DE2325962A1 - Elektrofotografisches kopierverfahren - Google Patents
Elektrofotografisches kopierverfahrenInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
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Unser Zeichen 23 029 Our ref.
8 MÜNCHEN 63 MauericlrcäierciSraBe 45
Kabushxki Kaislia Ricoh
Tokyo /
Elektrofotogräfisefeos
Die Erfiadtmg Ibcitrifft ®±n verfahren mit ©iaesa
les als auch für
s©ü®fel fü
Beim elektrofotogresiTisetoesa Kopiojrosa üirdl diQ Has*atQl=
lung einer pouitivasa K©pi© ^©sa ©ijs©2? pooitiwoia Vo^lago
oder eiuer saegativcDBi Kopie ^©ss ©iEs©r ssogaisi^QBa Forlago
0B848/
als normales Kopieren bezeichnet, während die Herstellung einer positivn Kopie von· einer negativen Vorlage
oder einer negativen Kopie von einer positiven Vorlage als Umkehrkopieren bezeichnet wird. Wenn bisher die
Durchführung sowohl von normalem als auch von Umkehrkopieren gefordert wird, ist es üblich gewesen, ein Aufzeichnungsmaterial
mit einer Ladung einer Polarität zu verwenden, während wahlweise ein Entwickler mit Tonerteilchen
der entgegengesetzten Polarität wie das Aufzeichnungsmaterial oder ein Entwickler mit Tonerteil chen
derselben Polarität verwendet wird»
Hierzu muß also jeweils sowohl ein Entwickler mit positiv geladenen Tonerteilchen als auch ein Entwickler mit
negativ geladenen Tonerteilchen vorrätig sein, so daß eine der beiden Entwicklerarten in Abhängigkeit davon
verwendet werden kann, ob normal oder umgekehrt kopiert wird. Es ist aber mühsam und zeitaufwendige wahlweise
eine der beiden Entwicklerarten zu "verwenden, und die
Bedienungsperson kann manchmal versefaeatlieSi den fai sehen-Entwickler
verwenden» In letzter Zeit ist vorgeschlagen worden, ein Aufs©ictmTBsagsaat©yiaI füur die Elektrofotografie
zu verwenden, das mit einer Schicht aus einem besonders behandelten Zinkossyd beschichtet bzw,,
überzogen ist-, uHd das wahlweise entweder positiv oder negativ
geladei werden kann, wie in den Japanischen Pa=
309848/1 US
2325961
t en t aura e Idling en Nr. 45-9591 und 45-12711 und in der
US-PS 3 634 080 offenbart ists oder es wird" ein Aufzeichnungsmaterial
mit Poly-N-Vinyl-Carbazol oder einem
anderen organischen Halbleitermaterial vsraendet, das
ebenfalls wahlweise entweder positiv oder negativ geladen
werden kann, so daß,je nach dem, was gefordert
wird, eine positive oder eirae negative Kopie herge stellt
werden kann, indem das Aufseichmangssnaterial
beim Aufladen zwischen positivem und negativem Aufladen umgeschaltet wirds ohne, was ohnehin lästig ist,
einen Entwickler entsprechender Polarität au verwenden.
Dies wird als Zweifach- oder Doppelaufladungssystem
bezeichnet5 praktisch ist dieses Sys.tem auf dem Gebiet
der Filmher stellung für Lese-Dr^ieker angewendet
worden.
