DE1472926B2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial sowie elektrophotographisches Verfahren - Google Patents
Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial sowie elektrophotographisches VerfahrenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches eines Rakels auf den Schichtträger aufgetragen wer-
Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger und den. Nach dem Auftragen wird jede, einzelne Schicht
zwei auf einer Seite des Schichtträgers angeordneten trocknen gelassen, bevor die folgende Schicht auf-
photoleitfähigen Schichten sowie ein elektrophotogra- getragen wird.
phisches Verfahren, bei dem ein Aufzeichnungs- 5 Geeignete Bindemittel der photoleitfähigen Schichmaterial
aus einem Schichtträger und unterschiedlich ten sind Styrol-Butadien-Mischpolymerisate, Silikonempfindlichen photoleitfähigen Schichten positiv auf- harze, mit Styrol, Silikonöl oder Soyaöl modifizierte
geladen, belichtet und mit einem negativ geladenen Alkydharze, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Paraf-Toner
entwickelt wird. fin, Mineralwachse oder Mischungen derselben. Die
Es ist bekannt (britische Patentschrift 887 812), im io Bindemittel sind durch ausgesprochen hydrophobe
Rahmen elektrophotographischer Verfahren Auf zeich- Eigenschaften gekennzeichnet, d.h. praktisch frei von
nungsmaterialien zu verwenden, die aus einem uii- wasserlöslich machenden Gruppen, wie Hydroxyl-,
durchsichtigen Schichtträger j z.B. aus Papier oder Carboxyl-oder Amidgruppen.
Metall, sowie zwei auf diesem Schichtträger angeord- Für die verschiedenen photoleitfähigen Schichten
neten Zinkoxydschichten bestehen, wobei die dem 15 eines Aufzeichnungsmaterials können verschiedene
Schichtträger nächste Zinkoxydschicht weniger emp- Bindemittel verwendet werden. Da Styrol-Butadien-
findlich ist als die dem Schichtträger entferntere Mischpolymerisate Eigenschaften besitzen, die einen
Zinkoxydschicht. verbesserten Feuchtigkeitswiderstand und eine ver-
Dieses Aufzeichnungsmaterial stellt eine Verbesse- besserte Zähigkeit herbeiführen, kann es erwünscht
rung der üblichen bekannten elektrophotographischen- 20 sein, ein Mischpolymerisat dieses Typs als Bindemittel
Aufzeichnungsmaterialien dar, die aus einem Schicht- für die obere photoleitfähige Schicht zu verwenden,
träger und einer Zinkoxydschicht bestehen. Das be- Als Photoleiter können Zinkoxyd, Cadmiumsulfid,
kannte Aufzeichnungsmaterial wird bildgerecht be- Zinksulfid oder organische Photoleiter, ζ. Β. PoIy-
lichtet und mittels eines Toners entwickelt. vinylcarbazol, verwendet werden, obgleich letztere ge-
Nachteilig an der Verwendung derartiger Auf- 25 wohnlich weniger vorteilhaft sind. Die beiden photo-
zeichnungsmaterialien ist, daß sich auf diese Weise leitfähigen Schichten können verschiedene Photoleiter
keine rechtsseitig lesbaren Bilder erhalten lassen. enthalten. Auch können in einer photoleitfähigen
Es ist ferner bekannt (USA.-Patentschrift 2 962 376), . Schicht Mischungen von verschiedenen Photoleitern
im Rahmen elektrophotographischer Verfahren Auf- verwendet werden.
Zeichnungsmaterialien zu verwenden, die aus einem. 30 Vorzugsweise enthalten die photoleitf ähigen Schich-
Schichtträger sowie zwei Selenschichten,, die durch . ten als Photoleiter Zinkoxydpartikel, die in einem
eine photoleitfähige Schicht getrennt sind, bestehen. isolierenden Bindemittel dispergiert sind.
