DE2660053C2 - Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern - Google Patents
Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von TonbildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung
als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonerbildern von einem Aufzeichnungsträger
auf ein Bildempfangsmaterial.
Es ist aus der IJS-PS 31 66 432 bekannt, bei einem
elektrofotografischen Kopierverfahren ein latentes elektrostatisches Bild au." der üoerfläche eines Aufzeichnungsträgers
auszubilden, das mit elektrisch leitenden oder halbleitenden Tone teilchen entwickelt
wird. Dabei wird die Oberfläche eines elektrisch leitenden Elementes mit Tonerteilchen einheitlich
bedeckt und wird anschließend das latente elektrostatische Bild mit den Tonerteilchen in Berührung gebracht,
um eine elektrische Ladung durch die elektrostatische Kraft des latenten elektrostatischen Bildes in den
Tonerteilchen zu induzieren, so daß die Tonerteilchen am latenten elektrostatischen Bild haften. Bei diesem
Verfahren werden die Tonerteilchen in Form einer Schicht auf der Oberfläche des leitenden Elementes
gehalten und werden das die Tonerteilchen haltende Element und der Aufzeichnungsträger über die Schicht
aus den Tonerteilchen miteinander in Kontakt gebracht. Dieser Kontakt hat zur Folge, daß eine große
elektrische Ladungsmenge vom leitenden Element zu den Tonerteilchen fließt und die Teilchen erreicht, die
sich in der Nähe der vorderfläche der Tonerschicht, d h. in der Nähe des Kontaktpunktes mit der das latente
elektrostatische Bild bildenden elektrischen Ladung befinden. An dieser Stelle wird eine große elektrische
Ladungsmenge aufgebaut, so daß in dieser Weise die in den leitenden Tonerteilchen induzierte elektrische
Ladung und die das latente elektrostatische Bild bildende elektrische Ladung einander anziehen und nich
die Tonerteilchen von der Oberfläche des leitenden Elementes lösen und an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers haften-
Dieses bekannte Entwicklungsverfahren ist dann vorteilhaft, wenn ein Bild mit einem großen Bildflächenbereich öder mit einer gleichmäßigen Tönung erhalten
werden soll, es hat jedoch den Nachteil, daß die Tonerteilchen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
selbst bei einer geringen Restladungsmenge in an sich ladungsfrei zu haltenden Bildbereichen haften,
da die induzierte Ladung sehr leicht und schnell in den Tonerteilchen auftritt, was zur Folge hat, daß sich im
entwickelten Bild starke Schleierbildungen zeigen.
Es ist daher weiterhin üblich, beim elektrofotografischen Kopieren die Tonerbilder unter Verwendung
einer Koronaontladungseinrichtung von einem Aufzeichnungsträger
auf ein Bildempfangsmaterial zu übertragen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die
Verwendung einer herkömmlichen Koronaübertragungseinrichtung zur direkten Übertragung von unter
Verwendung eines elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonermaterials entwickelten Bildern keine sehr
gute Bildübertragung liefert, da das Tonermaterial sich während der Übertragung in starkem Maße zerstreut
und sich daher die Begrenzungen beispielsweise von Buchstaben oder ähnlichen Bildelementen verwischen.
Aus der DE-AS 14 97 052 ist es bekannt, d?ß bei der Übertragung von Tonerbildern aus elektrisch leitenden
Tonerteilchen eine sichere Übertragung erreicht wird, wenn das Übertragungsfeld an genau definierter Stelle
angelegt wird und eine sehr gleichmäßige Verteilung des Feldes vorliegt. Der Grund dafür besteht darin, daß
die Tonerteilchen den Feldlinien folgen müssen und dies bei elektrisch leitenden Tonerteilchen mangels einer
ausgeprägten unipolaren Ladung nicht so eindeutig wie bei geladenen isolier enden Teilchen der Fall ist.
Aus der DE-OS 15 97 830 ist es weiterhin bekannt, für
die Übertragung eines Tonerbildes eine Koronaentladungseinrichtung zu verwenden, bei der die Feldlinien
des Übertragungsteldes annähernd senkrecht auf dem Bildempfangsmaterial stehen. Dadurch soll ein seitliches
Wandern der Tonerteilchen vermieden werden.
