DE3043736C2 - Verfahren zum Übertragen eines Tonerbildes - Google Patents
Verfahren zum Übertragen eines TonerbildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen eines durch Entwicklung n>it einem flüssigen Dispersionsentwickler von einem Lacv igsbild hergestellten
Tonerbildes auf ein Bildempfangsmatenal über einen durch Distanzelemente zwischen dem Bildempfangsmatenal und der Oberfläche der Entwicklerschicht
gebildeten Luftspalt im Bereich von 5 bis 50 μπι hinweg
mit Hilfe eines elektrischen Feldes.
Es ist bekannt (DE-OS 15 97 855), zur Entwicklung von Ladungsbildern flüssige Farbe mittels einer
Transportfläche an ein Ladungsmuster heranzufühi en, wobei die das Ladungsbild tragende Fläche in einem
geringen Abstand an einer Farbtrommel vorbeibewegt wird und wobei man an die leitende Farbtrommel ein
Potential anlegt, so daß der Farbstoff von den Bereichen des Ladungsbildes angezogen wird. Obwohl durch ein
solches Entwicklungsverfahren der Austrag an Flüssigkeit vermindert werden kann und die Bildstellen in
Form eines statischen Rasters relativ gut wiedergegeben werden können, hat es sich doch gezeigt, daß die
Wiedergabe von Halbtönen bemerkenswert unbefriedigend ausfällt. Dies ist auch nicht durch Veränderung des
geringen Abstandes zu verbessern.
Es ist auch ein Verfahren zum elektrostatischen Drucken bekannt (DE-OS 14 97 087), bei dem ein
vollständig mit Entwicklerflüssigkeit gefüllter Übertragungsspalt zwischen Vorlage und Bildempfangsmaterial
vorhanden ist. Bei einem solchen Verfahren ist auch bekannt (DE-AS 21 10409), den Übertragungsspalt
gleich der Dicke der vorhandenen Entwicklerschicht zu machen und dies durch ein Rakel einzustellen. In beiden
bekannten Verfahren wird die Bildübertragung durch Berührung von Dispersionsentwickler auf der Photoleiterfläche und Bildempfangsmaterial durchgeführt.
In FR-PS 20 02 025 ist ein Übertragungsverfahren für Dispersionsentwickler beschrieben, bei dem das Bildempfangsmatenal in einem festen Abstand von einigen
hundert μπι gegenüber der Oberfläche der Tonerschicht
geführt und der Toner über einen Flüssigkeitsspalt übertragen wird, der durch Abstandshalter, zum Beispiel
längs des Photoleiterrandes angeordnete Distanzelemente, eingestellt ist
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte Kontaktübertragung, bei der der Kopieträger unter
vollflächiger Benetzung an den mit Dispersionsentwick
ler versehenen Ladungsbildträger unter gleichzeitiger
Einwirkung eines elektrischen Feldes angelegt bzw. angedrückt wird, Nachteile in Hinsicht auf Austrag an
Flüssigkeit und unbefriedigende Wiedergabe von Halbtönen besitzt
Es wurde auch schon ein Übertragungsverfahren vorgeschlagen (DE-OS 31 19 027), bei dem das Tonerbild aus einem Dispersionsentwickler über einen
Luftspalt hinweg übertragen wird, wobei der Luftspalt durch Elemente bewerkstelligt wird, die sich als
Bestandteile des Bildempfangsmaterials auszeichnen und einen Luftspalt bilden von etwa 50 um und einer
Mindesthöhe, die größer ist als die Höhe des Tonerbildes auf dem Ladungsbildträger. Obwohl durch
diesen Vorschlag ein Kopierverfahren existierte, das mit
geringer Umweltbelastung durch ausgetragene Dispersionsflüssigkeit arbeitete, und eine gute Halbtonwiedergabe ermöglichte, war es doch nachtc-ilig, das Bildempfangsmaterial in besonderer Weise oberflächlich zu
strukturieren.
Es war deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einem elektrophotogrsphischen Kopierverfahren, das mit
Dispersionsentwicklung und Übertragen des entwickelten Tonerbildes über einen Luftspalt ausgestattet ist.
eine Möglichkeit zu schaffen, den notwendigen Luft
spalt in gerätetechnisch einfacher Weise zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einem Verfahren zum Übertragen eines durch Entwicklung mit
einem flüssigen Dispersionsentwickler von einem Ladungsbild hergestellten Tonerbildes auf ein Bildemp
fangsmateriai über einen durch "Ükianzelemente zwi
schen dem Bildempfangsmaterial und der Oberfläche der Entwicklerschicht gebildeten Luftspalt im Bereich
von 5 bis 50 μπι hinweg mit Hilfe eines elektrischen Feldes aus und ist dadurch gekennzeichnet daß als
Distanzelemente ein zwischen dem Träger des Tonerbildes und dem Bildempfangsmaterial anzuordnendes
Substrat aus einem Kreuz- oder Liniengitter verwendet wird.
