DE2660053C2 - Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern - Google Patents

Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern

Info

Publication number
DE2660053C2
DE2660053C2 DE2660053A DE2660053A DE2660053C2 DE 2660053 C2 DE2660053 C2 DE 2660053C2 DE 2660053 A DE2660053 A DE 2660053A DE 2660053 A DE2660053 A DE 2660053A DE 2660053 C2 DE2660053 C2 DE 2660053C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
corona discharge
image
voltage
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2660053A
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuo Osaka Aizawa
Katsuhiko Osaka Gotoda
Minoru Nara Motomura
Takanobu Kashihara Nara Nakajima
Hitoshi Hirakata Osaka Nishihama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kyocera Mita Industrial Co Ltd
Original Assignee
Mita Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7603403A external-priority patent/FR2340568A1/fr
Priority claimed from NL7601285A external-priority patent/NL7601285A/xx
Application filed by Mita Industrial Co Ltd filed Critical Mita Industrial Co Ltd
Priority to DE2660053A priority Critical patent/DE2660053C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2660053C2 publication Critical patent/DE2660053C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/163Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
    • G03G15/1635Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/14Transferring a pattern to a second base
    • G03G13/16Transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonerbildern von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial.
Es ist aus der IJS-PS 31 66 432 bekannt, bei einem elektrofotografischen Kopierverfahren ein latentes elektrostatisches Bild au." der üoerfläche eines Aufzeichnungsträgers auszubilden, das mit elektrisch leitenden oder halbleitenden Tone teilchen entwickelt wird. Dabei wird die Oberfläche eines elektrisch leitenden Elementes mit Tonerteilchen einheitlich bedeckt und wird anschließend das latente elektrostatische Bild mit den Tonerteilchen in Berührung gebracht, um eine elektrische Ladung durch die elektrostatische Kraft des latenten elektrostatischen Bildes in den Tonerteilchen zu induzieren, so daß die Tonerteilchen am latenten elektrostatischen Bild haften. Bei diesem Verfahren werden die Tonerteilchen in Form einer Schicht auf der Oberfläche des leitenden Elementes gehalten und werden das die Tonerteilchen haltende Element und der Aufzeichnungsträger über die Schicht aus den Tonerteilchen miteinander in Kontakt gebracht. Dieser Kontakt hat zur Folge, daß eine große elektrische Ladungsmenge vom leitenden Element zu den Tonerteilchen fließt und die Teilchen erreicht, die sich in der Nähe der vorderfläche der Tonerschicht, d h. in der Nähe des Kontaktpunktes mit der das latente elektrostatische Bild bildenden elektrischen Ladung befinden. An dieser Stelle wird eine große elektrische Ladungsmenge aufgebaut, so daß in dieser Weise die in den leitenden Tonerteilchen induzierte elektrische Ladung und die das latente elektrostatische Bild bildende elektrische Ladung einander anziehen und nich die Tonerteilchen von der Oberfläche des leitenden Elementes lösen und an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers haften-
Dieses bekannte Entwicklungsverfahren ist dann vorteilhaft, wenn ein Bild mit einem großen Bildflächenbereich öder mit einer gleichmäßigen Tönung erhalten werden soll, es hat jedoch den Nachteil, daß die Tonerteilchen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers selbst bei einer geringen Restladungsmenge in an sich ladungsfrei zu haltenden Bildbereichen haften, da die induzierte Ladung sehr leicht und schnell in den Tonerteilchen auftritt, was zur Folge hat, daß sich im entwickelten Bild starke Schleierbildungen zeigen.
Es ist daher weiterhin üblich, beim elektrofotografischen Kopieren die Tonerbilder unter Verwendung einer Koronaontladungseinrichtung von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial zu übertragen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Verwendung einer herkömmlichen Koronaübertragungseinrichtung zur direkten Übertragung von unter Verwendung eines elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonermaterials entwickelten Bildern keine sehr gute Bildübertragung liefert, da das Tonermaterial sich während der Übertragung in starkem Maße zerstreut und sich daher die Begrenzungen beispielsweise von Buchstaben oder ähnlichen Bildelementen verwischen. Aus der DE-AS 14 97 052 ist es bekannt, d?ß bei der Übertragung von Tonerbildern aus elektrisch leitenden Tonerteilchen eine sichere Übertragung erreicht wird, wenn das Übertragungsfeld an genau definierter Stelle angelegt wird und eine sehr gleichmäßige Verteilung des Feldes vorliegt. Der Grund dafür besteht darin, daß die Tonerteilchen den Feldlinien folgen müssen und dies bei elektrisch leitenden Tonerteilchen mangels einer ausgeprägten unipolaren Ladung nicht so eindeutig wie bei geladenen isolier enden Teilchen der Fall ist.
