DE69731502T2 - Ablenkjoch enthaltende Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Ablenkjoch enthaltende Kathodenstrahlröhre Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre, die mit einem Ablenkjoch versehen ist.
  • Im allgemeinen umfasst eine Kathodenstrahlröhre einen Vakuumkolben, der eine im wesentlichen rechteckige Frontplatte und einen Trichter aufweist. Ein Endabschnitt des Trichters ist aus einem zylindrischen Hals kleinen Durchmessers gebildet, während der andere Endabschnitt aus einem Konus bzw. Kegel großen Durchmessers gebildet ist, der eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform entsprechend der Außenform der Frontplatte aufweist. Ein Leuchtstoffschirm ist an der Innenfläche der Frontplatte ausgebildet, und eine Elektronenkanone ist im Hals des Trichters angeordnet. Bei dieser Kathodenstrahlröhre ist außerdem ein Ablenkjoch an der Außenseite eines Bereichs nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters angebracht. Von der Elektronenkanone emittierte Elektronenstrahlen werden mittels Magnetfeldern abgelenkt, die vom Ablenkjoch erzeugt werden, und werden dazu verwendet, den Leuchtstoffschirm horizontal und vertikal abzutasten, wodurch ein Bild angezeigt wird.
  • Eine Farbkathodenstrahlröhre verwendet eine Elektronenkanone, die drei Elektronenstrahlen emittieren kann. Nachdem die drei von der Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahlen mittels durch das Ablenkjoch erzeugten Magnetfeldern abgelenkt worden sind werden sie mittels einer Schatten- bzw. Lochmaske gefiltert und auf einen auf Leuchtstoffschichten dreier verschiedener Farben gebildeten Leuchtstoffschirm projiziert.
  • Das Ablenkjoch umfasst allgemein einen Kunststoffseparator, der am Trichter angebracht ist, sowie horizontale und vertikale Ablenkspulen, die am Separator angebracht sind. Da das Ablenkjoch einen erheblichen Energieverbrauch mit sich bringt, wird die Ablenkkraft für die Kathodenstrahlröhre gegenüber dem herkömmlichen Fall geringer.
  • In der japanischen Patentanmeldung, KOKOKU-Veröffentlichungsnummer 48-34349, ist beispielsweise eine spezifische Anordnung von Mitteln zum Absenken der Ablenkkraft beschrieben. Bei dieser Anordnung ändert sich die Querschnittsform des Bereichs nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters, der für gewöhnlich kreisförmig ist, allmählich von einer Kreisform auf der Halsseite zu einer im wesentlichen rechteckigen Form ähnlich der Außenform der Frontplatte auf der Konusseite. In der japanischen Patentanmeldung, KOKAI-Veröffentlichungsnummer 48-85030 ist außerdem eine Anordnung beschrieben, bei der die Querschnittsform der Innenfläche des Ablenkjochs sich allmählich von einer Kreisform auf der Halsseite zu einer im wesentlichen rechteckigen Form auf der Konusseite verändert, entsprechend der Form des Bereichs nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters.
  • Gemäß dieser Anordnung können die Ablenkspulen des um die Grenze zwischen dem Hals und dem Konus herum positionierten Ablenkjochs nahe an die Bahnen der Elektronenstrahlen an den jeweiligen Enden der Horizontal- und Vertikalachsen der Kathodenstrahlröhre herangebracht werden, und die Ablenkenergie für das Ablenkjoch kann geringer gehalten werden als die für ein gewöhnliches Ablenkjoch mit einem kreisförmigen Querschnitt.
  • Moderne Kathodenstrahlröhren werden bei Endgerät-Anzeigeeinheiten von Computern und anderen OA-Geräten sowie in Fernsehempfangsgeräten weitverbreitet verwendet. Von den Kathodenstrahlröhren in den Anzeigeeinheiten wird insbesondere erwartet, dass sie hochpräzise Bilder anzeigen können.