Dem Doppel- oder Zveif acnauf ladungssystens hafteis aber
auch einige Nachteile ano Wenn ein Kopiergerät, mit
dem eine positive Kopie von einer positiven Vorlage
hergestellt ist, zur'Herstellung einer positiven Kopie von einer negativen Vorlage verwendet wird, dann werden
leicht Tonerpartikel, die in den Bildbereichen des
Aufzeichnungsmaterials anhaften, an die Quetsch- oder Andrückrolle übertragen, wenn überschüssiger flüssiger
Entwickler auf dem Aufzeichnungsmaterial von der Quetschoder
Andrückrolle entfernt wird, was zu d@r sogenannten
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Offset-Ersclieinung führen kann. Es wird eine gegenüberlie-,
gend angeordnete Elektrode verwendet, die in geringem Abstand zu dem .Aufzeichnungsmaterial bei flüssigen Entwickir
angeordnet wird, um eine echte, wirklichkeitsgetreue Kopie herzustellen, wenn die Vorlage aus Flächen
und Linien besteht; hierbei ist es nicht notwendig, die gegenüber angeordnete Elektrode zu verwenden, wenn
die Vorlage nur aus Linien besteht, Durch die gegenüberliegend angeordnete Elektrode werden Tonerteilchen angezogen
und dies stört und hindert den Entwicklungsvorgang,, mit dem Ergebnis, daß die hergestellte Kopie eine schwache
Dunkelfärbung aufweist.
Die Erfindung schafft eine elektrofotografisches Kopierverfahren
mit einem Flüssigentwickler sowohl zum normalen als auch zum Umkehrkopieren, mit welchem eine Kopie
hoher Güte durch Positiv- positiv- und Negativ- negativ-Kopieren oder Positiv- negativ- und Negativ- positiv-Kopieren
hergestellt werden kann, indem die Quetsch oder Andrückrolle zwischen einem positiven und Erdpotantial
umgeschaltet wird oder in einer Lage angeordnet wird, in welcher sie von den übrigen Teilen elektrisch
isoliert ist, wenn das Aufzeichnungsmaterial zwischen
einer positven und einer negativen Aufladung umgeschaltet wird, wenn es entsprechend der durchzuführenden Kopierart
aufgeladen wird«
3098*8/1148
Gemäß der Erfindung ist ein elektrofotografisehes Kopierverfahren
vorgesehen, bei welchem'keine TongEpartikel
von dem Aufzeichnungsmaterial an die Quetsch- oder Andrückrolle übertragen und eine Offset-Erschei—
nung nicht auftreten kann, und mit welchem eine Kopie
hoher-Güte jederzeit hergestellt werden kann, da eine Kopie, die von einer aus Flächen und Linien bestehenden
Vorlage hergestellt wird, einen entsprechenden Grad an Dunkelfärbung, Tönung und Kontrast aufweist.
Die Erfindung schafft also ein Elektrofotografieverfaferen
mit einem Flüssigentwickler für normales Kopieren
oder Positiv-positiv- und Negativ- sisgativ- Kopieren
oder Umkehrkopieren oder Posistiv- negativ- und Negativ-
positiv- Kopieren, wobei wahlweise ein Aufzeichnungsmaterial
für ßlektrofotografisclaes Kopieren SEitweder
positv oder negativ aufgeladen -itlrü, ohise daß, was
lästig und mühsam ist, ein Exrtw±c&&er entsprechender
Polarität verwendet wird.
Bei dem Verfahren wird das AufseietsmraagsiHafc©rial zuerst
aufgeladen, so daß ©s- ein® Aufladung au^sgrählt@r Polarität
aufnehmen kann, dann wird das asi'gelad©H.o A^afsäeiciinungamaterial
Mit einem optischen Bild einer su kopierenden
Vorlage belichtet, hierauf wird ©iza disrcte Ub Belichtung
des Aufzeichnungsmatesrials aiasgebi'ldetes, ©lek-
9148/114
trostatisches, latentes Bild oder ein von dem Aufzeichnungsraateri
al auf ein Kopierblatt übertragenes, -elektrostatisches latentes Bild mit einem Flüssigentwickler
entwickelt und schließlich wird nach der Entwicklung überflüssiger Flüssigentwickler von dem Aufzeichnungsmaterial
oder Kopierbla tt mittels einer gegen eine weitere Rolle drückende Quetsch- oder Andrückrolle weggedrückt.