In bevorzugte; Ausführungsform wird ein Substrat
so verwendet, dessen Gitterelemente bis zu 10% der
Bildfläche abdecken.
Zweckmäßigerweise reduziert man vor dem Übertragen die zur Entwicklung eingesetzte Flüssigentwicklermenge auf dem Ladungsbildträger. Die Dicke der
Entwicklerschicht wird vorzugsweise auf einen Wert bis zu 10 μπι eingestellt.
Hierdurch wird erreicht, daß ein mit Flüssigentwicklung arbeitendes Kopierverfahren zur Verfügung
gestellt werden kann, durch welches unter Verminde
rung der Umweltbelastung infolge Flüssigkeitsver
dampfung in geräteteehniseh einfacher Weise und ohne spezielle Anforderungen an das Bildempfangsmatenal
Kopien erstellt werden können mit Halbtonwiedergaben, die erhöhten Ansprüchen genügen.
Als Träger des Ladungs- bzw. des Tonerbildes können alle bisher bekannten Materialien dienen, wie
solche mit isolierenden Oberflächen, beispielsweise dielektrische Papiere, Folien oder Trommeln mit einer
isolierenden Deckschicht, auf denen elektrographisch
oder elektropltotographisch Ladungsbilder erzeugt werden. Bevorzugt werden für die Photoleitung
geeignete Materialien eingesetzt Dafür sind beliebige Photoleitermaterialien geeignet, beispielsweise auch
bandförmige Photoleiter aus einer aluminiumbedampften Polyester-Trägerfolie, die eine photoleitfähige
Schicht aus zum Beispiel Poly-N-vinylcarbazol und
Trinitrofluorenon besitzt. Auch anorganische Photoleitermaterialien,
zum Beispiel auf Basis Selen oder Zinkoxid, sind einsetzbar.
Als flüssige Dispersionsentwickler können vorzugsweise solche zur Sichtbarmachung von Ladungsbildern
gebräuchliche Pigmentdispersionen dienen, die im allgemeinen aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff als
Dispergierflüssigkeit und darin dispergierten, meist ionogen aufgeladenen Pigmenten mit gegebenenfalls
weiteren Zusätzen bestehen.
Als Bildempfangsmaterial können Papierblätter, wie sie üblicherweise in elektrostatischen Kopiergeräten
eingesetzt werden, verwendet werden.
Die Entwicklung der latenten elektrostatischen Ladungsbilder erfolgt in konventioneller Weise durch
elektrophoretische Abscheidung der aufgeladenen Pigmente bei vollflächiger Benetzung des Ladungsbildträgers
mit Dispersionsentwicklerflüssigkeit Die abgeschiedene Pigmentmenge ist dabei weitgehend der
Ladungsdichte proportional.
Die erfindungsgemäße Übertragung gelingt mit handelsüblichen Dispersionsentwicklern für Ladungsbilder,
wobei die Ladungsbilder nach verschiedenen Techniken erzeugt werden können, zum Beispiel
elektrostatisch mit Schreibelektroden oder durch Photoleitung. Die Übertragung gelingt auch mit
Dispersionsentwicklern, bei denen in einer organischen oder wäßrigen Flüssigkeit gegebenenfalls elektrisch
neutrale Pigmente dispergiert sind oder Farbstoffe gelöst sind.
Das vorangegangene Entwicklungsverfahren ist für die erfindung^gemäße Übertragung ohne Bedeutung,
beispielsweise kann auch nach jeder anderen bekannten Technik verfahren werden. Die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist die Übertragung der Entwicklerflüssigkeitsschicht nach vorangegangener
elektrophoretischer Entwicklung.
Erfindungsgemäß wird das mit Dirpersionsflüssigkeit
sichtbar gemachte Ladungsbild vom Ladungsbildträger berührungsfrei über einen Lustspalt hinweg mit Hilfe
eines elektrischen Feldes auf das Bildempfangsmaterial übertragen.
Der Luftspalt wird vorzugsweise durch ein Substrat eingestellt, dessen Gitterelemente bis zu 10 Prozent,
vorzugsweise 2 Prozent oder weniger, der Bildfläche abdecken.
Die Übertragung erfolgt vorzugsweise im Durchlaufverfahren,
wobei sich das Substrat gemeinsam mit dein Bildempfangsmaterial und dem Träger des Tonerbildes
durch die Übertragungszone bewegen. Die Abstandshalter können auch fest angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die Entwicklung eines latenten
elektrostatischen Bildes und die erfindungsgemäße Übertragung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schichten im Übertragungsvorgang, Und
F i g. 3 schematisch dh Anreicherung an Farbpartikeln
in der an dem Ladungsträger anliegenden Flüssigkeitsschicht
Anhand der F i g. 1 wird auf ein handelsübliches Kopiergerät mit Dispersionsentwicklung zurückgegriffen,
an welchem die einzelnen Verfahrensschritte näher beschrieben werden.