Aus der DE-OS 20 54 080 und der DE-AS 12 22 598 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Verwendung einer
bandförmigen Koronaentladungselektrode bei einer Koronaentladungseinrichtung gegenüber der Verwendung
von Drahtelektroden Vorteile wie beispielsweise eine konzentrierbarer Entladung. <*ine stärkere Entladung
und eine mechanische Stabilität der Elektrode bietet.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe ges.tellt, eine
Übertragung von Tonerbildern aus elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonerteilchen von einem Aufzeichnungsträger
auf ein Bildempfangsmaterial ohne Schleierbildung und mit hohem Kontrast zu erreichen.
Dazu wird gemäß der Erfindung die Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung mit einer in einem
Gehäuse mit schmaler Entladungsöffnung angeordneten bandförmigen Entladungselektrode als Übertragungseinrichtung
zum Übertragen von Toierbildern aus elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonerteil
cnen van einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial vorgeschlagen.
Vorzugsweise wird dabei zum Betrieb der Koronaentladungseinnchtung
eine gleichgerichtete Wechselspannung verwendet, die so weit geglättet ist. daß die
Schwankungsbreite der Entladespannung 3500 Volt.
insbesondere 2000 Volt nicht übersteigt.
Als Ausgangsspannung wird insbesondere eine Wechselspannung von SO Hz verwandt.
Im folgenden wird in Verbindung mit der Zeichnung
die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfühmngsbeispiels
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine beim elektrofotografischen oder elektrostatischen Kopierverfahren verwandte Übertra*
gungseinrichtung in einer vereinfachten Seitenansicht
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht einer Koronaentladungseinrichtung.
F i g. 3 zeigt in einem Diagramm die Schwankung der Koronaentladespannung.
Fig.4 und 5 zeigen die Intensitätsverteilungen des
elektrischen Feldes der Koronaentladung sowie die elektrischen Kraftlinien.
F i g. 6 zeigt in einer vereinfachten Seitenansicht eine Koronaentladungseinrichtung mit einer bandförmigen
Entladungselektrode.
F i g. 7 zeigt die in F i g. 6 dargestellte bandförmige Entladungselektrode in einer vergrößerten Ansicht
Fiß.8 zeigt in einem Diagramm die Änderung des
Koronaentladestromes mit dem Aufladungspotential an der Rückfläche des Bildempfangsmaterials bei den in
den Fig.2 und 6 dargestellten Koronaentladungseinrichtungen.
Ein durch Entwicklung eines Ladungsbildes enthaltenes ronarbild wird in einer Übertragungsstufe von der
Oberfläche eines Bildträgers auf die Oberfläche eines Bildempfangsmaterials übertragen.
F i g. 1 zeigt den Grundaufbau eine)· Vorrichtung zum
Übertragen eines mit einem elektrisch leitenden oder halbleitenden Tonermaterials entwickelten Bildes auf
die Oberfläche eines Bildempfangsmaterials unter Verwendung einer Koronaentladung.
Beim Übertragungsschritt wird das mit einem Toner im Entwicklungsschritt entwickelte Tonerbild 12 mit
einem Bildempfangsmaterial 13 in Berührung gebracht und erfolgt mit Hilfe einer Koronaentladevorrichtung
14 eine Koronaentladung an der Rückfläche des Bildempfangsmaterials 13. Wenn das Tonerbild aus
einem Tonermaterial mit einem relativ hohen Widerstand besteht, wird der Toner selbst in einer bestimmten
Polarität, beispielsweise mit Reibungselektrizität, als Folge der Reibung mit einem Trägermaterial aufgeladen
und erfolgt eine Koronaentladung mit einer der Ladung des Tonermaterials entgegengesetzten Polarität.