Wenn die Tonerteilchen in dem Flüssigentwickler dieselbe Polarität wie das elektrostatische, latente Bild
auf dem Aufzeichnungsmaterial oder Kopierblatt haben,
wird eine Vorspannung derselben Polarität wie an dem elektrostatische!
latente! Bild an der Quetsch- oder Andrückrolle
angelegt, die in Anlage mit der das Bild tragenden Fläche des Aufzeichnuagaraiateriffils oder Kopierblatts
gebracht wird, oder eine solche Quetsch- oder Andrückrolle ist während des V/egdrückens oder Quetschens elektrisch
von den übrigen Teilen isoliert. Wenn die Aufladung der Ton er teilchen eine entgegengesetzte Folarit.ät
wie die Aufladung des -elektrostatischen, latenten Bildes
aufweist, dann wird die Quetsch- oder Andrückrolle>
die in Anlage mit der das Bild tragenden Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterj-als oder Kopierblatts gebracht ist,
geerdet. Mittels dieser Anordnung können Kopien mit optimaler Dichte und gutem Kontrast hairga stsllt i-rerdeja,
— 7 —
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ohne daß sowohl bei normalem als auch bei Umkehrkopieren
sich an der Quetsch- oder Andrückroll© "®in Offset-Effekt ausbildet bzw. "entwickelt„
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen näher erläutert, woau auf die beigefügten
Zeichnungen bezuaggemommesa wirdo ISs zeigen;
Fig.l eine Ansicht einer Aufladeeinrichtung eines elektrofotografischen
Kopiergeräts, sssit welchem das
elektrofotografische Kopierverfahren gemäß der Erfindung
durchführbar ist.
Fig.2 eine Ansicht der BelichtraagssiBriefetiaag ®±n®& elek
trofotografiseheia Kopiarg©räts9 mit ü<3&& daa
fotografische Kopierverfahr®n gernäS ö<3E·
/
praktisch durchführbar istj
praktisch durchführbar istj
Fig.3 eine Ansicht der
trofotografisehen
trofotografische
dung praktisch
eines el@kdas elekder
Erfin-
In Fig.l ist eine Auf lade© imrietitaiag tmit Qiner in einem
Abschirmgehäuse 11 angeordnet®n Koroaa=Emtladungselektrode
12 und einer in Abstand
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liegenden Elektrodenplatte 13 dargestellt. Aul der Elektrodenplatte
13 ist ein Aufzeichnungsmaterial für elektrofotografiscties
Kopieren mit einer leitenden Trägerschicht 15 und einer fotoleitfähigen Schicht l6 angeordnet.
Die gegenüberliegend angeordnete Elektrodenplatte 13
ist geerdet, während die Korona-Entladungselektrode 12 mit einem beweglichen Kontakt 18 eines Schalters 17 verbunden
ist, der zwei feststehende Kontakte 19 und 20 aufweist, die mit einem positiven bzw. einem negativen
Ausgangsanschluß einer Gleichstromquelle 21 verbunden sind. Die Gleichstromquelle 21 weist auch einen Erdanschluß
auf, welcher geerdet ist.
Wenn normales Kopieren durchzuführen ist,oder wenn eine
positive Kopie von einem positven Original oder eine negative Kopie von einesn negativen Original mit Hilfe
der Tonerteilchen in dem positiv geladenen Flüssigentwickler
herzustellen ist, dann wird der bewegliche Kontakt l8 des Schalters 17 in Anlage mit dem feststehenden
Anschlußkontakt 20 gebracht, Hierdurch wird dann eine negative Spannung einer vorbestimmten Größe &n der Koronaentladungselektrode
12 angelegt bzw. eingeprägt, und es findet eine Koronaentladung zwischen der Korona-Entladungselektrode
12 und der gegenüberliegend an-
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geordneten Elektrodenplatte 13 diareh das Aufzeichnungsmaterial
Ik hindurch statt, so daß die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials Ik überall negativ geladen ist."
