DE69028968T2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Kathodenstrahlröhre

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Farbkathodenstrahlröhre, die eine Ablenkungsaberration verbessert, welche durch ein Ablenkungsmagnetfeld hervorgerufen ist, das durch eine Ablenkungseinheit erzeugt ist, das heißt, eine Verzerrung eines Strahlfleckes, um so Fokussiereigenschaften zu verbessern, und auf die Ablenkungseinheit.
  • Im allgemeinen hat, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Farbkathodenstrahlröhre einen Kolben 3, der durch eine Frontplatte 1 und einen Trichter 2 gebildet ist. Ein Leuchtstoffschirm 5, der aus drei Farbleuchtstoffschichten zum Emittieren von Blau-, Grün- und Rot- Lichtstrahlen besteht, ist auf der Innenfläche der Frontplatte 1 gebildet, und eine Schattenmaske 4 ist angeordnet, um dem Leuchtstoffschirm 5 gegenüberzuliegen. Eine Elektronenkanonenanordnung 7 zum Emittieren von drei Elektronenstrahlen B, G und R ist in einem Hals 6 des Trichters 2 vorgesehen. Die drei Elektronenstrahlen B, G und R werden horizontal und vertikal durch eine Ablenkungseinheit 9 abgelenkt, die außerhalb eines Grenzteiles zwischen einem konischen Teil 8 und dem Hals 6 des Trichters 2 befestigt ist, um so den Leuchtstoffschirm 5 abzutasten. Als ein Ergebnis wird ein Farbbild auf dem Leuchtstoffschirm 5 angezeigt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, hat die Ablenkungseinheit 9 ein Paar von Horizontal-Ablenkungsspulen 10 zum horizontalen Ablenken der drei Elektronenstrahlen und ein Paar von Vertikal-Ablenkungsspulen 11 zum vertikalen Ablenken von diesen.
  • Um richtig ein Bild auf dem Leuchtstoffschirm 5 in der Farbkathodenstrahlröhre mit der obigen Anordnung anzuzeigen, müssen die drei Elektronenstrahlen B, G und R richtig überall auf dem Leuchtstoffschirm 5 konvergieren. Zu diesem Zweck wird allgemein eine Selbstkonvergenz-In-Linien-Typ-Farbkathodenstrahlröhre angewandt. Diese Farbkathodenstrahlröhre verwendet im allgemeinen als die Elektronenkanonenanordnung 7 eine In-Linien- Typ-Elektronenkanonenanordnung, die drei Elektronenstrahlen emittiert, welche in Linie angeordnet sind, wobei der Mittenstrahl G und das Paar von Seitenstrahlen B und R, die von den Elektronenkanonen emittiert sind, durch die gleiche Ebene verlaufen. In der mit dieser In-Linien-TVP-Elektronenkanonenanordnung versehenen Farbkathodenstrahlröhre werden spezifische nichtgleichmäßige Magnetfelder als Ablenkungsmagnetfelder durch eine Ablenkungseinheit 9 erzeugt, um so die drei Elektronenstrahlen B, G und R überall auf dem Leuchtstoffschirm 5 zu konvergieren. Im allgemeinen wird als nicht-gleichmäßiges Ablenkungsmagnetfeld, das in der Selbstkonvergenz In-Linien-Typ-Farbkathodenstrahlröhre erzeugt ist, ein Kissentyp-Magnetfeld als ein Horizontalablenkungsmagnetfeld verwendet, und ein Tonnentyp- Ablenkungsmagnetfeld wird als ein Vertikalmagnetfeld benutzt. Durch Verwenden der obigen Magnetfelder können die drei Elektronenstrahlen B, G und R, die in einer Linie angeordnet sind, die durch die gleiche Horizontalebene verläuft, auf einen Punkt auf dem Leuchtstoffschirm 5 konvergiert werden.
  • Wenn das Magnetfeld jedoch auf diese Weise erzeugt wird, kann in der In-Linien-Typ-Farbkathodenstrahlröhre eine Komaaberration, in welcher eine Konvergenz zwischen dem Mittenstrahl G und den Seitenstrahlen B und R in einen Randteil des Schirmes verschoben ist, erzeugt werden.
  • Um diese Komaaberration zu korrigieren, ist in Technologien, die in den veröffentlichten geprüften japanischen Patentanmeldungen Nr. 51-26208 und 54-23208 offenbart sind, ein Magnetglied, das mit einem Magnetfeld zu koppeln ist, das aus einer Rückseite einer Ablenkungseinheit austritt, in einer Elektronenkanonenanordnung vorgesehen. Zusätzlich ist bei einer in dem veröffentlichten geprüften Gebrauchsmuster Nr. 57-45748 offenbarten Technologie eine Hilfsspule an der Elektronenkanonenanordnungsseite der Ablenkungseinheit vorgesehen, und ein Strom, der synchron zu einem Ablenkungsstrom ist, der durch eine Vertikalablenkungsspule fließt, wird zu der Hilfsspule gespeist, um so ein intensives Kissentyp-Magnetfeld zu erzeugen, ohne ein Magnetglied zu verwenden, das mit einem Magnetfeld zu koppeln ist, das aus einem rückwärtigen Teil der Ablenkungseinheit austritt oder leckt.
  • In diesen herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhren ist jedoch ein Fleck eines Elektronenstrahles auf dem Leuchtstoffschirm noch gemäß der Ablenkung verzerrt. Das heißt, ein Fleck 13 eines durch ein gleichmäßiges Magnetfeld abgelenkten Elektronenstrahles wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in im wesentlichen einem wahren Kreis auf der gesamten Oberfläche eines Schirmes 14 gebildet. Wie aber in Fig. 4 dargestellt ist, wird ein Fleck 13 eines durch ein nicht-gleichmäßiges Magnetfeld abgelenkten Elektronenstrahles in eine seitliche oder laterale Ellipse verzerrt, die die Horizontalrichtung als ihre Hauptachse an dem Ende der horizontalen Achse (X-Achse) des Schirmes 14 hat. Das heißt, die Elektronenstrahlen B, G und R werden, wie in Fig. 5A gezeigt ist, durch ein Kissentyp-Horizontalablenkungsmagnetfeld 15 derart verzerrt, daß eine obere Hälfte jedes Strahles nach unten und dessen untere Hälfte nach oben durch eine Lorentz-Kraft gestoßen ist. An dem Ende der Vertikalachse (Y-Achse) auf dem Schirm 14 ist, wie in Fig. 5B gezeigt ist, jeder der Elektronenstrahlen B, G und R in eine laterale Ellipse mit der Horizontalrichtung als ihrer Hauptachse durch ein Tonnentyp-Vertikalablenkungsmagnetfeld 16 derart verzerrt, daß eine rechte Hälfte jedes Elektronenstrahles nach rechts und dessen linke Hälfte nach links durch eine Lorentz-Kraft gestoßen ist. Die Größen der Kräfte, die auf die rechten und linken Seiten jedes Strahles des Paares der Seitenstrahlen B und R einwirken, sind voneinander verschieden, und die Richtung einer Kraft, die auf den Elektronenstrahl B auf der linken Seite des Schirmes einwirkt, ist entgegengesetzt zu derjenigen einer Kraft, die auf den Elektronenstrahl R auf der rechten Seite hiervon einwirkt. Daher werden Flecken der Seitenstrahlen B und R an dem Ende der Vertikalachse geneigt, um einander zu kreuzen, wie dies durch Bezugszeichen 13B und 13R in Fig. 4 angedeutet ist. Als ein Ergebnis werden Fokussiereigenschaften an dem Randteil des Schirmes 14 merklich durch Deformation oder Neigung der Strahlflecken infolge des Horizontal- oder Vertikalablenkungsmagnetfeldes 15 oder 16 verschlechtert. Zusätzlich erlaubt diese Verschlechterung in den Fokussiereigenschaften nicht ein hohes Betriebsverhalten der Elektronenkanonenanordnung.
