DE69919108T2 - Farb-Kathodenstrahlröhre mit Vorrichtung zur Korrektur der Kreuzkonvergenz - Google Patents

Farb-Kathodenstrahlröhre mit Vorrichtung zur Korrektur der Kreuzkonvergenz Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor
    • H01J29/705Dynamic convergence systems

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farb-Kathodenstrahlröhre (CRT), die als ein Monitor, ein Fernsehempfänger oder dergleichen eingesetzt wird, und betrifft insbesondere eine Einrichtung, die Quer-Misskonvergenz korrigiert, die in einem horizontalen Streifen im Mittelteil sowohl der oberen als auch der unteren Hälfte eines Leuchtschirms der Farb-CRT auftritt.
  • 2. Verwandte Technik
  • Wenn Blau- und Rotraster auf einen Leuchtschirm einer herkömmlichen Farb-CRT projiziert werden, die mit einer In-Line-Elektronenkanone versehen ist, tritt sogenannte "Quer-Misskonvergenz" auf, wie sie in 1 dargestellt ist. Zu dieser Quer-Misskonvergenz kommt es aufgrund einer empfindlichen Beziehung zwischen einer verzerrten Verteilung eines Magnetfeldes, das durch eine Ablenkvorrichtung (bzw. ein Ablenkjoch) erzeugt wird, und einer Form einer Innenfläche einer vorderen Scheibe der Farb-CRT.
  • Die Quer-Misskonvergenz betrifft ein Phänomen, bei dem Blau- und Rotraster in einem horizontalen Streifen im Mittelteil sowohl der oberen als auch der unteren Hälfte des effektiven Anzeigebereichs eines Leuchtschirms 50 vertikal voneinander abweichen. Die obere Hälfte enthält, wie in 1 dargestellt, einen ersten Quadranten, der mit (I) angedeutet ist, sowie einen zweiten Quadranten, der mit (II) angedeutet ist, während die untere Hälfte einen dritten Quadranten (III) und einen vierten Quadranten (IV) enthält. Im Folgenden wird jeder horizontale Streifen in den mittleren Teilen der Quadranten als der "Mittelstreifen" bezeichnet.
  • Blau-Raster 1B bis 4B und Rot-Raster 1R bis 4R werden, wie in 1 dargestellt, in unterschiedlichen Neigungsrichtungen projiziert. In den Quadranten (I) und (III) befinden sich Blau-Raster 1B und 3B, die mit unterbrochenen Linien gezeichnet sind, jeweils über Rot-Rastern 1R und 3R, die mit durchgehenden Linien gezeichnet sind. In den Quadranten (II) und (IV) befinden sich Blau-Raster 2B und 4B jeweils unter Rot-Rastern 2R und 4R.
  • In diesem Zusammenhang offenbart das japanische offengelegte Patent Nr. 64-84549 ein Verfahren zum Verringern des Auftretens derartiger Quer-Misskonvergenz. Dieses Verfahren wird im Folgenden erläutert. Vertikale Ablenkspulen einer Ablenkvorrichtung enthalten ein Paar Spulen zum Erzeugen von Magnetfeldern, die kissenförmig verzerrt sind, sowie ein Paar Spulen, die Magnetfelder erzeugen, die tonnenförmig verzerrt sind. Zwei parallele Dioden, deren Polaritäten einander entgegengesetzt sind, sind in Reihe mit dem Paar Spulen verbunden, die die kissenförmigen Magnetfelder erzeugen. Durch diesen Aufbau wird das Magnetfeld zwischen den kissenförmigen und den tonnenförmigen Magnetfeldern zu einem Zeitpunkt umgeschaltet, zu dem Elektronenstrahlen zu dem Mittelstreifen abgelenkt werden, so dass die erwähnte Misskonvergenz verhindert werden kann.
  • Des Weiteren offenbart das japanische offengelegte Gebrauchsmuster 63-80756 ein weiteres Verfahren zum Korrigieren von Quer-Misskonvergenz. In der Offenbarung sind wenigstens vier Permanentmagneten um einen vorderen Rand eines Wickelkörpers einer Ablenkvorrichtung herum angeordnet, wobei die Magnetpole jedes Permanentmagneten parallel zu der axialen Richtung des Wickelkörpers sind und auf einer verlängerten Diagonallinie des Wickelkörpers angeordnet sind. Mit diesen Permanentmagneten können gleichzeitig Rasterverzerrung und Quer-Misskonvergenz in den Mittelstreifen korrigiert werden.
  • Obwohl die Quer-Misskonvergenz mit dem in dem ersten Bezugsbeispiel offenbarten Verfahren verringert wird, verschlechtert sich die Linearität vertikaler Raster aufgrund plötzlicher Umschaltvorgänge von dem tonnenförmigen Magnetfeld zu dem kissenförmigen Magnetfeld. Dies führt zu einer Verschlechterung von Bildern, die auf dem Leuchtschirm der CRT angezeigt werden.