Aus der DE-OS 15 97 830 ist es weiterhin bekannt, für die Übertragung eines Tonerbildes eine Koronaentladungseinrichtung zu verwenden, bei der die Feldlinien des Übertragungsteldes annähernd senkrecht auf dem Bildempfangsmaterial stehen. Dadurch soll ein seitliches Wandern der Tonerteilchen vermieden werden.
Aus der DE-OS 20 54 080 und der DE-AS 12 22 598 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Verwendung einer bandförmigen Koronaentladungselektrode bei einer Koronaentladungseinrichtung gegenüber der Verwendung von Drahtelektroden Vorteile wie beispielsweise eine konzentrierbarer Entladung. <*ine stärkere Entladung und eine mechanische Stabilität der Elektrode bietet.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe ges.tellt, eine Übertragung von Tonerbildern aus elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonerteilchen von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial ohne Schleierbildung und mit hohem Kontrast zu erreichen.
Dazu wird gemäß der Erfindung die Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung mit einer in einem Gehäuse mit schmaler Entladungsöffnung angeordneten bandförmigen Entladungselektrode als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Toierbildern aus elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonerteil cnen van einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial vorgeschlagen.
Vorzugsweise wird dabei zum Betrieb der Koronaentladungseinnchtung eine gleichgerichtete Wechselspannung verwendet, die so weit geglättet ist. daß die Schwankungsbreite der Entladespannung 3500 Volt.
insbesondere 2000 Volt nicht übersteigt.
Als Ausgangsspannung wird insbesondere eine Wechselspannung von SO Hz verwandt.
Im folgenden wird in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfühmngsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine beim elektrofotografischen oder elektrostatischen Kopierverfahren verwandte Übertra* gungseinrichtung in einer vereinfachten Seitenansicht
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht einer Koronaentladungseinrichtung.
F i g. 3 zeigt in einem Diagramm die Schwankung der Koronaentladespannung.
Fig.4 und 5 zeigen die Intensitätsverteilungen des elektrischen Feldes der Koronaentladung sowie die elektrischen Kraftlinien.
F i g. 6 zeigt in einer vereinfachten Seitenansicht eine Koronaentladungseinrichtung mit einer bandförmigen Entladungselektrode.
F i g. 7 zeigt die in F i g. 6 dargestellte bandförmige Entladungselektrode in einer vergrößerten Ansicht
Fiß.8 zeigt in einem Diagramm die Änderung des Koronaentladestromes mit dem Aufladungspotential an der Rückfläche des Bildempfangsmaterials bei den in den Fig.2 und 6 dargestellten Koronaentladungseinrichtungen.
Ein durch Entwicklung eines Ladungsbildes enthaltenes ronarbild wird in einer Übertragungsstufe von der Oberfläche eines Bildträgers auf die Oberfläche eines Bildempfangsmaterials übertragen.
F i g. 1 zeigt den Grundaufbau eine)· Vorrichtung zum Übertragen eines mit einem elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonermaterials entwickelten Bildes auf die Oberfläche eines Bildempfangsmaterials unter Verwendung einer Koronaentladung.