Da in diesem Fall das Tonermaterial einen relativ hohen Widerstand und eine Ladung bestimmter
Polarität he·, ist beim Anlegen der Koronaentladung keine große Sorgfalt erforderlich. Übertragene Bilder
guter Qualität können lediglich dadurch erhalten werden, daß eine Koronaentladung mit einer dem
Tonermaterial entgegengesetzten Polarität angelegt wird. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß dann,
wenn das Tonermaterial halbleitend oder leitend ist,
herkömmliche Bildempfangsmatenalien oder herkömmliche Übertragungsverfahren nur übertragene
Bilder mit merklich unscharfen Konturen liefern können, da das Tonc-matenal sich während der
Übertragung verteilt. Um diesen Nachteil zu beseitigen,
wird in der japanischen Offenlegungsschrift 1 17 435/75
ein speziell behandeltes Kopierpapier als Bildempfangsmaterial vorgeschlagen, das bei der Übertragung eines
mit einem leitenden oder halbleitenden Tonermaterial
entwickelten elektrostatischen Bildes sehr wirkungsvoll ist. Im allgemeinen besteht jedoch bei den Benutzern
von Kopiergeräten sehr stark der Wunsch, gewöhnliches Papier anstelle eines derartigen speziell behandelten
Papiers zu verwenden. Verschiedene Versuche, die unternommen wurden, um diesem Erfordernis gerecht
zu werden, führten zu der Erkenntnis, daß die Schwankungsbreite der Koronaentladung, die Schwingung
der Koronaentladung, die Dauer der Koronaentla· dung, die Richtung def Koronaentladung, der Widerstand
des Oberflächenbereiches des Bildefnpfangsmate* rials, dessen Oberfläcllerrauhigkeit und Steifigkeit, die
Größe der Tonerteilchen und die Form der Tonerteilchen das Streuen des Tonermaterials bei der Übertragung
stark beeinflussen.
In F i g. 2 ist eine Koronaentladungseinrichtung vom
Doppeldraht-Typ dargestellt. Es sei angenommen, daß eine Gleichspannung an einer Koronaentladungselektrode
20 liegt, die von einer Abschirmung 21 innerhalb dieser Entladungsvorrichtung umgeben ist Im allgemeinen
wird zwar eine Gleichspannung aus einer Gleichrichtung einer Wechselspannung erhalten, es ist
jedoch sehr schwierig, einen vollständigen Gleichstrom in rentabler Weise zu erhalten. Daher enthält die
gewöhnlich verwandte Koronaspannung notwendigerweise eine pulsierende Komponente, wie sie in F i g. 3
dargestellt ist Die Stärke der Pulsierung, d.h. die Schwankungsbreite der Spannung, hängt von dem Grad
ihrer Glattheit ab. Wenn der Maximalwert Vmax und der
Minimalwert Vm,„ beträgt wie es in F i g. 3 dargestellt ist
beträgt die Schwankungsbreite der Spannung Vmai —
K7,,, Versuche haben gezeigt daß bei einer Schwankungsbreite
dieser Spannung von n;cht mehr als 3500
Volt, insbesondere vorzugsweise moht mehr als 2000
Volt eine gute Übertragung erzielt werden kann. Eine ausreichend gute Bildübertragung kann selbst dann
erhalten werden, wenn die Schwankungsbrei'e eier
Koronaspannung mehr als 3500 Volt beträgt, vorausgesetzt oaß die Übertragung sehr schnell erfolgt und das
Bildempfangsmaterial sehr schnell durch die Entladeöffnung der Breite 1 der Koronaentladungsvorrichtung in
Fig.2 mit einer Laufzeit läuft, die beispielsweise zwischen a und b in F i g. 3 liegt und daß der
Unterschied zwischen der Spannung zum Zeitpunkt a und der Spannung zum Zeitpunkt b nicht mehr als 3500
Volt beträgt.
Die Verwendung einer Doppeidrahtkorona-Entladungsvorrichtung
der in F i g. 2 dargestelten Art führt zu einer Potentialmulde im mittleren Abschnitt zwischen
den Leitungen, so daß sich ein großer Unterschied zwischen der Potentialspitze an den Stellen der
Leitungen ergibt, was folglich zu unerwünschten Streuungen des Tonermaterials führt. Um derartige
Schwankungen im Potential zu vermeiden, ist die Zahl der Koronaentladungselektroden vorzugsweise gleich
1.
Selbst wenn die Schwankungsbreite der K< ronaentladungsspannung
innerhalb des oben genannter. Bereiches liegt, streut das Tonermaterial während der
Übertragung, was ein übertragenes Bild schlechter Qualität zur Folge hat. wenn eine Übertragungsspannung
mit einer außerordentlich hohen Frequenz anliegt, während die Oberfläche des Bildempfangsmaterial
durch den Bereich der Entladungsöffnung läuft, d. h. während ein bestimmter Punkt auf der Oberfläche des
Bildempfangsmaterials sich in der Entladungsöffnung eier breite 1 befindet. Der Grad der Schwingung dieser
Koronaentladung ist vorzugsweise so geregelt. da3 die Anzahl der Schwingungen innerhalb der oben genann
ten Zeitspanne nicht mehr als 50 beträgt.
