtungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
- G03G15/0266—Arrangements for controlling the amount of charge
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichförmigen elektrostatischen Aufladen eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials mittels einer Koronaeniladungseinrichtung,
bei dem die Aufladung durch eine die erreichte Aufladungshöhe auswertende Einrichtung
gesteuert wird,
Bei der Elektrofotografie wird ein mit einer folöleilfiihigen Schicht auf leitfähiger Unterlage gebildetes
elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial beispielsweise durch Koronaentladung elektrostatisch
aufgeladen, mit dem Lichtbild einer Vorlage belichtet und das so erzeugte latente Ladungsbild durch Ablagern
elektrisch geladener Teilchen entwickelt. Bei der elektrostatischen Aufladung tritt jedoch oft der Effekt
auf, daß die elektrische Ladung abhängig von dem Zustand der Koronaentladung oder vom Abstand
zwischen der Koronaentladungselektrode una der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials stark veränderlich
ist. Insbesondere bei einer schnellen elektrostatischen Aufladung kann eine Änderung der die Entladungselektrode
speisenden Spannung eine deutliche Änderung der auf das Aufzeichnungsmaterial aufgebnchten
elektrischen Ladung zur Folge haben, wenn eine Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsmaterial
und Entladungselektrode erzeugt wird.
Aus der DE-AS 12 14 996 ist eine Vorrichtung zum Aufladen einer fotoleitfähigen Schicht bekannt, welche
sich auf einer leitenden Unterlage befindet. Die fotoleitfähige Schicht und die leitende Unterlage bilden
zusammen ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial. Die bekannte Vorrichtung umfaßt eine Koronaentladungsvorrichtung,
die in Abstand gegenüber der fotoleitfähigen Schicht angeordnet ist und wenigstens
eine mit einer Spannungsquelle verbundene Koronaentladungselektrode auf !eist. Es ist mindestens ein
Steuergitterdraht vorgesehen, der parallel zu der Entladungselektrode zwischen diesem und der fotoleitfähigen
Schicht angeordnet ist und über einen Widerstand ausschließlich an Masse liegt. Der Widerstandswert
ist dabei so bemessen, daß das Potential des Gitterdrahtes dasjenige der photoleitfähigen Schicht
nicht überschreitet. Das Steuergitter nimmt ein sogenanntes schwimmendes Potential an, welches durch
die Feldverhältnisse zwischen der Entladungselektrode und der fotoleitfähigen Schicht bestimmt ist.
Aus der DE-AS 12 97 476 ist eine Koronaaufladevorrichtung
zum Aufladen eines elek."-(!fotografischen
Aufzeichnungsmatenals bekannt, welches eine leitende
Unterlage mit einer fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht aufweist. Zwischen den Koronaentladungselektroden
und der aufzuladenden Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials ist ein elektrisch leitendes Gitter
angeordnet, welche- an die Anode einer Sieuerröhre
gelegt ist. Das Steuergitter dieser Steuerröhre ist über
einen Widerstand mit der leitenden Unterlage der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht verbunden und
die Kathode der Steuerröhre ist an eine Gleichspan·
nungsquelle so angeschlossen, daß Änderungen des Ladestroms durch das Aufzeichnungsmaterial Änderungen
der Spannung des Steuergitters der Steuerröhre hervorrufen und dadurch über deren Anode das an dem
Gitter der Koronaaufladevorrichtung liegende Poten-
tial geändert wird, was eine Änderung auch des Ladestromes durch das Aufzeichnungsmaterial zur
Folge hat. Es soll also erreicht werden, daß das Potential des Gitters automatisch so geregelt wird, daß beim
Auftreten einer Änderung des Aufladungsstromes dieser immer wieder auf seinen ursprünglichen Wert
gebracht wird.
Beiden bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß, wenn zwischen der Köronaentladevorrichtung und dem
Aufzeichnungsmaleriäl eine Relativbewegung vorliegt,
die Aufladungshöhe in dem Bereich des Aufzeichnungsmaterials nicht geändert Werden kann, weil sich dieser
Bereich bereits von der Entladungselektrode fortbe* wegt hat, nachdem sein Potential festgestellt worden ist.