  • Um aus diesem Grund die Fokussiereigenschaften an dem Randteil des Schirmes 14 zu verbessern, muß im Hinblick auf eine Gleichmäßigkeit des Fokussierens an den Mitten- und Randteilen des Schirmes 14 auf Kosten des Fokussierens an dem Mittenteil des Schirmes 14 ein Kompromiß-Design getroffen werden.
  • Da die in der veröffentlichten geprüften Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 57-45748 verwendete Hilfsspule einen Strom verwendet, der mit einem Ablenkungsstrom synchronisiert ist, der durch die Vertikalablenkungsspule fließt, stellt sich das folgende Problem. Das heißt, wenn ein Elektronenstrahl in der Vertikalrichtung abzulenken ist, wird der Elektronenstrahl übermäßig in der Vertikalrichtung an der Elektronenkanonenanordnungsseite der Ablenkungseinheit durch ein Magnetfeld abgelenkt, das in der Horizontalrichtung auf der Horizontalachse erzeugt ist, und neigt dazu, gegen die Innenwand des Halses des Trichters zu stoßen. Als ein Ergebnis neigt ein Teil, der als Halsschatten bezeichnet wird, welcher nicht Lichtstrahlen emittiert, da diesen kein Elektronenstrahl erreicht, dazu, auf dem Schirm gebildet zu werden. Zusätzlich wird diese Hilfsspule durch eine Wicklung einer Spule um ein Magnetglied hergestellt, und ein Strom fließt durch die Spule. Daher ist diese Hilfsspule als ein Korrekturelement aufwendig, und es ist schwierig, ihre Herstellungskosten zu vermindern. Weiterhin wird die Ablenkungseinheit oft durch Ändern ihrer Impedanz gemäß dem Typ eines Empfängers jedes Geräteherstellers verwendet, und ein Strom, der durch die Ablenkungsspule zu schicken ist, wird gemäß der geänderten Impedanz verändert. Um daher die Hilfsspule in geeigneter Weise bezüglich der Ablenkungseinheit arbeiten zu lassen, muß die Spezifikation der Hilfsspule gemäß der Impedanz der Ablenkungseinheit verändert werden, was eine Massenproduktivität herabsetzt.
  • Das zum Stand der Technik zählende Dokument DE-A- 31 46 441 offenbart eine Kathodenstrahlröhre, bei der 8-polige negative Magnetfelder in dem Bereich um die Mitte des auf der Röhrenachse angeordneten Ablenkungsjoches erzeugt werden, das heißt bei der Ablenkungsmitte, von der Elektronenstrahlen abgelenkt werden. In dieser bekannten Kathodenstrahlröhre werden 6-polige positive Magnetfeldkomponenten in dem vorderen Bereich der Horizontal- und Vertikalablenkungsmagnetfelder erzeugt, das heißt in dem Bereich zwischen den Ablenkungsmagnetfeldern und dem Schirm. Diese 6-poligen positiven Magnetfeldkomponenten verhindern, daß das Raster auf dem Schirm verzerrt wird. Zusätzlich werden die 8-poligen negativen Magnetfelder in der Ablenkungsmitte erzeugt, um so eine Verlängerung von Strahlflekken zu unterdrücken, die auf dem Schirm gebildet sind. Als eine Einrichtung zum Erzeugen der 8-poligen Magnetfelder sind Magnete in dem Ablenkungsjoch angeordnet. In dieser Kathodenstrahlröhre liegt ein Magnetfeld an der Ablenkungsmitte, so daß es für die Magneten wichtig ist, innerhalb des Ablenkungsjoches in der Nachbarschaft der Röhrenachse angeordnet zu sein. In einem spezifischen Ausführungsbeispiel der bekannten Kathodenstrahlröhre sind Magneten auf dem Hals vorgesehen. Jedoch liegen in diesem Ausführungsbeispiel die Magneten ebenfalls in dem Ablenkungsjoch: diese Magneten sind zusammen mit den in der Mitte gelegenen Magneten angeordnet. Dies bedeutet, daß die Magneten in der Mitte der Röhre angeordnet werden müssen.
  • Weiterhin beschreibt das zum Stand der Technik zählende Dokument US-A-4 197 487 ein Strahlindexröhrengerät mit Ablenkungsfeldkorrekturelementen. Dieses Strahlindexröhrengerät verwendet insbesondere Magneten als derartige Korrekturelemente. In der Strahlindexröhre sind diese Korrekturelemente jedoch auf einer Seite eines Ablenkungsjoches, die näher zu einem Schirm ist, und nicht auf einer Seite des Joches, die näher zu einer Elektronenkanonenanordnung ist, gelegen. Mit anderen Worten, in diesem bekannten Gerät sind die Korrekturelemente zwischen dem Ablenkungsjoch und dem Schirm gelegen. Um die Gestalten von Strahlflecken der Seitenstrahlen ohne nachteilhafte Beeinträchtigung des Strahlfleckes des Mittenstrahles zu verbessern, müssen die Seitenstrahlen in einem Bereich korrigiert werden, wo der Mittenstrahl und die Seitenstrahlen vollständig voneinander weg sind, das heißt in einem Bereich zwischen der Elektronenkanonenanordnung und dem Ablenkungsjoch. Die obigen jeweiligen Korrekturelemente des bekannten Strahlindexröhrengerätes sind jedoch nicht in diesem Bereich gelegen. In diesem Zusammenhang sollte bemerkt werden, daß die Elektronenstrahlen mehr konvergiert werden, wenn sie näher zu dem Schirm kommen. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen dem Mittenstrahl und jedem Seitenstrahl wird kürzer, wenn die Strahlen näher zu dem Schirm kommen. Aus diesem Grund ist auch dieses bekannte Strahlindexröhrengerät nicht für ein befriedigendes Korrigieren der Gestalten der Strahlflecken der Seitenstrahlen geeignet.
