DE69429563T2 - Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents

Farbkathodenstrahlröhre

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbkathodenstrahlröhre und insbesondere auf eine Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ mit verbesserten Konvergenz-Eigenschaften.
  • Im allgemeinen umfaßt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, eine Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ einen Kolben, der aus einem Panel 1 und einem Trichter 2 angrenzend an den Panel 1 aufgebaut ist. Ein Leuchtstoffschirm mit drei Farbleuchtstoffschichten, die rotes, grünes und blaues Licht emittieren, d. h. ein Bildschirm 7, wird auf der Innenoberfläche des Panels 1 gebildet, und eine Lochmaske (nicht gezeigt) ist angeordnet, um dem Leuchtstoffschirm 7 nahe gegenüberzuliegen. Eine Elektronenkanonen-Anordnung 6 vom In-Line-Typ, die drei auf der gleichen Achse (im allgemeinen einer horizontalen Achse X) ausgerichtete Elektronenstrahlen 5B, 5G und 5R emittiert, ist in einem Hals 3 des Trichters 2 aufgenommen. Eine Ablenkeinheit 4 ist an dem äußeren Abschnitt einer sich von dem Trichter 2 zu dem Hals 3 erstreckenden Region angebracht. Ein Multipolfeld- Erzeugungsmittel PM zum Erzeugen eines Multipolfelde ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Halses 3 angebracht. Die drei von der Elektronenkanonen-Anordnung 6 emittierten Elektronenstrahlen 5B, 5G und 5R werden durch das Multipolfeld-Erzeugungsmittel PM derart eingestellt, dass eine hohe Farbreinheit und Konvergenz an der Mitte des Bildschirms erhalten werden kann. Wenn die drei Elektronenstrahlen 5B, 5G und 5R von der Ablenkeinheit 4 abgelenkt werden, um den Bildschirm abzutasten, wird ein Farbbild auf dem Leuchtstoffschirm 7 reproduziert.
  • Gewöhnlicherweise umfaßt, wie es in Fig. 2A und 2B gezeigt ist, die Elektronenkanonen-Anordnung 6 vom In-Line- Typ drei Kathoden 10B, 10G und 10R und eine Mehrzahl von Elektroden 11. Die drei Kathoden 10B, 10G und 10R weisen darin eingefügte Heizvorrichtungen auf und sind in einer Reihe angeordnet. Die Mehrzahl von Elektroden 11 steuern, fokussieren und beschleunigen die von den Kathoden 10B, 10G und 10R emittierten Elektronenstrahlen sequentiell zu dem Leuchtstoffschirm hin. Die Elektroden 11 sind einstückig mit den drei Kathoden 10B, 10G und 10R durch eine Isolierungsstütze 12 befestigt. Jede dieser Kathoden 10B, 10G und 10R wird von mindestens einer Kathodenhülse 13 mit einem an einem ihrer Ende vorgesehenen Elektronenemittierungs- Abschnitt, einem Kathodenzylinder 14, der als ein Halteelement zum Halten der Kathodenhülse 13 dient, und einem Kathodenstreifen 15, der an der äußeren Umfangsoberfläche des Kathodenzylinders 14 vorgesehen ist, um ihn um etwa die Hälfte seines Umfangs zu umgeben, aufgebaut. Die beiden Enden des Kathodenstreifens 15 sind einstückig an der Isolierunterstützung 12 zusammen mit weiteren Elektroden befestigt. Bei einer großen Anzahl von Elektronenkanonen- Anordnungen sind die Elektroden 11 aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt, während ein magnetisches Material im allgemeinen verwendet wird, um den Kathodenzylinder 15 und den Kathodenstreifen 15 zu bilden.
  • Die Ablenkeinheit 4 umfaßt ein Paar horizontaler Ablenkspulen vom Satteltyp und ein Paar vertikaler Ablenkspulen vom Satteltyp. Die horizontalen Ablenkspulen erzeugen ein Ablenk-Magnetfeld vom Kissentyp (pin-cushion type deflecting magnetic field), und die vertikalen Ablenkspulen erzeugen ein Ablenk-Magnetfeld vom Tonnentyp (barrel type deflecting magnetic field). Wenn die obige Elektronenkanonen-Anordnung vom In-Line-Typ mit der Ablenkeinheit kombiniert wird, die ein ungleichmäßiges Magnetfeld erzeugt, können die drei von der Elektronenkanonen-Anordnung emittierten Elektronenstrahlen 5B, 5G und 5R auf den auf der Innenoberfläche des Panels 1 gebildeten Leuchtstoffschirm 7 konvergiert werden, wodurch eine sogenannte Selbstkonvergenz erreicht wird.
  • Wenn die Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ den obigen Aufbau aufweist, können die drei Elektronenstrahlen ohne weiteres überall im gesamtem Bereich des Bildschirms konvergiert werden, so dass der Aufbau der Farbkathodenstrahlröhre vereinfacht werden kann. Daher werden Farbkathodenstrahlröhren vom In-Line-Typ weit verbreitet verwendet.
  • Bei der Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ, wie sie oben beschrieben ist, kann jedoch, da das Magnetmaterial in dem Kathodenabschnitt der Elektronenkanonen-Anordnung verwendet wird, dieser Teil unerwünschterweise von dem externen Magnetfeld beeinflußt werden. Beispielsweise ist bei der Kathode 10G zum Emittieren eines Mittelstrahls bei der in Fig. 2A und 2B gezeigten Elektronenkanonen-Anordnung vom In-Line-Typ der Kathodenstreifen 15 bezüglich der Mittelachse nicht symmetrisch. Ferner sind bei jeder der Kathoden 10B und 10R zum Emittieren von Seitenstrahlen nur die Hälfte des Umfangs des Kathodenzylinders 14 und ein Teil des Kathodenstreifens 15 auf entgegengesetzten Seiten an der zentralen Kathode 10G vorhanden, wohingegen die verbleibende Hälfte des Umfangs des Kathodenzylinders 14 und das meiste des Kathodenstreifens 15 auf den Seiten der Mittelkathode 10G vorhanden sind. Auf diese Art und Weise unterscheiden sich bei den an den beiden Seiten der Kathode 100 angeordneten Kathoden 10B und 10R die Mengen des auf den rechten und linken Seiten der Mittellinie angeordneten Magnetmaterials häufig. Infolge dieser Ungleichmäßigkeit in den Mengen des Magnetmaterials der auf der Ausrichtungsachse angeordneten Kathoden werden, wenn geomagnetische Komponenten in der Richtung der Röhrenachse anliegen, rote und blaue Anzeigebilder häufig vertikal in entgegengesetzte Richtungen abgelenkt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Diese Änderung in der Konvergenz tritt typischerweise auf, wenn der Anzeigenmonitor in einer Richtung verschieden zu einer Richtung angeordnet ist, in der der Anzeigemonitor zur Einstellung der Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ angeordnet wurde, und wenn die Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ in einem lokalen Bereich mit unterschiedlichen geomagnetischen Bedingungen von denjenigen bei der obigen Einstellung verwendet wird.
