DE68924770T2 - Bildvorführungsanordnung. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Buddarstellungsvorrichtung, die Linearkathoden des Direkterhitzungstyps als Elektronenstrahlquellen verwendet.
- In größerem Detail betrifft die vorliegende Erfindung Schwingungsverhinderungsmittel bzw. Vibrationsverhinderungsmittel von linearen Kathoden in einer Bilddarstellungsvorrichtung, die eine Vorderflächenglashülle, deren Innenfläche mit einem fluoreszierenden Material überzogen ist, eine Hinterflächenhülle, die der vorderen Glashülle gegenüberliegt, und in einem Raum, der zwischen der obengenannten Hinterflächenhülle und der obengenannten Vorderflächenglashülle liegt, eine Rückelektrode aufweist, die aus einer leitenden Platte, einer Mehrzahl von linearen Kathoden, einer Extraktionselektrode, Signalelektroden, einer Fokussierelektrode, horizontalen Ablenkelektroden und vertikalen Ablenkelektroden zusammengesetzt ist, die jeweils aus einer oder einer Mehrzahl von leitenden Platten zusammengesetzt ist.
- Bisher haben Farbfernsehbilddarstellungsvorrichtungen hauptsächlich Kathodenstrahlröhren verwendet. Kathodenstrahlröhren haben eine übermäßig große Tiefe im Vergleich zu ihren Schirmflächengrößen. Demgemäß war es unmöglich, einen Fernsehempfänger des Flachtyps herzustellen unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre. Um dieses Problem zu überwinden, wurden Entwicklungen von Darstellungsvorrichtungen verschiedener Typen entwickelt, beispielsweise für die Darstellungsvorrichtung des Flachtyps, wie beispielsweise eine EL- (Elektrolumineszenz-) Darstellungsvorrichtung, eine Plasmadarstellungsvorrichtung und eine Flüssigkristalldarstellungsvorrichtung. Keine von diesen kann zufriedenstellende Leistung hinsichtlich der Helligkeit, dem Kontrast oder Farbreproduzierbarkeit bieten. Dann gibt es zu dem Zweck, eine Darstellung von Farbfernsehbildern an einer Vorrichtung des Flachtyps zu erhalten unter Verwendung von Elektronenstrahlen, wobei die Vorrichtung in der Lage ist, hochqualitative Bilder, wie sie eine gewöhnliche Kathodenstrahlröhre bieten kann, zu erzeugen, Bilddarstellungsvorrichtungen, in denen ein Bild auf ihrem Schirm unterteilt wurde in eine Anordnung von Segmenten einer Matrixanordnung, ohne freie Räume dazwischen zu belassen, wobei ein fluoreszierender Schirm jedes Segmentes angestrahlt wurde durch jeden dazugehörenden Elektronenstrahl, der durch eine angemessene Einrichtung abgelenkt und abgetastet wurde, wodurch ein Farbfernsehbild als Ganzes konstruiert wurde. Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung die obengenannte Bilddarstellungsvorrichtung des Standes der Technik erläutert.
- Figur 1 zeigt die innere Ausführung dieser Bilddarstellungsvorrichtung des Standes der Technik. In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 101 eine Rückelektrode, das Bezugszeichen 102 stellt lineare Kathoden als Elektronenstrahlquellen dar, das Bezugszeichen 103 bezeichnet eine Elektronenstrahlextraktionselektrode, das Bezugszeichen 104 bezeichnet Signalelektroden, die Bezugszeichen 105 und 106 bezeichnen Fokusierelektroden, das Bezugszeichen 107 bezeichnet eine horizontale Ablenkelektrode und das Bezugszeichen 108 bezeichnet eine vertikale Ablenkelektrode. Diese Elemente sind in Glashüllen 109 und 110 gelagert, und das Innere der Hüllen ist evakuiert. Die linearen Kathoden 102 verlaufen in der horizontalen Richtung, so daß sie Elektronenstrahlen erzeugen, die eine horizontal gleichmäßige Verteilung haben, und eine Mehrzahl solcher linearer Kathoden 102 (hier sind nur vier Elektroden 102a bis 102d dargestellt) ist mit angemessenem Abstand vorgesehen. Diese linearen Kathoden 102 sind beispielsweise dadurch dargestellt, daß ein Oxidkathodenmaterial auf die Oberfläche von Wolframdrähten aufgebracht ist. Die Rückelektrode 101 ist aus einem ebenen leitenden Material zusammengesetzt, welches parallel zu den linearen Kathoden 102a bis 102d angeordnet ist. Die Extraktionselektrode 103 liegt der Rückelektrode 101 gegenüber, wobei lineare Kathoden 102a bis 102d dazwischenliegen, und sie ist zusammengesetzt aus einer leitenden Platte, die Reihen oder Anordnungen von durchgehenden Löchern 111 hat, die in der horizontalen Richtung mit einem angemessenen Abstand über horizontale Linien vorgesehen sind, die den betreffenden linearen Kathoden gegenüberliegen.
- Obwohl diese durchgehenden Löcher 111 bei dem vorliegenden Arbeitsbeispiel kreisförmige Gestalt haben, können sie eine Gestalt haben, wie ovale Gestalt, rechteckige Gestalt oder Schlitzgestalt. Die Signalelektroden 104 sind aus leitenden Platten 112 zusammengesetzt, die in der vertikalen Richtung länglich sind und an Positionen angeordnet sind, an denen sie jeweils den durchgehenden Löchern an der Extraktionselektrode 103 in einem erforderlichen Abstand gegenüberliegen, und an den Positionen, die den durchgehenden Löchern 111 der Extraktionselektroden 103 gegenüberliegen, sind ähnliche durchgehende Löcher 113 vorhanden. Diese Durchgangslöcher 113 können ovale oder rechtwinklige Gestalt haben, oder sie können auch als ein Schlitz gebildet sein, der in der vertikalen Richtung länglich ist. Die Fokussierelektrode 105 ist aus einer leitenden Platte zusammengesetzt, die Durchgangslöcher 114 an den Positionen hat, die jeweils den Durchgangslöchern 113 der Signalelektroden 104 gegenüberliegen. Für die Durchgangslöcher 114 können kreisförmig oder oval gestaltete oder schlitzförmige Löcher verwendet werden. Die Fokussierelektrode 106 hat Schlitzlöcher 116, die sich vertikal erstrecken an den Positionen der Durchgangslöcher 114 der Fokusierelektrode 105. Die Schlitzlöcher 115 können kreisförmig, oval oder rechtwinklig gestaltet sein. Die horizontale Ablenkelektrode 107 ist zusammengesetzt aus zwei leitenden kammförmigen Platten 116 und 117, die an ihren Endteilen verbunden oder angeschlossen sind, wobei sie gegenseitig im Eingriff stehen, wobei ein angemessener Abstand über eine einzige Ebene aufrechterhalten ist, und ein Abstand 118 ist zwischen den leitenden Platten 116 und 117 gebildet, der den Schlitzdurchgangslöchern 115 der Fokussierelektrode 106 gegenüberliegt. Die vertikale Ablenkelektrode 108 weist, wie in Figur 1 dargestellt, zwei leitende Platten 119 und 120 auf, die an ihren Endteilen angeschlossen oder verbunden sind, was bedeutet, daß eine Ausführung vorhanden ist, bei welcher zwei Stücke oder Teile von kammförmigen leitenden Platten 119 und 120 wechselseitig im Eingriff stehen, wobei ein angemessener Abstand über eine einzige Ebene beibehalten ist. Ein Schirm 121 ist dadurch gestaltet, daß auf die Innenfläche einer Hülle 109 eine fluoreszierende Materialschicht 122 aufgebracht ist, die Licht aussendet durch Anstrahlen von Elektronenstrahlen, und dann durch Hinzufügen einer metallenen Hinterseitenschicht oder Rückschicht (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die obengenannten Bauteile, nämlich die Extraktionselektrode 103, die Signalelektrode 104, die Fokussierelektroden 105 und 106, die horizontale Ablenkelektrode 107 und die vertikale Ablenkelektrode 108 sind jeweils verbunden mittels eines isolierenden Klebmittels (hier in der Figur nicht dargestellt), wodurch ein einheitlicher Elektrodenblock 124 gebildet ist.