  • Schließlich offenbart das zum Stand der Technik zählende Dokument JP-A-62-217546 ein Ablenkungsjoch, bei dem eine Vertikalablenkungsspule ein Vertikalablenkungsmagnetfeld erzeugt, das in eine Tonnenform deformiert ist, während eine Horizontalablenkungsspule ein Horizontalablenkungsmagnetfeld liefert, das in eine Kissenform deformiert ist. Dann leckt das Vertikalablenkungsmagnetfeld aus einem Kern, während das Leckmagnetfeld an jeweiligen Hauptoberflächenteilen von ersten und zweiten Magnetmaterialstücken gesammelt wird, so daß ein Hilfsvertikalmagnetfeld einer Verteilung in der Kissenform auf der Seite einer Elektronenkanone durch vier Zweigteile erzeugt wird. Dadurch können ein Konvergenzkoma und eine Komaaberration eines Strahlfleckes billig reduziert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Farbkathodenstrahlröhrengerät vorzusehen, das eine Verzerrung eines Fleckes eines Elektronenstrahles infolge eines Ablenkungsmagnetfeldes einer Ablenkungseinheit, das heißt eine Ablenkungsaberration, reduziert, um eine Verschlechterung in Fokussiereigenschaften an dem Randteil eines Schirmes zu verhindern, damit gute Fokussiereigenschaften auf den gesamten Bereichen des Schirmes erhalten werden, sowie die Ablenkungseinheit anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein Kathodenstrahlröhrengerät vor, wie dieses im Patentanspruch 1 gegeben ist.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden Detailbeschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung ist, die eine herkömmliche Farbkathodenstrahlröhre zeigt,
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung ist, die eine Ablenkungseinheit zeigt, die auf der in Fig. 1 dargestellten Farbkathodenstrahlröhre anzubringen ist,
  • Fig. 3 eine Draufsicht ist, um die Gestalt von Flecken auf einem Schirm zu erläutern, die durch Elektronenstrahlen erzeugt sind, welche durch eine Ablenkungseinheit zum Erzeugen von gleichmäßigen Magnetfeldern abgelenkt sind,
  • Fig. 4 eine Draufsicht ist, um die Gestalt von Flecken auf einem Schirm zu erläutern, die durch Elektronenstrahlen erzeugt sind, die durch eine Ablenkungseinheit zum Erzeugen von nicht-gleichmäßigen Magnetfeldern abgelenkt sind,
  • Fig. 5A und 5B Darstellungen sind, um Effekte eines Kissentyp-Horizontalablenkungsmagnetfeldes und eines Tonnentyp-Vertikalablenkungsmagnetfeldes auf Elektronenstrahlen zu erläutern,
  • Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung ist, die eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Ablenkungseinheit, die auf der in Fig. 6 gezeigten Farbkathodenstrahlröhre anzubringen ist, und zwei Paare von Dauermagneten, die auf der Ablenkungseinheit angebracht sind, zeigt,
  • Fig. 8 eine Darstellung zum Erläutern eines Kissentyp-Magnetfeldes ist, das durch zwei Paare von Dauermagneten erzeugt sind, die in Fig. 7 gezeigt sind,
  • Fig. 9 eine Darstellung zum Erläutern eines Kissentyp-Magnetfeldes ist, das durch das Paar von rechten und linken Dauermagneten erzeugt ist, die in Fig. 7 gezeigt sind,
  • Fig. 10 eine Darstellung zum Erläutern eines Kissentyp-Magnetfeldes ist, das durch die zwei Paare von oberen und unteren sowie rechten und linken Dauermagneten, gezeigt in Fig. 7, gezeigt ist,
  • Fig. 11 eine Darstellung zum Erläutern eines Effektes eines Kissentyp-Magnetfeldes, das durch das Paar von oberen und unteren Dauermagneten, gezeigt in Fig. 7, erzeugt ist, auf Elektronenstrahlflekken ist,
  • Fig. 12 eine Darstellung zum Erläutern eines Effektes des Kissentyp-Magnetfeldes, das durch das Paar von rechten und linken Dauermagneten, gezeigt in Fig. 7, erzeugt ist, auf Elektronenstrahlflekken ist,
  • Fig. 13 eine Darstellung ist, die Gestalten von Elektronenstrahlflecken zum Erläutern des Effektes zeigt, wenn zwei Paare der Dauermagneten in der gleichen Ebene an geordnet sind,
  • Fig. 14 eine Darstellung zum Erläutern einer Lagebeziehung zwischen einem Elektronenstrahldurchmesser und einem Paar von oberen und unteren Dauermagneten ist,
  • Fig. 15 eine Darstellung zum Erläutern einer Lagebeziehung zwischen einem Paar von Seitenstrahlen und einem Paar von rechten und linken Dauermagneten ist,
  • Fig. 16 eine Darstellung ist, die Gestalten von Elektronenstrahlflecken zeigt, um Elektronenstrahlflecken zu erläutern, die durch einen Effekt des Kissentyp-Magnetfeldes erhalten sind, das durch die zwei Paare von Dauermagneten gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt ist,
  • Fig. 17 eine schematische Schnittdarstellung ist, die eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 18 eine schematische Schnittdarstellung ist, die eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 19 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Ablenkungseinheit, die auf der in Fig. 18 gezeigten Farbkathodenstrahlröhre anzubringen ist, und drei Paare von Dauermagneten, die auf der Ablenkungseinheit angebracht sind, zeigt,
  • Fig. 20 und 21 Darstellungen zum Erläutern eines Effektes eines Kissentyp-Magnetfeldes, das durch die ersten zwei Paare von in Fig. 18 gezeigten Dauermagneten erzeugt ist, auf Elektronenstrahlflecken sind,
  • Fig. 22 eine perspektivische Darstellung ist, die die eine Erfassungseinheit, die auf einer Farbkathodenstrahlröhre gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anzubringen ist, und zwei Paare von Dauermagneten, die auf der Ablenkungseinheit angebracht sind, zeigt,
  • Fig. 23 eine Darstellung ist, die Gestalten von Elektronenstrahlflecken zeigt, um einen Effekt der in Fig. 22 gezeigten Dauermagneten zu erläutern, und
  • Fig. 24 und 25 schematische Schnittdarstellungen sind, die Farbkathodenstrahlröhren gemäß dem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Ausführungsbeispiele eines Farbkathodenstrahlröhrengerätes gemäß der vorliegenden Erfindung werden in Einzelheiten unten anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Farbkathodenstrahlröhre eines Selbstkonvergenz-In-Linie-Typs. Diese Farbkathodenstrahlröhre hat einen Kolben 3, der durch eine Frontplatte 1 und einen Trichter 2 gebildet ist. Ein Leuchtstoffschirm 5, der aus drei Farbleuchtstoff schichten zum Emittieren von Blau-, Grün- und Rot- Lichtstrahlen besteht, ist auf der Innenfläche der Frontplatte 1 gebildet, um gegenüber zu einer Schattenmaske 4 zu liegen, die innerhalb der Frontplatte 1 angebracht ist und eine große Anzahl von Elektronenstrahlöffnungen hat. Eine In-Linien-Typ-Elektronenkanonenanordnung 20 (weiter unten näher erläutert) zum Emittieren von drei Elektronenstrahlen B, G und R, die in einer durch die gleiche Horizontalebene verlaufenden Linie angeordnet sind, ist in einem Hals 6 des Trichters 2 vorgesehen. Zusätzlich ist eine Ablenkungseinheit 9 außerhalb eines Grenzteiles zwischen einem konischen Teil 8 und dem Hals 6 des Trichters 2 angebracht, um vertikal und horizontal drei Elektronenstrahlen B, G und R abzulenken, die von der Elektronenkanonenordnung 20 emittiert sind, damit der Leuchtstoffschirm 5 abgetastet wird.