  • In dem Fall einer Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line- Typ, die als eine Anzeige verwendet wird, ist ein Konvergenzfehlerbetrag von 0,3 mm oder weniger als Bildqualität erforderlich. Daher stellt eine fehlerhafte Konvergenz, wie es oben beschrieben ist, ein ernstes Problem dar.
  • Die japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungs- Nr. 4-315737 und die japanische UM-Anmeldung KOKAI Veröffentlichungs-Nr. 4-24250 offenbaren Anordnungen eines zylindrischen Magnetkörpers außerhalb des Halsabschnitts. Es ist jedoch sogar durch Verwenden dieses Mittels schwierig, fehlerhafte Konvergenz zu unterdrücken, wie es oben beschrieben ist.
  • Das Dokument EB-A-0 404 243 offenbart eine Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit, die mit einer Verdrehungskorrektur-Vorrichtung versehen ist, die zwei Dauermagneten umfaßt, die Magnetfelder mit entgegengesetzt gerichteten Magnetfeldkomponenten erzeugen, die quer zu dem Pfad des relevanten Seitenstrahls und in der Ebene der Strahlen angeordnet sind. Dies liefert die Möglichkeit eines Ablenkens jedes Seitenstrahls, einmal nach oben und einmal nach unten, zum Kompensieren ihrer Verdrehungsfehler (twist error).
  • Das Dokument EP-A-0 633 598, das einen Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ darstellt, offenbart eine Kathodenstrahlröhre, die Magnetelemente zum Kompensieren des Magnetfelds der Erde bereitstellt, um den Einfluß auf die Seitenelektronenstrahlen zu verringern. Die Magnetelemente weisen eine Breite von 15% der halben äußeren Umfangslänge des Halses der CRT auf, und sind außerhalb der Elektronenkanonen-Anordnung vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ bereitzustellen, die imstande ist, durch den Geomagnetismus verursachte fehlerhafte Konvergenz zu unterdrücken.
  • Um das obige Problem gemäß der Erfindung zu lösen, ist eine Farbkathodenstrahlröhre vorgesehen mit: einer Röhrenachse, die einen Kolben mit einem Panel und einem Hals umfaßt; einem an einer inneren Oberfläche des Panels des Kolbens gebildeter Leuchtstoffbildschirm und einer Elektronenkanonen-Anordnung, die dem Leuchtstoffbildschirm gegenüberliegt und in dem Hals aufgenommen ist, zum Emittieren einer Mehrzahl in einer Reihe in einer horizontalen Ebene angeordneter Elektronenstrahlen. Die Farbkathodenstrahlröhre umfaßt ferner: ein Paar von ersten Magnetelementen, an denen Komponenten eines geomagnetischen Felds oder eines externen Magnetfelds konzentriert sind, und die außerhalb der Elektronenkanonen-Anordnung vorgesehen und entlang der Röhrenachse an beiden Seiten einer vertikalen Ebene senkrecht zu der horizontalen Ebene angeordnet sind, und wobei ein Verhältnis einer Breite jedes der Paare von ersten Magnetelementen zu der Hälfte einer äußeren Umfangslänge des Halses in einen Bereich von 5% bis 20% fällt; Multipolfeld-Erzeugungsmittel, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halses angebracht sind und Multipolfeld-Erzeugungsmagnetplatten zum Erzeugen eines Multipolfelds in einer Nachbarschaft der Elektronenkanonen- Anordnung aufweisen, und ein zweites Magnetelement, das Magnetfeldlinien konzentriert und das in einer Nähe der Multipolfeld-Erzeugungsmagnetplatten angeordnet ist, um die Mengen der in der Nähe der Multipolfeld erzeugenden Magnetplatten angeordneten Magnetmaterialien auszugleichen, wodurch ein durch das Multipolfeld-Erzeugungsmittel erzeugtes Magnetfeld daran gehindert wird, von den ersten Magnetelementen beeinflusst zu werden.
  • Die ersten und zweiten Magnetelemente können an dem Hals der Farbkathodenstrahlröhre angeordnet sein.
  • Ferner können gemäß der Erfindung die ersten und zweiten Magnetelemente einstückig an dem an der Farbkathodenstrahlröhre angebrachten Multipolfeld- Erzeugungsmittel vorgesehen sein.
  • Gegenwärtig sind die ersten Magnetelemente an dem zylindrischen Halter des Multipolfeld-Erzeugungsmittels vorgesehen, und das zweite Magnetelement ist an den teilenden Abstandshaltern des Multipolfeld-Erzeugungsmittel vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Paar von ersten Magnetelementen an entgegengesetzten Seiten zu dem Mittelstrahl bezüglich der Achsen der Seitenstrahlen in einer Elektronenstrahl-Ausrichtungsebene angeordnet. Wenn die ersten Magnetelemente angeordnet werden, kann die Größe und die Richtung einer Komponente des externen Magnetfelds in der Richtung der Kathodenausrichtungsachse eingestellt werden.
  • Genauer gesagt wird von externen Magnetfeldern, die durch den von der Panelseite (oder Halsseite) des Kolbens eintretenden Geomagnetismus dargestellt werden, ein Magnetfeld, das an den äußeren Seiten der Richtung der Kathodenausrichtungsachse läuft, d. h. ein Magnetfeld, das an äußeren Seiten eines Bereichs entsprechend dem Abstand zwischen den beiden Seitenkathoden läuft, an den ersten Magnetelementen konzentriert. Ferner wird ein Magnetfeld, das durch eine an der Mitte positionierten Kathode und an den beiden Seiten positionierten Kathoden läuft und an der mittleren Kathodenseite konzentriert ist, in einer Richtung geändert, um von den ersten Magnetelementen konzentriert zu werden. Daher kann die Erzeugung einer Magnetfeldkomponente, die die Elektronenstrahlspur in der Nachbarschaft der Kathoden senkrecht schneidet, unterdrückt werden, und die Erzeugung einer elektromagnetischen Kraft (Lorentz-Kraft), die dazu dient, das Paar von Seitenstrahlen in den entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, kann unterdrückt werden, wodurch fehlerhafte Konvergenz unterdrückt wird.