  • Allgemein bildet eine Kathodenstrahlröhre horizontale Abtastzeilen durch horizontales Ablenken von Elektronenstrahlen mit hoher Zeilenfrequenz und zeigt Bilder durch vertikales Ablenken der Strahlen mit niedriger Bildschirmfrequenz an. In Anbetracht des Flimmerns des Bildschirms wird die Bildschirmfrequenz auf etwa 60 bis 80 Hz eingestellt. Um die Präzision der angezeigten Bilder zu verbessern, muss daher die Zeilenfrequenz erhöht werden.
  • Um die hohe Zeilenfrequenz zu gewährleisten, ist es notwendig, die Induktanz der horizontalen Ablenkspule des Ablenkjochs zu senken. Bei dem Ablenkjoch einer in einer Endgerät-Anzeigeeinheit eines OA-Geräts wie beispielsweise eines Computers verwendeten Kathodenstrahlröhre wird die Induktanz der horizontalen Ablenkspulen auf ein Niveau von nicht mehr als etwa 100 μH reduziert. Diese Reduktion ist äquivalent zu einer Reduktion von etwa 30 Umdrehungen einer Ablenkspule. Somit ist bei dem Ablenkjoch niedriger Induktanz ein Ablenkstromfluß durch jede Spulenwicklung so groß, dass die Wicklung verdickt werden muss. Wenn dicke Wicklungen verwendet werden, variieren jedoch die Bildeigenschaften und führen zu einem Problem, falls die Wicklungen um einen minimalen Grad in bezug auf den Separator verschoben bzw. versetzt werden.
  • Ein Beispiel eines Mittels zum Verhindern einer solchen Verschiebung der Wicklungen des Ablenkjochs niedriger Induktanz ist in der japanischen Patentanmeldung, KOKAI-Veröffentlichungsnummer 4-184845 beschrieben. Gemäß diesem Präventivmittel ist eine Vielzahl von Schlitzen an der Innenfläche des Separators ausgebildet, und die jeweiligen Positionen der Wicklungen der horizontalen Ablenkspulen innerhalb des Separators werden durch Wickeln der Wicklungen entlang der Schlitze geregelt bzw. eingestellt. Das Ablenkjoch dieses Typs kann eine Verschiebung der Wicklungen wirksamer einschränken als ein Ablenkjoch, das mit herkömmlich geformten Ablenkspulen versehen ist.
  • Wenn diese Anordnung auf ein Ablenkjoch mit einem Separator angewandt wird, der eine Innenfläche aufweist, deren Querschnittsform sich allmählich von einer Kreisform auf der Halsseite zu einer im wesentlichen rechteckigen Form auf der Konusseite verändert, können sich die Wicklungen, die sich über die Eckabschnitte der Innenfläche des Separators mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt erstrecken, möglicherweise von der Innenfläche abheben, da Bereiche nahe den Eckabschnitten eine großzügige Krümmung aufweisen. Wenn die Wicklungen von ihren vorbestimmten Positionen abgehoben und abgelenkt werden, verschlechtern sich die Bildeigenschaften der Kathodenstrahlröhre unweigerlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts dieser Umstände getätigt worden, und ihre Aufgabe ist es, eine Kathodenstrahlröhre bereitzustellen, bei der ein Ablenkjoch in der Lage ist, zu verhindern, dass sich eine Wicklung einer Ablenkspule abhebt, wodurch die Bildeigenschaften verbessert werden.
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe umfasst eine Kathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung einen Kolben mit einer Frontplatte mit einem im wesentlichen rechteckigen wirksamen Abschnitt und einem an der Frontplatte befestigten Trichter, wobei der Trichter einen zylindrischen Hals kleinen Durchmessers an einem Endabschnitt desselben sowie einen Konus großen Durchmessers an dem anderen Endabschnitt aufweist, wobei der Konus eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform entsprechend der äußeren Form der Frontplatte hat, und ein Ablenkjoch mit einem im wesentlichen trompetenförmigen Trennelement mit einem im Durchmesser kleineren Endabschnitt und dem anderen, im Durchmesser größeren Endabschnitt, sowie einer mindestens an der Innenfläche des Trennelements vorgesehenen Ablenkspule, die in einem Bereich nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters angebracht ist.