  • Die Ablenkungseinheit 9 ist von einem Selbstkcnvergenztyp zum Konvergieren der drei Elektronenstrahlen B, G und R auf dem Leuchtstoffschirm 5 mittels eines inhomogenen Magnetfeldes. Wie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, hat die Ablenkungseinheit 9 ein Paar von Horizontalablenkungsspulen 23, die gewickelt sind, um eine Sattelgestalt zu bilden, und die innerhalb eines Trenngliedes 22 angeordnet sind, und ein Paar von Vertikalablenkungsspulen 25, die um einen Kern 24 gewikkelt und außerhalb des Trenngliedes 22 angeordnet sind. Die Horizontalablenkungsspulen 23 der Ablenkungseinheit 9 bilden hauptsächlich ein Kissentyp-Ablenkungsmagnetfeld zum Ablenken der drei Elektronenstrahlen, die von der Elektronenkanonenanordnung 20 emittiert sind, in der Horizontalrichtung, d.h. in der X-Richtung, und die Vertikalablenkungsspulen 25 bilden hauptsächlich ein Tonnentyp-Ablenkungsmagnetfeld zum Ablenken der drei Elektronenstrahlen in der Vertikalrichtung senkrecht zu der Strahlausrichtrichtung, d.h. in der Y-Richtung. In diesem Fall bedeutet das "hauptsächliche Kissentyp-Ablenkungsmagnet feld" ein Kissentyp-Ablenkungsmagnetfeld insgesamt, und das "hauptsächliche Tonnentyp-Ablenkungsmagnetfeld" bedeutet ein Tonnentyp-Ablenkungsmagnetfeld insgesamt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist in dieser Farbkathodenstrahlröhre das Paar der Dauermagneten 27a und 27b auf einem Endteil 26 an der Elektronenkanonenanordnungsseite der Ablenkungseinheit 9 in der Richtung von links nach rechts, d.h. der Horizontalrichtung, angeordnet, um symmetrisch um eine Röhrenachse Z zu sein, wobei verschiedene Polaritäten einander gegenüberliegen. Zusätzlich ist das Paar von Dauermagneten 29a und 29b an einer Stelle 28 angeordnet, die von den Dauermagneten 27a und 27b zu der Elektronenkanonenanordnung bei einem vorbestimmten Intervall dazwischen in der Richtung von oben nach unten, d.h. der Vertikalrichtung, so angeordnet, daß es symmetrisch um die Röhrenachse Z ist, wobei verschiedene Polaritäten einander gegenüberliegen. Diese Anordnung der Dauermagneten 27a, 27b, 29a und 29b liefert den folgenden Effekt.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, erzeugen die vertikal angeordneten Dauermagneten 29a und 29b ein intensives Kissenmagnetfeld 31 auf einem Elektronenstrahlpfad zwischen der Elektronenkanonenanordnung 20 und der Ablenkungseinheit 9 in Entsprechung mit einem Tonnentyp-Ablenkungsmagnetfeld 30, das durch die Vertikalablenkungsspulen erzeugt ist, um so eine Lorentz-Kraft zu liefern, die in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen einer Lorentz-Kraft angelegt ist, welche von dem Tonnentyp-Vertikalablenkungsmagnetfeld auf Elektronenstrahlen einwirkt, um den Elektronenstrahlfleck in eine Ellipse mit einer Vertikalrichtung als deren Hauptachse zu verzerren und um eine Erscheinung zu korrigieren, bei der Flecken des Paares der Seitenstrahlen geneigt sind.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, erzeugen die Dauermagneten 27a und 27b, die in Richtung von links nach rechts angeordnet und von den oberen und unteren Dauermagneten 29a und 29b zu dem Leuchtstoffschirm mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen angeordnet sind, ein Kissentyp-Magnetfeld 33 in der gleichen Richtung wie diejenige des Kissentyp-Magnetfeldes 32 auf dem Elektronenstrahlpfad zwischen der Elektronenkanonenanordnung 20 und der Ablenkungseinheit 9.
  • Die oberen, unteren, linken und rechten Dauermagneten 29a, 29b, 27a und 27b sind derart angeordnet, daß verschiedene Polaritäten einander gegenüberliegen. Daher erzeugen, wie in Fig. 10 gezeigt ist, die Dauermagneten 27a und 27b Magnetfelder 34 zwischen jeweils benachbarten Dauermagneten 29a und 29b in einem Raum in der Röhrenachsenrichtung. Diese Magnetfelder 34 legen eine Lorentz-Kraft an die Seitenstrahlen B und R in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, längs der Flecken der Seitenstrahlen durch das Tonnentyp-Vertikalablenkungsmagnetfeld geneigt sind, um so die Neigung der Flecken der Seitenstrahlen B und R an dem vertikalen Endteil des Leuchtstoffschirmes, verursacht durch das Tonnentyp-Ablenkungsmagnetfeld, zu korrigieren.
  • Die US-Anmeldung mit der Serien-Nummer 371 844, angemeldet am 27. Juni 1989 für Takeshi Fujiwara u.a. offenbart eine Technologie, bei der die oberen, unteren, linken und rechten Dauermagneten 29a, 29b, 27a und 27b auf der gleichen Ebene angeordnet sind. Ein Unterschied zwischen einer Anordnung, bei der die Dauermagneten 29a, 29b, 27a und 27b auf der gleichen Ebene angeordnet sind, und einer Anordnung, bei der die oberen und unteren Dauermagneten 29a und 29b sowie die linken und rechten Dauermagneten 27a und 27b nicht auf der gleichen Ebene angeordnet, sondern voneinander getrennt sind, wird im folgenden beschrieben.