  • Das in der Nachbarschaft der Multipolfeld- Erzeugungsplatten des Multipolfeld-Erzeugungsmittels angeordneten zweite Magnetelement, das an dem Hals der Kathodenstrahlröhre angebracht ist, gleicht die Mengen der in der Nachbarschaft der Multipolfeld-Erzeugungsmagnetplatten angeordneten Magnetmaterialien aus, wodurch ein durch das Multifeld-Erzeugungsmittel erzeugtes Magnetfeld daran gehindert wird, von den ersten Magnetelementen beeinflußt zu werden.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die eine herkömmliche Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ schematisch zeigt;
  • Fig. 2A und 2B Ansichten sind, die den Hauptteil einer Elektronenkanonen-Anordnung zeigen, wobei Fig. 2A eine schematische Perspektivansicht ist, die Kathoden und Elektroden nahe an ihnen zeigt, und
  • Fig. 2B eine Querschnittsansicht eines Kathodenabschnitts ist, der von der Richtung einer Röhrenachse gesehen wird;
  • Fig. 3 ein Diagramm ist, das fehlerhafte Konvergenz der in Fig. 1 gezeigten Farbkathodenstrahlröhre zeigt,
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die eine weitere Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ schematisch zeigt;
  • Fig. 5 eine schematische Perspektiv-Ansicht ist, die einen in Fig. 4 gezeigten Halsabschnitt zeigt, in dem die Anordnung von Magnetelementen angegeben ist;
  • Fig. 6A und 6B graphische Darstellungen sind, die jeweils die Verteilung des Magnetfelds zeigen, um die Funktionsweise der in Fig. 5 gezeigten Magnetelemente zu erläutern, wobei Fig. 6 den Fall der Farbkathodenstrahlröhre zeigt, in der Magnetelemente angeordnet sind, und Fig. 6B den Fall einer herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre zeigt;
  • Fig. 7A eine Querschnittansicht ist, die zeigt, wie die Magnetelemente an dem Hals angeordnet sind, und Fig. 7B eine graphische Darstellung ist, die eine Änderung in der Konvergenz mit Bezug auf die Größe der Magnetelemente in dieser Anordnung zeigt, und insbesondere eine graphische Darstellung, die einen Fall zeigt, bei dem die Breite der Magnetelemente geändert ist;
  • Fig. 8A eine Seitenansicht ist, die zeigt, wie das Magnetmaterial an dem Hals angeordnet ist, und Fig. 8B eine graphische Darstellung ist, die eine Änderung in der Konvergenz mit Bezug auf die Größe der Magnetelemente in dieser Anordnung zeigt, und insbesondere eine graphische Darstellung ist, die einen Fall zeigt, bei dem die Länge der Magnetelemente in der Richtung der Röhrenachse geändert ist;
  • Fig. 9A eine Seitenansicht ist, die zeigt, wie die Magnetelemente an dem Hals angeordnet sind, und Fig. 9B eine graphische Darstellung ist, die eine Änderung in der Konvergenz zeigt, die verursacht wird, wenn die Positionen der Magnetelemente bei dieser Anordnung geändert werden;
  • Fig. 10A und 10B schematische Diagramme des Hauptteils zum Erläutern des Einflusses eines Multipolfeld- Erzeugungsmittels sind, das von den in Fig. 5 gezeigten Magnetelementen verursacht wird;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht ist, die eine Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 eine vergrößerte schematische Ansicht des in Fig. 11 gezeigten Halsabschnitts ist;
  • Fig. 13 eine schematische Ansicht ist, die den in Fig. 11 gezeigten Halsabschnitt zeigt, und insbesondere eine schematische Perspektivansicht, die die Anordnung der Magnetelemente zeigt;
  • Fig. 14 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise eines zweiten Magnetelements gemäß der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform ist;
  • Fig. 15 eine graphische Darstellung zum Auswerten der Beziehung zwischen der Größe des zweiten Magnetelements und der Funktionsweise ist, bei der diese Beziehung hinsichtlich des Bewegungsbetrags des Mittelstrahls ausgewertet wird;
  • Fig. 16 eine Querschnittansicht ist, die schematische eine weitere Anordnung des Halses der Farbkathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 17 eine Explosionsansicht ist, die die Anordnung eines in Fig. 16 gezeigten Multipolfeld- Erzeugungsmittels zeigt;
  • Fig. 18 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Anordnung des ersten Magnetelements in dem in Fig. 17 gezeigten Multipolfeld-Erzeugungsmittels; und
  • Fig. 19A und 19B Ansichten zum Erläutern der Anordnung eines zweiten Magnetelements in dem in Fig. 17 gezeigten Multipolfeld-Erzeugungsmittels sind.
  • Die Farbkathodenstrahlröhren gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine Farbkathodenstrahlröhre, die ein oder mehrere Hauptmerkmale der CRT enthält. Die Farbkathodenstrahlröhre umfaßt einen durch ein Panel 1 und durch einen Trichter 2, der mit dem Panel 1 zusammenhängend ist, aufgebauten Kolben. Ein Leuchtstoffbildschirm 7 mit drei Farbstoffschichten, die rotes, grünes und blaues Licht emittieren, ist an der inneren Oberfläche des Panels 1 ausgebildet. Eine Lochmaske (nicht gezeigt) ist angeordnet, um dem Leuchtstoffschirm 7 nahe gegenüberzuliegen. Eine Elektronenkanonen-Anordnung vom In-Line-Typ 6 zum Emittieren der drei Elektronenstrahlen 5R, 5G und 5B, die auf der gleichen Achse ausgerichtet sind (im allgemeinen einer horizontalen Achse X), ist in einem Hals 3 des Trichters 2 angebracht. Eine Ablenkeinheit 4 ist an dem äußeren Abschnitt eines sich von dem Trichter 2 zu dem Hals 3 erstreckenden Bereichs angebracht. Die Ablenkeinheit 4 ist aus einem Paar von horizontalen Ablenkspulen vom Satteltyp und einem Paar von vertikalen Ablenkspulen vom Satteltyp auf die gleiche Art und Weise wie bei der herkömmlichen Ablenkeinheit aufgebaut. Die horizontalen Ablenkspulen erzeugen ein ablenkendes Magnetfeld vom Kissentyp, und die vertikalen Ablenkspulen erzeugen ein ablenkendes Magnetfeld vom Tonnentyp, wie bei der herkömmlichen Ablenkeinheit.