Nachteilig auch an diesem Verfahren ist, daß sich Wird Zinkoxyd als Photoleiter verwendet, so sollte
keine rechtsseitig lesbaren Bilder erhalten lassen. dieses eine verhältnismäßig kleine Teilchengröße von
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotogra- 35 weniger als 0,5 Mikrometer (mittlerer Durchmesser)
phisches Aufzeichnungsmaterial sowie ein elektro- haben. Ferner sollte eine solche Menge Bindemittel
photographisches Verfahren anzugeben, das die Her- verwendet werden, daß jedes Zinkoxydteilchen davon
stellung rechtsseitig lesbarer Bilder, d.h. direkt les- bedeckt ist und so von den es umgebenden Teilchen
barer Bilder ermöglicht. in der Mischung isoliert ist.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem 40 Es hat sich gezeigt, daß verschiedene Zinkoxyd-
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial aus typen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Auf-
einem Schichtträger und. zwei auf einer Seite des Zeichnungsmaterialien geeignet sind. Beispielsweise
Schichtträgers angeordneten photoleitfähigen Schich- kann gewöhnliches weißes Zinkoxyd zur Herstellung
ten aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß es auf der zweiten, nicht sensibilisierten, photoleitfähigen
einem transparaten, isolierenden Schichtträger, einer 45 Schicht und ein Zinkoxyd vom sogenannten »Rosa
auf letzterem angeordneten, gegenüber einer Strah- Typ« mit einer nach höheren Wellenlängen, d. h.
lung von mehr als 470 nm empfindlichen, ersten grün und rot ausgedehnten Empfindlichkeit zur Her-
photoleitfähigen Schicht und einer auf der ersten stellung der ersten photoleitfähigen Schicht verwendet
photoleitfähigen Schicht angeordneten zweiten photo- werden.
leitfähigen Schicht, die gegenüber einer Strahlung von 50 Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält
mehr als 470 nm relativ zur ersten photoleitfähigen die erste photoleitfähige Schicht des Aufzeichnungs-Schicht
unempfindlich ist, besteht. materials sensibilisiertes und die zweite photoleit-
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung geht von fähige Schicht nicht sensibilisiertes Zinkoxyd,
einem elektrophotographischen Verfahren, bei dem Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird er-
ein Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger 55 reicht, daß .besonders scharfe, rechtsseitig lesbare
und unterschiedlich empfindlichen photoleitfähigen Bilder einer Bildvorlage erhalten werden.
Schichten positiv aufgeladen, belichtet und mit einem Vorzugsweise ist die erste photoleitfähige Schicht
negativ geladenen Toner entwickelt wird, aus und ist mit Rose Bengale. (Color Index Nr. 45435) sensi-
dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsma- bilisiert.
terial des beschriebenen Typs mit dem Schichtträger 60 Vorzugsweise ist die zweite photoleitfähige Schicht
auf eine Kopiervorlage gelegt, aufgeladen und von wenigstens doppelt so dick wie die erste photoleit-
der Seite der photoleitfähigen Schicht her total be- fähige Schicht,
lichtet wird. Da Zinkoxydschichten optisch hochgradig streuen,
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ohne Ver- sind auf Reflexionsunterschiede der Vorlage bewendung
eines Bildempfangsmaterials rechtsseitig les- 65 ruhende Intensitätsunterschiede des Lichts bei der
bare Bilder einer Vorlage erhalten werden. Belichtung nur an der unteren Oberfläche der ersten
Die Beschichtungsmischungen können durch Ver- Zinkoxydschicht wirksam. Die Lichtempfindlichkeit
sprühen, Beschichten mittels Walzen oder mittels muß daher auf den Bereich nahe der Vorlage be-
schränkt werden, weshalb die optisch sensibilisierte
Schicht der Vorlage am nächsten aufgetragen wird. Die erste Schicht wird so dünn als möglich gemacht.
Die genannten Intensitätsunterschiede müssen dazu ausgenutzt werden, um eine bildgerechte Verteilung
des Oberflächenpotentials zu erhalten.