  • Beim Einsatz des Verfahrens, das in letzterem Bezugsbeispiel offenbart wird, tritt hingegen aufgrund der Permanentmagneten Quer-Misskonvergenz dann in Bereichen um die Horizontalachse des Leuchtschirm herum auf, in denen sie bisher nicht aufgetreten ist. Daher kann, obwohl die Quer-Misskonvergenz, die in den Mittelstreifen auftritt, korrigiert wird, die Konvergenzqualität des gesamten Bildschirms nicht verbessert werden.
  • EP-A-0542304 offenbart eine Farb-Kathodenstrahlröhre mit einer Quer-Konvergenz-Korrekturvorrichtung, bei der eine Vielzahl von Korrekturspulen eingesetzt wird, die ein korrigierendes Magnetfeld erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Farb-Kathodenstrahlröhre zu schaffen, mit der Quer-Misskonvergenz unter Verwendung einer Konstruktion verringert wird, die leicht zu geringen Kosten umgesetzt werden kann, ohne dass die Linearität von Vertikalrastern verschlechtert wird und Misskonvergenz in anderen Bereichen des Leuchtschirm verursacht wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann mit einer Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 erfüllt werden.
  • Bei dieser Konstruktion können die korrigierenden Magnetfelder mit einer dem Grad der Quer-Misskonvergenz entsprechenden Stärke erzeugt werden, so dass die Quer-Misskonvergenz, die sich mit dem Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen ändert, zuverlässig korrigiert wird.
  • Die Quer-Misskonvergenz kann durch die Farb-Kathodenstrahlröhre mit der Korrektureinheit, die die Stärke des korrigierenden Magnetfeldes so ändert, dass die Stärke, die auf die Elektronenstrahlen wirkt, am größten wird, wenn die Elektronenstrahlen in ein Gebiet abgelenkt werden, in dem ein höchster Grad an Korrektur für die Quer-Misskonvergenz erforderlich ist, und die Stärke, die die Elektronenstrahlen beeinflusst, am geringsten wird, wenn der Grad an Ablenkung der Elektronenstrahlen in der vertikalen Richtung Null beträgt, wirkungsvoller korrigiert werden.
  • Die Korrektureinheit enthält: eine Vielzahl von Korrekturspulen, die jeweils einen Magnetpol parallel zu der Röhrenachse haben und jeweils korrigierende Magnetfelder er zeugen, sowie eine Steuereinheit, die einen den Korrekturspulen zuzuführenden Strom steuert. Die Steuereinheit erhöht den den Korrekturspulen zuzuführenden Strom entsprechend dem Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen in der vertikalen Richtung, wobei jede der Korrekturspulen hergestellt wird, indem ein Solenoid um einen sättigungsfähigen Kern herum gewickelt wird, und eine Stärke der korrigierenden Magnetfelder am größten ist, wenn der den Korrekturspulen zugeführte Strom einen vorgegebenen Wert erreicht, und aufgrund der Sättigung der sättigungsfähigen Kerne abnimmt, nachdem der Strom den vorgegebenen Wert überstiegen hat.
  • Bei dieser einfachen Konstruktion ist, wenn die Elektronenstrahlen zur horizontalen Achse des Leuchtschirm abgelenkt werden, die Stärke der von den Korrekturspulen erzeugten korrigierenden Magnetfelder gering. Hingegen ist, wenn die Elektronenstrahlen zu einem horizontalen Streifen im Mittelteil der oberen oder der unteren Hälfte des Leuchtschirm abgelenkt werden, die Stärke der korrigierenden Magnetfelder am größten. Anschließend wird, wenn die Elektronenstrahlen nach oben oder nach unten abgelenkt werden, um den oberen oder den unteren Rand des Bildschirm zu erreichen, der von den Vertikalablenkspulen zugeführte Strom verstärkt, und dann werden die sättigungsfähigen Kerne gesättigt. Nach der Sättigung der sättigungsfähigen Kerne nimmt die Stärke der Magnetfelder ab. Da die Korrekturspulen im Sättigungsbereich der sättigungsfähigen Kerne arbeiten, kann die Stärke der durch die Korrekturspulen erzeugten Magnetfelder am größten sein, wenn die Elektronenstrahlen zu den Bereichen abgelenkt werden, in denen die Korrektur für Quer-Misskonvergenz erforderlich ist.
  • Des Weiteren führt die Steuereinheit den Korrekturspulen einen Strom zu, wobei die Stromänderung proportional zu einem Vertikalablenkstrom ist, der der Vertikalablenkspule zugeführt wird. Dadurch wird der Strom den Korrekturspulen synchron zur vertikalen Ablenkung der Elektronenstrahlen zugeführt und wird entsprechend dem Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen verstärkt.