  • Die Elektronenkanonen-Anordnung 6 umfaßt drei Kathoden 10 und eine Mehrzahl von Elektroden. Die drei Kathoden 10 umfassen Heizvorrichtungen, die darin eingefügt sind, und sind in einer Reihe angeordnet. Die Mehrzahl der Elektroden steuern, fokussieren und beschleunigen sequentiell die von den Kathoden 10 emittierten Elektronenstrahlen zu dem Leuchtstoffstrom hin. Die Elektroden sind einstückig mit den drei Kathoden 10 durch eine isolierende Stütze zusammen befestigt. Jede Kathode ist durch mindestens eine Kathodenhülse, die als ein Kathodenelement dient, das mit einem Elektronenemittierungsabschnitt an einem ihrer Endabschnitte ausgerüstet ist, einen Kathodenzylinder, der als ein Halteelement zum Halten der Kathodenhülse dient, und einem an der äußeren Umfangsoberfläche des Kathodenzylinders vorgesehenen Kathodenstreifen, um diesen um die Hälfte seines Umfangs zum umgeben, gebildet. Die beiden Enden des Kathodenstreifens sind einstückig an der Isolierstütze zusammen mit weiteren Elektroden befestigt. Die Elektroden der Elektronenkanonen-Anordnung sind aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt, während ein magnetisches Material verwendet wird, um den Kathodenstreifen zu bilden.
  • Ein Paar von gürtelähnlichen Magnetsegmenten 20 sind an der äußeren Wand des Halses 3 des Kolbens angeordnet, um als die Magnetelemente zum Einstellen des externen Magnetfeldes zu dienen. Jedes Magnetsegment 20 ist aus einer warmgewalzten Siliziumstahlplatte hergestellt, die eine Dicke von 0,35 mm, eine Breite von 4 mm und eine Länge von 40 mm in der Richtung der Röhrenachse aufweist. Die Längsrichtung des Magnetsegments 20 erstreckt sich entlang der Röhrenachse in einer X-Y-Ebene, die als eine Elektronenstrahl- Ausrichtungsebene dient. Die Magnetsegmente 20 sind derart angeordnet, dass sich ihre Mitten in der Längsrichtung durch die Kathoden 10 erstrecken, und sich die Magnetsegmente 20 in der Richtung der Röhrenachse vor und zurück jeweils um 20 mm um die Kathoden 10 als die Mitte erstrecken.
  • Der Arbeitsweise der Magnetelemente der Kathodenstrahlröhre, die die Magnetelemente aufweist, wird mit Bezug auf Fig. 6A und 6B im Vergleich mit einer herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre beschrieben, die kein Magnetelement aufweist. Fig. 6A zeigt diese Ausführungsform, und Fig. 6B zeigt die herkömmliche Kathodenstrahlröhre. Sowohl Fig. 6A als auch 6B zeigen einen Fall, bei dem ein magnetisches Gleichfeld (0,3 Gauss) (DC magnetic field) von der Panel-Seite hin zu dem Hals an einer Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ angelegt wird, das in der Abwesenheit eines Magnetfelds eingestellt ist. Dies entspricht einem in Japan erhaltenen geomagnetischen Zustand, wenn die Farbkathodenstrahlröhre derart angeordnet ist, dass ihr Panel nach Süden blickt. Mit Bezug auf Fig. 6A und 7B geben die durchgezogenen Pfeile IB, IG und IR die Elektronenstrahlen 5B, 5G und 5R als die Richtungen des Stroms an, und die gestrichelten Pfeile 22 geben den Geomagnetismus als das externe Magnetfeld an.
  • Wie es oben beschrieben ist, unterscheiden sich, wenn der Kathodenteil der Elektronenkanonen-Anordnung der herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ von der Panel-Seite aus betrachtet wird, die Mengen des magnetischen Materials häufig an den rechten und linken Seiten der Mittellinien der Kathoden 10B und 10R, die an diesen beiden Seiten positioniert sind. Beispielsweise sind nur die Hälfte des Umfangs des Kathodenzylinders und ein Teil des Kathodenstreifens an den äußeren Seiten der Mitten der beiden Seitenelektronenstrahlen 5B und 5R vorhanden, wohingegen die verbleibende Hälfte des Umfangs des Kathodenzylinders und das Meiste des Kathodenstreifens der zentralen Kathode 10A an den Seiten des Mittelstrahls 5G vorhanden sind. In diesem Fall ist der von der Panel-Seite der Kathodenstrahlröhre eintretende Geomagnetismus 22 an der Mittelkathode 10G konzentriert. Zu diesem Zeitpunkt ist die den Elektronenstrahlen durch die auf die Mittelkathode 10G gerichteten geomagnetischen Komponenten gegebene Lorentzkraft nach oben bezüglich des roten Elektronenstrahls 5R gerichtet (wie es durch FR in Fig. 6B angegeben ist) und (durch FB in Fig. 6B angegeben), und mit Bezug auf den blauen Elektronenstrahl 5B nach unten gerichtet, wobei sie zwischen Rot und Blau asymmetrisch ist. Als Folge tritt eine Konvergenzänderung auf, wobei die roten und blauen Bilder nach oben bzw. nach unten bezüglich des grünen Bildes als Mitte abgelenkt werden, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
  • Im Gegensatz dazu sind bei der in Fig. 6A gezeigten Farbkathodenstrahlröhre dieser Ausführungsform, die Magnetelemente aufweist, verglichen mit der in Fig. 6B gezeigten herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre, die kein Magnetelement aufweist, Kathoden und Magnetelemente auf der Elektronenstrahl-Ausrichtungsebene vorgesehen. Somit wird der von der Panel-Seite eintretende Geomagnetismus durch die Magnetsegmente 20 konzentriert und an einen Abschnitt hinter den Kathoden geführt. Ferner wird das Magnetfeld, das sich zwischen den beiden Seitenkathoden 10B und 10A und der Mittelkathode 10R erstreckt und auf der Seite der Mittelkathode 10G konzentriert ist, in eine Richtung geändert, um von den Magnetsegmenten 20 konzentriert zu werden, und die die Elektronenstrahlspuren senkrecht schneidenden geomagnetischen Komponenten werden stark verringert. Folglich wird die Erzeugung der unnötigen elektromagnetischen Kraft (Lorentz-Kraft), die an den Elektronenstrahlen anzulegen ist, wesentlich verringert.