Da sich in Zinkoxydschichten nur die durch Licht beweglich gemachten Elektronen bewegen, können
sich große Änderungen im Oberflächenpotential eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials nur ergeben,
wenn das elektrische Feld in den Schichten derart beschaffen ist, daß sich die Elektronen von der
sensibilisierten ersten Schicht, wo sie erzeugt werden, durch die nicht sensibilisierte zweite Schicht hindurch
zu der geladenen Oberfläche bewegen. Dies bedeutet, daß. die Zinkoxydschicht positiv geladen sein muß.
Auf leitende Schichtträger aufgetragene Zinkoxydschichten speichern nur negative Ladungen, weshalb
der Schichtträger eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials aus einem Isolator bestehen muß, so
daß die zweite Zinkoxydschicht positive Ladungen : speichern kann.
il· Vorzugsweise besteht der Schichtträger aus einem
hydrophoben linearen Polyester, beispielsweise PoIyäthylenterephthalat.
Andere vorteilhafte Schichtträger bestehen aus Celluloseacetatfolien.
Der Schichtträger muß gegenüber der Strahlung, auf die die sensibilisierte erste Zinkoxydschicht anspricht,
transparent sein, damit die Strahlung die Oberfläche der Vorlage erreicht, wo die Reflexions-
\ unterschiede der Vorlage die Belichtung der sensibilisierten
ersten Schicht steuern. Da viele Vorlagen diffus reflektieren, ist es erforderlich, daß der Schichtträger
dünn ist, damit scharfe Lichtbilder erhalten werden.
: Eine 0,006 mm dicke, transparente, isolierende
Folie aus Polyäthylenterephthalat ist ein ausgezeichneter Schichtträger, obwohl auch 0,08 mm dicke
Folien verwendet werden können, wenn an die Bildqualität keine besonders hohen Anforderungen gestellt
werden.
Zur Entwicklung des belichteten Aufzeichnungsmaterials können übliche, negativ geladene Toner
verwendet werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn Toner von sehr kleiner Teilchengröße
verwendet werden, da Toner mit Teilchengrößen von 8 Mikrometer dazu neigen, ein etwas faseriges Bild
zu erzeugen, während Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 Mikrometer ansprechende
Tonerbilder liefern.
Durch eine Kaskadenentwicklung wird der Schleier des Tonerbildes auf ein Minimum herabgesetzt. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung und die Durchführung
des Verfahrens der Erfindung im Schema,
F i g. 2 ein Diagramm, in dem die Änderung des Oberflächenpotentials eines Aufzeichnungsmaterials
in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke aufgetragen ist.
Gemäß Fig. 1 besteht das Aufzeichnungsmaterial
aus den photoleitfähigen Schichten 10 und 11 aus Zinkoxyd und einem Bindemittel, die auf einem
dünnen, transparenten, isolierenden Schichtträger 12 aufgetragen sind. Die Schicht 10 ist spektral nicht
sensibilisiert, während die Schicht 11 panchromatisch sensibilisiert ist.
Das Aufzeichnungsmaterial ist auf der zu kopierenden Vorlage 13 angeordnet, die über die Leitung 14
geerdet ist.
Die Oberfläche der Schicht 10 wird z. B. mittels einer Koronaentladung positiv aufgeladen und dann
mit Licht, das nur von der Schicht 11 und von den Bildteilen 15 der Vorlage 13 absorbiert wird, total
belichtet. Infolge der Belichtung wird das Oberflächenpotential in den Bildteilen über, den hochreflektierenden
Bildteilen der Vorlage, stärker, erniedrigt als in den Bildteilen über den absorbierenden
Bildteilen 15 der Vorlage.
Anschließend wird mit einem negativ geladenen Toner durch Kaskadenentwicklung entwickelt. Auf
diese Weise wird eine rechtsseitig lesbare Kopie; der Vorlage, d.h. eine sogenannteBireflexkopie, erhalten.