- Anhand einer Bilddarstellungsvorrichtung, die gemäß obiger Beschreibung ausgeführt ist, wird ihre Arbeitsweise nachstehend erläutert.
- Zuerst wird, um die Elektronenemission von der linearen Kathode 102 einfach zu machen, diese durch Fließen eines Erhitzungsstromes erhitzt. Im Zustand der Erhitzung werden von der Rückelektrode 101 durch Aufdrücken angemessener Spannungen auf die linearen Kathoden 102 und die Extraktionselektrode 103 band- oder blattförmige Elektronenstrahlen von der Oberfläche der linearen Kathoden 102 emittiert bzw. ausgesendet. Die blattförmigen Elektronenstrahlen werden dann in eine Mehrzahl von Elektronenstrahlen unterteilt durch die Durchgangslöcher 111 der Extraktionselektroden 103, und sie werden zu einer Mehrzahl von Elektronenstrahlflüssen 123. Diese Elektronenstrahlflüsse 123 werden hinsichtlich ihrer Durchtrittsmengen für betreffende Elektronenstrahlflüsse eingestellt durch die Signalelektroden 104 entsprechend dem Videosignal, welches der Signalelektrode 104 aufgedrückt bzw. an diese angelegt wird. Als nächstes werden die Elektronenstrahlen nach dem Durchgang durch die Signalelektroden 104 fokussiert und durch den elektrostatischen Linseneffekt der Durchgangslöcher 114 und 115 der Fokusierelektroden 105 und 106 geformt und durch die Potentialunterschiede abgelenkt, die den benachbarten leitenden Platten 116 und 117 der horizontalen Ablenkelektrode 107 sowie den benachbarten leitenden Platten 119 und 120 der vertikalen Ablenkelektrode 108 erteilt worden sind. Weiterhin wird eine hohe Spannung (beispielsweise 10 KV) an die metallene Rückschicht oder hintere Schicht des Schirmes 121 angelegt, und demgemäß werden die Elektronenstrahlen zu hoher Energie beschleunigt und kollidieren mit der metallenen Hinterfläche, um zu bewirken, daß das fluoreszierende Material 122 Licht emittiert.
- Wenn der Fernsehbildschirm horizontal und vertikal zu einer Matrixgestalt unterteilt ist und ein Gebilde aus kleinen Segmenten 125 gebildet ist, kann, indem jedem dieser kleinen Segmente ein Elektronenstrahl zugeordnet wird, der gemäß vorstehender Beschreibung abgetrennt ist, und indem jeder Elektronenstrahl lediglich innerhalb jedes kleinen Segmentes abgelenkt und abgetastet wird, ein Gesamtbild auf dem Schirm dargestellt werden. Durch Steuern der RGB-Videosignale entsprechend dem betreffenden Bildelement durch die Signalelektroden 104 können bewegliche Fernsehbilder reproduziert werden.
- Bei der oben beschriebenen Ausführung zum dauernden Erhalten eines hochqualitativen Bildes waren Probleme vorhanden, die nachstehend beschrieben werden.
- Wie es in Figur 2 dargestellt ist, sind die linearen Kathoden 102a bis 102d dünne Drähte eines Durchmessers von 10 µm, und an ihren beiden Enden (nur eine Seite ist dargestellt) ist ihre Höhe begrenzt durch eine Höhenbegrenzungsstange 126, und ihre Position in der Y-Richtung ist bestimmt durch einen Y-Richtungspositionierrahmenkörper 127. Weiterhin wird eine Spannung hervorgerufen an beiden Seiten oder an einer Seite durch Federn 128, die an dem Y-Richtungspositionierrahmenkörper 127 angebracht sind.
- Wenn Schwingung oder Vibrationen an die Bilddarstellungsvorrichtung, welche positionierte und gespannte lineare Kathoden 102a bis 102d umfaßt, angelegt wird, beginnen die linearen Kathoden 102a bis 102d Schwingung bzw. Vibration, die hauptsächlich die einfache harmonische Vibration oder Schwingung enthält, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, und sie behalten diese Schwingung bei, bis sie abgedämpft ist. Wenn die linearen Kathoden 102a bis 102d vibrieren bzw. schwingen, ändert sich das Ausmaß bzw. die Menge der Elektronenstrahlen 123, die durch die Durchtrittslöcher 111 der obengenannten Extraktionselektrode 103 hindurchgehen, periodisch (nicht dargestellt), und eventuell ändert sich die Helligkeit an dem Schirm periodisch, wodurch verhindert wird, daß ein hochqualitatives Bild stabil erhalten wird.
- Bisher wurde als Mittel zum Verhindern der Vibration oder Schwingung der linearen Kathoden eine Einrichtung verwendet, welche Kathodenelektrodensteuerleitungen verwendet, wie es in einer Gazette von Tokkai Sho 50-10958 offenbart ist. Nachstehend wird eine Erläuterung gegeben unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, sind Kathodensteuerleitungen 2 mit Bezug auf die Spannrichtung der linearen Kathoden 1 rechtwinklig gespannt, und sie sind derart gehalten, daß sie einen konstanten Abstand von den obengenannten linearen Kathoden 1 beibehalten. Wenn dann eine gewisse äußere Kraft auf den Strukturkörper ausgeübt wird, wird, obwohl die obengenannten linearen Kathoden beginnen, zu schwingen mit hauptsächlich der einfachen harmonischen Schwingung, wenn sie die Kathodensteuerleitung 2 berühren, die Amplitude gesteuert und gedämpft und daher wird die Schwingung oder Vibration unterdrückt. Weiterhin sind die obengenannten Kathodensteuerdrähte 2 oder Kontrolldrähte in vorbestimmten Intervallen angeordnet und nicht mit einem konstanten Intervall, und dadurch kann die Resonanzschwingung als Folge der Schwingung zweiter Ordnung der obengenannten linearen Kathode 1, die ihre Knotenpunkte an den obengenannten Kathodensteuerleitungen 2 hat, verhindert werden.
- In Figur 4 bezeichnet das Bezugszeichen 3 eine Elektrode, das Bezugszeichen 4 eine Höhenbegrenzungsstange für die linearen Kathoden 1, das Bezugszeichen 5 einen Y-Richtung- Positionierrahmenkörper für die linearen Kathoden 1, und das Bezugszeichen 6 Federelemente zum Spannen der linearen Kathoden 1, indem eine Spannung an diese angelegt wird.
- Bei der oben beschriebenen Ausführung haben sich Probleme, die nachstehend beschrieben werden, ergeben im Hinblick darauf, dauernd hochqualitative Bilder zu erhalten.
- In einer Bilddarstellungsvorrichtung für Verwendung als Darstellung oder Anzeige wird im Fall, daß Kathodensteuerleitungen im Arbeitsbildbereich angeordnet sind, das elektrische Feld gestört und es können gleichmäßige Elektronenstrahlen nicht erzeugt werden und demgemäß kann ein gleichmäßiges oder gleichförmiges Bild nicht erhalten werden.
- Weiterhin ist es im Fall, daß eine Mehrzahl von linearen Kathoden verwendet wird, sehr schwierig, die Abstände zwischen den obengenannten Kathodensteuerleitungen 2 und den obengenannten linearen Kathoden 1 für betreffende lineare Kathoden gleichmäßig zu halten, und demgemäß führt die Ungleichmäßigkeit der obengenannten Abstände zu einer Streuung oder Dispersion der obengenannten Schwingung, wodurch die Funktion an den linearen Kathoden 1 verhindert wird, so daß eine Änderung der Helligkeit an dem Schirm hervorgerufen wird; demgemäß kann ein gleichmäßiges hochqualitatives Bild nicht erhalten werden.
- Die vorliegende Erfindung besteht bei Betrachtung der oben beschriebenen Probleme darin, eine Linearkathodenvorrichtung anzubieten, die einen oder mehrere Elektronenstrahlen stabil emittieren kann, und eine Bilddarstellungsvorrichtung anzubieten, die dauernd ein hochqualitatives Bild stabil darstellen oder anzeigen kann.