  • Die Stromänderung proportional zu dem Vertikalablenkstrom betrifft einen Strom, der sich im gleichen Zyklus wie der Vertikalablenkstrom ändert und dessen Stromwert sich proportional zum Stromwert des Vertikalablenkstroms ändert. In diesem Fall kann ein Proportionalitätsfaktor 1 betragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung derselben im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die eine spezielle Ausführung der Erfindung darstellen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die der Erläuterung von Quer-Misskonvergenz dient, die bei einem Leuchtschirm einer herkömmlichen Farb-CRT auftritt;
  • 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Farb-CRT einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Perspektivansicht einer Ablenkvorrichtung, die mit Ablenkspulen und Korrekturspulen versehen ist;
  • 4 ein Blockschaltbild, das einen Schaltungsaufbau eines Fernsehempfängers zeigt, bei dem die Farb-CRT der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 5 einen Verbindungszustand der Korrekturspulen und Vertikal-Ablenkspulen;
  • 6 Richtungen von Magnetfeldern, die durch die Korrekturspulen erzeugt werden, wenn die Elektronenstrahlen nach oben abgelenkt werden;
  • 7 eine Ansicht, die dazu dient, zu erläutern, wie die Quer-Misskonvergenz durch die von den Korrekturspulen erzeugten Magnetfelder korrigiert wird;
  • 8 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Grad vertikaler Ablenkung der Elektronenstrahlen und einer Stärke der durch die Korrekturspulen erzeugten Magnetfelder zeigt;
  • 9 ein weiteres Beispiel für die Verbindung der Korrekturspulen und der Vertikal-Ablenkspulen; und
  • 10 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Grad vertikaler Ablenkung der Elektronenstrahlen und einer Stärke der durch die Korrekturspulen erzeugten Magnetfelder zeigt, wenn die Korrekturspulen und die Vertikalspulen wie in 9 dargestellt verbunden sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Es folgt eine Beschreibung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • 2 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Farb-CRT 100 der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Farb-CRT 100 besteht, wie in 2 dargestellt, aus einem Glaskolben 3, einer Lochmaske 4 und einer In-Line-Elektronenkanone 7. Der Glaskolben 3 enthält einen Dreifarb-Leuchtschirm 2, der rotes, grünes und blaues Licht emittiert und an einer Innenfläche einer Frontplatte 1 vorhanden ist. Die Lochmaske 4 ist dem Leuchtschirm 2 zugewandt angeordnet. Die In-Line-Elektronenkanone 7 ist in einem Hals 5 des Glaskolbens 3 angeordnet und richtet Elektronenstrahlen 6 auf den Leuchtschirm 2.
  • Eine Ablenkvorrichtung 9 ist außerhalb des Glaskolbens 3 zwischen einem Trichter 8 und dem Hals 5 vorhanden. Eine Konvergenzeinheit 13 ist außerhalb des Halses 5 zwischen der Ablenkvorrichtung 9 und der In-Line-Elektronenkanone 7 angeordnet. Die Konvergenzeinheit 13 enthält einen zweipoligen Magneten 10, einen vierpoligen Magneten 11 sowie einen sechspoligen Magneten 12, die zum Einstellen der Farbreinheit und der statischen Konvergenz dienen.
  • 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Ablenkvorrichtung 9. Die Ablenkvorrichtung 9 besteht aus einem Paar horizontaler Ablenkspulen 14 sowie einem Paar vertikaler Ablenkspulen 16, die integral miteinander über einen Kunststoffrahmen 15 angeordnet sind, der als Isolator und Träger dient. Das Paar horizontaler Ablenkspulen 14 erzeugt ein horizontales Ablenk-Magnetfeld, das insgesamt eine kissenförmige Verzerrung hat. Das Paar vertikaler Ablenkspulen 16 erzeugt ein vertikales Ablenk-Magnetfeld, das insgesamt eine tonnenförmige Verzerrung hat. Ein Ferritkern 18 ist außerhalb des Konusabschnitts der Ablenkvorrichtung 9 angeordnet.
  • Vier Korrekturspulen 17a, 17b, 17c und 17d sind mit Kunststoffhaltern (nicht dargestellt) um den Kunststoffrahmen 15 herum an einem vorderen Rand angeordnet, der sich näher an dem Leuchtschirm 2 befindet. Die Korrekturspulen 17a bis 17d sind, wie in 7 dargestellt, wie weiter unten beschrieben wird, außerhalb eines rechteckigen Ablenkbereiches 21 angeordnet, der nahezu in einen Schnitt des Glaskolbens 3 durch eine Ebene senkrecht zu der Achse des Glaskolbens 3 einbeschrieben ist. Das heißt, die Korrekturspulen 17a bis 17d sind rechts und links von dem Ablenkbereich 21 nicht unter dem unteren Rand und nicht über dem oberen Rand des Ablenkbereiches 21 angeordnet. Die Ablenkspulen 17a bis 17d sind jeweils für die vier Quadranten des Ablenkbereiches 21 vorhanden.