Um ein Streuen des Tonermaterials durch die Übertragung zu vermeiden, ist es ebenfalls wichtig, die
Koronaentladung während der Übertragung genau auszurichten. Es ist nicht klär, warum diese Ausrichtung
der Koronaentladung das Streuen des Tonermaterials während der Übertragung so stark beeinflußt, jedoch
kann diese Erscheinung die folgende Erklärung haben. Bei einer Kofon;4?ntladungsvorrichtung mit einer
Entladungselektrode der in Fig.2 dargestellten Art bildet sich ein elektrisches Feld um die Entladungselek-
trode. das im wesentlichen konzentrisch dazu verläuft. In Fig.4 ist die Intensitätsverleilung des elektrischen
Feldes durch Linien 22 dargestellt. Wenn sich das elektrische Feld in dieser Weise konzentrisch ausdehnt,
schneiden die Linien 22, die die Intensität dieses elektrischen Feldes angeben, immer die elektrischen
Kraftlinien 23, die im rechten Winkel dazu verlaufen und durch unterbrochene Linien dargestellt sind. Die
elektrischen Kraftlinien verlaufen somit immer von der Entladungselektrode radial nach außen. Wenn die
■slektrischen Kraftlinien in dieser Weise divergent
verlaufen, wird eine schräg zur Oberfläche des Bildempfangsmaterials und nicht im rechten Winkel
dazu verlaufende Kraft auf das Tonermaterial ausgeübt, wenn das Tonerbild die Zone der Entladungsöffnung
erreicht und verläßt. Das scheint der Grund für die Streuung des Tonermaterials zu sein. Um ein derartiges
Divergieren der elektrischen Kraftlinien zu vermeiden, kann eine Koronaentladungsvorrichtung verwandt
werden, die eine enge Koronacmiadungsörfnung auf
weist und bei der das untere Ende der Abschirmung 21 nach innen gebogen ist, wie es in F i g. 5 dargestellt ist.
Bei einer derartigen Koronaentladungsvorrichtung ist die Intensitätsverteilung des elektrischen Feldes, die
durch die Linien 22 in Fig.5 dargestellt ist. gestört. Daher besteht im Entladungsöffnungsbcreich die Linie
23 der elektrischen Kraft aus einer Komponente, die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Bildempfangsmaterial
verläuft, und einer Komponente, die im wesentlichen parallel dazu verläuft. Die parallel zur
Oberfläche des Bildempfangsmaterials verlaufende Kraftlinie übt keine so große Kraft aus. daß das
Tonermaterial beeinflußt werden könnte. Folglich wirkt nur die elektrische Kraftlinie senkrecht zur Oberfläche
des Bildempfangsmaterials auf das Tonermaterial. Daraus ergibt sich, daß aus diesem Grunde das Streuen
des Tonermaterials während der Übertragung verringert ist. wenn die Intensitätsverteilung des elektrischen
Feldes gerichtet ist.
Davon ausgehend wurde die Koronaentladungsvorrichtung zur Übertragung des Bildes entwickelt, die in
Fig.6 dargestellt ist Es hat sich herausgestellt, daß
diese Koronaentladungsvorrichtung sehr stark gerichtet ist, eine große Ladefähigkeit und eine lange
Lebensdauer hat und leicht herzustellen ist. Bei dieser Vorrichtung ist eine bandförmige Koronaentladungselektrode
20 von einem Abschirmgehäuse 21 umgeben. Die bandförmige Koronaentladungselektrode 20 ist
vergrößert in F i g. 7 dargestellt. Zweckmäßigerweise besteht die bandförmige Koronaentladungselektrode
aus einer Metallfolie mit einer Dicke von etwa 20 bis 100 μιτι. vorzugsweise 30 bis 50 μίτι und einer Breite von
1 bis 7 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm. Als Metall kann irgendeines der bisher verwandten Metalle zur Herstellung
von Koronaentladungselektroden verwandt werden. Versuche haben gute Ergebnisse mit Wolfram,
Molybdän und rostfreiem Stahl gezeigt. Käuflich erhältliche Metallbänder haben gewöhnlich einen nicht
gleichmäßigen Rand und sind sehr dick, so daß sie eine ausreichend starke gleichmäßige Entladung nicht liefern
können. Vorzugsweise ist daher der Rand des Metallbandes in Form einer Schneidkante ausgebildet,
wie es in F i g. 8 dargestellt ist.