  • Ein Effekt der Kissenmagnetfelder 31 und 33, die jeweils durch die Dauermagneten 29a und 29b sowie die Dauermagneten 27a und 27b erzeugt sind, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, wenn alle die Magneten 29a, 29b, 27a und 27b in der gleichen Ebene angeordnet sind, auf Strahlflecken an dem Mittenteil des Leuchtstoffschirmes wird im folgenden beschrieben. Das heißt, das Kissentyp-Magnetfeld 31, das durch die oberen und unteren Dauermagneten 29a und 29b erzeugt ist, legt, wie in Fig. 11 gezeigt ist, an die Elektronenstrahlen Lorentz- Kräfte 36 und 37 zum Verzerren des Strahlfleckes in eine Ellipse, wobei deren Hauptachse in der Vertikalrichtung verläuft, wie dies oben beschrieben ist. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, legt jedoch das Kissentyp-Magnetfeld 33, das durch die linken und rechten Dauermagneten 27a und 27b erzeugt ist, an die Elektronenstrahlen Lorentz-Kräfte 38 und 39 zum Verzerren eines Strahlfleckes in eine Ellipse, deren Hauptachse in der Horizontalrichtung verläuft. Durch geeignetes Einstellen der Magnetisierungsintensitäten der Magneten 29a und 29b sowie der Magneten 27a und 27b kann daher ein Strahlfleck von jedem der drei Elektronenstrahlen an dem Mittenteil des Leuchtstoffschirmes in im wesentlichen einen Kreis geformt werden. Obwohl jedoch in der In-Linien-Typ-Elektronenkanonenanordnung, bei der ein Mittenstrahl und ein Paar von Seitenstrahlen in einer Linie auf der gleichen Ebene ausgerichtet sind, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, der Mittenstrahl an der Röhrenachsenmitte gelegen ist, sind die Mitten der Seitenstrahlen von der Röhrenachsenmitte getrennt. Daher sind die Größen der Lorentz-Kräfte, die auf die beiden Kissentyp-Magnetfelder 31 und 33 einwirken, zwischen dem Mittenstrahl und den Seitenstrahlen verschieden. Wenn die Magnetisierungsintensitäten der Magneten 29a, 29b, 27a und 27b derart eingestellt sind, daß die Seitenstrahlflecken in wahre Kreise geformt sind, wird als ein Ergebnis, wie in Fig. 13 gezeigt ist, ein Strahlfleck des Mittenstrahles in eine Ellipse verzerrt, deren Hauptachse in der Vertikalrichtung auf dem Schirm verläuft. Diese Inhomogenität zwischen den Fleckengestalten des Mittenstrahles und der Seitenstrahlen aufgrund der longitudinalen elliptischen Gestalt des Mittenstrahlfleckes, d.h. zwischen Abflachungen, verursacht eine Verschlechterung in der Auflösung an dem Mittenteil des Leuchtstoffschirmes, um so in unerwünschter Weise eine Fokussierqualität der Farbkathodenstrahlröhre zu vermindern.
  • Wenn jedoch die oberen und unteren Dauermagneten 29a und 29b an einer Position angeordnet sind, die von den linken und rechten Dauermagneten 27a und 27b mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen getrennt ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, kann eine Inhomogenität zwischen den Abplattungen des Mittenstrahles G und der Seitenstrahlen B und R korrigiert werden. Das heißt, jeder Elektronenstrahl wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist, von der Elektronenkanonenanordnung 20 emittiert und fällt auf den Mittenteil des Leuchtstoffschirmes ein, während er leicht auf der Vertikalebene divergiert wird. Da daher ein Elektronenstrahldurchmesser in einem Bereich 40 klein ist, der durch das Kissentyp-Magnetfeld beeinflußt ist, das durch die Dauermagneten 29a und 29b erzeugt ist, ist eine Lorentz-Kraft, die durch das Kissenmagnetfeld auf die Elektronenstrahlen einwirkt, schwächer als diejenige, die auf die Elektronenstrahlen einwirkt, wenn die Magneten 29a und 29b in einem Bereich 41 vorgesehen sind. Als ein Ergebnis kann verhindert werden, daß ein Strahlfleck von insbesondere dem Mittenstrahl G in eine longitudinale Ellipse verzerrt wird, deren Hauptachse in der Vertikalrichtung verläuft. Zusätzlich werden, wie in Fig. 15 gezeigt ist, die beiden Seitenstrahlen B und R schräg von der Elektronenkanonenanordnung 20 emittiert, um auf einen Punkt in der Mitte des Leuchtstoffschirmes 5 konvergiert zu werden. Daher sind in dem Bereich 41, in welchem das durch die Dauermagneten 27a und 27b erzeugte Kissentyp-Magnetfeld einen Effekt auf die Seitenstrahlen B und R hat, die Seitenstrahlen enger zu dem Mittenstrahl G, d.h. der Röhrenachse Z, als in dem Bereich 40 bewegt. Wenn daher die Magneten 27a und 27b in dem Bereich 41 angeordnet sind, verlaufen, da eine Lorentz- Kraft, die durch das Kissenmagnetfeld einwirkt, das durch die Magneten 27a und 27b erzeugt ist, schwächer ist als diejenige, die erhalten ist, wenn die Magneten 27a und 27b in dem Bereich 40 angeordnet sind, die Seitenstrahlen B und R durch einen Bereich mit einer schwachen Lorentz-Kraft. Als ein Ergebnis kann verhindert werden, daß die Elektronenstrahlflecken der Seitenstrahlen in eine laterale Ellipse verzerrt werden, deren Hauptachse in der Horizontal-Richtung verläuft.
  • Daher kann durch geeignetes Einstellen der Magnetisierungsintensitäten des Paares der oberen und unteren Dauermagneten und des Paares der linken und rechten Dauermagneten 27a und 27b gemäß einem Intervall in der Röhrenachsenrichtung zwischen den beiden Paaren von Magneten ein Strahlfleck von jedem der drei Elektronenstrahlen an dem Mittenteil des Leuchtstoffschirmes in einem im wesentlichen wahren Kreis korrigiert werden, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • In Ausführungsbeispiel 1 ist ein Paar von linken und rechten Dauermagneten 27a und 27b an dem Endteil der Elektronenkanonenanordnungsseite der Ablenkungseinheit 9 vorgesehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise kann, wie in Fig. 17 gezeigt ist, ein Paar von Dauermagneten 27a und 27b nahe eines Kernes 24 einer Ablenkungseinheit 9 angeordnet werden. In diesem Fall können Paare von Dauermagneten 29a und 29b sowie 27a und 27b in einem Bereich angeordnet werden, in welchem ein Elektronenstrahl divergiert, um seinen Strahldurchmesser zu erhöhen, d.h. sie können näher zu einem Leuchtstoffschirm angeordnet werden. Damit kann ein Effekt zum Korrigieren einer Verzerrung eines Strahlflekkes an dem vertikalen Endteil des Leuchtstoffschirmes in gewünschter Weise gesteigert werden.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist, können Dauermagneten 35a und 35b zusätzlich zu den Dauermagneten 27a und 27b an einem Seitenendteil 26 einer Elektronenkanonenanordnung einer Ablenkungseinheit 9 angeordnet werden. Das heißt, zwei Paare von Dauermagneten 35a und 35b sowie 27a und 27b, die jeweils zwei Pole haben, sind an einer Stelle 41 in jeweils vertikalen und horizontalen Richtungen angeordnet, um symmetrisch um die Röhrenachse (Z-Achse) der Ablenkungseinheit 9 zu sein, wobei verschiedene Polaritäten einander gegenüberliegen. Ein Paar von zweiten bipolaren Dauermagneten 29a und 29b ist an einer Position 40 gegenüber zu und getrennt von dem Paar von oberen und unteren bipolaren Dauermagneten 35a und 35b der ersten bipolaren Dauermagneten zu der Elektronenkanonenanordnung längs der Y- Achse mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen so angeordnet, daß verschiedene Polaritäten zwischen den Magneten 29a und 29b bzw. den Magneten 35a und 35b einander gegenüberliegen. Wenn auf diese Weise die Paare von oberen und unteren sowie linken und rechten ersten bipolaren Dauermagneten 35a und 35b sowie 27a und 27b an dem Elektronenkanonenseitenendteil 26 angeordnet sind, wobei verschiedene Polaritäten einander gegenüberliegen, so kann der folgende Effekt, der ähnlich zu dem oben beschriebenen Effekt ist, erhalten werden.