Ein Ladungsbild auf der Photoleitertrommel 1, zum Beispiel mit einer Selenbeschichtung, wird im Bereich
der Entwicklungselektrode 2 mit Dispersionsflüssigkeit 3 behandelt Die Dicke des auf der Photoleitertrommel 1
ίο verbleibenden Fiüssigkeitfilmes wird durch die Abstreifwalze
4 reduziert Zur Übertragung wird das Bildempfangsmaterial 5 in einem Abstand DI über der ,Schicht
aus Entwicklerflüssigkeit der Dicke Dl geführt Als Abstandshalter 6 sind dünne Monofäden des Durchmes-•5
sers 40 μηι bei einem gegenseitigen Abstand von
3—5 mm (wie dies aus der Querschnittsdarstejlung in Fig.2 für den Schnitt A-B aus Fig. 1 hervorgeht)
zwischen Führungsblechen 7a/b und um die Umlenkwalze 8 herum ausgespannt Die mit ca. +6 kV
betriebene Übertragungscorona ist mit 9 bezeichnet Es werden etwas helle, aber bezüglich d? .· Halbtonwiedergabe
sehr gute Kopien erhalten. Das übertragene Tonerbild setzt sich in statistischer Verteilung aus
Punkten von 50— ΙΟΟμηι Durchmesser unterschiedlieher
Schwärzung zusammen. Durch Auswiegen einer größerer* Zahl von Kopien, die bei ausgeschalteter
thermischer Fixierung gefahren werden, wird ermittelt, daß bei der Spaltübertragung im Vergleich zur
konventionellen Kontaktübertragung an demselben Kopiergerät der Ausgang an Dispergitrflüssigkeit um
30% bis 50% verringert ist Als Dispergierflüssigkeit werden verschiedene aliphatische Kohlenwasserstoffe
mit Siedebereichen zwischen etwa 150 und 2300C
eingesetzt
Wie beschrieben, wird der Spalt D 2 durch in
Laufrichtung orientierte Fäden als geräteseitig; installierte Abstandshalter zwischen der mit Dispersionsflüssigkeit
versehenen Ladungsträgerschicht und der Bildempfangsmaterialoberfläche eingestellt. Durc)i Variation
der Fadendicke wird der günstige Spaltbereich für D 2 in Abhängigkeit der Stärke des angelegten
elektrischen Übertragungsfeldes zu 50 μπι und darunter
ermittelt. Die Übertragungscorona 9, die sich in etwa 1 cm Abstand von der Photoleitertrommel 1 befindet,
wird mit +6,1 kV gespeist. Bereits bei +5,4 kV Coronaspannung ist der Wirkungsgrad der Übertragung
merklich schlechter. Das Übertragungsfeld ist von der Größenordnung 10 kV/cm.
Eine andere Technik zum Einstellen des erfindungsgemäßen Luftspalts mit Hilfe von Abstandshaltern
zwischen Ladungsträger- und Bildempfangsmaterialoberfläche besteht darin, daß man feine Netze, wie sie
beispielsweise für den Siebdruck benutzt werden, oder Lochfc'.ien mit einem großen Lochflächenanteil zwisehen
beiden mitlaufen läßt. Die Kopien sind durch die Fäden oder durch die Stege zwischen den Löchern
etwas gestört Durch diese Technik kann man aber den optimalen Abstandsbereich genauer ermitteln. Es hat
sich gezeigt, duß Kopien, hergestellt mit 28 μπι
Luftspaltabstand, erzielt durch entsprechende Lochfolien, dichte bzw. schwarze Bildstellen in guter Qualität
liefern, wobei die Halbtonwiedergabe durch statistisch verteilte Punkte gut ist
Die kleinste, ermittelte Breite für den erfindungsge-
mäßen Spalt Z? 2 beträgt um 5 μπι. Insbesondere bei
Spaltbreiten zwischen 8 μπι und 25 μπι werden gute und
reproduzierbare Kopien erhalten, weshalb sich dieser Bereich als besonders günstig erweist.
Für ein gefälliges Aussehen der Kopien ist außerdem auch die Berührungsfläche der die Ladungsträgerschicht berührenden Abstandshalter im Vergleich zur
Gesamtfläche des Kopieträgers maßgeblich. Die relative Berührungsfläche soll, so wurde ermittelt, kleiner als
10% der Gesamtfläche sein, vorzugsweise ist sie jedoch kleiner oder gleich etwa 2% der Gesamtfläche. Es
wurde weiter ermittelt, daß die von einem einzelnen Abstandshalter effektiv eingenommene Fläche, die
durch Abdruck auf der Bildempfangsmaterialoberfläche
sichtbar ist, kleiner als etwa 0,04 mm2, vorzugsweise möglichst kleiner als 0,01 mm2, sein sollte. Der mittlere
Abstand benachbarter Abstandshalter voneinander kann dabei kleiner als etwa 3 mm, vorzugsweise kleiner
als 1 mm sein. Die zwischen den Abstandshaltern ausgespannte Fläche kann in sich glatt oder feinstrukturiert sein.