F i g. 8 zeigt die Änderungen in der Koronastromstärke gegegenüber Änderungen des Potentials an der
Rückfläche des Bildempfangsmaterials bei einer konstanten Koronaspannung und Koronaentladungselektroden
der in F i g. 2 und F i g. 6 dargestellten Art- Die Elektroden der in Fig.3 dargestellten Art haben einen
Durchmesser von 0,05 mm und der Abstand zwischen jeder Koronaentladungselektrode 20 und der Seitenplatte
21 der Abschirmung, der Absland zwischen den beiden Elektroden und der Absland zwischen den
Koronaentladungselektroden 20 und der Rückfläche des Bildempfangsmaterials 13 betragen jeweils 21 mm,
etwa 10 mm und etwa 12 mm. Die zuletzt genante, in F i g. 6 dargestellte Elektrode, die aus Molybdän besteht,
ist bandförmig mit einer Breite von 5 mm und einer Dicke von 0,045 mm. Der Absland von der Mitte des
Bandes zu den linken und rechten Abschirmungsseiten-Wänden beträgt 5 mm und der Abstand von der unteren
Kante des Bandes zur Rückfläche des Bildempfangsmaterials liegt bei 12 mm. Die Kurve 24 bezieht sich auf den
ersten Fall, während die Kurve 25 die Verhältnisse im zweiten Fall darstellt. Ein Vergleich dieser beiden
Kurven zeigt deutlich, daß im Fall der Verwendung
einer bandförmigen Molybdänelektrode die Änderungsgeschwindigkeit des Koronasirames in der Nähe eines
Oberflächenpotentials gleich Null größer ist und daß daher die Oberfläche des aufzuladenden Elementes sehr
schnell aufladbar ist. Es ist niemals wahrscheinlich, daß
dieses Element aufgrund eines Koronaentladungsfun· kens einen Spannungsdurchbruch erleidet, da das
Grenzpotential bei etwa -2000 Volt liegt.
Abschließend wird das Streuen des Toners während der Übertragung im Hinblick auf das Material des
Toners betrachtet.
Versuche haben gezeigt, daß gute Ergebnisse bei Tonermaterialien erhalten werden können, deren
mittlere Teilchengröße 3 bis 20 um. insbesondere 7 bis
15 μπι beträgt. Es ist nicht klar, warum Tonerteilchen
mit einer relativ kleinen Größe gute Resultate ergeben.
es kann jedoch angenommen werden, daß dann, wenn
die Teilchengröße des Tonermaterials klein und somit Oberflächenrauhheit des Bildempfangsmaterials relativ
sehr groß wird, schräg zur Oberfläche verlaufende Kräfte weniger wirksam sein können. Zu kleine
Teilchengrößen des Tonermaterials sind jedoch unerwünscht, da sie zu Schleierbildungen während der
Entwicklung führen.
Es hat sich ebenfalls herausgestellt, daß die Form der Tonerteilchen auch einen großen Einfluß auf die
Streuung des Tonermaterials während der Übertragung hat. Die Streuung des Toners ist sehr stark, wenn die
Form nahezu die einer Kugel ist Da die Form des Toners ebenfalls die Schleierbildung während der
Entwicklung stark beeinflußt, ist zwar die Streuung
so eines Toners mit einer unregelmäßigen Gestalt während der Übertragung kleiner, besteht jedoch andererseits
die Neigung zu einer stärkeren Schleierbildung wwirend
der Entwicklung. Das leichte Streuen kugelförmiger Tonerteilchen beruht wahrscheinlich darauf, daß bei
kugelförmigen Teilchen die im Inneren des Tonermaterials durch das latente elektrostatische Bild induzierte
Ladung gleichmäßig auf der Oberfläche des Tonermaterials verteilt ist Wenn andererseits die Teilchen eine
unregelmäßige Form haben, ist die elektrische Ladung an den vorstehenden Teilchen konzentriert, so daß die
Bewegungsrichtung des Tonermaterials während der Übertragung genauer festgelegt werden kann. Das
scheint der Grund zu sein, warum gute Ergebnisse mit unregelmäßig geformten Tonerteilchen erhalten wer-
den können. Es wurden ellipsoidförmige Tonerteilchen
hergestellt und Versuche unter Verwendung eines solchen Tonermaterials angestellt Es hat sich herausgestellt,
daß die Streuung des Tonermaterials während der
Übertragung geringer war und Kopien guter Qualität erhalten werden konnten.