  • Das heißt, die bipolaren Dauermagneten 35a, 35b, 27a und 27b erzeugen, wie in Fig. 20 gezeigt ist, intensive Kissentyp-Magnetfelder 31 und 33, die in die Röhrenachse, d.h. den Pfad der drei Elektronenstrahlen in einem Raum an der Stelle 41 vorspringen. Als ein Ergebnis wird ein Fleck eines Elektronenstrahles, der den Leuchtstoffschirm durch das Kissentyp-Magnetfeld 31 erreicht, das durch die oberen und unteren bipolaren Dauermagneten erzeugt ist, durch eine Lorentz-Kraft in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen einer Lorentz-Kraft, die durch das Tonnentyp-Magnetfeld 30 anliegt, beeinträchtigt und in eine Ellipse verzerrt, deren Hauptachse in der Vertikalrichtung verläuft, und die Dauermagneten 27a und 27b erzeugen jeweils Magnetfelder 34 zwischen den benachbarten Dauermagneten 35a und 35b in einem Raum in der Röhrenachsrichtung. Diese Magnetfelder legen eine Lorentz-Kraft an die Seitenstrahlen B und R in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, längs der Flecken der Seitenstrahlen durch das Tonnentyp-Vertikalablenkungsmagnetfeld geneigt sind, um so eine Erscheinung zu korrigieren, bei der ein Strahlfleck in eine Ellipse, deren Hauptachse in der Horizontalrichtung verläuft, durch das Tonnentyp-Vertikalablenkungsmagnetfeld 30 verzerrt ist und die beiden Seitenstrahlen geneigt sind.
  • Ein Effekt der Kissentyp-Magnetfelder 31 und 33, die durch die ersten Dauermagneten 27a, 27b, 35a und 35b erzeugt sind, auf einen Strahlfleck, der an der Mitte des Leuchtstoffschirmes gebildet ist, wird im folgenden beschrieben. Die oben anhand der Fig. 11 beschriebenen ersten oberen und unteren Dauermagneten 35a und 35b erzeugen ein Kissenmagnetfeld ähnlich zu den zweiten oberen und unteren Dauermagneten 29a und 29b. Dieses Kissenmagnetfeld legt an einen Elektronenstrahl eine Lorentz-Kraft zum Verzerren eines Strahlfleckes in eine Ellipse, wobei deren Hauptachse in der Vertikalrichtung auf dem Schirm verläuft. Jedoch legt das durch die ersten linken und rechten Dauermagneten 27a und 27b erzeugte Kissenmagnetfeld an einen Elektronenstrahl eine Lorentz-Kraft zum Verzerren eines Strahlfleckes in eine Ellipse, wobei deren Hauptachse in der Horizontalrichtung auf dem Schirm verläuft. Daher können durch geeignetes Einstellen der Magnetisierungsintensitäten der oberen und unteren Magneten 35a und 35b sowie der linken und rechten Magneten 27a und 27b Strahlflecke der drei Elektronenstrahlen in im wesentlichen wahre Kreise an dem Mittenbereich des Leuchtstoffschirmes gebildet werden. Wie jedoch anhand der Fig. 13 beschrieben ist, sind in einer Röhre mit einer In-Linien-Typ-Elektronenkanonenanordnung, bei der ein Mittenstrahl und ein Paar von Seitenstrahlen in einer Linie auf der gleichen Ebene ausgerichtet sind, die Größen der von den beiden Kissenmagnetfeldern 31 und 33 angelegten Lorentz-Kräfte verschieden zwischen dem Mittenstrahl und den Seitenstrahlen. Wenn als ein Ergebnis die Magnetisierungsintensitäten der Magneten 35a, 35b, 27a und 27b derart eingestellt sind, daß Strahlflecken der Seitenstrahlen in wahre Kreise gebildet werden, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, so wird ein Strahlfleck des Mittenstrahles in eine Ellipse verzerrt, die ihre Hauptachse in der Vertikalrichtung hat. Eine derartige longitudinale Ellipsengestalt des Strahlfleckes verschlechtert die Auflösung an dem Mittenteil des Leuchtstoffschirmes, um so in unerwünschter Weise eine Fokussierqualität der Farbkathodenstrahlröhre zu vermindern.
  • Ein Effekt der zweiten bipolaren Dauermagneten 29a und 29b wird unten beschrieben. Wie oben anhand der Fig. 11 erläutert ist, sind die zweiten bipolaren Dauermagneten 29a und 29b von den oberen und unteren bipolaren Dauermagneten 35a und 35b der ersten bipolaren Dauermagneten zu der Elektronenkanonenanordnung mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen derart getrennt, daß verschiedene Polaritäten zwischen den beiden Paaren von Dauermagneten einander gegenüberliegen. Daher ist die Polarität des Kissenmagnetfeldes, das durch die Magneten 29a und 29b erzeugt ist, entgegengesetzt zu derjenigen des Kissenmagnetfeldes 31, das durch die Magneten 35a und 35b erzeugt ist. Das heißt, die Richtung einer Lorentz-Kraft, die auf Elektronenstrahlen durch das Kissenmagnetfeld einwirkt, das durch die Magneten 29a und 29b erzeugt ist, ist entgegengesetzt zu derjenigen einer Lorentz-Kraft, die durch das Kissenmagnetfeld 31 einwirkt, das durch die Magneten 35a und 35b erzeugt ist, und ein Strahlfleck wird in eine Ellipse verzerrt, die ihre Hauptachse in der Horizontalrichtung hat. Indem daher die Magnetisierungsintensität der Magneten 29a und 29b kleiner als diejenige der Magneten 35a und 35b eingestellt wird, kann ein Strahlfleck des Mittenstrahles in einen wahren Kreis ohne Verzerrung in Strahlflecken des Paares der Seitenstrahlen, die von der Röhrenachse getrennt sind, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, korrigiert werden. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird ein Elektronenstrahl von der Elektronenkanonenanordnung 20 emittiert und fällt auf die Mitte des Leuchtstoffschirmes 5 ein, während er leicht divergiert wird. Daher ist der Elektronenstrahlendurchmesser 41, der in einem Bereich erhalten ist, in welchem das durch die Magneten 35a und 35b erzeugte Kissenmagnetfeld einwirkt, größer als der Elektronenstrahldurchmesser 40, der in einem Bereich erhalten ist, auf den das durch die Magneten 29a und 29b erzeugte Kissenmagnetfeld einwirkt. Zusätzlich ist die Intensität des durch die Magneten 35a und 35b erzeugten Kissenmagnetfeldes größer als diejenige des durch die Magneten 29a und 29b erzeugten Magnetfeldes. Daher korrigieren die Magneten 29a und 29b lediglich den Strahlfleck des Mittenstrahles in einen wahren Kreis, aber interferieren nicht mit einem Effekt des durch die Magneten 35a und 35b erzeugten Kissenmagnetfeldes zum Korrigieren einer Verzerrung von Strahlflecken und einer Neigung von Seitenstrahlen an dem Vertikalachsende des Leuchtstoffschirmes.