  • Jede der Korrekturspulen 17a bis 17d wird ausgebildet, indem eine Spule solenoidförmig um einen sättigungsfähigen Ferritkern herum gewickelt wird. Die Korrekturspulen 17a bis 17d korrigieren, wie weiter unten ausführlicher beschrieben, jeweils die Quer-Misskonvergenz, indem sie Magnetfelder erzeugen, deren Stärke sich entsprechend dem Grad der vertikalen Ablenkung der Elektronenstrahlen ändert. Die von den Korrekturspulen 17a bis 17d erzeugten Magnetfelder können im Folgenden als die "korrigierenden Magnetfelder" bezeichnet werden.
  • 4 ist ein schematisches Blockschaltbild, das einen Schaltungsaufbau eines Fernsehempfängers zeigt, in dem die Farb-CRT 100 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Der Fernsehempfänger 200 besteht, wie in 4 dargestellt, aus einer Empfangsschaltung 202, einer Ton-Schaltung 203, einer Farbsignal-Wiedergabeschaltung 204, einer Synchronschaltung 205, einem Lautsprecher 206, einer Vertikalablenkschaltung 207, einer Horizontalablenkschaltung 208 und einer Farb-CRT 100.
  • Die Empfangsschaltung 202 erfasst über eine Antenne 201 empfangene Fernsehsignale und trennt die Signale in Ton-, Bild- und Synchronsignale. Dann werden diese drei Sig naltypen jeweils zu der Tonschaltung 203, der Farbsignal-Wiedergabeschaltung 204, und der Synchronschaltung 205 übertragen.
  • Die Tonschaltung 203 gibt Ton wieder, indem sie den Lautsprecher 206 entsprechend den empfangenen Tonsignalen ansteuert.
  • Die Farbsignal-Wiedergabeschaltung 204 demoduliert R (Rot)-, G (Grün)- und B (Blau)-Signale entsprechend den empfangenen Bildsignalen. Dann legt die Farbsignal-Wiedergabeschaltung 204 den Farbsignalen entsprechende Spannungen an die In-Line-Elektronenkanone 7 ein, so dass die In-Line-Elektronenkanone 7 drei Elektronenstrahlen ausstrahlt, die R, G und B entsprechen.
  • Die Synchronschaltung 205 trennt die empfangenen Synchronsignale in vertikale und horizontale Synchronsignale und überträgt dann diese zwei Typen von Synchronsignalen an die Vertikalablenkschaltung 207 bzw. die Horizontalablenkschaltung 208. Den empfangenen vertikalen und horizontalen Synchronsignalen entsprechend erzeugen die Schaltungen 207 und 208 Sägezahnströme als einen Vertikalablenkstrom bzw. einen Horizontalablenkstrom. Dann führen die Schaltungen 207 und 208 den Vertikal- und den Horizontalablenkstrom dem Paar vertikaler Ablenkspulen 16 bzw. dem Paar horizontaler Ablenkspulen 14 der Ablenkvorrichtung 9 zu. Dementsprechend werden die mit R, G und B verbundenen Elektronenstrahlen 6 zyklisch in entsprechende Richtungen abgelenkt, so dass Rasterabtastung auf dem Leuchtschirm 2 durchgeführt wird.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Verbindungszustand der Korrekturspulen 17a bis 17d und des Paars vertikaler Ablenkspulen 16 zeigt.
  • Die Korrekturspulen 17a bis 17d sind, wie in 5 dargestellt, in Reihe mit dem Paar vertikaler Ablenkspulen 16 verbunden. Der Vertikalablenkstrom, der durch die Vertikalablenkschaltung 207 erzeugt wird, wird P und Q zugeführt. Die Korrekturspulen 17a bis 17d sind so angeordnet, dass die Richtungen ihrer Magnetpole (bzw. die axialen Richtungen der Kerne) parallel zur Achse des Glaskolbens 3 sind. Des Weiteren ist jede der Korrekturspulen 17a bis 17d so eingerichtet, dass ihr Nord- bzw. Südmagnetpol dem Leuchtschirm 2 zugewandt ist, wie dies im Folgenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben wird.