- Dieser Zweck wird erreicht durch eine Linearkathodenvorrichtung, wie sie durch Anspruch 1 definiert ist, und durch eine Bilddarstellungseinrichtung, wie sie durch Anspruch 14 definiert ist.
- Ansprüche 2 bis 13 und 15 bis 17 beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, indem die linearen Kathoden an ihrem einen Endteil oder an beiden Endteilen durch die Vibrationsverhinderungselemente hindurchgehen, beginnen im Fall, daß Schwingungen der obengenannten linearen Kathoden auftreten, die obengenannten Vibrationsverhinderungselemente unmittelbar frei Bewegungen, wodurch die Vibrationsenergie absorbiert wird und demgemäß die Schwingung der obengenannten linearen Kathoden unterdrückt wird. Da weiterhin die obengenannten Vibrationsverhinderungselemente außerhalb des Arbeitsbildbereiches angeordnet sind und sie weiterhin ihre Berührung mit den obengenannten linearen Kathoden beibehalten, besteht keine Dispersion hinsichtlich ihrer Schwingungsverhinderungsfunktion, und demgemäß tritt keine Änderung der Helligkeit an dem Schirm auf, wodurch ein stabiles hochqualitatives Bild angeboten werden kann.
- Figur 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Bilddarstellungseinrichtung, an welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist.
- Figur 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils des Spannens von linearen Kathoden an der obengenannten Bilddarstellungseinrichtung.
- Figur 3 ist eine Darstellung, die eine Schwingungsart zeigt.
- Figur 4 ist eine schaubildliche Teilansicht eines Beispiels einer üblichen Schutzeinrichtung für lineare Kathoden.
- Figur 5 ist eine vordere Teilansicht eines Beispiels einer üblichen Schutzeinrichtung für lineare Kathoden.
- Figur 6 ist eine Darstellung, die eine Schwingungsart bei der üblichen Schutzeinrichtung für lineare Kathoden zeigt.
- Figur 7 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht eines Hauptteils einer Bilddarstellungseinrichtung bei einem Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- Figuren 8A bis 8E zeigen ein zweites Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei diese Figuren schaubildliche Ansichten sind, die eine Installationsarbeitsweise zeigen.
- Figuren 9A bis 9E sind schaubildliche Ansichten, die ein drittes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
- Figuren 10A bis 10E sind schaubildliche Ansichten, die ein viertes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
- Figuren 11A bis 11E sind schaubildliche Ansichten, die ein fünftes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
- Figuren 12A bis 12E sind schaubildliche Ansichten, die ein sechstes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
- Figur 13 ist eine schaubildliche Ansicht, die ein siebentes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Figur 14 ist eine schaubildliche Gesamtansicht, die ein achtes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Figur 15 ist eines Hauptteiles, wobei ein neuntes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
- Figur 16 ist eine schaubildliche Ansicht eines Hauptteiles, wobei ein zehntes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
- Figuren 17, 18 und 19 sind jeweils eine Querschnittsansicht zum Erläutern der Funktion der Vibrationsverhinderungselemente bei dem Arbeitsbeispiel der Figur 16.
- Eine Erläuterung der Bilddarstellungseinrichtung des ersten Arbeitsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung von Figur 7 gegeben. Dieses erste Arbeitsbeispiel ist derart gestaltet, daß ringförmige Vibrationsverhinderungselemente 13 (13a bis 13d) vorgesehen sind, die aus anorganischem Material gebildet sind und ein Loch haben. Die obengenannten Vibrationsverhinderungslemente 13 werden von allen der Mehrzahl von linearen Kathoden 12 (12a bis 12d) an deren einem Endteil oder an beiden Endteilen durchsetzt. Schwingung der linearen Kathoden 12 kann verhindert werden dadurch, daß die Vibrationsverhinderungselemente 13 sich frei bewegen gelassen werden beim Ansprechen auf die Vibration oder Schwingung der linearen Kathoden 12.
- Obwohl Figur 7 nur die Konfiguration an einem Endteil der linearen Kathoden 12 zeigt, haben die anderen Endteile die gleiche Konfiguration. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Rückelektrode, das Bezugszeichen 12 lineare Kathoden, deren Höhe durch Höhenbegrenzungsstangen 15 begrenzt ist und, die in Y-Richtung durch einen Y-Richtungs-Positionierrahmenkörper 16 positioniert sind. Spannung wird den betreffenden linearen Kathoden 12a, 12b, 12c und 12d erteilt durch Linearkathodenfedern 17, und dadurch werden sie gespannt. Vibrationsverhinderungselemente 13a, 13b, 13c und 13d, die aus anorganischem Material, welches ein Loch hat, gebildet sind, sind so vorgesehen, daß die obengenannten linearen Kathoden 12 außerhalb des Arbeitsbildbereiches durch diese Elemente hindurchgehen. Der Lochdurchmesser der Vibrationsverhinderungselemente 13 ist weit größer als der Durchmesser der linearen Kathoden 12, beispielsweise wird für einen Durchmesser der linearen Kathode 12 von etwa 20 µm der Lochdurchmesser etwa 400 µm.
- Die obengenannten Vibrationsverhinderungselemente 13 sind in Verbindung mit einem Rahmenkörper 14 angeordnet, der Schlitze in der vertikalen Richtung der obengenannten linearen Kathoden 12 hat. Die linearen Kathoden 12 laufen durch diese Schlitze.
- Nachstehend wird ein Fall betrachtet, in welchem eine äußere Kraft, beispielsweise eine Schwingung oder ein Stoß, an die Bilddarstellungseinrichtung angelegt wird, die eine Spannausführung für lineare Kathoden hat, wie sie oben beschrieben worden ist. Beim Anlegen einer äußeren Kraft beginnen die obengenannten linearen Kathoden 12 Schwingungen bei ihrer betreffenden Eigenfrequenz. Gleichzeitig mit dem Beginn der Schwingung beginnen die obengenannten Vibrationsverhinderungselemente 13a, 13b, 13c und 13d, durch welche die obengenannten linearen Kathoden 12a, 12b, 12c und 12d hindurchgehen und an denen sie vorgesehen sind, ihre freie Bewegung, wobei die Schwingungsenergie oder Vibrationsenergie der obengenannten linearen Kathoden 12 in kinetische Energie der freien Bewegung der obengenannten Vibrationsverhinderungselemente 13 umgewandelt wird, und die Schwingung der obengenannten linearen Kathoden 12 wird unmittelbar gedämpft und sie hört auf. Obwohl die obengenannten Vibrationsverhinderungselemente 13 sich an den obengenannten linearen Kathoden 12 bewegen in Zuordnung zu ihrer freien Bewegung, sind ihre Positionen durch den Rahmenkörper 14 begrenzt, der Schlitze hat. Daher tritt es nicht auf, daß die obengenannten Schwingungsverhinderungselemente in das Innere des Arbeitsbildbereiches eintreten.
- Nunmehr erfolgt eine Erläuterung des zweiten Arbeitsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Figur 8 zeigt einen Fall, in welchem das obengenannte Vibrationsverhinderungselement eine Formerinnerungslegierung ist, an welcher die Gestalt einer Spule zuvor gespeichert worden ist, und sie zeigt weiterhin die Struktur des Anbringens der obengenannten Spule an den obengenannten linearen Kathoden 12. Figur 8A zeigt eine gespeicherte Gestalt der Spule 18 aus der Formerinnerungslegierung. Wenn die obengenannte Spule 18 aus der Formerinnerungslegierung in Richtung der Achse der Spule gezogen wird, werden die Zwischenräumen zwischen ihren Drähten ausgedehnt, wie es in Figur 8B dargestellt ist. Die obengenannte Spule 18 aus der Formerinnerungslegierung wird dadurch zum Hindurchtreten angebracht, daß sie auf die obengenannte lineare Kathode 12 gedreht wird derart, daß die obengenannten Zwischenräume oder Abstände der Drähte sämtlich mit der linearen Kathode im Eingriff stehen. Diese Situation ist in den Figuren 8C und 8D dargestellt. Als nächstes kehrt durch Erhitzen der obengenannten Spule 18 aus der Formerinnerungslegierung, die Spule 18 aus der Formerinnerungslegierung in ihre ursprüngliche Gestalt zurück und ihre Drahtabstände werden klein, so daß ein Herabfallen von den obengenannten linearen Kathoden 12 verhindert werden kann. Diese Situation ist in Figur 8E dargestellt. Die Vibrationsverhinderung der obengenannten linearen Kathoden 12 sowie die Positionsbegrenzung der obengenannten Spulen 18 aus der Formerinnerungslegierung sind die gleichen wie beim ersten Arbeitsbeispiel.