In F i g. 2 entspricht die Kurve 1 einem Aufzeichnungsmaterial, das in Kontakt mit einem weißen Blatt
Papier als Vorlage belichtet würde. Die Kurve 2 wurde erhalten, wenn das gleiche Aufzeichnungsmaterial in Kontakt mit einem schwarzen Blatt Papier
als Vorlage belichtet wurde. Die günstigste Belichtung ist diejenige, bei der der größte Potentialunterschied
zwischen den beiden Kurven erhalten wird, d. h. eine dem Punkte in Fig. 2 der Zeichnung entsprechende
Belichtung.
Wenn mit ultravioletter Strahlung belichtet wird, ist kein Kopierprozeß möglich, da Zinkoxyd gegenüber einer solchen Strahlung hochempfindlich ist,
d.h. diese Strahlung schon von der oberen (zweiten) Schicht absorbiert wird.
B e i s ρ i e 1 1
Auf einen 0,006 mm dicken Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat wurde eine 0,007 mm dicke
Schicht aus 80 Gewichtsteilen Zinkoxyd, 20 Gewichtsteilen eines Bindemittels aus 90 Gewichtsprozent eines
mit Styrol modifizierten Alkydharzes und 10 Gewichtsprozent eines Styrol-Butadien-Mischpolymerisates,
das zum überwiegenden Teil aus Styroleinheiten bestand und das mit einem Naphthenat eines seltenen
Erdmetalls vernetzt worden war, und 10~7 Mol Rose Bengale (Tetrajoddichlorfluorescein, Natriumsalz) aufgetragen.
Auf die erhaltene erste Schicht wurde eine 0,02 mm dicke zweite Schicht aus 50 Gewichtsteilen
eines Bindemittels aus 80 Gewichtsteilen eines Styrol-Butadien-Mischpolymerisats
und 20 Gewichtsteilen eines Silikonharzes und 50 Gewichtsteilen Zinkoxyd aufgetragen.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde auf eine Vorlage (negatives Strichbild) gelegt und mit
einer Wolframlichtquelle belichtet, wobei das Licht durch ein Filter, das praktisch nur Strahlung von über
470 nm durchläßt (Wrattenfilter Nr. 8), gefiltert wurde. Das belichtete Aufzeichnungsmaterial wurde
dann durch Kaskadenentwicklung mittels eines Toners des aus der kanadischen Patentschrift 495 360 bekannten
Typs entwickelt. Die Tonerpartikel hafteten dabei nur in den Bildteilen des Aufzeichnungsmaterials, welche mit den meisten positiven Ladungen
bedeckt waren. Es ergab sich eine genaue Kopie der Vorlage.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch diesmal ein Aufzeichnungsmaterial
verwendet wurde, dessen sensibilisierte erste photoleitfähige Schicht aus 50 Gewichtsteilen Zinkoxyd
und 50 Gewichtsteilen eines Bindemittels aus
Gewichtsteilen des beschriebenen Styrol-Butadien-Mischpolymerisats
und 20 Gewichtsteilen Silikonharz bestand. Es wurden dem Beispiel 1 entsprechende
Ergebnisse erhalten.
Claims (3)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger und zwei auf
einer Seite des Schichtträgers angeordneten photoleitfähigenSchichten,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem transparenten, isolierenden Schichtträger, einer auf letzterem angeordneten,
gegenüber einer Strahlung von mehr als 470 nm empfindlichen, ersten photoleitfähigen Schicht und
einer auf der ersten photoleitfähigen Schicht angeordneten zweiten photoleitfähigen Schicht, die
gegenüber einer Strahlung von mehr als 470 nm relativ zur ersten photoleitfähigen Schicht unempfindlich
ist, besteht.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste photoleitfähige
Schicht sensibilisiertes und die zweite photoleitfähige Schicht nicht sensibilisiertes Zinkoxyd
enthält.
3. Elektrophotographisches Verfahren, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger
und unterschiedlich empfindlichen photoleitfähigen Schichten positiv aufgeladen, belichtet
und mit einem negativ geladenen Toner entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial
nach Anspruch 1 mit dem Schichtträger auf eine Kopiervorlage gelegt, aufgeladen
und von der Seite der photoleitfähigen Schicht her total belichtet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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