  • 6 zeigt die Magnetpole und die Richtungen der Magnetfelder, die durch die Korrekturspulen 17a bis 17d der Ablenkvorrichtung 9 erzeugt werden, von vorn gesehen. Es ist anzumerken, dass 6 die Richtungen der durch die Korrekturspulen 17a bis 17d erzeugten Magnetfelder für den Fall zeigt, dass die Elektronenstrahlen 6 auf die obere Hälfte des Leuchtschirms 2 gerichtet werden (im Folgenden als "Aufwärtsablenkung" bezeichnet).
  • Die Magnetpole, die dem Leuchtschirm 2 zugewandt sind, sind, wie in 6 dargestellt, für die in Bezug auf die vertikale Achse auf der rechten Seite befindlichen Korrekturspulen die gleichen und auch für die in Bezug auf die vertikale Achse auf der linken Seite befindlichen Korrekturspulen die gleichen. Das heißt, die Nordpole der Korrekturspulen 17a und 17b sind dem Leuchtschirm 2 zugewandt, während die Südpole der Korrekturspulen 17c und 17d dem Leuchtschirm 2 zugewandt sind. Dabei wird, wenn die Elektronenstrahlen 6 auf die untere Hälfte des Leuchtschirm 2 gerichtet werden (im Folgenden als die "Abwärtsablenkung" bezeichnet), der Vertikalablenkstrom, der durch die Vertikalablenkschaltung 207 erzeugt wird, in der der Aufwärtsablenkung entgegengesetzten Richtung zugeführt. So sind die Richtungen der für die Abwärtsablenkung erzeugten Magnetfelder entgegengesetzt zu den Richtungen für die Aufwärtsablenkung. Das heißt, die Südpole der Korrekturspulen 17a und 17b sind dem Leuchtschirm 2 zugewandt, während die Nordpole der Korrekturspulen 17c und 17d dem Leuchtschirm 2 zugewandt sind.
  • 7 ist eine Ansicht, die dazu dient, zu erläutern, wie die Quer-Misskonvergenz durch die von den Korrekturspulen 17a bis 17d erzeugten Magnetfelder korrigiert wird. Es ist hier anzumerken, dass der Einfachheit der Erläuterung halber die Richtungen der Magnetfelder der Korrekturspulen 17b und 17d, die sich in Bezug auf die horizontale Achse an der unteren Seite befinden, entgegengesetzt zu den in 6 dargestellten Richtungen sind, da die untere Hälfte des Ablenkbereiches 21 in 7 einen Fall der Abwärtsablenkung darstellt.
  • Die Aufmerksamkeit wird zunächst auf die Elektronenstrahlen 6 konzentriert, die momentan in die Nähe der Korrekturspule 17a gerichtet werden, die für den ersten Quadranten vorhanden ist. Wie sich aus der Konstruktion der In-Line-Elektronenkanone 7 ergibt, befindet sich der Elektronenstrahl 6, der auf ein rot-emittierendes Leuchtmaterial projiziert wird (wobei dieser Strahl 6 in 7 mit R gekennzeichnet ist), verglichen mit den anderen Elektronenstrahlen 6, die zu G und B gehörten, am weitesten außen. Das heißt, der Elektronenstrahl 6, der mit R verbunden ist, gelangt am nächsten an die Korrekturspule 17a. Dadurch wird dieser Elektronenstrahl 6 am stärksten durch die korrigierende Wirkung des korrigierenden Magnetfelds beeinflusst, das von der Korrekturspule 17a erzeugt wird, wie dies durch den am weitesten nach oben reichenden Pfeil in 7 angedeutet ist.
  • Hingegen ist der Elektronenstrahl 6, der auf ein blau-emittierendes Leuchtmaterial gerichtet wird (dieser Strahl 6 ist in 7 mit B gekennzeichnet), verglichen mit den anderen Elektronenstrahlen 6 von der Korrekturspule 17a entfernt. Dadurch wird der mit B verbundene Elektronenstrahl 6 am wenigsten durch die korrigierende Wirkung des durch die Korrekturspule 17a erzeugten Magnetfeldes beeinflusst, wie dies mit dem kürzesten nach oben gerichteten Pfeil in 7 angedeutet ist.
  • Daher wird der mit R verbundene Elektronenstrahl 6 um eine Differenz zwischen den Graden der Korrektur für R und B weiter nach oben abgelenkt, so das die Quer-Misskonvergenz beseitigt wird.
  • In jedem Quadranten ist der Wert der Quer-Misskonvergenz in einem Teil am höchsten, in dem der Grad der Ablenkung in der vertikalen Richtung die Hälfte beträgt. Daher wird die entsprechende Korrekturspule 17a bis 17d vorzugsweise an einer Position angeordnet, die diesem halben Betrag der Ablenkung entspricht.