Was die Polarität der Koronaendladungsspannung während der Übertragung eines leitenden oder
halbleitenden Toners anbetrifft; so ist aus der japani'
sehen Offenlegungsschrifl 92 137/75 zu entnehmen, daß Vorzugsweise eine Spannung anliegt, deren Polarität der
Polari^i der Übertragüngsspannung entgegengesetzt
ist, die beim Übertragen eines Tonerbildes verwandt wird, das mit einem Zweikomponentenentwickler
entwickelt wurde, der ein Tonermaleria' mit einem relativ hohen Widerstand enthält, das auf eine der
Polarität des latenten elektrostatischen Bildes entgegengesetzte Polarität aufgeladen ist. Wenn somit die das
latente elektrostatische Bild bildende Ladung negativ ist, tritt leicht im Inneren des Tonermaterial eine
polarisierte elektrische Ladung auf. da das Tonermate· Hai leitend ist Als Folge davon wird eine negative
elektrische Ladung der gleichen Polarität wie die der Ladung des latenten elektrostatischen Bildes auf
derjenigen Seite des Tonermaterials erzeugt, die mit dem Bildempfangsmaterial in Berührung kommt. Das
Tonermaterial kann dementsprechen dadurch übertragen
werden, daß eine positive Spannung an das Bildempfangsmaterial gelegt wird.
Es ist jedoch anzunehmen, daß es zweckmäßig ist. eine Spannung mit der gleichen Polarität wie im Falle
der Übertragung eines Tonerbildes anzulegen, das mit einem Tonermaterinl mit einem relativ hohen Widerstand
und einer starken Polarisierung entwickelt wurde. Der *"<bertragungsmechanismus unterscheidet sich jedoch
von dem bei einem herkömmlichen polarisierten Toner. Die elektrische Ladung des latenten elektrostatischen
Bildes induziert im Inneren eine polarisierte Ladung und eine negative Ladung erscheint auf der
Seite des Tonermaterials, die mit dem Bildempfangsmaterial in Berührung kommt. Eine positive Ladung
erscheint auf derjenigen Seite, die der Ladung des elektrostatischen Bildes gegenüberliegt. Diese Polarisierung
der elektrischen Ladungen spricht auf Änderungen im äußeren elektrischen Feld bei einer besseren
Leitfähigkeit des Tonermaterials schneller an. Wenn daher eine Übertragungsspannung mit negativer Polarität
an der Rückfläche des Bildempfangsmaterials anliegt, wird die Richtung der Polarisierung im Inneren
des Toners leicht umgekehrt, woraufhin eine positive Ladung an der Bildempfangsmaterialseite und eine
negative Ladung an der Seite des elektrostatischen Bildes erzeugt wird. Als Folge dieser Umkehrung der
Polarisierung wird das Tonermaterial stark vom latenten elektrostatischen Bild abgestoßen und gleichzeitig
von der Seite des Bildempfangsmaterials angezogen.
Somit ergibt sich eine sehr wirksame Übertragung.