  • Der Bereich nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters ist so geformt, dass dessen äußere Form sich allmählich von einer Kreisform an der Halsseite zu einer im wesentlichen rechteckigen Form an der Konusseite ändert. Das Trennelement umfasst die Innenfläche mit einer Form, die der äußeren Form des Bereichs nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters ähnelt, so dass die Querschnittsform der Innenfläche an dem einen Endabschnitt des Trennelements kreisförmig ist und an dem anderen Endabschnitt nicht-kreisförmig ist und sich allmählich von der Kreisform an der einen Endseite zu der Nicht-Kreisform an der anderen Endseite ändert, mehrere an der Innenfläche des einen Endabschnitts angeordnete erste Haken, die sich entlang einer Mittelachse des Trennelements erstrecken, und mehrere zweite Haken, die an der Innenfläche am anderen Endabschnitt vorgesehen sind, die zu dem anderen Ende des Trennelements hin gerichtet sind und sich von der Mittelachse des Trennelements weg erstrecken. Die Ablenkspule weist eine an der Innenfläche des Trennelements angebrachte Wicklung durch Umwickeln der ersten und zweiten Haken auf. Das Trennelement weist dritte Haken auf, die sich an denjenigen Teilen von dessen Innenfläche befinden, an denen der Querschnitt des nicht-kreisförmigen Abschnitts einen minimalen Krümmungsradius aufweist, und mit denjenigen Teilen der Wicklung der Ablenkspule in Eingriff stehen, die sich über Bereiche mit dem minimalen Krümmungsradius erstrecken, um zu verhindern, dass sich die Wicklung von der Innenfläche des Trennelements abhebt.
  • Diese Erfindung ist aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen zeigen:
  • 1 bis 7 eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht zur Darstellung der Farbkathodenstrahlröhre ist,
  • 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht zur Darstellung eines Ablenkjochs ist,
  • 3A eine Draufsicht auf einen Vakuumkolben der Farbkathodenstrahlröhre ist,
  • 3B, 3C, 3D, 3E und 3F Schnittansichten längs der Linien IIIB-IIIB, IIIC-IIIC, IIID-IIID, IIIE-IIIE bzw. IIIF-IIIF der 3A sind,
  • 4 eine Vorderansicht eines Separators des Ablenkjochs ist,
  • 5 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht zur Darstellung des Separators ist,
  • 6 eine Schnittansicht längs einer Linie VI-VI von 5 ist, und
  • 7 eine Schnittansicht längs einer Linie VIII-VIII von 4 ist.
  • Eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Farbkathodenstrahlröhre einen Vakuumkolben 26, der eine Frontplatte 22 aus Glas und einen an die Frontplatte gebondeten Trichter 25 aufweist. Die Platte 22 umfasst einen im wesentlichen rechteckigen wirksamen Abschnitt 20 und einen am Umfangsrand des wirksamen Abschnitts angesetzten Umfassungsabschnitt 21. Der Trichter 25 hat einen zylindrischen Hals 23 kleinen Durchmessers an einem Endabschnitt und einen Konus 24 großen Durchmessers am anderen Endabschnitt. Am anderen Ende des Trichters 25 hat der Konus 24 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, welcher der Außenform des Umfassungsabschnitts 21 der Frontplatte 22 entspricht. Der Konus ist an den Umfassungsabschnitt 21 des Panels bzw. der Platte 22 gebondet.