  • Der Einfachheit der Beschreibung halber ist die Korrekturspule 17a so beschrieben worden, als ob sie sich an einer rechten vertikalen Grenze 21a des Ablenkbereiches 21 befände. In Wirklichkeit jedoch ist die Korrekturspule 17a an der Außenfläche des Kunststoffrahmens 15 der Ablenkvorrichtung 9 vorhanden. Das heißt, die Korrekturspule 17a ist an einer Position K angeordnet, die sich auf einer Verlängerung einer Linie befindet, die einen Mittelpunkt O des Ablenkbereiches 21 und einen Mittelpunkt J der oberen Hälfte der Grenze 21a verbindet.
  • Es wird davon ausgegangen, dass ein Winkel, den die Linie O-J zu der horizontalen Achse bildet, wie in 7 dargestellt, θ ist. Wenn in diesem Fall ein Seitenverhältnis 4 : 3 beträgt, was der Normalfall ist, so gilt tanθ = (3/2)/4 = 3/8. So wird der Winkel θ mit 27° berechnet. Die Korrekturspule 17a wird dann an der Position 27° über der horizontalen Achse des Kunststoffrahmens 15 angeordnet. Desgleichen werden die anderen Korrekturspulen 17b bis 17d jeweils für die entsprechenden Quadranten angeordnet.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen 6 in der vertikalen Richtung und einer Stärke des durch die Korrekturspulen 17a bis 17d erzeugten Magnetfeldes darstellt.
  • Eine Querachse des Diagramms zeigt eine Position der Elektronenstrahlen 6 an, die in der vertikalen Richtung in dem Ablenkbereich 21 oder dem Leuchtschirm 2 abgelenkt werden. Auf dieser Querachse kennzeichnet 0 die Position der horizontalen Achse, V kennzeichnet die Position des oberen Randes, und –V kennzeichnet die Position des unteren Randes.
  • Eine vertikale Achse des Diagramms zeigt eine Stärke des korrigierenden Magnetfeldes an. Wenn V positiv ist, d. h. bei der Aufwärtsablenkung, kennzeichnet die vertikale Achse die Magnetfeldstärke der Korrekturspule 17a oder 17c. Wenn V negativ ist, d. h. bei der Abwärtsablenkung, kennzeichnet die vertikale Achse die Magnetfeldstärke der Korrekturspulen 17b oder 17d.
  • Wenn die Elektronenstrahlen 6 die horizontale Achse des Leuchtschirms 2 erreichen, beträgt, wie in 8 dargestellt, der vertikale Ablenkstrom 0 und daher betragen die Magnetfelder, die durch die Korrekturspulen 17a bis 17d erzeugt werden, sämtlich 0. Prinzipiell tritt keine Quer-Misskonvergenz um die horizontale Achse herum auf. Daher ist es kein Problem, wenn das korrigierende Magnetfeld 0 beträgt, wenn die Elektronenstrahlen 6 die horizontale Achse erreichen.
  • Der Vertikalablenkstrom wird, wie oben unter Bezugnahme auf 5 erläutert, den Korrekturspulen 17a bis 17d in Reihe zu den Vertikalablenkspulen 16 zugeführt. Die Stärke der durch die Korrekturspulen 17a bis 17d erzeugten Magnetfelder wird synchron zu dem Vertikalablenkstrom größer, wenn die Elektronenstrahlen 6 nach oben oder nach unten abgelenkt werden. Die Stärke erreicht in der Nähe von V/2 bzw. –V/2 einen vorgegebenen Wert H1.
  • Jedoch wird, wie oben erläutert, ein sättigungsfähiger Ferritkern zum Herstellen jeder Korrekturspule 17a bis 17d eingesetzt. Die Magnetfeldstärke kann so so eingestellt werden, dass es bei H1 zur Sättigung kommt, indem Material und Abmessungen des sättigungsfähigen Ferritkerns entsprechend ausgewählt werden. Dadurch wird die Stärke der korrigierenden Magnetfelder geringer, wenn die Elektronenstrahlen 6 nach oben oder nach unten abgelenkt werden, wobei es zu einem anschließenden Anstieg des Vertikalablenkstroms kommt.
  • Dementsprechend werden die Korrekturspulen 17a bis 17d mit der in 8 dargestellten Sättigungsfähigkeit vorzugsweise an den geeigneten Positionen so angeordnet, dass die korrigierenden Magnetfelder am stärksten auf die Elektronenstrahlen 6 wirken, wenn sie in der Nähe von V/2 und –V/2 vertikal abgelenkt werden (siehe 7). Durch diese Anordnung der Korrekturspulen 17a bis 17d wird die in den Mittelstreifen auftretende Quer-Misskonvergenz am wirkungsvollsten korrigiert, und Konvergenz um die horizontale Achse herum wird eingeschränkt. Des Weiteren kann Konvergenz um den oberen und den unteren Rand des Ablenkbereiches 21 herum nahezu eingeschränkt werden. Daher wird eine optimale Korrektur für die Quer-Misskonvergenz erreicht.