Wenn ein Umkehrkopieren durchzuführen ist, oder wenn
eine positve Kopie von einer negativen Vorlage oder eine negative Kopie von einer positiven Vorlage ssit Tonerteilchen
in dem positiv geladenen Flüssigentwickler herzustellen ist, wird der bewegliche Kontakt 18 des
Schalters 17 in Anlage mit dem fentstehendem Ansehlöß
19 gebracht. Hierdurch wird dann eins positive Spannmag
einer vorbestimmten Größe an der ICoronaeiatladuxigselektrode
12 angelegt bzw. an ihr eingeprägt, imd es findet
eine Koronaentladung zwischen der ICorosaassntladnmgselektrode
12 und der ihr gegenüberliegend ©ra-geordnefceia
Elektrodenplatte 13 durch das AufzeiclmisiagsEiaaterial Ik
hindurch statt, so daß die Oberfläche des AnafzeiefoBiuHigs=
materials ik überall positiv geladen ist»
In Fig.2 ist eine BelichturagseiraricSataMg Hit ©isser gegenüberliegend angeordneten Elektrodesaplatt© 22 dlarg©-
stellt, welche geerdet ist und auf ^mfi.efe
die in Fig.! dargestellte Aufladeeisurieli-fcn
des® AufzeichisiHigsmatsrial Ik ©rage or da afc ±sto Barn Aufzeichnungsmaterial Ik auf der gegsüberliegeisd aBgeord=
neten Elektrodenplatte 22 wird mittels ©iaios optiseheis
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Systems 2k mit dnem optischen Bild einer Vorlage 23 geladen,
so daß ein elektrostatisdieslateates Bild der Yorlage auf der· aufgeladenen Oberfläche des Aufzeichnungsmaterial
Ik ausgebildet wird.
In Fig.3 ist eine Entwicklungseinrichtung mit einem
Flüssigentwickler 26 in einem Entwicklerbehälter 25 dargestellt. Der Flüssigentwickler 26 enthält Tonerteilchen,
die, wie vorerxirähnt, positiv geladen sind. In dem
Entwicklerbehälter 25 ist eine Führung 27 aus Metall
sowie eine gegenüberliegend angeordnete Elektrode aus Metall in Form eines Schirms oder eiraer Platte so
angeordnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial zwischen der
Führung 27 und der gegenüberliegend angeordneten Elektrode
28 hindurchgefühlt werden kann« Das Aufzexchnungsisaterial
l4, auf welchem eis. elektrostatisches, latesttes
Bild der Vorlage mittels der im Figo 2 dargestellten Beliehtungseinrichtung
aufgebracht ist, wird über ein Paar Führungsrollen 29 und 30 in dan Entwicklerfaeiiälter
25 eingeführt, wird zwischen der Führung* 2? ^ad der gegenüberliegenden
Elektrode 29 hJ-ndurahgeschebesi md
mittels einer Quetsch- ©der Andrückrolle 31 «sad eineir Holla
32 in der Entwicklungsoinrichtung ssitladesi.