  • Wie in 3A bis 3F gezeigt ist, ist der Trichter 25 des Kolbens 26 so ausgebildet, dass die Querschnittsform seines Bereichs nahe der Grenze zwischen dem Hals 23 und dem Konus 24 sich allmählich von einer Kreisform, die dem zylindrischen Hals 23 entspricht, zu einer im wesentlichen rechteckigen (nicht kreisartigen) Form ändert, welche der Außenform des Umfassungsabschnitts 21 der Frontplatte 22 ähnelt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Innenfläche des wirksamen Abschnitts 20 der Frontplatte 22 mit einem Leuchtstoffschirm 27 ausgebildet, der aus drei Leuchtstoffschichten besteht, die einzeln in drei Farben, blau, grün und rot, ausstrahlen. In dem Kolben 26 ist außerdem eine im wesentlichen rechteckige Lochmaske 28 angeordnet, die der Innenfläche des Leuchtstoffschirms 27 zugewandt ist. Ferner ist eine Elektronenkanone 29 im Hals des Trichters 25 angeordnet. Ein Ablenkjoch 30 (später beschrieben) ist an der Außenseite des Trichters 25 in der Umgebung der Grenze zwischen dem Hals 23 und dem Konus 24 angebracht. Drei von der Elektronenkanone 29 emittierte Elektronenstrahlen werden in der Horizontal- und Vertikalrichtung mittels Magnetfeldern abgelenkt, die durch das Joch 30 erzeugt werden, mittels der Lochmaske 28 gefiltert und dann auf den Leuchtstoffschirm 27 projiziert werden, woraufhin ein gewünschtes Bild am Bildschirm angezeigt wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Ablenkjoch 30 einen im wesentlichen trompetenförmigen Separator 32 aus Kunstharz, ein Paar sattelartiger horizontaler Ablenkspulen 33, einen zylindrischen Kern 34 und torusartige vertikale Ablenkspulen 35. Ein Endabschnitt des Separators bzw. Abstandselements 32 auf der Seite des Halses 23 des Trichters 25 hat einen kleinen Durchmesser, während dessen anderer Endabschnitt auf der Seite des Konus 24 einen großen Durchmesser aufweist. Die horizontalen Spulen 33 sind vertikal symmetrisch an der Innenfläche des Separators 32 angeordnet. Der Kern 34 umgibt die Außenfläche des Separators 32. Die vertikalen Spulen 35 sind um den Kern 34 herumgewickelt und vertikal symmetrisch an der Außenfläche des Separators 32 angeordnet.
  • Wie in den 4, 5 und 6 gezeigt ist, hat die Innenfläche des Separators 32 eine Form, die mit der Form der Außenfläche des Trichters 25 des Vakuumkolbens 26 übereinstimmt. Genauer gesagt hat die Innenfläche des Separators 32 eine Form, die der Außenform des Bereichs nahe der Grenze zwischen dem Hals 23 und dem Konus 24 des Trichters 25, an dem das Ablenkjoch 30 angebracht ist, entspricht. Ein Endabschnitt 32a der Innenfläche des Separators 32 auf der Halsseite hat einen kreisförmigen Querschnitt. Die Querschnittsform des Separators 32 ändert sich allmählich von der Kreisform an dem einen Endabschnitt zu einer im wesentlichen rechteckigen (nicht-kreisartigen) Form am anderen Endabschnitt mit einem größeren Durchmesser.
  • Eine große Anzahl erster Haken 40 sind integral an der Innenfläche eines Endabschnitts 32a des Separators 32 ausgebildet und erstrecken sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Mittelachse C mit im wesentlichen regelmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung des einen Endabschnitts 32a. Jeder erste Haken 40 weist die Form einer Platte auf, die von der Innenfläche des Separators 32 vorsteht. Ein Endabschnitt jedes ersten Hakens 40 steht von dem einen Endabschnitt 32a des Separators 32 vor und erstreckt sich radial in bezug auf die Mittelachse C des Separators.
  • Ferner sind eine große Anzahl zweiter Haken 42 integral an der Innenfläche des anderen Endabschnitts 32b des Separators 32 ausgebildet und radial in bezug auf die Mittelachse C des Separators und im wesentlichen in regelmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung des anderen Endabschnitts 32b angeordnet. Jeder zweite Haken 42 weist die Form einer Platte auf, die von der Innenfläche des Separators 32 vorsteht.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der Separator 32 außerdem mit mehreren dritten Haken 44 in denjenigen Bereichen seiner Innenfläche versehen, deren Querschnitte im wesentlichen rechteckig geformt sind, d. h. in den Bereichen zwischen den ersten und zweiten Haken 40 und 42. Genauer gesagt befinden sich die dritten Haken 44 in denjenigen Teilen der vorgenannten Bereiche, deren Querschnitte einen minimalen Krümmungsradius aufweisen, d. h. in der Umgebung von vier Diagonalachse D, die sich durch die Ecken jedes im wesentlichen rechteckigen Querschnitts erstrecken. Beispielsweise sind je zwei der dritten Haken 44 in einem vorbestimmten Abstand auf jeder Diagonalachse D angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist jede der zwei sattelartigen horizontalen Ablenkspulen 33 (nur eine davon ist dargestellt), die vertikal symmetrisch an der Innenfläche des Separators 32 angeordnet sind, durch Wickeln einer Wicklung 46 um die ersten und zweiten Haken 40 und 42 gebildet. Die Wicklung 46 ist derart gewickelt, dass sie an den ersten und zweiten Haken 40 und 42 verankert und in Kanäle 50 eingesetzt ist, die zwischen den benachbarten ersten Haken 40 festgelegt sind, sowie in Kanäle 52 zwischen benachbarten zweiten Haken 42.