Beim Übertragungsschritt wird das mit einem Toner im Entwicklungsschritt entwickelte Tonerbild 12 mit einem Bildempfangsmaterial 13 in Berührung gebracht und erfolgt mit Hilfe einer Koronaentladevorrichtung 14 eine Koronaentladung an der Rückfläche des Bildempfangsmaterials 13. Wenn das Tonerbild aus einem Tonermaterial mit einem relativ hohen Widerstand besteht, wird der Toner selbst in einer bestimmten Polarität, beispielsweise mit Reibungselektrizität, als Folge der Reibung mit einem Trägermaterial aufgeladen und erfolgt eine Koronaentladung mit einer der Ladung des Tonermaterials entgegengesetzten Polarität. Da in diesem Fall das Tonermaterial einen relativ hohen Widerstand und eine Ladung bestimmter Polarität he·, ist beim Anlegen der Koronaentladung keine große Sorgfalt erforderlich. Übertragene Bilder guter Qualität können lediglich dadurch erhalten werden, daß eine Koronaentladung mit einer dem Tonermaterial entgegengesetzten Polarität angelegt wird. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß dann, wenn das Tonermaterial halbleitend oder leitend ist, herkömmliche Bildempfangsmatenalien oder herkömmliche Übertragungsverfahren nur übertragene Bilder mit merklich unscharfen Konturen liefern können, da das Tonc-matenal sich während der Übertragung verteilt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird in der japanischen Offenlegungsschrift 1 17 435/75 ein speziell behandeltes Kopierpapier als Bildempfangsmaterial vorgeschlagen, das bei der Übertragung eines mit einem leitenden oder halbleitenden Tonermaterial entwickelten elektrostatischen Bildes sehr wirkungsvoll ist. Im allgemeinen besteht jedoch bei den Benutzern von Kopiergeräten sehr stark der Wunsch, gewöhnliches Papier anstelle eines derartigen speziell behandelten Papiers zu verwenden. Verschiedene Versuche, die unternommen wurden, um diesem Erfordernis gerecht zu werden, führten zu der Erkenntnis, daß die Schwankungsbreite der Koronaentladung, die Schwingung der Koronaentladung, die Dauer der Koronaentla· dung, die Richtung def Koronaentladung, der Widerstand des Oberflächenbereiches des Bildefnpfangsmate* rials, dessen Oberfläcllerrauhigkeit und Steifigkeit, die Größe der Tonerteilchen und die Form der Tonerteilchen das Streuen des Tonermaterials bei der Übertragung stark beeinflussen.
In F i g. 2 ist eine Koronaentladungseinrichtung vom Doppeldraht-Typ dargestellt. Es sei angenommen, daß eine Gleichspannung an einer Koronaentladungselektrode 20 liegt, die von einer Abschirmung 21 innerhalb dieser Entladungsvorrichtung umgeben ist Im allgemeinen wird zwar eine Gleichspannung aus einer Gleichrichtung einer Wechselspannung erhalten, es ist jedoch sehr schwierig, einen vollständigen Gleichstrom in rentabler Weise zu erhalten. Daher enthält die gewöhnlich verwandte Koronaspannung notwendigerweise eine pulsierende Komponente, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist Die Stärke der Pulsierung, d.h. die Schwankungsbreite der Spannung, hängt von dem Grad ihrer Glattheit ab. Wenn der Maximalwert Vmax und der Minimalwert Vm,„ beträgt wie es in F i g. 3 dargestellt ist beträgt die Schwankungsbreite der Spannung Vmai K7,,, Versuche haben gezeigt daß bei einer Schwankungsbreite dieser Spannung von n;cht mehr als 3500 Volt, insbesondere vorzugsweise moht mehr als 2000 Volt eine gute Übertragung erzielt werden kann. Eine ausreichend gute Bildübertragung kann selbst dann erhalten werden, wenn die Schwankungsbrei'e eier Koronaspannung mehr als 3500 Volt beträgt, vorausgesetzt oaß die Übertragung sehr schnell erfolgt und das Bildempfangsmaterial sehr schnell durch die Entladeöffnung der Breite 1 der Koronaentladungsvorrichtung in Fig.2 mit einer Laufzeit läuft, die beispielsweise zwischen a und b in F i g. 3 liegt und daß der Unterschied zwischen der Spannung zum Zeitpunkt a und der Spannung zum Zeitpunkt b nicht mehr als 3500 Volt beträgt.
Die Verwendung einer Doppeidrahtkorona-Entladungsvorrichtung der in F i g. 2 dargestelten Art führt zu einer Potentialmulde im mittleren Abschnitt zwischen den Leitungen, so daß sich ein großer Unterschied zwischen der Potentialspitze an den Stellen der Leitungen ergibt, was folglich zu unerwünschten Streuungen des Tonermaterials führt. Um derartige Schwankungen im Potential zu vermeiden, ist die Zahl der Koronaentladungselektroden vorzugsweise gleich 1.