  • Angenommen wird, dass der maximale Grad der Korrektur der Quer-Misskonvergenz (d. h. die maximale Abweichung zwischen den R- und B-Strahlen in der vertikalen Richtung) D beträgt und dass eine vertikale Länge des Leuchtschirms 2 der Farb-CRT 100 2L beträgt. Weiterhin wird angenommen, dass die Stärke (die maximale Stärke) des durch die Vertikalablenkspulen 16 erzeugten Magnetfeldes, wenn die Elektronenstrahlen 2 zum oberen Rand hin abgelenkt werden (vertikal um L abgelenkt werden) H2 beträgt. In diesem Fall sollten, um einen Strahl (beispielsweise den R-Strahl), der sich am nächsten an der entsprechenden Korrekturspule D befindet, vertikal um D zu verschieben, damit er mit einem anderen Strahl (beispielsweise dem B-Strahl) übereinstimmt, der von der Korrekturspule entfernt ist, Magnetfelder, die die Stärke haben, die sich ergibt, indem H2 mit einem Prozentsatz multipliziert wird, der aus r = D/L × 100(%) errechnet wird, an einer Position erzeugt werden, an der der maximale Grad der Korrektur D in der vertikalen Richtung benötigt wird. Um derartige Magnetfelder zu erzeugen, wer den die Anzahl von Spulenwicklungen, die Stärke des zuzuführenden Stroms usw. für die Korrekturspulen entsprechend eingestellt. Es wird eine Beziehung, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird, hergestellt. H1 = H2 × (D/L) 1
  • Jedoch wirkt eine Magnetkraft der Korrekturspule, die den Strahl ablenkt, der sich am nächsten an dieser Korrekturspule befindet, geringfügig in der gleichen Richtung auch auf den Strahl, der von der Korrekturspule entfernt ist. Das heißt, in dem in 7 dargestellten ersten Quadranten wirkt beispielsweise eine Magnetkraft der Korrekturspule 17a, die den R-Strahl ablenkt, auch geringfügig auf den B-Strahl. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, den Wert von H1 etwas höher einzustellen als den Wert, der sich durch Berechnung der Gleichung 1 ergibt, um die Quer-Misskonvergenz zwischen diesen zwei Rastern vollständig zu beseitigen. Was den Wert angeht, der sich durch Berechnen der Gleichung 1 ergibt, so betrachtet ein Arbeiter in der Herstellung im Prototypstadium den Leuchtschirm genau und nimmt Feineinstellungen an dem Wert von H1 vor. Das bedeutet, dass der Arbeiter in der Herstellung den Wert H1 so einstellt, dass keine Quer-Misskonvergenz auftritt.
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung unter Verwendung eines Beispiels. Wenn die Bildschirmgröße der Farb-CRT 100 beim Seitenverhältnis 4 : 3 19 Inch beträgt, würde der maximale Grad der Korrektur für die Quer-Misskonvergenz ungefähr 0,05 mm bis 1 mm betragen. Bei dieser Bildschirmgröße beträgt 2L 256 mm. Wenn D = 0,05 mm, wird r mit (0,05/132,5) × (100 = 0,038(%) berechnet. Wenn hingegen D = 1 mm, wird r mit (1/132,5) × 100 = 0,75(%) berechnet. So wird bei dem vorliegenden Beispiel H1 auf 0,038% bis 0,05% als Richtlinie hinsichtlich H2 über den erläuterten Feineinstellvorgang in der Prototypstufe eingestellt, und die endgültigen Spezifikationen für die Korrekturspulen 17a bis 17d werden bestimmt.
  • Der folgende Versuch zur Prüfung von Quer-Misskonvergenz wurde unter Verwendung einer 19 Inch großen Flach-Farb-CRT durchgeführt. Für diesen Versuch wurde eine Korrekturspule aus 70 Windungen Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,2 mm hergestellt, auf einen prismatischen Ferritkern aufgewickelt, der eine Höhe von 25 mm hatte und in einer Querrichtung 1 mm lang und breit war. Für die Herstellung des prismati schen Ferritkerns wurde Grundmaterial aus Mg-Zn, Mn-Zn oder in Ni-Zn verwendet. Für den ersten Quadranten wurde diese Korrekturspule an der Außenfläche des Kunststoffrahmens 15 der Ablenkvorrichtung 9 an der Position ungefähr 27° über der horizontalen Achse angeordnet. Desgleichen wird die Korrekturspule für jeden der anderen drei Quadranten an der entsprechenden Position angeordnet. Durch diese Konstruktion kam es zu keinerlei Quer-Misskonvergenz an dem Leuchtschirm der CRT.