Das beschriebene Übertragungsverfahren unter Verwendung eines Entwicklers, der aus einem halbleitenden
oder leitenden Tonermaterial besteht, kann bequem auch beim sogenannten elektrostatischen Vervielfältigen
angewandt werden. Beim elektrostatischen Vervielfältigen wird z. B. durch elektrofotografisches Kopieren
ein permanentes Bild aus einem Tonermaterial auf der
Oberfläche eines Papierblattes ausgebildet, das beispielsweise mit einer Zinkoxid- und Harzdispersion
überzogen ist Die Ausbildung des permanenten Bildes
erfolgt mittels einer Aufladung, einer Belichtung durch das Original, einer Entwicklung und einer Fixierung, so
daß sich eine elektrostatische Druckform aus fotoleitfähigen und isolierenden Bildbereichen ergibt Anschließend
wird die Oberfläche der Druckform gleichmäßig aufgeladen. Die fotoleitfähige Schicht wird dann
gleichmäßig mit Licht bestrahlt. Das Ergebnis dieser Arbeitsvorgänge ist, daß die Ladung auf den Tonertragenden
Flächenbereichen erhalten bleibt und in den Tonerffeien Bereichen verschwindet. Dementsprechend
wird ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der Druckform ausgebildet, das dem Original entspricht und
erneut zu einem Übertragbaren Tonerbild entwickelt werden kann. Eine Kopie des Originals kann dadurch
erhalten werden, daß dieses latente elektrostatische Bild mit einem elektrisch leitenden oder halbleitenden
Tonermaterial entwickelt und das Tonerbild entsprechend dem beschriebenen Verfahren unter Verwendung
einer Übertragungseinrichtung nach den Ansprüchen auf Bildempfangsmaterial übertragen wird. Es können
so mehrere Kopien sehr schnell durch eine wiederholte gleichmäßige Aufladung, eine gleichmäßige Lichtbestrahlung,
Entwicklung und Übertragung erhalten Werden.
Es kann nicht nur ein fotoleitfähiges Blatt mit einem Überzug aus einer Zinkoxidharzdispersion, wie es oben
beschrieben wurde, sondern auch ein sogenanntes chemographisches Blatt also lichtempfindliches Blatt
zum Herstellen der Druckform zum elektrostatischen vervielfältigen verwandt werden. Im letzteren Fall
ändert sich der Widerstand des mit Licht bestrahlten Bereiches als Folge der Belichtung mit dem Original
während der Herstellung der Druckform. Diese Änderung ist bleibend und fortdauernd. Daher kann die
Druckform lediglich dadurch hergestellt werden, daß eine Belichtung mit dem Original erfolgt, ohne daß eine
Entwicklung des belichteten Bildes mit einem Tonermaterial und eine Fixierung des Tonerbildes erforderlich
wäre.
Bei der Herstellung der Druckform unter Verwendung eines fotoleitfähigen Zinkoxidpapieres kann
bequem ein Tonermaterial mit einem relativ hohen Widerstand zur Ausbildung der isolierenden Bildbereiche
verwandt werden. Ein transparentes Tonermaterial könnte ebenfalls verwandt werden, es ist jedoch
wünschenswert ein weißes oder schwarzes Tonermaterial zu verwenden, das das Licht bei der gleichmäßigen
Belichtung reflektiert oder absorbiert damit es die fotoleitfähige Oberfläche nicht erreicht
Etwas vom leitenden oder halbleitenden Tonermaterial,
das zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bi'des auf der Oberfläche der Druckform verwandt
wird, bleibt auf der Druckform nach der Übertragung deSf Tonerbildes zurück. Wenn der Vorgang wiederholt
wird, ohne das restliche Tonermaterial zu entfernen,
ändern sich allmählich die Aufladeeigenschaften in den an sich isolierenden Bildbereichen der elektrostatischen
Druckform infolge der Leitfähigkeit oder Halbleitfähigkeit des Tonermaterials. Das führt allmählich zur
Ausbildung von Kopien schlechterer Qualität Es ist daher wünschenswert, das restliche Tonermaterial nach
der Übertragung vor einem nächsten Vervielfältigungsschritt vollständig von der Druckform zu entfernen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung mit einer in einem Gehäuse mit schmaler
Entladiingsöffnung angeordneten bandförmigen
Entladungselektrode als Übertragungseinrichtung zum Obertragen von Tonerbildern aus elektrisch
leitenden oder halbleitenden Tonerteilchen von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial.
2. Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu ihrem Betrieb eine gleichgerichtete Wechselspannung verwendet wird, die so weit
geglättet ist, daß die Schwankungsbreite der Entladespannung 3500 Volt nicht übersteigt.
3. Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwankungsbreite 2000 Volt nicht übersteigt.
4. Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung nach * nspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ais Ausgangsspannung eine Wechselspannung von 50 Hz verwendet wird.
Priority Applications (1)
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ID=27432075
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2660053A Expired DE2660053C2 (de) | 1976-02-09 | 1976-02-10 | Verwendung einer Koronaentladungseinrichtung als Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Tonbildern |
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