Selbst wenn die Schwankungsbreite der K< ronaentladungsspannung innerhalb des oben genannter. Bereiches liegt, streut das Tonermaterial während der Übertragung, was ein übertragenes Bild schlechter Qualität zur Folge hat. wenn eine Übertragungsspannung mit einer außerordentlich hohen Frequenz anliegt, während die Oberfläche des Bildempfangsmaterial durch den Bereich der Entladungsöffnung läuft, d. h. während ein bestimmter Punkt auf der Oberfläche des Bildempfangsmaterials sich in der Entladungsöffnung eier breite 1 befindet. Der Grad der Schwingung dieser Koronaentladung ist vorzugsweise so geregelt. da3 die Anzahl der Schwingungen innerhalb der oben genann ten Zeitspanne nicht mehr als 50 beträgt.
Um ein Streuen des Tonermaterials durch die Übertragung zu vermeiden, ist es ebenfalls wichtig, die Koronaentladung während der Übertragung genau auszurichten. Es ist nicht klär, warum diese Ausrichtung der Koronaentladung das Streuen des Tonermaterials während der Übertragung so stark beeinflußt, jedoch kann diese Erscheinung die folgende Erklärung haben. Bei einer Kofon;4?ntladungsvorrichtung mit einer Entladungselektrode der in Fig.2 dargestellten Art bildet sich ein elektrisches Feld um die Entladungselek-
trode. das im wesentlichen konzentrisch dazu verläuft. In Fig.4 ist die Intensitätsverleilung des elektrischen Feldes durch Linien 22 dargestellt. Wenn sich das elektrische Feld in dieser Weise konzentrisch ausdehnt, schneiden die Linien 22, die die Intensität dieses elektrischen Feldes angeben, immer die elektrischen Kraftlinien 23, die im rechten Winkel dazu verlaufen und durch unterbrochene Linien dargestellt sind. Die elektrischen Kraftlinien verlaufen somit immer von der Entladungselektrode radial nach außen. Wenn die ■slektrischen Kraftlinien in dieser Weise divergent verlaufen, wird eine schräg zur Oberfläche des Bildempfangsmaterials und nicht im rechten Winkel dazu verlaufende Kraft auf das Tonermaterial ausgeübt, wenn das Tonerbild die Zone der Entladungsöffnung erreicht und verläßt. Das scheint der Grund für die Streuung des Tonermaterials zu sein. Um ein derartiges Divergieren der elektrischen Kraftlinien zu vermeiden, kann eine Koronaentladungsvorrichtung verwandt werden, die eine enge Koronacmiadungsörfnung auf weist und bei der das untere Ende der Abschirmung 21 nach innen gebogen ist, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Bei einer derartigen Koronaentladungsvorrichtung ist die Intensitätsverteilung des elektrischen Feldes, die durch die Linien 22 in Fig.5 dargestellt ist. gestört. Daher besteht im Entladungsöffnungsbcreich die Linie 23 der elektrischen Kraft aus einer Komponente, die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Bildempfangsmaterial verläuft, und einer Komponente, die im wesentlichen parallel dazu verläuft. Die parallel zur Oberfläche des Bildempfangsmaterials verlaufende Kraftlinie übt keine so große Kraft aus. daß das Tonermaterial beeinflußt werden könnte. Folglich wirkt nur die elektrische Kraftlinie senkrecht zur Oberfläche des Bildempfangsmaterials auf das Tonermaterial. Daraus ergibt sich, daß aus diesem Grunde das Streuen des Tonermaterials während der Übertragung verringert ist. wenn die Intensitätsverteilung des elektrischen Feldes gerichtet ist.