  • Diejenigen Teile der Wicklung 46, die sich schräg über die Diagonalachse D an der Innenfläche des Separators 32 erstrecken, werden durch die dritten Haken 44 erfaßt.
  • Gemäß der auf diese Weise aufgebauten Farbkathodenstrahlröhre ist jede horizontale Ablenkspule 33 des Ablenkjochs 30 um die ersten und zweiten Haken 40 und 42 gewickelt, die an den gegenüberliegenden Endabschnitten der Innenfläche des Separators 32 ausgebildet sind, und ist in die Kanäle 50 und 52 zwischen den Haken eingesetzt. Somit ist jede horizontale Ablenkspule 33 genau in einer vorbestimmten Position an der Innenfläche des Separators 32 angebracht.
  • Ferner sind diejenigen Teile der Wicklung 46 jeder horizontalen Ablenkspule 33, die sich über die Diagonalachsen D an der Innenfläche des Separators 32 erstrecken, d. h. diejenigen Teile der Innenfläche des Separators 32, die sich über den Minimalradius von Krümmungsbereichen erstrecken, an den dritten Haken 44, die sich in der Umgebung der Diagonalachsen D befinden, verankert. Somit kann sicher verhindert werden, dass sich die Wicklung 46 von der Innenfläche des Separators 32 an den den Diagonalachsen D entsprechenden Bereichen abhebt, so dass bei jeder horizontalen Ablenkspule 33 verhindert werden kann, dass sie sich verschiebt.
  • Die Farbkathodenstrahlröhre ist so gestaltet, dass das Ablenkjoch 30 mit dem oben erwähnten Aufbau an dem Kolben 26 angebracht ist, der so geformt ist, dass die Außenform des Bereichs nahe der Grenze zwischen dem Hals 23 und dem Konus 24 des Trichters 25 sich allmählich von der dem Hals 23 entsprechenden Kreisform zu der im wesentlichen rechteckigen (nicht-kreisartigen) Form verändert, welche der Außenform des Umfassungsabschnitts 21 der Frontplatte 22 ähnelt. Aufgrund dessen kann die Ablenkenergie reduziert werden, indem die horizontalen und vertikalen Ablenkspulen 33 und 35 nahe an die Wege der Elektronenstrahlen gebracht werden, und die Ablenkspulen können an einer Verschiebung gehindert und in korrekten Positionen gehalten werden. Somit können zufriedenstellende Bildeigenschaften erhalten werden, ohne zu einer Störung in der Ablenkfeldverteilung zu führen, welche einer Verschiebung bzw. Versetzung der Spulen zuzuschreiben ist.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und dass verschiedenartige Änderungen und Modifikationen vom Fachmann durchgeführt werden können. Beispielsweise ist ein Paar dritter Haken 44 von dem Bereich nahe jeder Diagonalachse D vorstehend angeordnet, dessen Querschnitt den minimalen Krümmungsradius aufweist, und zwar in dem Zwischenabschnitt der Innenfläche des Separators 32, der keine Kanäle 50 und 52 aufweist. Falls nötig, kann jedoch die Anzahl dritter Haken erhöht oder verringert werden. Beispielsweise können drei oder mehr dritte Haken entlang jeder Diagonalachse D angeordnet werden. In diesem Fall erhöht sich der Freiheitsgrad für die Einstellung der Wicklungspositionen der Ablenkspulen, so dass die Wicklungspositionen genauer eingestellt werden können als im Fall der vorangehenden Ausführungsform.