  • Tabelle 1 zeigt die durch Vergleich dieser Ausführungsform mit dem herkömmlichen Fall erhaltenen Daten. In Tabelle 1 wird eine Änderung in der Konvergenz, die erhalten wird, wenn ein Magnetfeld von 0,3 Gauss von der Panel-Seite angelegt wird, nachdem die Konvergenzeinstellung der Farbkathodenstrahlröhre in der Abwesenheit eines Magnetfelds durchgeführt wird, gezeigt. Wie es in Tabelle 1 gezeigt ist, kann eine Änderung in der Konvergenz durch diese Ausführungsform unterdrückt werden. Tabelle 1
  • Der Konvergenzänderungs-Unterdrückungseffekt, der durch die Magnetelemente gemäß der Erfindung erhalten wird, wird ebenfalls von der Form, Position und dgl. der Magnetelemente beeinflußt. Fig. 7A und 7B und 8A und 8B zeigen das Ergebnis von Untersuchungen, die durch die Form gegebene Einflüsse betreffen, und Fig. 9A und 9B zeigen Einflüsse, die durch die Position gegeben werden. In Fig. 7A und 7B wird der Betrag der Änderung in der Konvergenz, der erhalten wird, wenn das Verhältnis einer Breite WL der Magnetelemente auf 1/2 der äußeren Umfangslänge des Halses geändert wird, gemessen. Zu dieser Zeit ist die Länge der Magnetelemente in der Richtung der Röhrenachse auf 30 mm festgelegt. Aus Fig. 7A und 7B ist bekannt, dass der Konvergenzänderungs- Unterdrückungseffekt groß ist, wenn das Verhältnis in den Bereich von 5% bis 20% fällt. Es sei bemerkt, dass der Effekt verringert wird, wenn die Breite übermäßig groß ist. Die Tatsache, dass sich der Korrektureffekt auf dieser Art und Weise umgekehrt verringert, wenn die Breite WL (größer in der Umfangsrichtung des Halses bei dieser Ausführungsform) der Magnetelemente übermäßig groß ist, wird angenommen, dass dies durch den folgenden Grund verursacht wird. Das heißt, dass, wenn sich die Magnetelemente bis zu den oberen und unteren Teilen der Kathodenausrichtungsachse erstrecken, der Geomagnetismus ebenfalls an den oberen und unteren Teilen der Magnetelemente angezogen wird, so dass die Kraft der Magnetelemente, um die Komponenten des Geomagnetismus in der Richtung der Kathodenausrichtungsachse anzuziehen, relativ geschwächt ist.
  • In Fig. 8A und 8B wird der Betrag der Änderung in der Konvergenz, der erhalten wird, wenn eine Länge L der Magnetischelemente in der Richtung der Röhrenachse geändert wird, gemessen. Zu dieser Zeit ist die Breite der Magnetelemente auf 4 mm festgelegt, und die Magnetelemente sind derart angeordnet, dass ihre Längen vor und hinter der Kathode als die Mitte gleich sind. Aus Fig. 8A und 8B ist bekannt, dass die Länge L der Magnetelemente in der Richtung der Röhrenachse vorzugsweise lang ist.
  • In Fig. 9A und 9B wird die Änderung in der Konvergenz, die erhalten wird, wenn die Positionen der Magnetelemente mit Bezug auf die Kathode geändert werden, gemessen. Zu dieser Zeit ist die Größe jedes Magnetelements festgelegt, so dass es eine Breite von 5 mm, eine Länge von 25 mm und eine Dicke von 0,35 mm aufweist, und ein Abstand a der Mitte jeder Kathode von der Mitte jedes Magnetelements ist entlang der Achse der Abszisse aufgetragen. Aus Fig. 9A und 9B ist bekannt, dass desto mehr die Magnetelemente an der Panel-Seite mit Bezug auf die Kathoden angeordnet sind, desto kleiner die Änderung in der Konvergenz ist.
  • Auf diese Art und Weise dienen die an den äußeren Seiten der beiden Seitenkathoden positionierten Magnetelemente, die Komponenten des Geomagnetismus in der Richtung der Kathodenausrichtungsachse einzustellen, wenn ein externes Magnetfeld anliegt. Daher kann die Größe und Position der Magnetelemente passend in Einheiten der zu verwendenden Elektronenkanonen-Anordnungen bestimmt werden, so dass die Funktionsweise der Magnetelemente mit Bezug auf die Achsen der beiden Seitenelektronenstrahlen als die Mitten ausgeglichen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Magnetelemente an der äußeren Wand des Halses angeordnet. Die Positionen der Magnetelemente sind jedoch nicht auf die äußere Wand des Halses beschränkt. Es ist ausreichend, wenn sie an den äußeren Seiten der Kathoden an der Kathodenausrichtungsachse positioniert sind.
  • Ferner können die bei dieser Ausführungsform gezeigten Magnetelemente auf eine beliebige Farbkathodenstrahlröhre mit einer Elektronenkanonen-Anordnung vom In-Line-Typ angewendet werden, und der Aufbau der Farbkathodenstrahlröhre ist nicht auf den bei dieser Ausführungsform beschriebenen begrenzt.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 4 bis 10 wird, wenn die Wirkung der durch Geomagnetismus verursachten fehlerhaften Konvergenz wirksam unterdrückt werden soll, die Länge der Magnetelemente 20 in der Richtung der Röhrenachse erhöht, und die Magnetsegmente 20 erstrecken sich manchmal bis zu Positionen nahe der Multipolfelderzeugungsmittel PM, die an dem Halsabschnitt angebracht sind. In diesem Fall werden, wenn die Konzentration der Elektronenstrahlen 5B, 5G und 5R durch Verwenden, z. B. des Multipolfelderzeugungsmittels, das als die Konvergenzeinstelleinheit dient, einzustellen ist, die ein wie in Fig. 10A gezeigte Multipolfeld erzeugen, die Magnetsegmente 20 durch das Multipolfeld-Erzeugungsmittel magnetisiert, wie es in Fig. 10B gezeigt ist, und folglich wird die Farbreinheit der Elektronenstrahlen und die Einstellung der Konvergenz an der Mitte des Bildschirms mittels des Multipolfelderzeugungsmittels manchmal nachteilig beeinflußt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird eine Anordnung einer Farbkathodenstrahlröhre bereitgestellt, bei der der Korrekturvorgang des Multipolfeld-Erzeugungsmittels sogar dann nicht beeinflußt wird, wenn Magnetelemente als eine Gegenmaßnahme für die durch den Geomagnetismus erzeugte fehlerhafte Konvergenz angeordnet sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 11 bis 13 zeigen die Anordnung einer Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform, wobei Fig. 11 eine Querschnittsansicht der Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform, Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils des Halsabschnitts, und Fig. 13 eine schematische, die Anordnung der Magnetelemente zeigende Ansicht ist.