Davon ausgehend wurde die Koronaentladungsvorrichtung zur Übertragung des Bildes entwickelt, die in Fig.6 dargestellt ist Es hat sich herausgestellt, daß diese Koronaentladungsvorrichtung sehr stark gerichtet ist, eine große Ladefähigkeit und eine lange Lebensdauer hat und leicht herzustellen ist. Bei dieser Vorrichtung ist eine bandförmige Koronaentladungselektrode 20 von einem Abschirmgehäuse 21 umgeben. Die bandförmige Koronaentladungselektrode 20 ist vergrößert in F i g. 7 dargestellt. Zweckmäßigerweise besteht die bandförmige Koronaentladungselektrode aus einer Metallfolie mit einer Dicke von etwa 20 bis 100 μιτι. vorzugsweise 30 bis 50 μίτι und einer Breite von 1 bis 7 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm. Als Metall kann irgendeines der bisher verwandten Metalle zur Herstellung von Koronaentladungselektroden verwandt werden. Versuche haben gute Ergebnisse mit Wolfram, Molybdän und rostfreiem Stahl gezeigt. Käuflich erhältliche Metallbänder haben gewöhnlich einen nicht gleichmäßigen Rand und sind sehr dick, so daß sie eine ausreichend starke gleichmäßige Entladung nicht liefern können. Vorzugsweise ist daher der Rand des Metallbandes in Form einer Schneidkante ausgebildet, wie es in F i g. 8 dargestellt ist.
F i g. 8 zeigt die Änderungen in der Koronastromstärke gegegenüber Änderungen des Potentials an der Rückfläche des Bildempfangsmaterials bei einer konstanten Koronaspannung und Koronaentladungselektroden der in F i g. 2 und F i g. 6 dargestellten Art- Die Elektroden der in Fig.3 dargestellten Art haben einen Durchmesser von 0,05 mm und der Abstand zwischen jeder Koronaentladungselektrode 20 und der Seitenplatte 21 der Abschirmung, der Absland zwischen den beiden Elektroden und der Absland zwischen den Koronaentladungselektroden 20 und der Rückfläche des Bildempfangsmaterials 13 betragen jeweils 21 mm, etwa 10 mm und etwa 12 mm. Die zuletzt genante, in F i g. 6 dargestellte Elektrode, die aus Molybdän besteht, ist bandförmig mit einer Breite von 5 mm und einer Dicke von 0,045 mm. Der Absland von der Mitte des Bandes zu den linken und rechten Abschirmungsseiten-Wänden beträgt 5 mm und der Abstand von der unteren Kante des Bandes zur Rückfläche des Bildempfangsmaterials liegt bei 12 mm. Die Kurve 24 bezieht sich auf den ersten Fall, während die Kurve 25 die Verhältnisse im zweiten Fall darstellt. Ein Vergleich dieser beiden Kurven zeigt deutlich, daß im Fall der Verwendung einer bandförmigen Molybdänelektrode die Änderungsgeschwindigkeit des Koronasirames in der Nähe eines Oberflächenpotentials gleich Null größer ist und daß daher die Oberfläche des aufzuladenden Elementes sehr schnell aufladbar ist. Es ist niemals wahrscheinlich, daß dieses Element aufgrund eines Koronaentladungsfun· kens einen Spannungsdurchbruch erleidet, da das Grenzpotential bei etwa -2000 Volt liegt.
Abschließend wird das Streuen des Toners während der Übertragung im Hinblick auf das Material des Toners betrachtet.
Versuche haben gezeigt, daß gute Ergebnisse bei Tonermaterialien erhalten werden können, deren mittlere Teilchengröße 3 bis 20 um. insbesondere 7 bis 15 μπι beträgt. Es ist nicht klar, warum Tonerteilchen mit einer relativ kleinen Größe gute Resultate ergeben.
es kann jedoch angenommen werden, daß dann, wenn die Teilchengröße des Tonermaterials klein und somit Oberflächenrauhheit des Bildempfangsmaterials relativ sehr groß wird, schräg zur Oberfläche verlaufende Kräfte weniger wirksam sein können. Zu kleine Teilchengrößen des Tonermaterials sind jedoch unerwünscht, da sie zu Schleierbildungen während der Entwicklung führen.