  • Außerdem ist das im Zusammenhang mit der vorstehenden Ausführungsform beschriebene Ablenkjoch aus den sattelartigen horizontalen Ablenkspulen und den torusartigen vertikalen Ablenkspulen zusammengesetzt. Die vorliegende Erfindung kann aber auch auf eine Kathodenstrahlröhre angewandt werden, bei der sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Ablenkspulen des Ablenkjochs vom Satteltyp sind, mit dem gleichen Ergebnis.
  • Ferner ist die Erfindung auf eine einfarbige Kathodenstrahlröhre ebenso anwendbar wie auf die Farbkathodenstrahlröhre.

Claims (4)

  1. Kathodenstrahlröhre mit: einem Kolben (26) mit einer Frontplatte (22) mit einem im wesentlichen rechteckigen wirksamen Abschnitt und einem an der Frontplatte befestigten Trichter (25), wobei der Trichter einen zylindrischen Hals (23) kleinen Durchmessers an einem Endabschnitt desselben sowie einen Konus (24) großen Durchmessers an dem anderen Endabschnitt aufweist, wobei der Konus eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform entsprechend der äußeren Form der Frontplatte hat, und einem Ablenkjoch (30), das ein im wesentlichen trompetenförmiges Trennelement (32) mit einem im Durchmesser kleineren Endabschnitt und dem anderen, im Durchmesser größeren Endabschnitt, sowie eine mindestens an der Innenfläche des Trennelements vorgesehene Ablenkspule (33) aufweist und das in einem Bereich nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters angebracht ist, wobei der Bereich nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters so geformt ist, dass dessen äußere Form sich allmählich von einer Kreisform an der Halsseite zu einer im wesentlichen rechteckigen Form an der Konusseite ändert, wobei das Trennelement (32) umfasst: die Innenfläche mit einer Form, die der äußeren Form des Bereichs nahe der Grenze zwischen dem Hals und dem Konus des Trichters ähnelt, so dass die Querschnittsform der Innenfläche an dem einen Endabschnitt des Trennelements kreisförmig ist und an dem anderen Endabschnitt nicht-kreisförmig ist und sich allmählich von der Kreisform an der einen Endseite zu der Nicht-Kreisform an der anderen Endseite ändert, mehrere erste Haken (40), die an der Innenfläche an dem einen Endabschnitt vorgesehen sind und sich entlang einer Mittelachse des Trennelements erstrecken, und mehrere zweite Haken (42), die an der Innenfläche am anderen Endabschnitt vorgesehen sind, zu dem anderen Ende des Trennelements hin gerichtet sind und sich von der Mittelachse des Trennelements weg erstrecken, wobei die Ablenkspule (33) eine an der Innenfläche des Trennelements durch Umwickeln der ersten und zweiten Haken angebrachte Wicklung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (32) dritte Haken (44) aufweist, die sich an denjenigen Teilen seiner Innenfläche befinden, an denen der Querschnitt des nicht-kreisförmigen Abschnitts einen minimalen Krümmungsradius aufweist, und mit denjenigen Teilen der Wicklung der Ablenkspule (30) in Eingriff stehen, die sich über Bereiche mit dem minimalen Krümmungsradius erstrecken, um zu verhindern, dass sich die Wicklung von der Innenfläche des Trennelements abhebt.
  2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Trennelements (32) an dem anderen Endabschnitt eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist und die dritten Haken (44) an jedem Eckabschnitt des Querschnitts des im wesentlichen rechteckigen Abschnitts der Innenfläche vorgesehen sind und sich zwischen den ersten und zweiten Haken (40, 42) befinden.
  3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (32) zwischen zwei benachbarten ersten Haken (40) und zwischen zwei benachbarten zweiten Haken (42) festgelegte Kanäle (50, 52) aufweist und die Wicklung der Ablenkspule (33) in die Kanäle eingesetzt ist.
  4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der dritten Haken (44) entlang der Mittelachse des Trennelements (32) an denjenigen Teilen der Innenfläche des Trennelements angeordnet sind, deren Querschnitte einen minimalen Krümmungsradius haben.
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