DE1549843B2 - Vorrichtung zur elektrostatischen aufzeichnung von informationen - Google Patents
Vorrichtung zur elektrostatischen aufzeichnung von informationenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrostatischen Aufzeichnung von Informationen auf einem
Aufzeichnungsmedium mit wenigstens einem eine effektive Breitenabmessung W in Richtung der Aufzeichnung
aufweisenden Aufzeichnungsstift, der zur Ausführung einer fortschreitenden Bewegung relativ zu
dem Aufzeichnungsmedium bewegbar ist, unter Verwendung einer Druckimpulssteuerschaltung, die auf den
aufzuzeichnenden Informationen entsprechende elektrische Impulse hin selektiv eine vorbestimmte Polarität
besitzende Aufzeichnungsimpulse hinreichender Dauer und Amplitude an den Aufzeichnungsstift abgibt, der
daraufhin eine Ladungsübertragung auf das Aufzeichnungsmedium bewirkt.
Das elektrische Aufzeichnungsverfahren umfaßt &5
einen Druckvorgang, einen Färbvorgang und einen Fixiervorgang. Bei dem Druckvorgang werden der
aufzuzeichnenden Information entsprechende elektrostatische Bilder auf einer einen hohen spezifischen
Widerstand besitzenden Fläche eines Aufzeichnungsblattes oder -gewebes gebildet. Während des sich daran
anschließenden Färbvorganges werden die in den einzelnen Flächen zuvor abgelagerten Ladungen
sichtbar gemacht, d. h. entwickelt, und zwar durch Aufbringen eines feinen pulverförmigen Entwickleragenzes
oder einer Entwicklertinte, welche von den zuvor aufgeladenen Flächen angezogen wird und
aufgrund elektrostatischer Anziehung an diesen Flächen haften bleibt. Der dritte Verfahrensschritt umfaßt ein
Fixieren des in den latenten Bildern der Aufzeichnungsblätter abgelagerten Toners oder des Entwicklerpulvers.
Bei diesem Verfahrensschritt können ein speziell überzogenes Aufzeichnungsblatt erwärmt und/oder die
darauf abgelagerten Pulverbilder mit Hilfe einer Rolle in Berührung gebracht werden.
Die Größe und Form eines auf einem Aufzeichnungsmedium durch Speisung einer Aufzeichnungs-Schreibeinrichtung
gebildeten elektrostatischen Bildes hängt von einer Kombination von Parametern ab, zu denen
Gr'ße und Form der betreffenden Elektroden, die Polarität der an die betreffende Schreibeinrichtung
angelegten Spannung und die elektrische Feldstärke in dem Luftspalt zwischen der Druck-Schreibeinrichtung
und der Gegenelektrode gehören.
Ist bei Verwendung des elektrostatischen Aufzeichnungsverfahrens insbesondere ein hohes Auflösungsvermögen erwünscht, wie beispielsweise bei Faksimilesystemen,
Zeilen- oder Tabellenaufzeichnungseinrichtungen, usw., so stellt die aufgrund der Abmessungen der
Schreibeinrichtung gegebene Ausdehnung des abgelagerten Ladungsmusters ein Problem dar. Eine solche
durch die Abmessung der Schreibeinrichtung gegebene Ausdehnung eines abgelagerten Ladungsmusters führt
häufig zu einer Überlappung von Ladungsmustern, die durch dicht aufeinanderfolgende Betätigungsimpulse
nebeneinander abgelagert sind. Diese Überlappung benachbarter Ladungsmuster beschränkt verschiedentlich
das Auflösungsvermögen eines Drucksystems, d. h. dessen Eignung, auf dicht aufeinanderfolgende Betätigungsimpulse
hin unterscheidbare Aufladungsflächen ablagern zu können. Dieser auf die Abmessungen der
Schreibeinrichtung zurückgehende Streueffekt läßt sich durch Vermindern der Abmessungen der betreffenden
Schreibeinrichtung etwas herabsetzen, jedoch läßt sich bei einer solchen Lösung die Größe einer Aufzeichnungseinrichtung
nicht unter einen Mindestwert vermindern.