Die Quetsch- ©der Andrückrolle.31« die in Anlage mit
der das Bild tragenden Oberfläche das Aufseietea-äjssgsas©-
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terials l4 gebracht wird, besteht aus Metall und weist
eine glatte Oberfläche auf, die mittels eimer Reini -
gungseinrichtung 33 gereinigt werden kaaa.' Die Uiafangsfläche
der Quetsch- oder Andrückrolle 31 -kann einen
dünnen glatten Überzug aus einem synthetischen^harzartigen Material aufweisen, wodurch die Reinigungswirkung verbessert wird» Die Rolle 32, die gegenüber der
Quetsch- oder Andrückrolle 31 asigeordBst 3.Bt9 bestellt
aus Metall und weist an ihrer Um£a:ngsf läcn© eine Gummi- oder Schaumstoffschicht auf ο
dünnen glatten Überzug aus einem synthetischen^harzartigen Material aufweisen, wodurch die Reinigungswirkung verbessert wird» Die Rolle 32, die gegenüber der
Quetsch- oder Andrückrolle 31 asigeordBst 3.Bt9 bestellt
aus Metall und weist an ihrer Um£a:ngsf läcn© eine Gummi- oder Schaumstoffschicht auf ο
Die Führungs 27 und die Rolle 32 sind geerdet, und die
gegenüberliegend angeordnete Elektrode 28 sowie die Andrückrolle 31 sind mit einem beweglichen Kontakt 35
eines Schalters J,h verbunden „ der eimern feststellendem s geerdeten Anschluß "}G sowie einen weiteren feststehenden Anschluß 37 aufweist 5 der trait, ein esa" positivem Anschluß einer Gleichstromquelle 38 verbinden ist, dereEü negativer Anschluß geerdet ist»
eines Schalters J,h verbunden „ der eimern feststellendem s geerdeten Anschluß "}G sowie einen weiteren feststehenden Anschluß 37 aufweist 5 der trait, ein esa" positivem Anschluß einer Gleichstromquelle 38 verbinden ist, dereEü negativer Anschluß geerdet ist»
Bei normalem Kopieren wird der bewegliche Kontakt 35
des Schalters Jk ia Anlage mit desa fast stehenden Ars -' Schluß 36 gebracht; bei UKsakelirkopiereia wijrd der bewegliche Kontakt 35 in Anlag© mit dem festatehendera An-
des Schalters Jk ia Anlage mit desa fast stehenden Ars -' Schluß 36 gebracht; bei UKsakelirkopiereia wijrd der bewegliche Kontakt 35 in Anlag© mit dem festatehendera An-
/37
schluß oder in eine neutrale MittenstellTssmg gebrachte
schluß oder in eine neutrale MittenstellTssmg gebrachte
Der Schalter 3^ kann an den Schalter 17 angekuppelt
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Wenn nun der bewegliche Kontakt 35 des Schalters ^k an
dem feststehenden Kontakt 36 anliegt, um eine positive
Kopie von einer- positiven Vorlage herzustellen, wird das Aufzeichnungsmaterial 14, auf welchem mittels der
Auflade- und Entwicklungseinrichtung ein negativ geladenes, positives^elektrostatisches latentes Bild aufgebracht
ist, über die Führungsrollen 29 und 30 in den
Entwicklerbehälter 25 eingeführt und zwischen der Führung 27 und der gegenüberliegend angeordneten Elektrode
28 durch den Flüssigentwickler 26 hindurchgeschoben. Bei diesem Verfahren haften die positiv geladenen Tonerteilchen
in dem Flüssigentwickler 26 an den Bildbereichen des Aufzeichnungsmaterials Ik an, und das elektrostatische,
latente Bild wird in ein sichtbares Bild entwickelt» Da die gegenüberliegend angeordnete Elektrode
28 über den Schalter 3k geerdet und an. der. kein Bild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials Ik kurzgeschlossen ist, damit sie sehr nahe an der fotoleitfähigen
Schicht des Aufzeichnungsmaterials Ik angeordnet ist, kann ein gut entwickeltes Bild ohne Randeffekt hergestellt
werden, selbst wenn die Vorlage 23 aus Flächen
und Linien besteht.
Überschüssiger Entwickler wird von dem entwickelten Aufzeichnungsmaterial
l4 entfernt, wenn letzteres zwischen der Andrückrolle 3I und der Holle 32 durchlauft. Da die
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Andrückrolle 31 über den Schalter 34 geerdet ist, und
da die positiv geladenen Tonerteilchen in dem Entwickler an den negativ geladenen Bereichen des Aufzeichnungsmaterials
l4 anhaften, tritt der Offset-Effekt nicht
ein und der Hintergrund des Originals wird auf dem Aufzeichnungsmaterial l4 nicht verschleiert.