Es hat sich ebenfalls herausgestellt, daß die Form der Tonerteilchen auch einen großen Einfluß auf die
Streuung des Tonermaterials während der Übertragung hat. Die Streuung des Toners ist sehr stark, wenn die Form nahezu die einer Kugel ist Da die Form des Toners ebenfalls die Schleierbildung während der Entwicklung stark beeinflußt, ist zwar die Streuung
so eines Toners mit einer unregelmäßigen Gestalt während der Übertragung kleiner, besteht jedoch andererseits die Neigung zu einer stärkeren Schleierbildung wwirend der Entwicklung. Das leichte Streuen kugelförmiger Tonerteilchen beruht wahrscheinlich darauf, daß bei kugelförmigen Teilchen die im Inneren des Tonermaterials durch das latente elektrostatische Bild induzierte Ladung gleichmäßig auf der Oberfläche des Tonermaterials verteilt ist Wenn andererseits die Teilchen eine unregelmäßige Form haben, ist die elektrische Ladung an den vorstehenden Teilchen konzentriert, so daß die Bewegungsrichtung des Tonermaterials während der Übertragung genauer festgelegt werden kann. Das scheint der Grund zu sein, warum gute Ergebnisse mit unregelmäßig geformten Tonerteilchen erhalten wer-
den können. Es wurden ellipsoidförmige Tonerteilchen hergestellt und Versuche unter Verwendung eines solchen Tonermaterials angestellt Es hat sich herausgestellt, daß die Streuung des Tonermaterials während der
Übertragung geringer war und Kopien guter Qualität erhalten werden konnten.
Was die Polarität der Koronaendladungsspannung während der Übertragung eines leitenden oder halbleitenden Toners anbetrifft; so ist aus der japani' sehen Offenlegungsschrifl 92 137/75 zu entnehmen, daß Vorzugsweise eine Spannung anliegt, deren Polarität der Polari^i der Übertragüngsspannung entgegengesetzt ist, die beim Übertragen eines Tonerbildes verwandt wird, das mit einem Zweikomponentenentwickler entwickelt wurde, der ein Tonermaleria' mit einem relativ hohen Widerstand enthält, das auf eine der Polarität des latenten elektrostatischen Bildes entgegengesetzte Polarität aufgeladen ist. Wenn somit die das latente elektrostatische Bild bildende Ladung negativ ist, tritt leicht im Inneren des Tonermaterial eine polarisierte elektrische Ladung auf. da das Tonermate· Hai leitend ist Als Folge davon wird eine negative elektrische Ladung der gleichen Polarität wie die der Ladung des latenten elektrostatischen Bildes auf derjenigen Seite des Tonermaterials erzeugt, die mit dem Bildempfangsmaterial in Berührung kommt. Das Tonermaterial kann dementsprechen dadurch übertragen werden, daß eine positive Spannung an das Bildempfangsmaterial gelegt wird.
Es ist jedoch anzunehmen, daß es zweckmäßig ist. eine Spannung mit der gleichen Polarität wie im Falle der Übertragung eines Tonerbildes anzulegen, das mit einem Tonermaterinl mit einem relativ hohen Widerstand und einer starken Polarisierung entwickelt wurde. Der *"<bertragungsmechanismus unterscheidet sich jedoch von dem bei einem herkömmlichen polarisierten Toner. Die elektrische Ladung des latenten elektrostatischen Bildes induziert im Inneren eine polarisierte Ladung und eine negative Ladung erscheint auf der Seite des Tonermaterials, die mit dem Bildempfangsmaterial in Berührung kommt. Eine positive Ladung erscheint auf derjenigen Seite, die der Ladung des elektrostatischen Bildes gegenüberliegt. Diese Polarisierung der elektrischen Ladungen spricht auf Änderungen im äußeren elektrischen Feld bei einer besseren Leitfähigkeit des Tonermaterials schneller an. Wenn daher eine Übertragungsspannung mit negativer Polarität an der Rückfläche des Bildempfangsmaterials anliegt, wird die Richtung der Polarisierung im Inneren des Toners leicht umgekehrt, woraufhin eine positive Ladung an der Bildempfangsmaterialseite und eine negative Ladung an der Seite des elektrostatischen Bildes erzeugt wird. Als Folge dieser Umkehrung der Polarisierung wird das Tonermaterial stark vom latenten elektrostatischen Bild abgestoßen und gleichzeitig von der Seite des Bildempfangsmaterials angezogen. Somit ergibt sich eine sehr wirksame Übertragung.