Gemäß der US-PS 27 29 699 soll die Aufgabe gelöst werden, die Breitenabmessung der senkrecht verlaufenden
Zeichenlinien bei einem Faksimileverfahren zu verschmälern, um alphanumerische Zeichen zu erhalten,
die aufgrund ihrer schmalen Linien besser als Blindenschrift geeignet sind, da die Blinden derartige Zeichen
feinfühliger abtasten können. In der Patentschrift selbst sind keine Aussagen darüber gemacht, wie diese
Zeichen ausgeführt werden sollen und wie insbesondere die Aufzeichnungsvorrichtungen ausgestaltet sein sollen.
Der mit dieser bekannten Vorrichtung angestrebte Erfolg wird dadurch erreicht, daß die von einer Vorlage
zu übertragender. Zeichen lichttechnisch abgetastet werden, und daß diese Lichtimpulse in elektrische
Rechteckimpulse umgewandelt werden, deren Länge ein Maß für die Breite des abgetasteten Zeichens ist.
Eine Vcrschmälerung dieser Zeichenbreiten wird nun einfach dadurch erhalten, daß die Länge der Zeichenimpulse
verkürzt wird, so daß gegenüber der ursprüngli-
chen Vorlage Zeichen mit schmalerer senkrechter Strichbreite wiedergegeben werden können. Die hierzu
benötigte Steuerschaltung ist äußerst aufwendig und benötigt neben vier Trioden und einer Diode noch einen
abgeglichenen Modulator.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung ein anders geartetes Problem insofern vor, als festgestellt
wurde, daß das Auflösungsvermögen einer mit einer oder mehreren Aufzeichnungsstiften von endlicher
Breite arbeitend Aufzeichnungseinrichtung wesentlich durch die Breite der Aufzeichnungsstifte mitbeeinflußt
und auch beeinträchtigt wird. Das Bestreben bei der vorliegenden Anmeldung war deshalb im wesentlichen
darauf gerichtet, den Einfluß der Abmessungen der Aufzeichnungsstifte auf das Auflösungsvermögen mögliehst
weitgehend herabzusetzen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist deshalb darin zu sehen, eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit der das Auflösungsvermögen schnell aufeinanderfolgender
Aufzeichnungsimpulse verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Mit der vorliegenden Erfindung wird es ermöglicht, eine Aufzeichnung in genau der Vorlage entsprechender
Größe durchzuführen, ohne daß die Größe der Aufzeichnungsstifte in die Aufzeichnung mit eingeht
und somit die Größenverhältnisse verändert. Andererseits kann eine Auflösung erreicht werden, bei der der
Einfluß der Größe der Aufzeichnungsstifte praktisch ausgeschaltet ist. In Anspruch 2 ist eine besonders
einfache und zweckmäßige Druckimpulssteuerschaltung angegeben.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung aufgrund der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und IA zeigen eine für die vorliegende Erfindung verwendbare elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung.
F i g. 2 zeigt übliche Aufzeichnungs-Impulsfolgen, wie
sie in der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß F i g. 1 auftreten können.
F i g. 3 veranschaulicht die Aufzeichnungsvorgänge in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Zusammenhang mit
den Impulsfolgen gemäß Fi g. 2.
Fig.4 zeigt einen Schaltplan einer Druck-Impulssteuerschaltung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 zeigt den zeitlichen Verlauf einer Reihe von Impulsfolgen, die zum Verständnis der Betriebsweise
der in Fig.4 dargestellten Druck-Impulssteuerschaltung
dienen.