21 Ol
Dieser Bereich kehrt nicht zu der Entladungselektrode wieder zurück. Bei beiden Vorrichtungen wird die
jeweils aufzubringende Ladung eingestellt und wird erst bei den folgenden Bereichen des Aufzeichnungsmaterials
wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzuführen,
daß eine möglichst gleichmäßige Aufladung auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein vorgegebener Bereich des Aufzeichnungsmaterials
mit einer ersten Koronaentladungseinrichtung aufgeladen wird, die für eine von einem gewünschten
Sollwert abweichende Aufladungshöhe ausgelegt ist, daß die erzielte Aufladungshöhe gemessen wird, und
daß der Bereich mit einer zweiten, mit positiver oder negativer Entladung betreibbaren, Koronaentladungseinrichtung
dadurch auf den Sollwert aufgeladen wird, daß die Polarität und die effektive Ladungsrate der
zweiten Koronaentladungseinrichtung in Abhängigkeit von dem bezüglich der ersten Aufladung gemessenen
Wert gesteuert wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Änderungen der aufgebrachten elektrischen Ladungshöhe vermieden. Zunächst wird auf die Oberfläche eines
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials eine Ladung aufgebracht, die zweckmäßig geringer als die
gewünschte Aufladungshöhe ist und dann wird die erzielte Aufladungshöhe gemessen. Daraufhin wird eine
zweite Aufladung durchgeführt und die Menge der dabei übertragenen Ladung entsprechend der vorher
durchgeführten Messung gesteuert. Falls erforderlich, kann die zweite elektrische Aufladung ein- oder
mehrmals wiederholt werden, wobei sie jeweils entsprechend der Messung gesteuert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten ALsführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine fotoleitfähige Aufzeichnungsschicht
I dargestellt, die z.B. aus Zinkoxidpuwer und einem Siliconharz besteht. Sie befindet sich auf einer
Unterlage 2, die aus einem leitfähigen Material besteht. Dies kann ein elektrisch leitfähig gemachtes Papier oder
ein mit einem aufgedampften leitfähigen Material versehener Kunstharzfilm sein. Die fotoleitfähige
Aufzeichnungsschicht 1 und deren Unterlage 2 bilden ein Aufzeichnungsmaterial. Dieses ist auf einer Halterung
3 angeordnet, die sich in der dargestellten Pfeilrichtung 4 bewegt. Es sind Koronaentladungselektroden
5 innerhalb einer Abschirmung 6 vorgesehen, die von einer Hochspannungsquelle 7 mit mehreren tausend
Volt bis zu mehreren zehntausend Volt gespeist werden. Mit den ersten Entladungselektroden 5 wird die
fotoleitfähige Aufzeichnungsschicht 1 des Aufzeichnungsmaterials auf der Halterung 3 bei Vorbeibewegung
in der Pfeilrichtung 4 elektrisch praktisch gleichmäßig aufgeladen. Die dabei erzeugte elektrostatische
Aufladungshöhe ist etwas geringer als der vorgegebene Wert.
Zur Auswertung des Oberflächenpotentials der Aufzeichnungsschicht' istdil Auswertekopf 8 vorgesehen.
Dieser ist an eil1 Elektrometer 9 angeschlossen, welches über eine Verzögerungsschaltung 10 und eine
Hochspannungsquelle U an eine zweite Koronaentladungselektrode 12 angeschaltet ist. Das mit dem
Auswertekopf 8 ausgewertete Oberflächenpotential wird als elektrisches Signal mit dem Elektrometer 9
angezeigt Es wird dann mit der Verzögerungsschaltung 10 so verzögert, daß die zweite Koronaentladungselektrode
12 erst wirksam wird, wenn der jeweils mit dem Auswertekopf 8 gemessene Bereich des Aufzeichnungsmaterials direkt unter der Koronaentladungselektrode
12 angekommen ist. Gleichzeitig bewirkt das Meßsignal eine Änderung der an der Koronaentladungselektrode
12 anliegenden Spannung entsprechend dem Unterschied zwischen der gemessenen Ladungshöhe und der
vorgegebenen Aufladungshöhe. Die an der zweiten Koronaentladungselektrode 12 durch die Hochspannungsquelle
11 anliegende Spannung steigt beispielsweise mit ansteigendem Unterschied zwischen gemessener
elektrostatischer Aufladungshöhe und vorgegebener Aufladungshöhe an, so daß eine K~"onaentladung
erzeugt wird, die gerade eine solche Ladungsmenge auf die fotoleitfähige Aufzeichnungsschicht 1 des Aufzeichnungsmaterials
aufbringt, daß die vorgegebene Aufladungshöhe erreicht wird. Ist der Unterschied gering, so
wird die an die zweite Koronaenthdungselektrode 12
gelieferte Spannung entsprechend geringer gesteuert. Auf diese Weise wird eine mögliche Änderung der auf
das Aufzeichnungsmaterial aufgebrachten Ladungsmenge verhindert.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungstorm der Erfindung. Die hierzu vorgesehene Einrichtung entspricht
der in F i g. 1 dargestellten mit dem Unterschied, daß ein auf einer Rolle vorgesehenes Aufzeichnungsmaterial
in der dargestellten Pfeilrichtung 4 von der Rolle abgewickelt und über die stationäre Halterung 3 geführt
wird. Zur Steuerung der mit den ersten Koronaentladungselektroden 5 erzeugten Entladung dient ein Gitter
13; der zweiten Entladungselektrode 12 ist ein ähnliches Gitter 14 zugeordnet. Eine Spannungsquelle 15 liefert
eine feste Spannung (z. B. einige hundert Volt) an das Steuei sitter 13. Dadurch ist es möglich, eine stabile
Koronaentladung und damit eine gleichmäßige elektrische Aufladung des Aufzeichnungsmaterials zu erzielen.