Wenn der bewegliche Kontakt 35 des Schalters 34 an dem
feststehenden Kontakt 37 anliegt oder in eine neutrale
Mittenstellung gebracht ist, um eine positive Kopie von einer negativen Vorlage herzustellen, dann wird das Aufzeichnungsmaterial!
l4, auf welchem mittels der Auflade- und Belichtungseinrichtung ein positiv geladenes, negatives,
elektrostatisches , latentes Bild aufgebracht ist, über die Führungsrollen 29 und 30 in den Entwicklerbe-
/ eingeführt
halter und, wie vorerwähnt, durch den Entwickler 26 hindurchbefördert. An der gegenüberliegenden Elektrode 28 wird über den Schalter 34 eina positive Gleichspannung von der Gleichspaanungsquelle 38 angelegt, oder die gegenüberliegend angeordnete Elektrode 28 wird elektrisch .von den übrigen Teilen isoliert, so daß elektrische Kraftlinien, die von der gegenüberliegend angeordneten Elektrode 28 zu dem AufzeiehBumgsmaterial 14 gerichtet sind, in den nicht aufgeladenen oder den etwas positiv aufgeladenen Bereichen des Aufzeichnungs,materials l4 erzeugt werden, ofox-j-ohl zwischen der Elektrodenplatte
halter und, wie vorerwähnt, durch den Entwickler 26 hindurchbefördert. An der gegenüberliegenden Elektrode 28 wird über den Schalter 34 eina positive Gleichspannung von der Gleichspaanungsquelle 38 angelegt, oder die gegenüberliegend angeordnete Elektrode 28 wird elektrisch .von den übrigen Teilen isoliert, so daß elektrische Kraftlinien, die von der gegenüberliegend angeordneten Elektrode 28 zu dem AufzeiehBumgsmaterial 14 gerichtet sind, in den nicht aufgeladenen oder den etwas positiv aufgeladenen Bereichen des Aufzeichnungs,materials l4 erzeugt werden, ofox-j-ohl zwischen der Elektrodenplatte
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28 und positiv geladenen, bildfreien Bereichen des AufzeichnungsmateiLals
Ik keine Kraftlinien ausgebildet werden. Die positiv geladenen Tonerteilchen in dem Entwickler
26 bewegen sich entlang der elektrischen Kraftlinien und eneichen die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
lA, um das elektrostatische, latente Bild positiv zu entwickeln»
Das entwickelte Aufzeichnungsmaterial Ik wird dann zwischen
der Andrückrolle 3I und der Rolle 32 hindurchgeführt,
wodurch überschüssiger, anhaftender Entwickler von ihm «ntfernt wird. In diesem Fall ist eine positive
Gleichspannung über den Schalter 3^ von der Gleichspannungsquelle
38 an die Andrückrolle 31 angelegt, oder
die Andrückrolle 31 ist von den übrigen Teilen elek triscfo
isoliert, so daß die positiv geladenen Tonerteilchen in dem Entwickler an den nicht aufgeladenen oder
ein wenig positiv aufgeladenen Bildbereichen des Aufzeichnungsmaterials
Ik anhaften und an den positiv aufgeladenen,
bildfreien Bereichen des Aufzeichnungsmaterials Ik nicht anhaften= Auf diese Weise ist die Offset-Erschexxiung
beseitigt«
Wenn die Andrückrolle 31 zu diesem Zeitpunkt .geerdet
ist, würden die positiv geladenen Tonerteilchen, die an den nicht geladenen oder ein wenig positiv- geiadenea
Bildbereichen des Aufzeichnungsmaterials lh anhaften,
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teilweise von der geerdeten Andrückrolle 31 angezogen
und wurden an ihr haften, wenn mittels der Andrückrolle 31 überschüssiger Entwickler von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
entfernt wird. Dies würde eine verminderte Dunkelfärbung des Bilds ergeben und es würde
zu einer Offset-Erscheinung kommen. Mit dem Verfahren
gemäß der Erfindung sind diese Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Das Aufzeichnungsmaterial 14 mit dem auf ihm entwickelten,
elektrostatischen, latenten Bild wird, xvle vorerwähnt,
einer nicht dargestellten Fixiereinrichtung zugeführt,
wo das entwickelte Bild fixiert wird; hierdurch ist dann die geforderte Kopie hergestellt»