  • Wie in Fig. 21 gezeigt ist, haben die ersten Dauermagneten 35a, 35b, 27a und 27b einen Einfluß bzw. Effekt auf die drei Elektronenstrahlen. Das heißt, ein durch die oberen und unteren Dauermagneten 35a und 35b erzeugtes Magnetfeld 51 legt eine Lorentz-Kraft 53 an den Mittenstrahl G nach einer Vertikalablenkung, um so den Mittenstrahl G nach außen abzulenken. Ein Magnetfeld 52 legt eine Lorentz-Kraft an die Seitenstrahlen B und R, um so die Elektronenstrahlen zur Mitte zurückzuführen. Aus diesem Grund kann, obwohl eine Komaaberration in der Konvergenz durch ein Magnetglied korrigiert wird, das in einer Elektronenkanonenanordnung angeordnet und mit einem Magnetfeld an einem rückwärtigen Teil der Ablenkeinheit in einer herkömmlichen Struktur gekoppelt ist, diese Komaaberration durch die ersten Dauermagneten 35a, 35b, 27a und 27b korrigiert werden. Wenn jedoch auch in diesem Fall die Magnetisierungsintensitäten der Magneten 35a, 35b, 27a und 27b derart eingestellt sind, daß Strahlflecken des Paares der Seitenstrahlen in wahre Kreise geformt sind und eine Komaaberration in der Konvergenz korrigiert wird, so wird ein Strahlfleck des Mittenstrahles in eine Ellipse verzerrt, die ihre Hauptachse in der Vertikalrichtung hat. Daher können durch Korrigieren des Strahlfleckes des Mittenstrahles durch die zweiten Dauermagneten 27a und 27b gute Fokussiereigenschaften erhalten werden, und eine Komaaberration in der Konvergenz kann korrigiert werden. Im Vergleich mit einem Magnetfeldbereich der ersten Dauermagneten 35a, 35b, 26a und 26b ist ein Vertikalmagnetfeld klein und kaum in einem Magnetfeld der zweiten Dauermagneten abgelenkt. Daher haben die zweiten Dauermagneten nahezu keinen Einfluß auf eine Komaaberration in der Konvergenz.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Im obigen Ausführungsbeispiel 3 sind die zweiten bipolaren Dauermagneten zum Korrigieren einer Verzerrung in einem Strahlfleck des Elektronenstrahles an der Mitte des Leuchtstoffschirmes vorgesehen, um gegenüber zu dem Paar von oberen und unteren bipolaren Dauermagneten der beiden Paare von oberen und unteren sowie linken und rechten bipolaren Dauermagneten, die an dem Seitenendteil der Elektronenkanonenanordnungsseite der Ablenkungseinheit angeordnet sind, zu liegen und von dort zu der Elektronenkanonenanordnung mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen getrennt. Wie in Fig. 22 gezeigt ist, können die zweiten bipolaren Dauermagneten angeordnet werden, um gegenüber zu dem Paar von bipolaren Dauermagneten 27a und 27b in der Horizontalrichtung der ersten bipolaren Dauermagneten zu liegen und von dort zu der Elektronenkanonenanordnung mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen getrennt zu sein. In diesem Fall sind die Größen der Magnetisierungsintensitäten der Magneten 35a, 35b, 27a und 27b vorzugsweise derart eingestellt, daß ein Strahlfleck eines Mittenstrahles in einem im wesentlichen wahren Kreis gebildet wird und daß jeder Strahl des Paares von Seitenstrahlen in eine Ellipse, deren Hauptachse in der Horizontalrichtung verläuft, durch Kissenmagnetfelder, die durch die Magneten erzeugt sind, verzerrt ist. Auch in diesem Fall korrigiert ein durch die zweiten bipolaren Dauermagneten 29a und 29b erzeugtes Kissenmagnetfeld lediglich die Gestalt des Strahlfleckes von jedem Seitenstrahl in einen wahren Kreis und interferiert aber nicht mit einem Effekt eines durch die oberen und unteren bipolaren Dauermagneten 35a und 35b erzeugten Kissenmagnetfeldes zum Korrigieren einer Verzerrung im Strahlfleck an dem Vertikalachsende des Leuchtstoffschirmes und zum Korrigieren einer Komaaberration der Konvergenz.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • In den Ausführungsbeispielen 3 und 4 sind die ersten bipolaren Dauermagneten an dem Endteil der Elektronenkanonenanordnungsseite der Ablenkungseinheit angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung begrenzt. Beispielsweise können, wie in Fig. 24 gezeigt ist, die ersten Dauermagneten an einem Teil 26 nahe zu einem Kern 23 einer Ablenkungseinheit 9 angeordnet werden. In diesem Fall sind die ersten bipolaren Dauermagneten 35 und 27 in einem Bereich gelegen, in welchem der Durchmesser eines Elektronenstrahles groß ist, da der Strahl divergiert. Daher kann ein Effekt des Korrigierens einer Verzerrung im Strahlfleck am Vertikalachsende des Leuchtstoffschirmes weiter verbessert werden.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • In obigen Ausführungsbeispielen 3, 4 und 5 sind die zweiten bipolaren Magneten zum Korrigieren einer Verzerrung im Elektronenstrahl an der Mitte des Leuchtstoffschirmes von dem ersten bipolaren Dauermagneten zu der Elektronenkanone der Ablenkungseinheit um ein vorbestimmtes Intervall dazwischen getrennt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung begrenzt. Beispielsweise können, wie in Fig. 25 gezeigt ist, diese Magneten innerhalb einer Konvergenzschale 42 an dem distalen Endteil einer Elektronenkanonenanordnung 20 angeordnet werden. Da in diesem Fall ein Intervall bezüglich der ersten bipolaren Dauermagneten, die in der Ablenkungseinheit 9 angeordnet sind, weiter erhöht werden kann, kann eine Verzerrung im Elektronenstrahlfleck an der Mitte des Leuchtstoffschirmes besser korrigiert werden.
  • Wie oben beschrieben ist, ist erfindungsgemäß ein Paar von linken und rechten Dauermagneten an dem Endteil der Elektronenkanonenanordnungsseite der Ablenkungseinheit zum Erzeugen eines Ablenkungsmagnetfeldes zum Ablenken von drei Elektronenstrahlen, die in einer Linie ausgerichtet sind, welche durch die gleiche Ebene verläuft, in der Strahlausrichtrichtung der Strahlen und einer Richtung senkrecht zu der Strahlausrichtrichtung angeordnet, und ein Paar von oberen und unteren Dauermagneten zum Erzeugen eines Kissenmagnetfeldes ist angeordnet, um von dem Endteil der Elektronenkanonenanordnungsseite zu der Elektronenkanonenanordnung um ein vorbestimmtes Intervall getrennt zu sein. Daher kann eine Verzerrung in einem Elektronenstrahlfleck infolge eines durch eine Vertikalablenkungsspule erzeugten Tonnenmagnetfeldes durch die durch die beiden Paare von Dauermagneten erzeugten Kissenmagnetfelder korrigiert werden, um so ein Fokussierverhalten des Vertikalachsendteiles des Leuchtstoffschirmes zu verbessern. Zusätzlich kann eine Inhomogenität zwischen Strahlflecken der drei Elektronenstrahlen an dem Mittenteil des Leuchtstoffschirmes korrigiert werden, um eine Verschlechterung im Fokussierverhalten an dem Mittenteil des Leuchtstoffschirmes zu verhindern. Als ein Ergebnis wird eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem hohen Fokussierverhalten, hoher Auflösung und hohem Betriebsverhalten erzeugt.