Das Steuergitter 14 dient zur leichteren Steuerung der Koronaentladung mit der zweiten Elektrode 12. Wird
die an die zweite Koronaentladungselektrode 12 gelieferte Spannung geändert, so kann dadurch eine
starke Änderung der Koronaentladung auftreten, wodurch es ziemlich schwierig sein kann, eine
gleichmäßige elektrostatische Ladung des Aufzeichnungsmaterials zu verwirklichen. Eine leichte Steuerung
kann dadurch erfolgen, daß ein erforderlicher Anstieg der elektrischen Ladung durch Erhöhung der Spannung
der Spannungsquelle 11 mit den Meßsignalen und gleichzeitig durch Verringerung der Spannung der
Spannungsquelle 16 für das Steuergitter 14 erzeugt wird. Die Menge der Koronaentladung kann ferner
durch Änderung der Spannung am Steuergitter 14 ohne Änderung der Spannung an der zweiten Koronaentladungselektrod^
12 geändert werden. Das Aufzeichnungsmaterial kann kontinuierlich oder intermittierend
transportiert werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Menge der auf ein
Aufzeichnungsmaterial übertragenen elektrischen Ladung durch Regelung der Koronaentladung eingestellt,
Sie kann jedoch auch durch Veränderung des Abstandes zwischen der Kpronaentladungselektrode und der
21 Ol 399
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials geändert werden. Wenn dieser Absland verringert wird, wird rriehr
elektrische Ladung übertragen, Wenn er vergrößert wird, wird weniger elektrische Ladung übertragen*
Mit zwei oder mehr Köronaaufladeeinheiteii, die
jeweils eine Meßvorrichtung zum Feststellen der übertragenen elektrischen Ladung und eine damit
steuerbare zweite Koronnoiitladungselektrode aufweisen,
kann die Gleichmäßigkeit der Ladung des Aufzeichnungsmaleriafs noch verbessert werden. Die
Koronaaufladeeitiheit für die erste Aufladung und die
für die nächste Aufladung vorgesehene Koronaaufladeeinheit müssen nicht unbedingt relativ zum Aufzeichnungsmaterial
bewegt werden. Nach der ersten gleichmäßigen Aufladung kann die nachfolgende Aufladung durch separate Steuerung der übeftfageneh
Ladungsmenge erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum gleichförmigen elektrostatischen
Aufladen eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials mittels einer Koronaentladungseinrichtung,
bei dem die Aufladung durch eine die erreichte Aufladungshöhe auswertende Einrichtung
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorgegebener Bereich des Aufzeichnungsmaterials mit einer ersten Koronaentladungseinrichtung
aufgeladen wird, die für eine von einem gewünschten Sollwert abweichende Aufladungshöhe
ausgelegt ist, daß die erzielte Aufladungshöhe gemessen wird, und daß der Bereich mit einer
zweiten mit positiver oder negativer Entladung betreibbaren, Koronaentladungseinrichtung dadurch
auf den Sollwert aufgeladen wird, daß die Polarität und die effektive Ladungsrate der zweiten
Koronaentladungseinrichtung in Abhängigkeit von dem bezüglici. der ersten Aufladung gemessenen
Wert gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koronaentladungseinrichtung
für eine Aufladungshöhe unterhalb des gewünschten Sollwertes ausgelegt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Ladungsrate der zweiten
Koronaeniladungseinrichtung durch Steuerung ihres Koronaionensiromes gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß f.'ie Steuerung des Koronaionenstromes
durch Steuerung der Speisespannung der Koronaentladungselektrode (12) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des i.oronaionensiromes
durch ein Steuergitter zwischen der Koronaentladungselektrode (12) und dem Aufzeichnungsmaterial
(1, 2) erfolgt, an das eine in Abhängigkeit von dem bezüglich der ersten Aufladung gemessenen
Wert gesteuerte Spannung angelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß der Koronaionenslrom durch Änderung des Abstandes zwischen der Koronaentladungselektrode
(12) und dem Aufzeichnungsmaterial (1,2) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial
(1,2) an der ersten Koronaentladungseinrichtung, an einem Auswertekopf (8) und an
der zweiten Koronaentladungseinrichtung vorbeibewegt wird und daß die zweite Koronaentladungseinrichtung
durch ein mit dem Auswertekopf (8) erzeugtes Signal gesteuert wird, das um eine für die
Bewegung des Aufzeichnungsmaterial (1, 2) vom Auswertekopf (8) zur zweiten Koronaentladungseinrichtung
erforderliche Zeit verzögert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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1971
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Also Published As
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