Wenn die Abstreifwalze 4 die Flüssigkeitsschicht auf i2— i4 μπι Dicke begrenzi, erhält man bei Abstandsha!
tern von etwa 25 bis 30 μπι gute Kopien. Man kann daraus schließen, daß der Luftspalt und die Dicke der zu
übertragenden Flüssigkeitsschicht bevorzugt ähnlich groß sein sollten. Bei einem leichter flüchtigen
Dispergiermittel mit einer Verdunstungszahl 36 (Ether — I) verdunstet jedoch ein Teil der Dispergier-(lüssigkeit bereits auf dem Weg von der Abstreifwalze 4
zur Übertragungsstation, so daß die Flüssigkeitsschichtdicke dort kleiner ist. Eine große Verdunstung ist in
diesem Falle jedoch wegen der ansteigenden Viskosität des Flüssigentwicklers unerwünscht. Sie kann durch
entsprechend schwerer flüchtige Dispergiermittel, zum Beispiel zu höheren Verdunstungszahlen hin, immer
wirkungsvoller unterdrückt werden. Dabei zeigte sich beispielsweise bei einem Dispergiermittel mit großer
Verdunstungszahl, daß bei Flüssigkeitsschichtdicken auf dem Ladungsbildträger von 12—14 μπι der Austrag an
Dispergierflüssigkeit durch die Kopien bei erfindungsgemäßcr Übertragung gleich groß ist bei Kopien von
vollkommen weißen Vorlagen wie von Vorlagen mit 10% Bild- oder schriftmäßiger Abdeckung. Wenn der
Abstand zwischen der Abstreifwalze 4 und der Oberfläche des Ladungsträgers 1 durch Schrumpffolien
auf der Abstreifwalze, zum Beispiel gemäß deutscher Patentanmeldung P 30 21 050.5, so verringert wird, daß
die Schichtdicken des Flüssigentwicklers mit einem Dispergiermittel großer Verdunstungszahl nur noch
etwa 8 μπι bzw. etwa 3 μΐη betragen, so ändert sich die
Kopienqualität bezüglich der maximalen Dichte und der Haitonwiedergabe der punktförmig zusammengesetzten Bilder nicht merklich. Der Austrag an Dispergierflüssigkeit nimmt bei solchen dünnen Schichten jedoch
stark ab, überraschenderweise stärker an den tonerfrei-CR Stellen als an den beloner'en Stellen, und zwar auf
nur etwa 9% des Ausgangswertes bei Kontaktübertragung von einer vollkommen weißen Vorlage und auf nur
etwa 14% von einer Vorlage mit 10% Abdeckung.
Bei der Ausführungsform von Flüssigentwicklerschichten D1 von nicht mehr als 8 μπι besteht sehr
K wahrscheinlich gemäß der Darstellung in F i g. 3 die
Flüssigkeitsschicht überwiegend aus Bereichen großer Pigmentkonzentration 11 und aus Bereichen niedriger
Pigmen konzentration 12. Bei diesen dünnen Flüssigkeitsschichten wird vermutlich die an dispergiertem
Pigment verarmte äußere Teilschicht 10 mit Hilfe der Abstreifwalze 4 entfernt. Die Dirke dieser Restflüssigkeitsschicht ist kleiner als 8 μπτ and kann etwa 3 μπι
oder weniger betragen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Obertragen eines durch Entwicklung mit einem flüssigen Dispersionsentwickler von einem Ladungsbild hergestellten Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial über einen
durch Distanzelemente zwischen dem Bildempfangsmaterial und der Oberfläche der Entwicklerschicht gebildeten Luftspalt im Bereich von 5 bis
5C- um hinweg mit Hilfe eines elektrischen Feldes,
dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzelemente ein zwischen dem Träger des Tonerbildes
und dem Bildempfangsmaterial zugeordnetes Substrat aus einem Kreuz- oder Liniengitter verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Substrat verwendet wird, dessen
Gitterelemente bis zu 10% der Bildfläche abdecken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung im Durchlaufverf ahrea arfolgt, wobei das Substrat gemeinsam mit
dem Bildempfangsmatenal und dem Träger des Tonerbildes durch die Übertragungszone bewegt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übertragung die Dicke
der Entwicklerschicht auf einen Wert bis zu ΙΟμπι
eingestellt wird.
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