  • Zusätzlich sind gemäß der vorliegenden Erfindung Paare von oberen und unteren sowie linken und rechten bipolaren Dauermagneten an dem Endteil der Elektronenkanonenanordnungsseite der Ablenkungseinheit vorgesehen, um ein Ablenkungsmagnetfeld zum Ablenken der drei Elektronenstrahlen, die in einer Linie ausgerichtet sind, die durch die gleiche Ebene verläuft, in der Strahlausrichtrichtung der Strahlen und einer Richtung senkrecht zu der Strahlausrichtrichtung abzulenken, und ein Paar von bipolaren Dauermagneten zum Erzeugen eines Kissenmagnetfeldes ist angeordnet, um von dem Seitenendteil der Elektronenkanonenanordnung zu der Elektronenkanonenanordnung getrennt zu sein. Daher kann eine Verzerrung im Elektronenstrahlflag infolge eines durch eine Vertikalablenkungsspule erzeugten Tonnentyp-Magnetfeldes durch die durch die drei Paare von bipolaren Dauermagneten erzeugten Kissenmagnetfelder korrigiert werden, um so ein Fokussierverhalten am Vertikalachsendteil des Leuchtstoffschirmes zu verbessern. Zusätzlich kann eine Inhomogenität zwischen Strahlflecken der drei Elektronenstrahlen am Mittenteil des Leuchtstoffschirmes verbunden werden, um ein Fokussierverhalten am Mittenteil des Leuchtstoffschirmes zu verbessern. Als ein Ergebnis wird eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem hohen Fokussierverhalten, einer hohen Auflösung und einem hohen Betriebsverhalten ermöglicht.

Claims (4)

1. Kathodenstrahlröhrengerät, mit:
einem Kolben (3) mit einer Röhrenachse,
einer In-Linien-Typ-Ekktronenkanonenanordnung (20), aufgenommen in den Kolben (3), zum Emiffieren eines Mittenelektronenstrahles und von zwei Seitenstrahlen in der gleichen Ebene zu einem Leuchtstoffschirm (5),
einer Ablenkungsmagnetfelderzeugungseinrichtung (23, 25) mit einem Paar von Horizontalablenkungsspulen (23) zum Erzeugen eines im wesentlichen Kissentyp-Horizontalablenkungsmagnetfeldes zum Ablenken der Elektronenstrahlen in einer Horizontalrichtung längs der Ebene und mit einem Paar von Vertikalablenkungsspulen (25) zum Erzeugen eines im wesentlichen Tonnentyp-Ablenkungsmagnetfeldes zum Ablenken der Elektronenstrahlen in einer Vertikalrichtung senkrecht zu der Horizontalrichtung,
einem ersten Paar von Dauermagnetstücken (27a, 27b), die jeweils einen und einen entgegengesetzten Pol haben, angeordnet in der Horizontalrichtung, um im wesentlichen symmetrisch um die Röhrenachse zu sein, und gegenüberliegend zueinander derart, daß verschiedene Polaritäten entgegengesetzt zueinander sind,
und einem zweiten Paar von Dauermagnetstücken (29a, 29b), die jeweils einen und einen entgegengesetzten Pol haben, angeordnet in der Vertikalrichtung, um im wesentlichen symmetrisch um die Röhrenachse zu sein, und gegenüberliegend zueinander derart, daß verschiedene Polaritäten entgegengesetzt zueinander sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das erste Paar von Dauermagnetstücken (27a, 27b) zwischen der Ablenkungsmagnetfelderzeugungseinrichtung (23, 25) und der Elektronenkanonenanordnung (20) näher zu der Ablenkungsmagnetfelderzeugungseinrichtung (23, 25) und weg von dem zweiten Paar von Dauermagnetstücken (29a, 29b) gelegen ist und ein Kissentyp-Magnetfeld in der gleichen Richtung wie das Kissentyp-Horizontalablenkungsmagnetfeld erzeugt,
- das zweite Paar von Dauermagnetstücken (29a, 29b) zwischen der Ablenkungsmagnetfelderzeugungseinrichtung (23, 25) und der Elektronenkanonenanordnung (20) gelegen ist, um getrennt von dem ersten Paar von Dauermagnetstücken (27a, 27b) in einer Richtung zu der Elektronenkanonenanordnung (20) zu sein, und ein Kissentyp-Magnetfeld entsprechend dem durch die Vertikalablenkungsspulen erzeugten Tonnentyp-Ablenkungsmagnetfeld erzeugt, wobei die Dauermagnetstücke des ersten und zweiten Paares so angeordnet sind, daß deren Magnetpole in entgegengesetzte Richtungen orientiert sind.
2. Kathodenstrahlröhrengerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiterhin:
ein weiteres erstes Paar von Dauermagnetstücken (35a, 35b), die jeweils einen und einen entgegengesetzten Pol haben, die zwischen der Ablenkungsmagentfelderzeugungseinrichtung 823, 25) und der Elektronenkanonenanordnung (20) und näher zu der Ablenkungsmagnetfelderzeugungseinrichtung (23, 25) gelegen und in der ersten Richtung vorgesehen sind, um im wesentlichen symmetrisch um die Röhrenachse zu sein, wobei jedes erste Paar der Dauermagnetstücke (27a, 27b, 35a, 35b) einander derart gegenüber liegt, daß verschiedene Polaritäten zueinander entgegengesetzt sind, und konstant das erste Kissentyp-Korrekturmagnetfeld zu erzeugen, wobei das zweite Paar von Dauermagnetstsücken (29a, 29b) in einer der ersten und zweiten Richtungen angeordnet ist, um im wesentlichen symmetrisch um die Röhrenachse zu sein, sowie derart einander gegenübert liegt, daß verschiedene Polaritäten entgegengesetzt zu einem gegenüberliegenden ersten Paar der Dauermagnetstücke sind, um konstant das zweite Kissentyp-Korrekturmagnetfeld zu erzeugen.
3. Kathodenstrahlröhrengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Paare von Dauermagnetstücken (27a, 27b, 35a, 35b, 29a, 29b) außerhalb des Kolbens (3) angeordnet sind.
4. Kathodenstrahlröhrengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar von Dauermagnetstücken (29a, 29b) innerhalb der Elektronenkanonenanordnung (20) angeordnet ist.
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