Selbstverständlich kann das Verfahren gemäß der Erfindung
in der Praxis auch mittels eines elektrofotografischen
Kopiergeräts durchgeführt werden, xsa welchem das
elektrostatische, latente Bild, das mittels der in den
Fig.1 bzw. 2 dargestellten Auflade- und Belichtungseinrichtung
auf dem Aufzeichnungsmateaial 14 aufgebracht
ist, auf ein Kopierblatt übertragen wird und dann mittels der in Fig„3 dargestellten Entwicklungseinrichtung
in ein Tonerbild entwickelt wird«
Die obige Beschreibung bezieht sich auf eine Ausführungs-
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form, bei welcher die Tonerteilchen in dem Entwickler
positiv entwickelt werden. Wenn der Fiüssxgentwxckler negativ geladen-e Tonerteilchen enthält, wird das Aufzeichnungsmaterial
während der Aufladung positiv aufgeladen, und während des Andrückvorgangs wird die
Quetsch- oder Andrückrolle geerdet, wenn ein normaler Kopiervorgang stattfindet. Beim Urakehrkopieren wird
während der Aufladung das Aufzeichnungsmaterial negativ
aufgeladen, und es wird eine negative Vorspannung an der Andrückrolle angelegt, oder die Andrückrolle ist
während des Andrückens von den übrigen Teilen elek trisch
isoliert.
Patentansprüche - 17 -
309843/1146
Claims (1)
- PatentanspruchElektrofotografisch es Kopierverfahren mit einem Flüssigentwickler sowohl für normales als auch Ümkehrkopieren durch wahlweises positives oder negatives Aufladen eines Aufzeichnungsmaterials, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial (lA) zuerst mit einer Polarität aufgeladen wird, die sich in Abhängigkeit von der Polarität der Tonerteilchen in dem Flüssigentwickler (26) ändern kann, daß dann das aufgeladenen Aufzeichnungsmaterial (lA) mit einem opti sehen Bild einer Vorlage belichtet wird, um eine elektrostatisches, latentes Bild der Vorlage auf dem Auf Zeichnungsmaterial (lA) auszubilden, daß hierauf das elektrostatische, latente Bild auf dem belichteten Aufzeichnungsmaterial (l4) mit einem Flüssigentwickler (26) in ein sichtbares Bild entwickelt wird, und daß schließlich überschüssiger Flüssigentwickler von dem entwickelten Aufzeichnungsmaterial (Ik) entfernt wied, intern er mittels einer gegen eine weitere Holle (32) drückende Quetsch- oder Andrückrolle (31) weggedrückt wird, eine Vorspannung derselben Polarität wie dia das älÄfcrostatischen latentenBüdes auf-dem Aufzeichnungsträger an die Andrückrolle angelegt wird, die in Anlage mit der das Bild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials (lA) ge bracht ist, oder die Andrückrolle (31)"während des An-- 18 -309848/1146drückvorgangs von den übrigen Teil en elektrisch isoliert wird, wenn die Tonerteilchen in dem Flussigentwickler dieselbe Polarität wie das elektrostatische, latente Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial aufweisen, und die Andrückrolle, die in Anlage mit der das Bild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials (14) gebracht ist, während des Andrückvorgangs geerdet wird, wenn die Tonerteilchen in dem Flüssigentwickler (26) die entgegengesetzte Polarität wie das elektrostatische, latente Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial (Ik) aufweisen.3 0 9 8-4 8 / 1 U 6
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DE2325962A1 true DE2325962A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2325962B2 DE2325962B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2325962C3 DE2325962C3 (de) | 1979-10-04 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS4910740A (de) |
DE (1) | DE2325962C3 (de) |
GB (1) | GB1376278A (de) |
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- 1973-05-22 DE DE2325962A patent/DE2325962C3/de not_active Expired
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