- Nunmehr wird das dritte Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
- Figur 9 zeigt einen Fall, in welchem das obengenannte Vibrationsverhinderungselement eine Spule 19 aus einer Formerinnerungslegierung ist, bei welcher ein Teil in ihrer Umfangsrichtung anliegt bzw. berührt, und sie zeigt weiterhin die Arbeitsweise des Anbringens der obengenannten Spule 19 an der obengenannten linearen Kathode 12. Figur 9A zeigt eine gespeicherte Gestalt der Spule 19 aus der Formerinnerungslegierung, bei welcher in der Umfangsrichtung ein Teil anliegt bzw. berührt wird. Durch Ziehen der obengenannten Spule 19 aus der Formerinnerungslegierung, bei welcher in ihrer Umfangsrichtung ein Teil anliegt bzw. berührt wird, in Richtung der Achse der Spule werden die Drahtabstände erweitert, wie es in Figur 9B dargestellt ist. Die obengenannte Spule 19 aus der Formerinnerungslegierung wird so angebracht, daß sie durchsetzt wird durch Drehen von ihr auf die obengenannte lineare Kathode 12 derart, daß alle obengenannten Drahtabstände mit dieser in Eingriff treten. Diese Situation ist in den Figuren 9C und 9D dargestellt. Danach kehrt durch Erhitzen der obengenannten Spule 19 aus der Formerinnerungslegierung diese in ihre ursprüngliche Gestalt zurück, die in Figur 9A dargestellt ist. Dadurch liegt ein Teil des Umfangs der Spule 19 aus der Formerinnerungslegierung an und ihr Spalt ist beseitigt, und demgemäß kann ein Herabfallen von den obengenannten linearen Kathoden 12 vollständig verhindert werden. Diese Situation ist in Figur 9E dargestellt. Die Vibrationsverhinderung der obengenannten linearen Kathoden 12 sowie die Positionsbegrenzung der obengenannten Spulen 19 aus der Formerinnerungslegierung sind die gleichen wie bei dem ersten Arbeitsbeispiel.
- Nunmehr wird eine Erläuterung des vierten Arbeitsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung gegeben.
- Figur 10 zeigt einen Fall, in welchem das obengenannte Vibrationsverhinderungselement eine Spule 20 aus einer Formerinnerungslegierung ist, und sie zeigt weiterhin die Struktur des Anbringens der obengenannten Spule an der obengenannten linearen Kathode 12, nachdem sie umgekehrt worden ist. Figur 10A zeigt eine gespeicherte Gestalt der Spule 20 aus der Formerinnerungslegierung. Nach dem Umkehren oder Reversieren der obengenannten Spule 20 aus der Formerinnerungslegierung und Ziehen von ihr in der Richtung der Spulenachse werden ihre Drahtabstände erweitert, um eine umgekehrte Spule 20 aus der Formerinnerungslegierung zu bilden. Diese Situation ist in Figur 10B dargestellt. Die obengenannte Spule 20 aus der Formerinnerungslegierung wird so angebracht, daß sie durchsetzt wird, indem sie auf die obengenannte lineare Kathode 12 gedreht wird derart, daß alle Drahtabstände oder windungsabstände damit im Eingriff stehen. Diese Situation ist in den Figuren 10C und 10D dargestellt. Danach werden durch Erhitzen der obengenannten umgekehrten Spule 20 aus der Formerinnerungslegierung auf dem Weg der Rückkehr zu ihrer ursprünglichen gespeicherten Gestalt die Abstände der Spule in der Umfangsrichtung aufgehoben, so daß ein Herabfallen von den obengenannten linearen Kathoden vollständig verhindert werden kann. Diese Situation ist in Figur 10E dargestellt. Die Schwingungsverhinderung der obengenannten linearen Kathoden 12 sowie die Positionsbegrenzung der umgekehrten Spule 20 aus der Formerinnerungslegierung sind die gleichen, wie bei dem ersten Arbeitsbeispiel.
- Nunmehr wird das fünfte Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
- Figur 11 zeigt einen Fall, in welchem das obengenannte Vibrationsverhinderungselement eine Formerinnerungslegierung ist, an welcher die Gestalt einer Spule zuvor gespeichert worden ist, und sie zeigt weiterhin die Ausführung des Anbringens der obengenannten Spule 21 an der obengenannten linearen Kathode 12 in dem Fall, daß die Anzahl der Windungen eins oder zwei beträgt. Figur11A zeigt eine gespeicherte Gestalt einer dicht gewickelten Spule 21 aus der Formerinnerungslegierung, deren Windungsanzahl eins oder zwei ist. Beim Ziehen der obengenannten dicht gewickelten Spule 21 aus der Formerinnerungslegierung in Richtung der Achse der Spule werden deren Drahtabstände oder Windungsabstände erweitert. Diese Situation ist in Figur 11b dargestellt. Dann wird die obengenannte dicht oder fest gewikkelte Spule 21 aus der Formerinnerungslegierung in die obengenannte lineare Kathode eingesetzt durch den obengenannten Draht- oder Windungsabstand, wodurch sie von der Kathode 12 durchdrungen angebracht ist. Diese Situation ist in den Figuren 11c und 11d dargestellt. Bei dieser Gelegenheit ist festzustellen, daß, da die dicht gewickelte Spule 21 aus der Formerinnerungslegierung nur von einer Richtung aus eingesetzt werden kann, ohne sie zu verdrehen, eine Verbesserung des Zusammenfügens erreicht ist. Danach kehrt durch Erhitzen der obengenannten dicht gewickelten Spule 21 aus der Formerinnerungslegierung diese in ihre ursprüngliche Gestalt zurück, so daß die Abstände zwischen den Drähten beseitigt werden und demgemäß ein Herabfallen von der obengenannten linearen Kathode 12 verhindert werden kann. Diese Situation ist in Figur 11e dargestellt. Hier ist es auch möglich, die obengenannte dicht gewickelte Spule 21 aus der Formerinnerungslegierung zu verwenden, indem sie umgekehrt wird. Die Vibrationsverhinderung der obengenannten linearen Kathoden 12 sowie die Positionsbegrenzung der obengenannten dicht gewickelten Spulen 21 aus der Formerinnerungslegierung sind die gleichen wie bei dem ersten Arbeitsbeispiel.