Fig. 1 zeigt eine elektrostatische Faksimile-Aufzeichnungseinrichtung,
in der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Eine vorzugsweise aus einem
elektrisch leitenden Material hergestellte Trommel 10 ist mit einem Blatt aus einem isolierenden Aufzeichnungsmaterial
11 überzogen. Die Trommel 10 ist drehbar gehaltert; sie kann mit Hilfe eines Motors 12
angetrieben werden. Der Motor 12 treibt ferner eine Zugspindel 13 über Zahnräder 14 an. Auf der Zugspindel
13 läuft ein Isolierträger 15, der eine Aufzeichnungselektrode oder einen Zeichenstift 16 trägt, der über die
Oberfläche des isolierenden Materials 11 bei Drehung
der Trommel 10 geführt werden kann. Ein Generator 17, der nachstehend noch näher beschrieben wird, gibt in
Abhängigkeit von aufgenommenen Bildsignalen oder anderen Aufzeichnungssignalen Spannungsimpulse geregelter
Breite ab. Ein an die Schreibeinrichtung 16 angelegter Spannungsimpuls bewirkt eine elektrostatische
Aufladung des Isoliermaterials 11 entsprechend einem Muster, das durch die dem Impulsgenerator 17
zugeführte Informationsgröße bestimmt ist.
Um die latenten Ladungsmuster zu entwickeln bzw. sichtbar zu machen, dient ein auf dem Träger 15 neben
der Oberfläche der Trommel angeordneter Dauermagnet 18. Der Magnet 18 trägt an seinem dem
Aufzeichnungsblatt 11 zugewandten Pol eine sogenannte
magnetische Bürste 19, die eine Mischung aus Eisenfeilspänen und fein zerteilten pigmentierten
Harzpartikeln enthält. Die Harzpartikel, die üblicherweise als Toner bezeichnet werden, werden durch
Berührung mit den Eisenfeilspänen elektrostatisch aufgeladen; die auf diesen Harzpartikeln befindliche
Ladung besitzt dabei überwiegend eine Polarität, die vorzugsweise das entgegengesetzte Vorzeichen zur
Polarität der latenten Ladung trägt, welche durch die Schreibeinrichtung 16 auf dem Isoliermaterial 11
abgelagert ist. Wenn die magnetische Bürste 19 über eine Fläche geführt wird, auf der zuvor latente
elektrostatische Ladung abgelagert worden ist, so werden die Harzpartikel von diesen Ladungsflächen
angezogen, auf denen sie dann unter Bildung eines sichtbaren Bildes haften bleiben. Wie erwähnt, kann
eine solche elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung z. B. eine Faksimile-Aufzeichnungseinrichtung enthalten,
in der ein herkömmlicher, entfernt gelegener Faksimilesender selektiv an den Impulsgenerator 17
Bildsignale und Steuersignale abgibt.
Fig. IA zeigt eine elektrostatische Schnellaufzeichnungsvorrichtung,
in der die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Die gemäß Fig. IA vorgesehenen
Schreibeinrichtungen 16' sind in gleichen Abständen um den Umfang einer Trommel 15' verteilt angeordnet; sie
wirken auf eine gekrümmte Rückenelektrode 10', welche sie berühren. Wenn sich die Trommel 15 dreht,
werden über geeignete Schalteinrichtungen selektiv Aufzeichnungssignale von dem Impulsgenerator 17 zu
den geeignet eingestellten Schreibeinrichtungen 16' hin geleitet, wodurch auf dem Aufzeichnungsträger ti' ein
latentes Bild erzeugt wird. Auf das Aufzeichnungsverfahren wird weiter unten noch näher eingegangen.
F i g. 2 zeigt einen Teil einer typischen Impulsfolge, wie sie der Aufzeichnungs-Schreibeinrichtung 16
zugeführt wird. In Fig. 2 sind im einzelnen zwei dicht
aufeinanderfolgende Impulse 20 und 21, die jeweils die Dauer ti besitzen, und ein längerer Impuls 22, der die
Dauer (1 besitzt, dargestellt. Die Polarität der Impulse ist in typischer Weise negativ, obwohl dies nicht
notwendig ist; die Impulsamplitude liegt in der Größenordnung zwischen 500 und 1000 Volt. Unabhängig
von der Konfiguration und von den Parametern der Aufzeichnungsvorrichtung kann man mit Impulsen,
deren Amplitude unter einem Schwellwert liegt, wie z. B. in der Größenordnung von 500 Volt, nicht eine
Ladung von der Schreibeinrichtung 16 auf das Isoliermaterial 11 übertragen. Diese Impulse werden
gewöhnlich von einem Impulsgenerator, wie einem Vakuumröhrenschalter oder einem Transistorschalter,
erzeugt.
F i g. 3 läßt die erzeugte latente Aufzeichnung oder das latente Druckbild erkennen, wie es durch Abgabe
der in F i g. 2 dargestellten Impulse an eine Aufzeichnungs-Schreibeinrichtung 16 erzeugt wird, welche eine
Breite W und eine Relativgeschwindigkeit V in bezug auf das Isolierr.iaterial oder Aufzeichnungsblatt 11
besitzt. Wie schematisch dargestellt, verlaufen durch die Impulse 22, 20 und 21 abgelagerte und durch die
Anziehung von Tonerpartikeln 30 sichtbar gemachte Ladungsmuster 30', jeweils über eine Länge bzw.
überdecken eine Länge, die proportional der Dauer des Druckimpulses ist, hinweg. Die Länge jedes Ladungsmusters ist gleich der Abmessung Wder Schreibeinrichtung
bezüglich des von der Schreibeinrichtung während des Andauerns des betreffenden Druckimpulses zurückgelegten
Weges, d.h. W+ VÜ oder W+ VtI. Hierin bedeuten Kdie Geschwindigkeit und t die Impulsdauer.
Die gewünschte Länge des abgelagerten Ladungsmusters ist normalerweise der Impulsdauer proportional,
d.h. nur VfI oder Vt2. Aufgrund des Steuereffektes der
abgelagerten Ladungsmuster bzw. zufolge der durch die Abmessung W der Schreibeinrichtung gegebenen
Ausdehnung der Ladungsmuster ist zu beobachten, daß die durch die Impulse 20 und 21 abgelagerten Ladungen
sich überlappen. Damit wäre es mit Hilfe des dargestellten Systems nicht möglich. Impulse aufzulösen,
die so dicht aufeinanderfolgen, wie die dargestellten Impulse 20 und 21. Die Auflösung kann, wie einzusehen
ist, durch Vermindern der Abmessung W der Schreibeinrichtung
16 oder durch Herabsetzen der Geschwindigkeit, mit der die Schreibeinrichtung bewegt wird,
verbessert werden. Diese Maßnahmen haften jedoch praktische Beschränkungen im Hinblick auf die
Ausführung dieser Verfahrensschritte an.
In Fig.4 ist ein Blockschaltbild einer Druckimpulssteuerschaltung
17 dargestellt. Wie von der elektrografischen Aufzeichnung her bekannt, schließt die Impuisabgabe
an eine elektrografische Schreibeinrichtung bzw. deren Modulation während der Schreibvorgänge
die Anlegung eines Hochspannungsimpulses an die Schreibeinrichtung ein. Der Impuls kann eine Amplitude
besitzen, die z. b. gleich oder größer als 1000 Volt ist. Durch bekannte Verfahrenstechniken führt die Anlegung
solcher Hochspannungs-Druckimpulse zur Aufbringung eines latenten elektrostatischen Bildes auf
einem geeigneten Aufzeichnungspapier, das von der Aufzeichnungs-Schreibeinrichtung berührt wird. Da die
Schreibeinrichtung eine endliche Breite besitzt, die z. B. in der Größenordnung von 0,075 mm liegt, ist ein auf ein
zugeführtes Drucksignal hin erzeugtes latentes Muster normalerweise um einen Wert verlängert, der Proportional
der effektiven Breite der Schreibeinrichtung, der Geschwindigkeit der Schreibeinrichtung relativ zu dem
Papier und der Druckimpulsdauer ist. Dies ist, wie zuvor ausgeführt, unerwünscht, da die Breite sämtlicher
senkrechten Linien um einen Wert zunehmen würde, der proportional der Schreibstiftbreite und dem
Produkt aus Impulsdauer und Geschwindigkeit ist. Ist die Druckimpulsbreite jedoch um einen Wert vermindert,
der proportional der Größe des Schreibstiftes ist, so führt dies zu einer Vorverkürzung oder Schrumpfung
des Druckimpulses.
Wie dargestellt, wird das einlaufende Bildsignal dem einen Eingang eines UND-Gliedes 40 zugeführt. An
einen weiteren Eingang des UND-Gliedes 40 ist eine die Bildsignale verzögernde Verzögerungs-Kippstufe 42
angeschlossen. An einen weiteren Eingang 44 des UND-Gliedes 40 ist eine geeignete Taktimpulsquelle
angeschlossen. An den Ausgang des UN D-Gliedes 40 ist ein Verstärker 46 angeschlossen, dessen Ausgang an die
Primärwicklung 48 eines Transformators 50 angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 52 des Transformators 50
ist an die Eingänge einer Brückengleichrichterschaltung 54 angeschlossen. Wie dargestellt, enthält diese
Brückengleichrichterschaltung einen Vollweggleichrichter mit vier Dioden, von denen die Verbindungspunkte jeweils mit ihrer Kathode und ihrer Anode
miteinander verbundener Dioden an die Sekundärwicklung 52 des Transformators 50 angeschlossen sind. Die
Verbindungspunkte der Anoden sind jeweils einen Dioden und der Kathoden der jeweils anderen Dioden
bilden den Ausgang der Schaltung, wobei an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Kathoden der
jeweils einen Dioden die Ausgangsklemme 56 angeschlossen ist, während der Verbindungspunkt der
Anoden der beiden anderen Dioden geerdet ist. Für das UND-Glied, die Verzögerungs-Kippstufe, den Verstärker
und die Gleichrichterschaltung können Schaltungen verwendet werden, die zur Durchführung der jeweiligen
Schaltfunktionen geeignet sind.
Anhand des in F i g. 5 dargestellten Impulsdiagramms soll nunmehr die Funktionsweise der Druckimpuls-Steuerschaltung
gemäß Fig.4 erläutert werden. Die verschiedenen in F i g. 5 dargestellten Impulsfolgen sind
mit A, B, C, D, E und F bezeichnet. Die mit diesen
Bezugszeichen bezeichneten Impulsfolgen treten an den die gleichen Bezugszeichen tragenden Stellen in der
Schaltung gemäß Fig.4 auf. Wie dargestellt, tritt eine
aus nahezu rechteckfönnigen Bildimpulsen bestehende Bildimpulsfolge A während des Betriebs auf der
Eingabe-Bildsignalleitung auf, über welche sie dem einen Eingang des UND-Gliedes 40 zugeführt wird.
Diese Impulsfolge A wird ferner dem Eingang der Verzögerungs-Kippstufe 42 zugeführt, von deren
Ausgang sie nach Ablauf einer durch die Verzögerungsdauer dieser Kippstufe bestimmten Dauer einem
weiteren Eingang des UND-Gliedes 40 zugeführt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die durch die
Kippstufe 42 eingeführte Verzögerungsdauer gleich der Zeitspanne, die erforderlich ist, um das Aufzeichnungspapier in Aufzeichnungsrichtung von der Vorderkante
zu der Hinterkante des elektrostatischen Stiftes bzw. Schreibstiftes zu bewegen. Wie dargestellt, wird die
Impulsfolge A somit um eine vorbestimmte Dauer verzögert; ihre Abgabe beginnt nach Ablauf einer
Zeitspanne At nach Auftreten der Vorderkante der Impulsfolge A. Wie ersichtlich, ist die Impulsfolge Seine
Rechteckwellen-Taktimpulsfolge, deren Folgefrequenz
z. B. 30 kHz beträgt. Die Impulsfolge B kann z. B. von
einem astabilen Multivibrator oder von einem Oszillator abgegeben werden.
Wie bekannt, wird vom Ausgang eines UND-Gliedes dann ein »!«-Ausgangssignal abgegeben, wenn an
sämtlichen Eingängen dieses UND-Gliedes gleichzeitig ein den Binärwert »1« besitzendes Signal liegt. Die
Impulsfolge D stellt die Ausgangsimpulsfolge des UND-Gliedes 40 für die Dauer dar, während der
gleichzeitig an jedem der Eingänge A, B und C ein »1 «-Signal vorhanden war. Wie ersichtlich, entspricht
die Impulsfolge D dem Teil der Impulsfolge B, bei dem die Impulsfolge A und die Impulsfolge Cmit jeweils den
Binärwert »1« besitzenden Impulsen zeitlichen koinzidieren. Die Impulsfolge D wird mit Hilfe des
Trennverstärkers 46 verstärkt und dann der Primärwicklung 48 des Transformators 50 zugeführt. Die an
der Sekundärwicklung 52 des Transformators 50 auftretende Impulsfolge E wird durch die Vollweggleichrichterbrücke
in üblicher Weise gleichgerichtet.
Durch Vergleich der Impulsfolge F, die von der Ausgangsklemme 56 an die elektrografische Schreibeinrichtung
abgegeben wird, mit der Impulsfolge A, der einlaufenden Bildimpulsfolgc. ergibt sich, daß die
einlaufenden Bildimpulse im vorderen Teil gekürzt, nachstehend auch vorgekürzt genannt, oder um einen
Wert geschrumpft sind, der der Verzögerungsdauer der Kippstufe 42 entspricht.
Durch Anwendung dieses Druckimpuls-Steuerverfahrens und der Vorrichtung können die der elektrografischen
Schreibeinrichtung zuzuführenden Druckimpuise um eine vorbestimmte Breite, die vorzugsweise der für
eine Papierbewegung von der Vorderkante zu der Hinterkante der Schreibeinrichtung erforderlichen
Dauer entspricht, vorgekürzt werden. Bei normalem Aufzeichnungsbetrieb wird diese Breite durch die
Schreibeinrichtung während der Aufzeichnung hinten angefügt, d. h. ein Ladungsmuster abgelagert, das gleich
der Breite eines Druckimpulses zuzüglich der Breite der Schreibeinrichtung ist. Dadurch ist das erzeugte latente
Bild eine naturgetreue Reproduktion des Eingangssignals. Im Unterschied zu der bevorzugten Ausführungsform bei den die durch die Kippstufen-Verzögerung
erzielte Vorverkürzung des Druckimpulses proportional der Breite des Schreibstiftes in Aufzeichnungsrichtung
ist, ist es auch möglich, die durch die Verzögerungskippstufe eingeführte Verzögerungsdauer zu ändern,
um irgendeinen Zwischenverzögerungswert zu erreichen und damit gewünschte Änderungen in der
Impulsdauer bezogen auf die Schreibstiftabmessung zu erzielen. Solch eine Änderung kann einer Verzögerung
entsprechen, die größer oder kleiner ist als die effektive Schreibstiftabmessung in Richtung der Aufzeichnung.
Deshalb kann sie zur elektrischen Verkürzung oder Verlängerung der Abmessung des Schreibstiftes in
bezug auf dessen physikalische Abmessung in Richtung der Aufzeichnung verwendet werden.
Das Isoliermaterial 11 sollte einen hinreichend hohen spezifischen Widerstand besitzen, um eine
elektrostatische Ladung festhalten zu können; es sollte ferner so dünn wie möglich sein. Das Isoliermaterial
kann in Form eines dünnen Blattes an der Trommel 10 befestigt oder in Form eines Überzugs auf die Trommel
10 aufgebracht sein. Eine bevorzugte Ausführungsform des Isoliermaterials 11 umfaßt ein Blatt Papier, das
imprägniert worden ist, um seine elektrische Leitfähigkeit zu steigern, und das auf der Oberfläche überzogen
oder imprägniert ist, so daß der Schreibstift 16 eine sehr dünne Isolierharzschicht berührt.
Die Entwicklung der auf dem Isoliermaterial 11 aufgebrachten elektrostatischen Ladungen kann durch
magnetische Bürstenentwicklung, wie sie oben in Verbindung mit F i g. 1 erläutert worden ist, durch
Kaskadierungsentwicklung, durch Flüssigkeitsentwicklung oder auf sonstige Weise erfolgen. Jedes der speziell
erwähnten Entwicklungsverfahren wird in der einen oder anderen kommerziellen elektrostatischen Bürokopiermaschine
angewendet.
ίο Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung dient lediglich
zum Zwecke der Erläuterung; anstelle dieser Vorrichtung kann jede andere Vorrichtung, die eine Relativbewegung
zwischen einer elektrischen Aufzeichnungs-Schreibeinrichtung und einem Blatt aus einem Isoliermaterial
bewirkt, angewendet werden. Derartige Vorrichtungen können für die Faksimile-Aufzeichnung,
für das Drucken alphanumerischer Schriftzeichen und für viele weitere Zwecke angewendet werden. Ein
einziger Schreibstift oder eine Mehrfachreihe von Schreibstiften kann dabei verwendet werden. Die
Schreibstiftabmessungen werden den Anwendungszwecken der jeweiligen Vorrichtung entsprechend
gewählt werden. Die zur Ausführung der beschriebenen Vorrichtung und des diese benutzenden Verfahrens
angewandten Schaltungen können von den beschriebenen und dargestellten Schaltungen abweichen. Sogar
dann, wenn die Schaltstiftabmessung VV klein genug gemacht werden kann, um die erwünschte Auflösung
bereits ohne Anwendung der vorliegenden Erfindung zu erreichen, bringt die vorliegende Erfindung noch einen
höchst wünschenswerten Nutzen hinsichtlich eines vereinfachten Schaltungsaufbaus und hinsichtlich der
Wirtschaftlichkeit mit sich. In dem Fall, daß geeignete Aufzeichnungssignale am Ausgang des UND-Gliedes
abnehmbar sind, sind die periodischen Taktimpulse, die der Klemme 44 zugeführt werden, der Transformator 50
und der Brückengleichrichter entbehrlich, da die Vorverkürzung des Druckimpulses aus einer Koinzidenz
des unverzögerten und des verzögerten Bildsignals gewonnen werden kann.
Abschließend sei bemerkt, daß noch weitere Modifikationen in schaltungstechnischer Hinsicht vorgenommen
werden können, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 586/154
Claims (3)
1. Vorrichtung zur elektrostatischen Aufzeichnung von Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium
mit wenigstens einem eine effektive Breitenabmessung Win Richtung der Aufzeichnung
aufweisenden Aufzeichnungsstift, der zur Ausführung einer fortschreitenden Bewegung relativ zu
dem Aufzeichnungsmedium bewegbar ist, unter Verwendung einer Druckimpulssteuerschaltung, die
auf den aufzuzeichnenden Informationen entsprechende elektrische Impulse hin selektiv eine
vorbestimmte Polarität besitzende Aufzeichnungsimpulse hinreichender Dauer und Amplitude an den
Aufzeichnungsstift abgibt, der daraufhin eine Ladungsübertragung auf das Aufzeichnungsmedium
bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufzeichnungsimpuls am Anfang um die
Zeitdauer I t = — gekürzt ist, worin W die
effektive Breitenaumessung des Schreibstiftes in Richtung der Relativbewegung zwischen Schreibstift
und Aufzeichnungsmedium und ν die Relativgeschwindigkeit
zwischen Aufzeichnungsstift und Aufzeichnungsmedium ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckimpuls-Steuerschaltung (17)
ein UND-Glied (40) enthält, dem den aufzuzeichnenden Informationen entsprechende elektrische Bild-Signalimpulse
zum einen unverzögert und zum anderen über eine eine bestimmte Verzögerungszeit besitzende Verzögerungsschaltung (42) verzögert
zugeführt werden, daß mit dem Eingang des UND-Gliedes (40) weiterhin eine Taktimpulse
abgebende Taktimpulsquelle verbunden ist, daß der Ausgang des UND-Gliedes (40) mit der Primärwicklung
(48) eines diese Primärwicklung (48) und eine Sekundärwicklung (52) aufweisenden Transformators
(50) in Verbindung steht, an dessen Sekundärwicklung (52) eine Gleichrichterschaltung (54)
angeschlossen ist, die die an der Sekundärwicklung (52) des Transformators (50) auftretenden Signale
gleichrichtet und an den Aufzeichnungsstift (16) abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (42) durch
eine Verzögerungs-Kippstufe gebildet ist.
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