Das beschriebene Übertragungsverfahren unter Verwendung eines Entwicklers, der aus einem halbleitenden oder leitenden Tonermaterial besteht, kann bequem auch beim sogenannten elektrostatischen Vervielfältigen angewandt werden. Beim elektrostatischen Vervielfältigen wird z. B. durch elektrofotografisches Kopieren ein permanentes Bild aus einem Tonermaterial auf der Oberfläche eines Papierblattes ausgebildet, das beispielsweise mit einer Zinkoxid- und Harzdispersion überzogen ist Die Ausbildung des permanenten Bildes
erfolgt mittels einer Aufladung, einer Belichtung durch das Original, einer Entwicklung und einer Fixierung, so daß sich eine elektrostatische Druckform aus fotoleitfähigen und isolierenden Bildbereichen ergibt Anschließend wird die Oberfläche der Druckform gleichmäßig aufgeladen. Die fotoleitfähige Schicht wird dann gleichmäßig mit Licht bestrahlt. Das Ergebnis dieser Arbeitsvorgänge ist, daß die Ladung auf den Tonertragenden Flächenbereichen erhalten bleibt und in den Tonerffeien Bereichen verschwindet. Dementsprechend wird ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der Druckform ausgebildet, das dem Original entspricht und erneut zu einem Übertragbaren Tonerbild entwickelt werden kann. Eine Kopie des Originals kann dadurch erhalten werden, daß dieses latente elektrostatische Bild mit einem elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonermaterial entwickelt und das Tonerbild entsprechend dem beschriebenen Verfahren unter Verwendung einer Übertragungseinrichtung nach den Ansprüchen auf Bildempfangsmaterial übertragen wird. Es können so mehrere Kopien sehr schnell durch eine wiederholte gleichmäßige Aufladung, eine gleichmäßige Lichtbestrahlung, Entwicklung und Übertragung erhalten Werden.
Es kann nicht nur ein fotoleitfähiges Blatt mit einem Überzug aus einer Zinkoxidharzdispersion, wie es oben beschrieben wurde, sondern auch ein sogenanntes chemographisches Blatt also lichtempfindliches Blatt zum Herstellen der Druckform zum elektrostatischen vervielfältigen verwandt werden. Im letzteren Fall ändert sich der Widerstand des mit Licht bestrahlten Bereiches als Folge der Belichtung mit dem Original während der Herstellung der Druckform. Diese Änderung ist bleibend und fortdauernd. Daher kann die Druckform lediglich dadurch hergestellt werden, daß eine Belichtung mit dem Original erfolgt, ohne daß eine Entwicklung des belichteten Bildes mit einem Tonermaterial und eine Fixierung des Tonerbildes erforderlich wäre.
Bei der Herstellung der Druckform unter Verwendung eines fotoleitfähigen Zinkoxidpapieres kann bequem ein Tonermaterial mit einem relativ hohen Widerstand zur Ausbildung der isolierenden Bildbereiche verwandt werden. Ein transparentes Tonermaterial könnte ebenfalls verwandt werden, es ist jedoch wünschenswert ein weißes oder schwarzes Tonermaterial zu verwenden, das das Licht bei der gleichmäßigen Belichtung reflektiert oder absorbiert damit es die fotoleitfähige Oberfläche nicht erreicht
Etwas vom leitenden oder halbleitenden Tonermaterial, das zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bi'des auf der Oberfläche der Druckform verwandt wird, bleibt auf der Druckform nach der Übertragung deSf Tonerbildes zurück. Wenn der Vorgang wiederholt wird, ohne das restliche Tonermaterial zu entfernen, ändern sich allmählich die Aufladeeigenschaften in den an sich isolierenden Bildbereichen der elektrostatischen Druckform infolge der Leitfähigkeit oder Halbleitfähigkeit des Tonermaterials. Das führt allmählich zur Ausbildung von Kopien schlechterer Qualität Es ist daher wünschenswert, das restliche Tonermaterial nach der Übertragung vor einem nächsten Vervielfältigungsschritt vollständig von der Druckform zu entfernen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung mit einer in einem Gehäuse mit schmaler Entladiingsöffnung angeordneten bandförmigen Entladungselektrode als Übertragungseinrichtung zum Obertragen von Tonerbildern aus elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonerteilchen von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial.
2. Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrem Betrieb eine gleichgerichtete Wechselspannung verwendet wird, die so weit geglättet ist, daß die Schwankungsbreite der Entladespannung 3500 Volt nicht übersteigt.
3. Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwankungsbreite 2000 Volt nicht übersteigt.
4. Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung nach * nspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ais Ausgangsspannung eine Wechselspannung von 50 Hz verwendet wird.