- Nunmehr wird das sechste Arbeitsbeispiel der obengenannten Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
- Figur 12 zeigt eine Anbringung an den obengenannten linearen Kathoden 12 in einem Fall, in welchem das obengenannte Vibrationsverhinderungselement eine Formerinnerungslegierung ist, an welcher die Gestalt einer Spule, deren beide Endflächen sich gegenseitig berühren, zuvor gespeichert ist. Figur 12A zeigt die gespeicherte Gestalt oder Form eines Ringes 22 aus der Formerinnerungslegierung. Durch Ziehen des obengenannten Ringes 22 aus der Formerinnerungslegierung in der Umfangsrichtung des Ringes wird sein Spalt erweitert, wie es in Figur 12B dargestellt ist. Dann wird der obengenannte Ring 22 aus der Formerinnerungslegierung um die obengenannte lineare Kathode 12 angeordnet durch den obengenannten Spalt zwischen den beiden Endflächen hindurch, wodurch der Ring von der Kathode durchsetzt wird. Hierbei wird, da der obengenannte Ring aus der Formerinnerungslegierung so eingesetzt werden kann, daß er durchsetzt wird, und nur von einer Richtung aus angebracht werden kann, ohne ihn zu verdrehen, eine Verbesserung des Arbeitens beim Zusammenfügen erreicht. Diese Situation ist in den Figuren 12C und 12D dargestellt. Danach kehrt durch Erhitzen des obengenannten Ringes 22 aus der Formerinnerungslegierung der obengenannte Ring 22 in seine ursprüngliche Gestalt zurück, und dadurch ist der Spalt zwischen den beiden Flächen beseitigt und demgemäß kann das Herabfallen von den obengenannten linearen Kathoden 12 verhindert werden. Diese Situation ist in Figur 12E dargestellt. Das Schwingungsverhindern der obengenannten linearen Kathoden 12 sowie die Positionsbegrenzung des obengenannten Ringes 22 aus der Formerinnerungslegierung sind die gleichen wie bei dem ersten Arbeitsbeispiel.
- Das Anbringen an den obengenannten linearen Kathoden 12 in dem Fall, daß das obengenannte Vibrationsverhinderungselement eine Spule aus Federmaterial ist, an welchem ein Teil in ihrer Umfangsrichtung anliegt, ist das gleiche wie bei der Ausführung gemäß Figur 90 In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, an die obengenannte Spule aus Federmaterial eine Zugkraft in ihrer axialen Richtung anzulegen, während des Anbringens an den obengenannten linearen Kathoden 12 derart, daß sie durchsetzt wird. Die Vibrationsverhinderung der obengenannten linearen Kathoden 12 sowie die Positionsbegrenzung der obengenannten dicht gewickelten Spulen 1 aus der Formerinnerungslegierung sind die gleichen wie bei dem ersten Arbeitsbeispiel.
- Das Anbringen an den obengenannten linearen Kathoden 12 in dem Fall, daß das obengenannte Vibrationsverhinderungselement ein Ring aus Federmaterial ist, bei welchem ein Teil seines Umfangs anliegt, ist das gleiche wie gemäß Figur 12. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, an den obengenannten Ring aus Federmaterial eine Zugkraft in seiner Umfangsrichtung anzulegen während des Anbringens an den obengenannten linearen Kathoden 12. Die Vibrationsverhinderung der obengenannten linearen Kathoden 12 sowie die Positionsbegrenzung des obengenannten Ringes 21 aus Federmaterial sind die gleichen wie bei dem ersten Arbeitsbeispiel.
- In dem Fall, daß das obengenannte Schwingungsverhinderungselement aus einem Isoliermaterial oder aus dem gleichen Material wie die obengenannte lineare Kathode hergestellt ist, ergibt sich das gleiche wie bei dem ersten Arbeitsbeispiel.
- Bei den oben beschriebenen Arbeitsbeispielen wird für die Formerinnerungslegierung eine Ni/Ti-Legierung, für das isolierende anorganische Material Keramik und für das anorganische Material, welches das gleiche wie dasjenige der linearen Kathode ist, Wolfram verwendet.
- Es folgt eine Erläuterung eines siebenten Arbeitsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Figur 13. Bei diesem Arbeitsbeispiel ist ein ringförmiges Vibrationsverhinderungselement so angeordnet, daß die lineare Kathode durch es hindurchgeht, und dadurch, daß dem obengenannten ringförmigen Vibrationsverhinderungselement freie Bewegung belassen ist, wird die Schwingung der linearen Kathode unterdrückt; durch das Hindurchtreten eines Isolierdrahtes durch das Loch des obengenannten ringförmigen Vibrationsverhinderungselementes in einer Art, daß er sich rechtwinklig mit der obengenannten linearen Kathode kreuzt, und weiterhin durch Erfassen des obengenannten Isolierdrahtes mit einer Mehrzahl von Positionsbegrenzungsschlitzen ist die Positionssteuerung oder -kontrolle der obengenannten Ringe möglich gemacht.
- Nachstehend wird eine detaillierte Erläuterung der Figur 13 gegeben.
- Obwohl Figur 13 nur die Konfiguration an einem Endteil der linearen Kathoden 30 zeigt, hat der andere Endteil die gleiche Gestalt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 29 eine Rückelektrode. Die linearen Kathoden 30 (30a bis 30d) sind hinsichtlich ihrer Höhe durch Höhenbegrenzungsstangen 34 begrenzt, und weiterhin sind sie in der Y-Richtung positioniert durch einen Y-Richtungs-Positionierrahmenkörper 35. Spannung wird den betreffenden linearen Kathoden 30a, 30b, 30c und 30d erteilt durch Linearkathodenfedern 36 und dadurch werden diese gespannt. An den obengenannten linearen Kathoden 30a, 30b, 30c und 30d sind ringförmige Vibrationsverhinderungselemente 31a, 31b, 31c und 31d, die aus anorganischem und wärmebeständigem Material zusammengesetzt sind, derart vorgesehen, daß sie von den Kathoden durchsetzt werden. Durch alle Löcher der obengenannten ringförmigen Vibrationsverhinderungselemente 31a, 31b, 31c und 31d sind Isolierdrähte 32 derart hindurchgeführt, daß sie mit Bezug auf die obengenannten linearen Kathoden 30 rechtwinklig verlaufen. Der obengenannte Isolierdraht 32 steht mit einer Mehrzahl von Begrenzungsschlitzelementen 33a im Eingriff, die an einem Isolierdrahtbegrenzungsteil 33 vorgesehen sind. An beiden Endteilen des obengenannten Isolierdrahtes 32 sind U- förmige Elemente 33b, die ein Herabfallen des Isolierdrahtes verhindern, an dem obengenannten Isolierdrahtbegrenzungsteil 33 vorgesehen, und dadurch ist ein Herabfallen des obengenannten Isolierdrahtes 32 verhindert.
- Obwohl bei diesem Arbeitsbeispiel für den Isolierdraht 32 ein keramischer Draht eines Durchmessers von 15 µm verwendet wird, gibt es keine Beschränkung hinsichtlich seines Durchmessers oder hinsichtlich der Anzahl von Drähten.
- Nunmehr wird der Fall betrachtet, daß eine äußere Kraft, wie beispielsweise eine Schwingung oder ein Stoß, an die Bilddarstellungseinrichtung angelegt wird, die gemäß vorstehender Beschreibung ausgeführt ist. Beim Anlegen einer äußeren Kraft beginnen die obengenannten linearen Kathoden 30a, 30b, 30c und 30d Schwingungen bei ihrer betreffenden Eigenfrequenz. Gleichzeitig mit dem Beginn der Schwingung beginnen die obengenannten ringförmigen Vibrationsverhinderungselemente 31a, 31b, 31c und 31d, durch welche die obengenannten Kathoden 30a, 30b, 30c und 30d hindurchgehen, ihre freie Bewegung, und die Schwingungsenergie der obengenannten linearen Kathoden 30 wird in kinetische Energie der freien Bewegung der obengenannten ringförmigen Vibrationsverhinderungselemente 31 umgewandelt und die Vibration oder Schwingung der obengenannten linearen Kathoden 30 wird unmittelbar gedämpft und hört auf. Obwohl die obengenannten Vibrationsverhinderungselemente 31 sich an den obengenannten linearen Kathoden 30, denen sie zugeordnet sind, frei bewegen, sind ihre Positionen durch den obengenannten Isolierdraht 32 begrenzt, der durch die Löcher der obengenannten ringförmigen Vibrationsverhinderungselemente 31 hindurchgeht, sowie auch durch die Begrenzungsschlitzelemente 33a, und dadurch ist das Eintreten der obengenannten ringförmigen Vibrationsverhinderungselemente 31 in den Arbeitsbildbereich verhindert. Weiterhin gilt, obwohl in Figur 13 die Ausführung zum Spannen der linearen Kathoden in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, sie auch angeordnet werden kann in einer vertikalen Ebene oder in einer Ebene mit irgendeinem Winkel für die Höhe der Begrenzungsschlitzelemente 33a durch Einstellen des Schrägwinkels, und der Effekt der Schwingungsverhinderung der obengenannten linearen Kathoden 30 sowie die Positionsbegrenzung der obengenannten ringförmigen Vibrationsverhinderungselemente 31 kann beibehalten werden.
- Bei dem vorliegenden Arbeitsbeispiel ist es, obwohl ein ringförmiges Vibrationsverhinderungselement 31 verwendet ist, auch möglich, eine Mehrzahl von ihnen zu verwenden.
- In Figur 14 ist ein achtes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 41 eine Rückelektrode, und beide Enden der linearen Kathoden 43 sind an Befestigungsstützen 42 befestigt. Obwohl in der Figur nicht dargestellt, ist diese Befestigungseinrichtung die gleiche wie bei dem ersten Arbeitsbeispiel. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet Vibrationsverhinderungselemente, die zusammengesetzt sind aus einem Stück eines kurzgeschnittenen ultradünnen Keramikisolierröhrchens, und für jede lineare Kathode 43 sind zwei von ihnen an beiden Endteilen vorgesehen, indem sie auf den Kathoden angeordnet sind. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet Stopper zum Anhalten der Bewegung der Vibrationsverhinderungselemente 44, die an der Rückelektrode 41 vorgesehen sind, und die Stopper dienen dazu, Bewegung der Vibrationsverhinderungselemente 44 in den Arbeitsbildbereich in Verbindung mit der Vibration der linearen Kathoden 44 zu verhindern. Diese Stopper 5 sind mit einer solchen Höhe ausgeführt, daß sie die Vibrationsverhinderungselemente 44 nicht über sich bewegen lassen, und weiterhin berühren sie die linearen Kathoden 43 nicht.
- Die Arbeitsweise und die Wirkung sind die gleichen wie bei den betreffenden oben beschriebenen Arbeitsbeispielen.
- In Figur 15 ist ein neuntes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses Arbeitsbeispiel ist dasjenige, welches mit Strukturelementen versehen ist, die als die Vibrationsverhinderungselemente aus Isoliermaterial gebildet und aus zwei miteinander verbundenen Ringen zusammengesetzt sind, und diese Vibrationsverhinderungselemente sind an beiden Endteilen der betreffenden linearen Kathode derart angebracht, daß diese sich durch diese Elemente erstrecken. Die Ausführung ist derart, daß Vibration der linearen Kathoden verhindert ist durch das Einsetzen von Drähten zwischen einer Mehrzahl von linearen Kathoden und Verbindungsteilen zweier Ringe derart, daß die Drähte mit Bezug auf die linearen Kathoden rechtwinklig verlaufen.
- Unter Verwendung der Figur 15 werden ihre Einzelheiten erläutert. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 51 eine Rückelektrode, die Bezugszeichen 52a, 52b, 52c und 52d bezeichnen lineare Kathoden, die Bezugszeichen 53a, 53b, 53c und 53d bezeichnen Doppelringe, die aus Keramik bestehen und aus jeweils zwei miteinander verbundenen Ringen, das Bezugszeichen 54 bezeichnet einen Isolierdraht aus Glasfaser eines Durchmesser von 50 µm, das Bezugszeichen 55 bezeichnet eine Höhenbegrenzungsstange, das Bezugszeichen 56 bezeichnet einen Y- Richtungs-Positionierrahmenkörper und das Bezugszeichen 57 bezeichnet Spannfedern für die linearen Kathoden. Das Bezugszeichen 58 bezeichnet Befestigungsstützen zum Befestigen der beiden Enden Isolierdrahtes 54. Obwohl in Figur 15 nur die Ausführung an einem Endteil der linearen Kathoden 52 dargestellt ist, hat der andere Endteil die gleiche Ausführung. Die linearen Kathoden 52 sind hinsichtlich ihrer Höhe durch die Höhenbegrenzungsstangen 55 begrenzt, und weiterhin sind sie in der Y- Richtung durch den Y-Richtungs-Positionierrahmenkörper 56 positioniert. An die betreffenden linearen Kathoden 52a, 52b, 52c und 52d ist eine Spannung angelegt durch die Federn 57 der linearen Kathoden und dadurch sind diese gespannt. Die linearen Kathoden 52a, 52b, 52c und 52d gehen durch die Löcher der beiden Ringe der Doppelringe 53a, 53b, 53c und 53d hindurch. Isolierdrähte 54 sind zwischen die Verbindungsteile 59a, 59b, 59c und 59d der Doppelringe 53 und die linearen Kathoden 53a, 53b, 53c und 53d eingesetzt und vorgesehen derart, daß sie mit Bezug auf die linearen Kathoden 52 rechtwinklig verlaufen. Sowohl die Höhenbegrenzungsstange 55 als auch der Y-Richtungs- Positionierrahmenkörper 56 sind aus Isoliermaterial gebildet (bei dem vorliegenden Arbeitsbeispiel ist Keramik verwendet). Daher sind die linearen Kathoden 52a, 52b, 52c und 52d jeweils isoliert. Der Isolierdraht 54 ist an seinen beiden Endteilen durch die Befestigungsstützen 58 befestigt.
- Nachstehend wird der Fall betrachtet, daß eine äußere Kraft, wie eine Schwingung oder Vibration oder ein Stoß, an die Bilddarstellungseinrichtung angelegt wird, die eine Ausführung gemäß vorstehender Beschreibung hat. Beim Anlegen einer äußeren Kraft beginnen die linearen Kathoden 52a, 52b, 52c und 52d Schwingungen bei ihrer betreffenden Eigenfrequenz. Gleichzeitig mit dem Beginn der Schwingung beginnen die obengenannten Doppelringe 53a, 53b, 53c und 53d, die an den linearen Kathoden 52a, 52b, 52c und 52d angebracht und von diesen durchsetzt sind, ihre freie Bewegung, und die Schwingungsenergie der obengenannten linearen Kathoden 52 wird in kinetische Energie der freien Bewegung der obengenannten Vibrationsverhinderungselemente 53 in Doppelringform umgewandelt, und die Schwingung der obengenannten linearen Kathoden 52 wird unmittelbar gedämpft und hört auf. Obwohl die obengenannten Doppeiringe 53 sich an den obengenannten linearen Kathoden 52 frei bewegen, sind ihre Positionen begrenzt durch den obengenannten Isolierdraht 54, der zwischen die Doppeiringe 53 und die obengenannten linearen Kathoden 52 eingesetzt ist, sowie auch durch die Befestigungsstützen 58, und dadurch ist das Eintreten der obengenannten Doppeiringe 53 in den Arbeitsbildbereich verhindert. Weiterhin gilt, daß, obwohl gemäß Figur 15 die Spannausführung für die linearen Kathoden an einer horizontalen Ebene angeordnet ist, sie auch an einer vertikalen Ebene oder an einer Ebene mit irgeneinem Winkel angeordnet sein kann, wobei der obengenannte Effekt der Schwingungsverhinderung und der Positionsbegrenzung die gleichen bleiben.
- In Figur 16 ist ein zehntes Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses Arbeitsbeispiel ist dasjenige, was mit Vibrationsverhinderungselementen versehen ist, die aus einem Isoliermaterial gebildet sind und ein Loch an einer Position haben, die gegenüber dem Schwerpunktzentrum exzentrisch ist. An einem Endteil oder an beiden Endteilen der betreffenden linearen Kathoden gehen diese durch die obengenannten Löcher der Vibrationsverhinderungselemente hindurch, wodurch die Vibrationsverhinderungselemente angebracht sind.
- Die Ausführung ist derart, daß, wenn diese Vibrationsverhinderungselemente freie Bewegung ausführen, die Vibrationen der linearen Kathoden verhindert werden können; und durch Eingriff der obengenannten Vibrationsverhinderungselemente mit betreffenden Löchern eines Begrenzungsteils, an welchem Löcher entsprechend den obengenannten Vibrationsverhinderungselementen mit angemessenem Spielraum vorgesehen sind, ist Positionssteuerung oder Positionskontrolle der obengenannten Vibrationsverhinderungselemente möglich gemacht.
- Nachstehend wird eine detaillierte Erläuterung unter Verwendung der Figuren 16 bis 19 gegeben.
- In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 61 eine Rückelektrode, die Bezugszeichen 62a, 62b, 62c und 62d bezeichnen lineare Kathoden, die Bezugszeichen 63a, 63b, 63c und 63d bezeichnen exzentrische Ringe, die Vibrationsverhinderungselemente sind, die aus einem Isoliermaterial zusammengesetzt sind und ein Loch an einer Position haben, die von ihrem Schwerpunktzentrum verschoben ist (bei dem Arbeitsbeispiel wird Keramik verwendet), das Bezugszeichen 64 bezeichnet einen Begrenzungsteil, das Bezugszeichen 64a bezeichnet Begrenzungslöcher, die an dem Begrenzungsteil 64 vorgesehen sind, das Bezugszeichen 65 bezeichnet eine Höhenbegrenzungsstange, das Bezugszeichen 66 einen Y-Richtungs-Positionierrahmenkörper und das Bezugszeichen 67 bezeichnet Federn für die linearen Kathoden. Obwohl in Figur 16 nur die Ausführung eines Endteus der linearen Kathoden 62 dargestellt ist, hat der andere Endteil die gleiche Ausführung. Die linearen Kathoden 62 sind hinsichtlich ihrer Höhe durch Höhenbegrenzungsstangen 65 begrenzt und weiterhin sind sie in der Y-Richtung durch den Y-Richtungs- Positionierrahmenkörper 66 positioniert. Spannung wird an die betreffenden linearen Kathoden 62a, 62b, 62c und 62d angelegt durch Federn 67 für die linearen Kathoden und diese werden dadurch gespannt. Betreffende lineare Kathoden 62a, 62b, 62c und 62d gehen durch die Lochteile der exzentrischen Ringe 63a, 63b, 63c und 63d hindurch. Die exzentrischen Ringe 63 stehen im Eingriff mit betreffenden Begrenzungslöchern 64a, die an dem Begrenzungsteil 64 vorgesehen sind entsprechend betreffenden exzentrischen Ringen 63 und mit angemessenem Spielraum. Die Höhenbegrenzungsstange 65 und der Y-Richtungs- Positionierrahmenkörper 66 sind aus Isoliermaterial gebildet (bei dem Arbeitsbeispiel ist Keramik verwendet). Demgemäß sind die linearen Kathoden 62a, 62b, 63c und 52d jeweils isoliert.
- Nachstehend wird der Fall betrachtet, in welchem eine äußere Kraft, wie eine Schwingung oder ein Stoß, an die Bilddarstellungseinrichtung angelegt wird, die eine Ausführung gemäß vorstehender Beschreibung hat. Beim Anlegen einer äußeren Kraft beginnen die linearen Kathoden 62a, 62b, 62c und 62d Schwingungen bei ihrer betreffenden Eigenfrequenz. Gleichzeitig mit dem Beginn der Schwingung beginnen die obengenannten exzentrischen Ringe 63a, 63b, 63c und 63d, die an den linearen Kathoden 62a, 62b, 62c und 62d so angeordnet sind, daß diese sich durch sie erstrecken, ihre freie Bewegung, und die Schwingungsenergie der obengenannten linearen Kathoden wird in kinetische Energie der freien Bewegung der obengenannten exzentrischen Ringe 63 umgewandelt; als Folge des Auftretens dieser freien Bewegung der der obengenannten exzentrischen Ringe 63 kollidieren sie mit den Begrenzungslöchern 64a und gleiten in diesen, mit denen sie mit dem angemessenen Spielraum im Eingriff stehen, und auf diese Weise wird die kinetische Energie der freien Bewegung der obengenannten exzentrischen Ringe 63 von dem obengenannten Begrenzungsteil 64 über die Begrenzungslöcher 64a absorbiert; dadurch wird die Schwingung der obengenannten linearen Kathoden 62 unmittelbar gedämpft und hört unmittelbar auf. Obwohl die obengenannten exzentrischen Ringe 63 sich an den obengenannten linearen Kathoden 62, denen sie zugeordnet sind, frei bewegen, sind, weil sie mit den obengenannten Begrenzungslöchern 64a mit dem angemessenen Spielraum im Eingriff stehen, ihre Positionen begrenzt und daher ist ein Eintreten der obengenannten exzentrischen Ringe 63 in den Arbeitsbildbereich verhindert.
- Weiterhin gilt, obwohl in Figur 17 das Gebilde zum Spannen der linearen Kathoden an einer horizontalen Ebene angeordnet ist, es auch an einer vertikalen Ebene oder an einer Ebene mit irgendeinem Winkel angeordnet werden kann, wie es in Figur 19 dargestellt ist, wobei dann der obengenannte Effekt der Schwingungsverhinderung und der Effekt der Positionsbegrenzung die gleichen bleiben. Figur 18 zeigt einen Fall, in welchem ein exzentrischer Ring 63 mit Bezug auf den Fall in Figur 17 mit der Oberseite nach unten angeordnet oder angebracht ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher Vibrationsverhinderungselemente an einem Endteil oder an beiden Endteilen von linearen Kathoden so angebracht sind, daß die Kathoden sich durch diese Elemente erstrecken, beginnen, wenn Schwingungen der obengenannten linearen Kathoden stattfinden als Folge einer äußeren Kraft auf eine Bilddarstellungseinrichtung, die obengenannten Vibrationsverhinderungselemente ihre freie Bewegung und demgemäß absorbieren sie Schwingungsenergie und daher werden die Schwingungen der obengenannten linearen Kathoden unterdrückt. Da weiterhin die obengenannten Schwingungsverhinderungselemente außerhalb des Arbeitsbildbereiches angeordnet sind und sie Berührung mit den obengenannten linearen Kathoden mit Sicherheit beibehalten, ist kein Streuen oder keine Dispersion des Vibrationsverhinderungseffektes vorhanden, und demgemäß findet keine Änderung der Luminanz an dem Bildschirm statt, wodurch es möglich ist, ein stabiles hochqualitatives Bild anzubieten.
Claims (1)
1. Linearkathodenvorrichtung, umfassend:
eine Rückelektrode (11; 29; 41; 51; 61), die sich
entlang einer ersten Ebene erstreckt;
wenigstens eine lineare Kathode (12; 30; 43; 52;
62), die entlang der Rückelektrode in einer Ebene parallel zu
der ersten Ebene vorgesehen ist;
eine Halteeinrichtung (15) zum Halten der linearen
Kathode auf einer vorbestimmten Höhe über einer Fläche der
Rückelektrode; und
wenigstens ein Vibrationsverhinderungselement (13;
18; 19; 20; 21; 22; 31; 44; 53; 63), welches aus
anorganischen Materialien gebildet ist und Innenflächen hat, die ein
Loch für den Durchgang der linearen Kathode (12; 30; 43; 52;
62) durch dieses bestimmen, wobei jedes
Vibrationsverhinderungselement (13; 18; 19; 20; 21; 22; 31; 44; 53; 63) mit
jeder linearen Kathode an einem Endteil der linearen Kathode im
Eingriff steht;
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Vibrationsverhinderungselement (13; 18; 19;
20; 21; 22; 31; 44; 53; 63) in freiem Eingriff rund um jede
lineare Kathode (12; 30; 43; 52; 62) steht, wobei nur das
Gewicht des Vibrationsverhinderungselements es an der linearen
Kathode hält, um seine freie Bewegung zu ermöglichen, und
weiterhin umfassend
eine Begrenzungseinrichtung (14; 33; 45; 58; 64)
zum Begrenzen des Ausmaßes der freien Bewegung des
Vibrationsverhinderungselements (13; 18; 19; 20; 21; 22; 31; 44; 53;
63) in einer Richtung, entlang welcher sich die lineare
Kathode erstreckt, innerhalb vorbestimmter Grenzen außerhalb
eines Arbeitsbildbereichs.
2. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 1, in
welcher
das genannte wenigstens eine
Vibrationsverhinderungselement
(18; 19) aus einer Formerinnerungslegierung
besteht, in welcher eine Spulengestalt zuvor gespeichert ist.
3. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 2, in
welcher
die Spule (19) einen dicht kontaktierten Teil in
der Umfangsrichtung hat.
4. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 2, in
welcher
das Vibrationsverhinderungselement (20) eine
Gestalt hat, die eine umgekehrte Spulengestalt hat.
5. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 3, in
welcher
eine Anzahl von Windungen der Spulengestalt eins
oder zwei ist.
6. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 2, in
welcher
das Vibrationsverhinderungselement (22) aus einer
Formerinnerungslegierung in Ringgestalt besteht, wobei
Endteile von ihr sich dicht bzw. fest miteinander berühren.
7. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 1, in
welcher
das Vibrationsverhinderungselement eine Spule (22)
aus Federmaterial ist, umfassend einen dicht kontaktierten
Teil.
8. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 1, in
welcher
das Vibrationsverhinderungselement (19, 21, 22) ein
Ring aus Federmaterial ist, bei welchem beide Enden in
dichtem Kontakt miteinander stehen.
9. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 1, in
welcher
das Vibrationsverhinderungselement (13; 18; 19; 20;
21; 22; 31; 44; 53; 63) ein Element aus einem Isoliermaterial
ist.
10. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 2, in
welcher
das Vibrationsverhinderungselement (18; 19) aus dem
gleichen Material wie die lineare Kathode (12) besteht.
11. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 1, in
welcher
das Vibrationsverhinderungselement ein ringförmiges
Element (31a, b, c, d) ist, und
die Begrenzungseinrichtung einen Isolatordraht
(32), der durch alle Vibrationsverhinderungselemente (31a-d)
in einer Richtung (Y) rechtwinklig zu der Richtung
hindurchgeht, in welcher sich die lineare Kathode (30a-d) erstreckt,
und einen Isolatordrahtbegrenzungsteil (33) aufweist, der
eine Mehrzahl von Positionsbegrenzungsschlitzen (33a) hat,
die mit dem Isolatordraht (32) im Eingriff stehen.
12. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 1, in wel
cher
jedes der Vibrationsverhinderungselemente (53a-d)
aus Isoliermaterial gebildet und durch zwei Ringe, durch
welche jede der linearen Kathoden (52a-d) hindurchgeht, und
einen Verbindungsteil (59a-d) dargestellt ist zum Verbinden der
beiden Ringe, und
die Begrenzungseinrichtung einen Isolatordraht (54)
aufweist, der durch alle Zwischenräume, deren jeder zwischen
den beiden Ringen gebildet ist, in der Richtung (Y)
rechtwinklig zu den linearen Kathoden (52a-d) hindurchgeführt ist.
13. Linearkathodenvorrichtung nach Anspruch 1, in
welcher
jedes Vibrationsverhinderungselement (63a-d) aus
einem Isoliermaterial gebildet ist, welches das genannte Loch
an einer gegenüber seinem Schwerpunktzentrum exzentrischen
Position hat, und
die Begrenzungseinrichtung einen
Positionsbegrenzungsteil (64) aufweist, der ein oder mehrere
Begrenzungslöcher (64a) hat entsprechend den
Vibrationsverhinderungselementen (63a-d), und
jedes der Vibrationsverhinderungselemente (63a-d)
mit dem entsprechenden der Begrenzungslöcher (64a) mit einem
angemessenen Spielraum dazwischen im Eingriff steht.
Bilddarstellungseinrichtung, umfassend
eine Vorderflächenglasverkleidung (109), dessen
Innenseitenfläche mit einem fluoreszierenden Material überzogen
ist; und
eine Hinterflächenverkleidung (110), die mit Bezug
auf die Vorderflächenglasverkleidung in entgegengesetzter
Richtung gewandt ist; und
ein Gebilde zwischen der Vorderflächenglasverklei
dung (109) und der Hinterflächenverkleidung (110), welches
umfaßt:
eine Rückelektrode (11; 29; 41; 51; 61), die aus
einer leitenden Platte zusammengesetzt ist;
wenigstens eine lineare Kathode (12; 30; 43; 52;
62), die in einer Richtung entlang der Rückelektrode
vorgesehen ist;
wenigstens ein Vibrationsverhinderungselement (13;
18; 19; 20; 21; 22; 31; 44; 53; 63), welches aus
anorganischen Materialien gebildet ist und Innenflächen hat, die ein
Loch für den Durchgang der linearen Kathode definieren, wobei
jedes Vibrationsverhinderungselement mit der jeweiligen
linearen Kathode an einem Endteil der linearen Kathode im
Eingriff steht;
eine Extraktionselektrode (103), die aus wenigstens
einer leitenden Platte zusammengesetzt ist;
eine Signalelektrode (104), die aus wenigstens
einer leitende Platte zusammengesetzt ist;
eine Fokussierelektrode (105; 106), die aus
wenigstens einer leitenden Platte zusammengesetzt ist;
eine horizontale Ablenkelektrode (107), die aus
wenigstens einer leitenden Platte zusammengesetzt ist; und
eine vertikale Ablenkelektrode (108), die aus
wenigstens einer leitenden Platte zusammengesetzt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Vibrationsverhinderungselement (13; 18; 19;
20; 21; 22; 31; 44; 53; 63) in freiem Eingriff rund um jede
lineare Kathode (12; 30; 43; 52; 62) steht, wobei lediglich
das Gewicht des Vibrationsverhinderungselements dieses an der
linearen Kathode hält, um seine freie Bewegung zu
ermöglichen, und weiter umfassend:
eine Begrenzungseinrichtung (14; 33; 45; 58; 64),
um das Ausmaß der freien Bewegung des
Vibrationsverhinderungselements (13; 18; 19; 20; 21; 22; 31; 44; 53; 63) in
einer Richtung, entlang welcher sich die lineare Kathode (12;
30; 43; 52; 62) erstreckt, innerhalb vorbestimmter Grenzen
außerhalb eines Arbeitsbildbereichs zu begrenzen.
15. Bilddarstellungseinrichtung nach Anspruch 14, in
welcher
jedes Vibrationsverhinderungselement (31a-d)
wenigstens einen Ring umfaßt, und
die Begrenzungseinrichtung (33) einen Isolatordraht
(32), der durch alle Vibrationsverhinderungselemente (31a-d)
in einer Richtung (Y) rechtwinklig zu den linearen Kathoden
(30a-d) hindurchgeht, und einen Isolatordrahtbegrenzungsteil
(33) aufweist, der eine Mehrzahl von Positionsbegrenzungs
schlitzen (33a) hat, die mit dem Isolatordraht in Eingriff
stehen.
16. Bilddarstellungseinrichtung nach Anspruch 14, in
welcher
jedes Vibrationsverhinderungselement (53a-d) aus
Isoliermaterial gebildet und aus zwei Ringen, durch welche
die linearen Kathoden (52a-d) hindurchgehen, und einem
Verbindungsteil (59a-d) dargestellt ist zum Verbinden der beiden
Ringe, und
die Begrenzungseinrichtung einen Isolatordraht (54)
aufweist, der durch alle Zwischenräume, deren jeder zwischen
den beiden Ringen gebildet ist, in der Richtung (Y)
rechtwinklig zu den linearen Kathoden (52a-d) hindurchgeht.
17. Bilddarstellungseinrichtung nach Anspruch 14, in
welcher
jedes der Vibrationsverhinderungselemente (63a-d)
aus Isoliermaterial gebildet ist und ein Loch an einer
gegenüber
seinem Schwerkraftzentrum exzentrischen Position hat,
die Begrenzungseinrichtung einen
Positionsbegrenzungsteil (64) aufweist, der ein oder eine Mehrzahl von
Begrenzungslöchern (64a) hat entsprechend den
Vibrationsverhinderungselementen (63a-d) und
jedes der Vibrationsverhinderungselemente (63a-d)
mit dem entsprechenden der Begrenzungslöcher (64a) mit
angemessenem Spielraum dazwischen im Eingriff steht.
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