  • Die gesamte Anordnung der Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform, und somit wird deren ausführliche Beschreibung weggelassen. Wie es in Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist ein Multipolfeld-Erzeugungsmittel 40 an der äußeren Seite eines Halses 3 angeordnet. Ein Paar von Magnetplatten 41 und 42, die eine Vierpol-Einheit aufbauen, und ein Paar von Magnetplatten 43 und 44, die eine Sechspol-Einheit aufbauen, sind in dem Multipolfeld-Erzeugungsmittel 40 aufgenommen. Ferner ist eine Ablenkeinheit 4 an der äußeren Oberfläche eines Bereichs angebracht, die sich von einem Trichter 2 zu dem Hals 3 erstreckt. Die Ablenkeinheit 4 und eine Elektronenkanonen-Anordnung 6 weisen die gleichen Anordnungen wie diejenigen der ersten Ausführungsform auf.
  • Ein Paar von riemenähnlichen Magnetsegmente 20, die als die ersten Magnetelemente dienen, sind an der äußeren Wand des Halses 3 des Kolbens vorgesehen, um das externe Magnetfeld auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform einzustellen. Jedes Magnetsegment 20 ist aus einer warmgewalzten Siliziumstahlplatte mit einer Dicke von 0,35 mm, einer Breite von 4 mm und einer Länge von 40 mm in der Richtung der Röhrenachse hergestellt. Die Längsrichtung des Magnetsegments 20 erstreckt sich entlang der Röhrenachse auf einer X-Y-Ebene, die als eine Elektronenstrahlebene dient. Die Magnetsegmente 20 sind derart angeordnet, dass ihre Mitten in der Längsrichtung den Positionen der Kathoden 10 entsprechen, und dass sie sich in der Vor- und Zurückrichtung der Röhrenachse jeweils um 20 mm um die Kathoden 10 als die Mitte erstrecken.
  • Ein ringförmiges Magnetsegment 30, das als zweites Magnetelement dient, ist zwischen der äußeren Oberfläche des Halses und der sechspoligen Einheit vorgesehen, die durch das Paar von Magnetplatten 43 und 44 des Multipolfelderzeugungsmittels 40 aufgebaut ist. Das ringförmige Magnetsegment 30 ist aus einer warmgewalzten Siliziumstahlplatte hergestellt, die eine Dicke von 0,35 mm und eine Breite von 4 mm aufweist, und sich an dem äußeren Umfang des Halses um eine Umdrehung erstreckt.
  • Die Arbeitsweise der Magnetelemente dieser Ausführungsform wird beschrieben. Die Arbeitsweise des ersten Magnetsegments 20 ist die gleiche wie diejenige der vorherigen Ausführungsform, wie sie in Fig. 6A und 6B gezeigt ist, und somit wird eine ausführliche Beschreibung desselben weggelassen. Das zweite Magnetelement wird beschrieben.
  • Fig. 14 zeigt schematisch den X-Y-Querschnitt der durch die Magnetplatten 43 und 44 aufgebauten Sechspol-Einheit, die bei der Farbkathodenstrahlröhre dieser Ausführungsform an der Position verwendet wird, wo sie angeordnet ist, und wobei ein Magnetfeld durch sie erzeugt wird. Wie es oben beschrieben ist, ist bei dieser Ausführungsform das ringförmige Magnetsegment 30 als das zweite Magnetelement an der Halsseite des Magnetplattenabschnitts angeordnet, der die Magnetflüsse erzeugt. Daher verschwindet eine Ungleichförmigkeit in den angeordneten Mengen der Magnetelemente, wie es in Fig. 10B gezeigt ist, an der äußeren Umfangsoberfläche des Halses und in der Nähe der Paare von Magnetplatten, und eine lokale Magnetisierung wird nicht auftreten. Als Ergebnis kann eine vorbestimmte Sechspol-Magnetfeldform, wie sie durch die unterbrochenen Linien in Fig. 14 gezeigt ist, erhalten werden. Im Gegensatz dazu werden, wie es oben beschrieben ist, wenn das zweite Magnetelement nicht angeordnet ist, die ersten Magnetelemente durch das von der Sechspol-Magnetplatteneinheit erzeugte Magnetfeld magnetisiert, wie es in Fig. 10B gezeigt ist, und somit wird die Form des Sechspol-Magnetfelds ungeordnet.
  • Tabelle 2 zeigt das Auswertungsergebnis der Gleichförmigkeit des Sechspol-Magnetfelds hinsichtlich des Bewegungsbetrags des Mittelstrahls. In Tabelle 2 ist der Bewegungsbetrag des Mittelstrahls bezüglich des Bewegungsbetrags der Seitenstrahlen als 100% gezeigt. Aus Tabelle 2 ist bekannt, dass der Bewegungsbetrag des Mittelstrahls um etwa 5% verbessert werden kann. Tabelle 2
  • Die Wirkung des Verbesserns des Bewegungsbetrags des Mittelstrahls wird von dem Abschirmungsverhältnis des ringförmigen zweiten Magnetelements beeinflußt, das die äußere Umfangsoberfläche des Halses zu der Länge des äußeren Umfangs des Halses abdeckt. Fig. 15 zeigt die graphische Darstellung verschiedener Werte einer Breite WO durch Auftragen des Abschirmungsverhältnisses entlang der Abszissenachse und des Verhältnisses des Bewegungsbetrags des Mittelstrahls entlang der Ordinatenachse mit Bezug auf das zweite Magnetelement, das so gewunden ist, dass es sich an der äußeren Umfangsoberfläche des Halses um eine Windung erstreckt, um ihn mit einem Abschirmungsverhältnis von 100% vollständig abzudecken. Aus Fig. 15 ist bekannt, dass je höher das Abschirmungsverhältnis ist, desto größer die Wirkung ist. Sogar wenn das zweite Magnetelement nicht vollständig abschirmt, wird jedoch eine ausreichende Wirkung mit einem Abschirmungsverhältnis von etwa 70% erkannt.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind gemäß dieser Ausführungsform das erste Paar von Magnetelementen an entgegengesetzten Seiten zu dem Mittelelektronenstrahl mit Bezug auf die Achsen der beiden Seitenelektronenstrahlen angeordnet. Mit der Anordnung der ersten Magnetelemente wird ein externes Magnetfeld, das an den äußeren Seiten in der Richtung der Kathodenausrichtungsachse läuft und von dem von der Panel-Seite des Kolbens eintretenden Geomagnetismus dargestellt wird, an den Magnetelementen konzentriert. Ferner wird das Magnetfeld, das zwischen der in der Mitte positionierten Kathode und den an den beiden Seiten positionierten Kathoden in einer Richtung geändert, um von den ersten Magnetelemente konzentriert zu werden. Folglich kann die Erzeugung einer Magnetfeldkomponente, die die Elektronenstrahlspuren in der Nachbarschaft der Kathoden senkrecht schneidet, unterdrückt werden, und die Erzeugung der elektromagnetischen Kraft, die arbeitet, um das Paar von Seitenstrahlen in die entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, wird unterdrückt, wodurch ein Fehler in der Konvergenz unterdrückt wird. Ferner ist das zweite Magnetelement an den äußeren Umfangsoberflächen des Halses vorgesehen, wodurch die Mengen der Magnetelemente an der äußeren Umfangsoberfläche des Halses ausgeglichen werden, so dass das von dem Multipolfeld-Erzeugungsmittel erzeugte Magnetfeld nicht lokal von den ersten Magnetelementen angezogen wird.