DE2660053A 1976-02-09 1976-02-10 Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern Expired DE2660053C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2660053A DE2660053C2 (de) 1976-02-09 1976-02-10 Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7603403A FR2340568A1 (fr) 1976-02-05 1976-02-09 Procede et appareil d'impression electrophotographique ou electrostatique
NL7601285A NL7601285A (nl) 1976-02-09 1976-02-09 Werkwijze en inrichting voor het elektrofotogra- fisch of elektrostatisch drukken.
DE2660053A DE2660053C2 (de) 1976-02-09 1976-02-10 Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern
DE2605194A DE2605194C2 (de) 1976-02-09 1976-02-10 Elektrophotographisches Kopierverfahren und elektrophotographische Kopiervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2660053C2 true DE2660053C2 (de) 1982-06-24

Family

ID=27432075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660053A Expired DE2660053C2 (de) 1976-02-09 1976-02-10 Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2660053C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222598B (de) * 1964-09-07 1966-08-11 Gerhard Ritzerfeld Vorrichtung zur elektrostatischen Auf- oder Entladung von Oberflaechen dielektrischer oder photoleitender Stoffe
DE1597015A1 (de) * 1967-04-21 1970-06-11 Vsesojuznyjnaucno I I Tokov Vy Einrichtung zur Ausstrahlung von Schall- und Ultraschallschwingungen in fluessigen Medien
DE2054080A1 (de) * 1969-11-06 1971-05-13 Xerox Corp Vorrichtung zur elektrostatischen Koror a A ifladung von Tonerteilchen
DE1497052B2 (de) * 1960-04-04 1973-03-29 Verfahren zur elektrostatischen uebertragung eines auf einem elektrofotografischen aufzeichnungsmaterial befindlichen tonerbildes auf ein bildempfangsmaterial

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1497052B2 (de) * 1960-04-04 1973-03-29 Verfahren zur elektrostatischen uebertragung eines auf einem elektrofotografischen aufzeichnungsmaterial befindlichen tonerbildes auf ein bildempfangsmaterial
DE1222598B (de) * 1964-09-07 1966-08-11 Gerhard Ritzerfeld Vorrichtung zur elektrostatischen Auf- oder Entladung von Oberflaechen dielektrischer oder photoleitender Stoffe
DE1597015A1 (de) * 1967-04-21 1970-06-11 Vsesojuznyjnaucno I I Tokov Vy Einrichtung zur Ausstrahlung von Schall- und Ultraschallschwingungen in fluessigen Medien
DE2054080A1 (de) * 1969-11-06 1971-05-13 Xerox Corp Vorrichtung zur elektrostatischen Koror a A ifladung von Tonerteilchen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2817148C2 (de) Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren für elektrostatische Ladungsbilder
DE2555854C3 (de) Elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung
DE2407380A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder
DE3212865A1 (de) Entwicklungsvorrichtung zur entwicklung eines latenten ladungsbilds
DE3329497A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE3029254A1 (de) Elektrofotografisches kopiergeraet
DE2627464B2 (de) Verfahren zum Übertragen eines Tonerbildes
DE3036731C2 (de)
DE2552115A1 (de) Elektrofotographisches verfahren und elektrofotographische vorrichtung
DE2325962A1 (de) Elektrofotografisches kopierverfahren
DE3247049C2 (de)
DE3610915A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder
DE2550846A1 (de) Entwicklungseinrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE1597844C3 (de) Verfahren zur Umkehrentwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE1912278C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichförmigen Aufladen einer Fläche mittels einer Koronaentladung
DE1522645A1 (de) Xerographisches Kopierverfahren
DE2829549C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umkehrentwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE2660053C2 (de) Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern
DE2609224C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät mit gleichmäßiger Löschung von Restladungen
DE2711499C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung latenter, elektrostatischer Bilder
DE3007602A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2657912A1 (de) Bilderzeugungsverfahren
DE2339745A1 (de) Verfahren zur aufladung einer schicht, vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens
DE2929548C2 (de) Elektrofotografisches Verfahren mit Übertragung eines Tonerbildes
DE2605194A1 (de) Elektrophotographisches kopierverfahren und elektrophotographische kopiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OD Request for examination
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2605194

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination