DE918755C - Bildzerlegerroehre mit Photokathode - Google Patents

Bildzerlegerroehre mit Photokathode

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DE918755C
DE918755C DEF4550D DEF0004550D DE918755C DE 918755 C DE918755 C DE 918755C DE F4550 D DEF4550 D DE F4550D DE F0004550 D DEF0004550 D DE F0004550D DE 918755 C DE918755 C DE 918755C
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photocathode
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Expired
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DEF4550D
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/42Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with image screen generating a composite electron beam which is deflected as a whole past a stationary probe to simulate a scanning effect, e.g. Farnsworth pick-up tube

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Bildzerlegerröhre mit Photokathode Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Verstärkung der Ströme in Fernsehsenderöhren.
  • Es sind z. B. aus der USA.-Patentschrift 1773 980 Bildzerlegerröhren bekanntgeworden, bei denen das zu übertragende Bild auf eine Photokathode geworfen wird und dort ein den Helligkeitswerten des Bildes entsprechendes Emissionsbild erzeugt. Das durch die Photoelektronen gebildete, einen großen Querschnitt aufweisende Elektronenbündel wird dann auf eine Abtastsonde gerichtet und mittels Ablenkfeldern über diese hinweggezogen.
  • Ein Nachteil dieser Röhren besteht darin, daß die erhaltenen Signalströme sehr klein sind und einer sehr hohen nachträglichen Verstärkung bedürfen. Dabei besteht vor allem die Gefahr, daß sich die Signalströme nicht hinreichend vom Störpegel, der durch den Schroteffekt bedingt ist, abheben.
  • Nach der Erfindung können Signalströme von wesentlich größerer Stärke erhalten werden, so daß keine so hohe Verstärkung mehr erforderlich ist. Die Möglichkeit einer Beeinträchtigung der Bildübertragung durch den Störpegel wird dadurch vermieden, und die nachfolgenden Verstärkeranordnungen können einfacher gehalten werden.
  • Im vorliegenden Fall wird wie bei der bekannten Anordnung ein Elektronenbündel erzeugt, welches in seiner Dichteverteilung die Helligkeitswerte des Bildes wiedergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Bündel oder ein Teil davon auf eine von der Photokathode getrennte Isolierfläche gerichtet. Es wird dort eine den Helligkeitswerten des Bildes (oder eines Teiles desselben) entsprechende Ladungsverteilung erzeugt und punktweise wieder neutralisiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird auf einer schmalen Isolatorfläche ein einer Bildzeile entsprechendes Ladungsbild erzeugt und mit einem Kathodenstrahl abgetastet. Dieser Strahl müß dann in der einen Dimension der Bildpunktgröße entsprechen. Die Isolierfläche bildet zusammen mit einem Leiter eine Kapazität, und von diesem Leiter werden die Bildsignale abgenommen. Bei dieser Anordnung wird das Bild quer zur Zeilenrichtung mit Bildfrequenz über die Isolierfläche hinwegbewegt, während der Abtaststrahl mit Zeilenfrequenz hin und her gelenkt wird.
  • Die Speicherelektrode, auf der das Ladungsbild erzeugt. wird, wird vorzugsweise als mit einem Isolierüberzug versehener Draht ausgebildet, der quer durch die Röhre gespannt ist. Der z. B. aus Wolfram bestehende Draht wird zweckmäßig etwa io Volt negativ gegen die Anode gehalten. Die letztere wird als Wandbelag in der Nähe des Lichteintrittsfensters ausgebildet. Quer zur Achse der Röhre und senkrecht zu dem mit einem Isolierüberzug versehenen Draht ist ein System vorgesehen, welches einen niedervoltigen Abtaststrahl erzeugt.
  • Bei einem geeigneten Betriebsverfahren für diese Anordnung werden die Photoelektronen so stark beschleunigt, daß sie auf der Isolierfläche Sekundärelektronen auslösen. Das Ladungsbild besteht dann aus positiven Ladungen, die durch einen Abtaststrahl, der für eine Sekundärelektronenauslösung im Verhältnis größer als i zu langsam ist, neutralisiert werden. In dem Wolframdraht entsteht, ein Verschiebungsstrom entsprechend seiner Kapazität mit der Isolieroberfläche, der als Bildsignal ausgenutzt wird. Der Abtaststrahl hinterläßt auf der Speicherelektrode eine gleichmäßig negative Ladung, so daß nunmehr durch die Photoelektronen ein neues positives Ladungsbild erzeugt werden kann.
  • Ein anderes Betriebsverfahren besteht darin, daß die Photoelektronen nur wenig beschleunigt werden, keine Sekundärelektronen auslösen und auf der Speicherelektrode ein negatives Ladungsbild erzeugen. Dem Abtaststrahl wird dann eine zur Auslösung von Sekundärelektronen hinreichende Geschwindigkeit erteilt, so daß die negativen Ladengen neutralisiert werden und eine gleichmäßig positive Aufladung zurückbleibt.
  • Durch diese Speicherung wird eine mehrhundertfache Verstärkung bewirkt. Das Verfahren ist einer Speicherung mit einem Photomosaik gleichwertig, ohne daß ein bekanntlich schwierig herstellbares Photomosaik benötigt wird.
  • Das Verfahren ist auch mit einer flächenhaften Speicherelektrode durchführbar, wozu z. B. eine Glimmerfolie benutzt werden kann, die auf der der Photokathode abgewandten Seite eine Metallisierung trägt. Der Abtaststrahl muß dann punktförmig sein und in beiden Richtungen über die Speicherelektrode bewegt werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Fig. i stellt eine Bildzerlegerröhre gemäß der Erfindung dar; Fig. 2 ist ein Schnitt durch diese Röhre rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. i, während Fig. 3 die zugehörige Schaltung darstellt.
  • In Fig. i und 2 befindet sich innerhalb des Vakuumgefäßes i an einem Ende eine Photokathode 2. Vorzugsweise erhält diese Photokathode einen zylindrischen Ansatz längs der Wand. Mit 5 ist ein Anodenbelag bezeichnet, welcher in einigem Abstand vor dem kathodenseitigen Belag endet.
  • Nach dem anderen Ende der Röhre zu befindet sich ein waagerechter Wolframdraht 7, der innerhalb einer dünnen Glashülle 9 angeordnet ist. Der Anodenbelag 5 weist an den Stellen io Aussparungen auf, um diesen Draht hindurchtreten zu lassen. An einer der beiden Stellen ist der Draht durch die Gefäßwand durchgeschmolzen. Mittels einer Linse 14, die vor einem ebenen Fenster i i angeordnet ist, wird ein Bild des Gegenstandes 12 auf die Kathode 2 geworfen.
  • In einem Seitenarm 15 der Röhre ist ein Strahlerzeugungssystem untergebracht, welches zur Abtastung des Elektrodensystems 7, 9 dient. Das Strahlerzeugungssystem enthält eine indirekt geheizte Kathode 17 und eine durchbohrte Anode 18, die so angeordnet sind, daß ein feiner Strahl genau senkrecht auf den Draht 7 bzw. seinen Überzug trifft. Außerdem sind in dem Seitenarm zwei Ablenkplatten ig angeordnet, so daß der Strahl in Längsrichtung über das System 7, g streichen kann.
  • Die Röhre kann auf zwei verschiedene Weisen betrieben werden, denen aber die Schaltung, wie sie in Fig.3 dargestellt ist, gemeinsam ist. Die Kathode 2 ist dabei mit der Anode 5 über eine Spannungsquelle 20 verbünden. Wird der Gegenstand auf die Kathode 2 projiziert, so werden dort Photoelektronen ausgelöst entsprechend der örtlichen Bildhelligkeit. Diese werden durch die an der Anode liegende Spannung abgesaugt. Eine Sammelspule 21, durch die ein regelbarer Gleichstrom fließt, sorgt dafür, daß die Kathode auf eine das System 7, 9 enthaltende parallele Ebene abgebildet wird. Senkrecht zur Richtung des Systems 7, 9 wird das Elektronenbündel durch ein an einen Schwingungserzeuger 2o angeschlossenes magnetisches Ablenksystem 25 mit niedriger (Bild-)Frequenz hin und her gelenkt. Gleichzeitig wird ein Elektronenstrahl in dem Seitenarm der Röhre erzeugt und auf das System 7, 9 gerichtet. Dieser Elektronenstrahl überstreicht die Speicherelektrode 7, g, da das Ablenksystem i9 an einen Schwingungserzeuger 30 von höherer (Zeilen-) Frequenz angeschlossen ist. Der Wolframdraht 7 ist an einen Ausgangswiderstand 31 angeschlossen, von dem die Bildspannungen bei 32 abgenommen werden. Das andere Ende des Widerstandes 31 ist an eine Anzapfung 3,4 der Spannungsquelle 2o geführt.
  • Bei dem einen Betriebsverfahren werden diePhotoelektronen durch ein an die Anode gelegtes, hinreichend hohes Potential derart beschleunigt, daß sie auf dem Überzug 9 Sekundärelektronen auslösen. Diese werden auf die Anode 5 gezogen und hinterlassen auf dem Glasrohr 9 eine Verteilung positiver Ladungen, die den Helligkeitswerten einer Bildzeile entspricht. Danach streicht der aus dem Strahlerzeugungssystem kommende Elektronenstrahl über den Stab 9 hinweg und gleicht die positiven Ladungen aus. Dabei entstehen infolge der Kapazität zwischen Draht und Außenfläche des Glases Stromimpulse in dem Wolframdraht 7, die der Helligkeit des gerade durch den Strahl abgetasteten Punktes entsprechen. Die Stromimpulse fließen durch den Widerstand 3 1 ab. Das an die Anode 18 des Strahlerzeugungssystems gelegte Potential ist so niedrig, daß die Abtastelektronen keine hinreichende Geschwindigkeit besitzen, um auf dem Überzug 9 Sekundärelektronen auszulösen. Die Oberfläche wird also nach einer Abtastung negativ geladen und daher zur Aufnahme der einer neuen Bildzeile entsprechenden Ladungsverteilung bereit sein.
  • Beim anderen Betriebsverfahren wird das an die Anode 5 gelegte Potential so niedrig gewählt, daß durch die Photoelektronen keine Sekundärelektronen ausgelöst werden. Die auf der Oberfläche 9 durch die Photoelektronen erzeugten Ladungen werden also negativ sein. Die an die Anode 18 des Strahlerzeugungssystems gelegte Spannung wird nun so hoch gewählt, daß diese Elektronen auf dem System 7, 9 Sekundärelektronen auslösen und nun eine positive Ladung hinterlassen. Dann ist also die Fläche 9 zur Aufnahme neuer, in diesem Fall negativer, einer Bildzeile entsprechender Ladungen bereit.
  • Es tritt also während dieser Abtastperiode des aus dem Seitenarm der Röhre kommenden Strahles eine Speicherung ein, aus der eine entsprechende Erhöhung des Ausgangsstromes folgt. Die so erhaltene Verstärkung ist bei beiden Betriebsverfahren ungefähr gleich. Der Grad der Vervielfachung hängt naturgemäß ab von der Frequenz des Kippgerätes 3o bzw. von der Bildpunktzahl in einer Zeile.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es auch, die Speicherfläche rechteckig zu gestalten und das ganze Bild z. B. in gleicher Größe auf sie abzubilden. Das so erhaltene Ladungsbild wird dann durch einen in zwei Richtungen abgelenkten Elektronenstrahl abgetastet. In diesem Fall wird eine Speicherung über eine ganze Periode der niederfrequenten Schwingung bewirkt. Es wird dann vorzugsweise eine dünne Glimmerfolie mit einem Metallüberzug zur Ladungsspeicherung benutzt. Die so erhaltene Anordnung ist einem Photomosaik völlig ebenbürtig, ohne daß dabei die Schwierigkeiten, die durch die Herstellung des Photomosaiks bedingt sind, auftreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Bildzerlegerröhre mit Photokathode, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von der Photokathode getrennten Isolierfläche eine den Helligkeitswerten des Bildes (der eines Teiles desselben) entsprechende Ladungsverteilung erzeugt und punktweise wieder neutralisiert wird. z. Bildzerlegerröhre nach Anspruch r, gekennzeichnet durch ein Strahlerzeugungssystem zur punktweisen Abtastung der Ladungsverteilung. 3. Bildzerlegerröhre nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Isolierfläche, die mit einem Leiter, von dem die Bildsignale abgenommen werden, eine Kapazität bildet. 4. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit einem Isolierüberzug versehenen Draht, auf den nacheinander die Zeilen eines Bildes elektrisch abgebildet werden. 5. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlerzeugungssystem quer zur Achse der Röhre und senkrecht zu dem mit einem Isolierüberzug versehenen Draht angeordnet ist. 6. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaststrahl mit Zeilenfrequenz über den isolierten Draht bewegt wird. 7. Bildzerlegerröhre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden auf die Speicherelektrode fließenden Ströme (Photostrom und Abtaststrahl) eine zur Auslösung von Sekundärelektronen im Verhältnis größer als z hinreichende Geschwindigkeit besitzt, während der andere Strom langsamer ist. B. Bildzerlegerröhre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Speicherelektrode im optischen Strahlengang befindet und derart ausgebildet ist, daß der zu übertragende Gegenstand auf der Photokathode lückenlos zur Abbildung gelangt. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 442666, q44151.
DEF4550D 1935-07-06 1936-07-07 Bildzerlegerroehre mit Photokathode Expired DE918755C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US918755XA 1935-07-06 1935-07-06

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DE918755C true DE918755C (de) 1954-10-04

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ID=22230057

Family Applications (1)

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DEF4550D Expired DE918755C (de) 1935-07-06 1936-07-07 Bildzerlegerroehre mit Photokathode

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DE (1) DE918755C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958743C (de) * 1953-05-13 1957-02-21 Philips Nv Bildaufnahmeroehre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB442666A (en) * 1936-05-20 1936-02-12 Hans Gerhard Lubszynski Improvements in or relating to television
GB444151A (en) * 1934-07-14 1936-03-16 Telefunken Gmbh Improvements in or relating to television transmitters

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