  • Die Positionen der in der vorherigen Ausführungsformen gezeigten Magnetelemente sind eng mit dem geomagnetischen Abschirmungseffekt der Magnetelemente verwandt. Wenn die Positionen der Magnetelemente nicht passend sind, wird der geomagnetische Abschirmungseffekt verringert, und die Wirkung des Beibehaltens der Konvergenzqualität innerhalb eines vorbestimmten Bereichs wird verringert.
  • Die vorherigen Ausführungsformen haben hauptsächlich einen Fall beschrieben, bei dem die ersten und zweiten Magnetelemente an der äußeren Wand des Halses vorgesehen sind. In diesem Fall wird jedoch eine bestimmte Arbeitszeit benötigt, um die Magnetelemente anzubringen. Da die Arbeitszeit die Kosten der Farbkathodenstrahlröhre beeinflußt, ist eine Verringerung der Arbeitszeit erwünscht.
  • Eine Anordnung eines Mittels, das im Stande ist, die Arbeitszeit zu verkürzen und eine ausgezeichnete Anbringungspräzision aufweist, wird beschrieben.
  • Fig. 16 bis 19B zeigen Ansichten, die den Hauptteil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen. Eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform umfaßt ein Multipolfeld-Erzeugungsmittel an dem Halsabschnitt. Mit Ausnahme dieses Mittels ist die Anordnung dieser Kathodenstrahlröhren die gleiche wie diejenige, die in Fig. 11 gezeigt ist. Fig. 16 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Querschnittsaufbau des Multipolfeld-Erzeugungsmittels des Halsabschnitts zeigt, und Fig. 17 ist eine Explosionsansicht des Aufbaus des Multipolfeld-Erzeugungsmittels. Ein an der äußeren Seite eines Halses 3 bereitgestelltes Multipolfeld- Erzeugungsmittel 500 wird von einem zylindrischen Halter 510, der an den Hals angepaßt ist, einer Mehrzahl von an dem zylindrischen Halter 510 angebrachten ringförmigen Elementen und einem Befestigungsring 500 zum Befestigen der Mehrzahl von ringförmigen Elementen an dem zylindrischen Halter 510 aufgebaut.
  • Eine Rille 511 und ein Außengewinde 513, das mit einem Innengewinde 551 des Befestigungsrings 550 anzupassen ist, werden an der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Halters 510 vorgesehen. Ein erstes Magnetelement 610 ist an der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Halters 510 angeordnet.
  • Die Mehrzahl von ringförmigen Elemente werden durch ein Paar von Magnetplatten 521 und 522, die eine Vierpol-Einheit aufbauen, die ein Vierpol-Magnetfeld als das erste Multipolfeld erzeugt, ein Paar von Magnetplatten 523 und 524, die eine Sechspol-Einheit bilden, die ein Sechspol-Magnetfeld als das zweite Multipolfeld erzeugt, einen ersten Teilungsabstandshalter 530, der zwischen der Magnetplatte 522 des ersten Paares und der Magnetplatte 523 des zweiten Paars angeordnet ist, und einen zweiten Teilungsabstandshalter 540, der zwischen den Magnetplatten 524 und dem Befestigungsring 550 angeordnet ist, gebildet. Der erste Teilungsabstandshalter 530 weist fast die gleiche Dicke wie diejenige der Magnetplatten 521, 522, 523 und 524 auf, und ein Vorsprung 531 ist an der inneren Umfangsoberfläche des ersten Teilungsabstandshalter 530 gebildet. Der zweite Teilungsabstandshalter 540 ist dicker als der erste Teilungsabstandshalter 530. Ein zweites Magnetelement 620 ist an der inneren Umfangsoberfläche des zweiten Teilungsabstandshalters 540 angeordnet. Ein Vorsprung 541 ist an der inneren Umfangsoberfläche des zweiten Teilungsabstandshalters 540 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem ersten Teilungsabstandshalters 530 gebildet. Die Vorsprünge 531 und 541 werden mit der in der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Halters 510 gebildeten Rille 511 in Eingriff gebracht. Somit wird die Drehung des Befestigungsrings 50 zum Befestigen der Position der Mehrzahl von ringförmigen Elementen daran gehindert, an die Multipolfeld-Erzeugungsplatten übertragen zu werden, und die Multipolfeld-Erzeugungsplatten können an vorbestimmten Positionen befestigt werden.
  • Die Multipolfeld-Erzeugungseinheit mit dem obigen Aufbau ist an dem Hals 3 durch Festklemmen des Endabschnitts des zylindrischen Halters 510 mit einem Klammerband 560 und einer Klammerschraube 561 befestigt.
  • Die Anordnungen der ersten und zweiten Magnetelemente werden ausführlich beschrieben. Wie es in Fig. 18 gezeigt ist, wird eine Rille 510 mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt in der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Halters 510 ausgebildet. Das erste Magnetelement 610 wird in diese Rille 512 an dem Ende eingefügt und positioniert. Ein Teil der Rille 512 in der Nachbarschaft ihres Endes weist eine verringerte Breite auf und ist mit dem ersten Magnetelement 610 in Eingriff, wodurch die Befestigung des ersten Magnetelements 610 ermöglicht wird.
  • Wie es in Fig. 19A und 19B gezeigt ist, weist der zweite Teilungsabstandshalter 540 eine Stufe 542, die eine Breite aufweist, die der Dicke des zweiten Magnetelements 620 entspricht, und zwei Vorsprünge 541 an seiner inneren Umfangsoberfläche auf. Das zweite Magnetelement 620 ist aus einem riemenähnlichen Magnetelement mit einem vorbestimmten Krümmungsradius an dem Abschnitt der Stufe 542 angebracht, wie es in Fig. 19B gezeigt ist. Zu dieser Zeit, wenn das riemenähnliche Magnetelement ausgebildet wird, um eine Länge in Übereinstimmung mit dem inneren Umfang des Teilungsabstandshalters 540 und eine Krümmung kleiner als diejenige der inneren Umfangsoberfläche des Teilungsabstandshalters 540 aufzuweisen, wird es gedrückt, um seinen Durchmesser zu verringern, und danach in dem Teilungsabstandshalters angebracht, wobei es ohne weiteres durch seine Elastizität angebracht werden kann. Es sei bemerkt, dass die Vorsprünge 541 mit der in der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Halters 510 geformten Rille 511 in Eingriff sind, wie es oben beschrieben ist, so dass sie nicht durch die Drehung des Befestigungsrings 550 beeinflußt und so dass das Abfallen des zweiten Magnetelements 620 verhindern werden.
  • Wenn die ersten und zweiten Magnetelemente einstückig an dem Multipolfeld-Erzeugungsmittel auf diese Art und Weise vorgesehen werden, wird der Anbringungsvorgang leicht, und eine Farbkathodenstrahlröhre, die eine stabile Konvergenzqualität sogar unter unterschiedlichen geomagnetischen Bedingungen erreichen kann, kann ohne weiteres bereitgestellt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das zweite Magnetelement in dem zweiten Teilungsabstandshalter 540 angeordnet. Das zweite Magnetelement kann jedoch selbstverständlich ebenfalls an einem weiteren Teilungsabstandshalter oder Multipolfeld- Erzeugungsplatten vorgesehen sein. Es sei bemerkt, dass, da die Multipolfelderzeugungsplatten eine geringe Dicke aufweisen, es leichter ist, das zweite Magnetelement in einem Teilungsabstandshalter anzuordnen.
  • Die ersten und zweiten Magnetelemente werden durch Anpassen in den entsprechenden Rillen angeordnet. Selbstverständlich ist es jedoch ebenfalls möglich, sie auf eine andere Art und Weise, z. B. durch Adhäsion, zu befestigen.
  • Das von den Multipolfeld-Erzeugungsmagnetplatten erzeugte Magnetfeld ist nicht auf das bei dieser Ausführungsform beschriebene begrenzt. Es ist ausreichend, wenn ein gewünschtes Multipolfeld erzeugt wird.
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird gemäß der Erfindung der Einfluß des bei der Elektronenkanonenanordnung verwendeten magnetischen Materials gemildert, und eine stabile Konvergenzqualität kann sogar unter unterschiedlichen geomagnetischen Bedingungen erreicht werden.

Claims (7)

1. Farbkathodenstrahlröhre mit einer Röhrenachse mit:
einem Kolben (1, 2, 3) mit einem Panel (1) und einem Hals (3);
einem Leuchtstoffschirm (7), der auf einer inneren Oberfläche des Panels (1) des Kolbens (1, 2, 3) gebildet ist;
einer Elektronenkanonenanordnung (6), die dem Leuchtstoffschirm (7) gegenüberliegt und in dem Hals (3) aufgenommen ist, zum Emittieren einer Mehrzahl von in einer Reihe in einer horizontalen Ebene angeordneten Elektronenstrahlen;
einem Paar von ersten Magnetelementen (20, 610), auf die Komponenten eines Erdmagnetfeldes oder eines externen Magnetfelds konzentriert werden und die außerhalb der Elektronenkanonenanordnung (6) vorgesehen und entlang der Röhrenachse an beiden Seiten einer zu der horizontalen Ebene senkrechten vertikalen Ebenen angeordnet sind, wobei ein Verhältnis einer Breite jedes des Paars der ersten magnetischen Elemente zu der Hälfte einer äußeren Umfangslänge des Halses innerhalb eines Bereichs von 5% bis 20% fällt,
einem Multipolfelderzeugungs-Mittel (40), das an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halses (3) montiert ist und das Multipolfelderzeugungs-Magnetplatten (43, 44, 521, 522, 523, 524) Zum Erzeugen eines Multipolfelds in einer Nachbarschaft der Elektronenkanonenanordnung (6) umfasst; und
einem zweiten Magnetelement (30, 620), das Magnetfeldlinien konzentriert und das in einer Nachbarschaft der Multipolfelderzeugungs-Magnetplatten (43, 44, 521, 522, 523, 524) angeordnet ist, um die Mengen der in der Nachbarschaft der Multipolfelderzeugungs-Magnetplatten angeordneten magnetischen Materialien auszugleichen, wodurch vermieden wird, dass ein durch das Multipolfelderzeugungs- Mittel erzeugtes Magnetfeld von den ersten Magnetelementen beeinflusst wird.
2. Röhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Magnetelemente (20, 610) an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halses (3) vorgesehen sind.
3. Röhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Magnetelemente (20, 610) Längsseiten entlang der Röhrenachse aufweisen.
4. Röhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenkanonenanordnung eine Elektronenkanonenanordnung (6) vom In-Line-Typ ist, die erste, zweite und dritte Kathoden (10) zum Emittieren erster, zweiter und dritter in einer Reihe angeordneter Elektronenstrahlen, eine Mehrzahl von Elektroden zum Steuern der Elektronenstrahlen, und das Paar von ersten Magnetelementen (20, 610) zum Verringern der Wirkungen einer axialen Komponente eines externen Magnetfelds, das von den drei Elektronenstrahlen die Elektronenseitenstrahlen in einer Nachbarschaft der Kathoden (10) beeinflusst, umfasst.
5. Röhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Magnetelemente (20, 610, 30, 620) mit dem Multipolfelderzeugungs-Mittel (40) einstückig vorgesehen sind.
6. Röhre gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Multipolfelderzeugungs-Mittel (40) durch mindestens einen zylindrischen Halter (510), eine Mehrzahl von ringförmigen Multipolfelderzeugungs-Magnetplatten (43, 44, 521, 522, 523, 524) und Abstandshalter zwischen den Magnetplatten (43, 44, 521, 522, 523, 524) aufgebaut ist, und die ersten Magnetelemente (20, 160) auf dem zylindrischen Halter (510) angeordnet sind.
7. Röhre gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Multipolfelderzeugungs-Mittel (40) durch mindestens einen zylindrischen Halter (510), eine Mehrzahl von ringförmigen Multipolfelderzeugungs-Magnetplatten (43, 44, 521, 522, 523, 524) und Abstandshalter zwischen den Magnetplatten (43, 44, 521, 522, 523, 524) aufgebaut ist, und das zweite Magnetelement (30, 620) auf den Abstandshaltern (530, 540) angeordnet ist.
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