  • Abwandlungen
  • Die vorliegende Erfindung ist gemäß der obenstehenden Ausführung beschrieben worden. Es liegt auf der Hand, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführung beschränkt ist, so dass die folgenden Abwandlungen vorgenommen werden können.
    • (1) Bei der vorliegenden Ausführung wird ein sättigungsfähiger Ferritkern zum Herstellen jeder Korrekturspule 17a bis 17d eingesetzt, und diese Korrekturspulen 17a bis 17d sind in Reihe mit der Vertikalablenkspule 16 verbunden. Dadurch ändert sich die Magnetfeldstärke mit dem Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen 6 in der vertikalen Richtung, wie dies in 8 dargestellt ist. Es können jedoch Konstruktionen, wie sie in den folgenden Abschnitten (1-1) sowie (1-2) beschrieben sind, eingesetzt werden.
    • (1-1) Es kann zusätzlich eine Stromerzeugungsvorrichtung vorhanden sein, die einen Sägezahnstrom erzeugt, der phasengleich und proportional zu dem Vertikalablenkstrom ist, der durch die vertikale Ablenkschaltung 207 erzeugt wird. Diese Stromerzeugungsvorrichtung kann als eine Steuerung dienen, die für die Erzeugung der korrigierenden Magnetfelder durch die Korrekturspulen 17a bis 17d zuständig ist.
    • (1-2) Die sättigungsfähigen Kerne werden bei der oben beschriebenen Ausführung zum Herstellen der Korrekturspulen 17a bis 17d verwendet. Es können jedoch normale Kerne anstelle der sättigungsfähigen Kerne verwendet werden. In diesem Fall kann sich die Magnetfeldstärke auf nahezu die gleiche Weise wie in 8 dargestellt ändern, indem lediglich die zuzuführende Strommenge gesteuert wird.
  • 9 zeigt ein Beispiel für eine derartige Stromsteuerschaltung, und 10 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen und einer Stärke der Magnetfelder zeigt, wenn die Stromsteuerschaltung eingesetzt wird.
  • In 10 kennzeichnet wie in 8 eine Querachse eine Position der Elektronenstrahlen, die in der vertikalen Richtung an dem Ablenkbereich 21 oder dem Leuchtschirm 2 abgelenkt werden. Eine vertikale Achse des Diagramms kennzeichnet eine Stärke des Magnetfeldes, die durch die Korrekturspule 17a oder 17c erzeugt wird, wenn V positiv ist, und gleichzeitig die Stärke des durch die Korrekturspulen 17b oder 17d erzeugten Magnetfeldes, wenn V negativ ist.
  • In der Stromsteuerschaltung der vorliegenden Abwandlung, die in 9 dargestellt ist, ist eine erste Schaltung 31 parallel mit einer zweiten Schaltung 32 verbunden, und diese Parallelschaltung ist über einen Verbindungspunkt S in Reihe mit dem Paar der vertikalen Ablenkspulen 16 verbunden. Die erste Schaltung 31 wird ausgebildet, indem ein Schaltkreis 19 in Reihe mit einem Widerstand 20 verbunden wird. Der Schaltkreis 19 wird ausgebildet, indem Dioden 19a und 19b parallel verbunden werden, wobei die Dioden 19a und 19b in einander entgegengesetzte Richtungen gewandt sind. Die zweite Schaltung 32 wird ausgebildet, indem die Korrekturspulen 17a bis 17d in Reihe verbunden werden. Wie in dem in 6 dargestellten Fall werden beide Enden P und Q dieser Stromsteuerschaltung mit der Vertikalablenkschaltung 207 verbunden, so dass der Vertikalablenkstrom zwischen P und Q zugeführt wird.
  • Die Dioden 19a und 19b haben die gleichen Eigenschaften, und eine der Dioden 19a sowie 19b lässt einen Strom durch, wenn eine Vorwärtsspannung, die einer vorgegebenen Spannung E1 entspricht oder größer ist als diese, angelegt wird. Als die Spannung E1 wird eine Spannung, die an jedes Ende des Schaltkreises 19 angelegt wird, wenn die Elektronenstrahlen 6 zu dem Mittelstreifen abgelenkt werden, eingestellt.
  • Es wird angenommen, dass der Vertikalablenkstrom für die Aufwärtsablenkung in der Richtung von P nach Q zugeführt wird, während er für die Abwärtsablenkung in der Richtung von Q nach P zugeführt wird. Obwohl der gleiche Effekt sowohl für die Aufwärtsablenkung als auch für Abwärtsablenkung erzielt werden kann, wird nur der Fall der Aufwärtsablenkung erläutert.
  • Bei der Aufwärtsablenkung ist, wenn der Grad der Ablenkung 0 bis V/2 beträgt, der Vertikalablenkstrom klein und ist daher eine separate Spannung an dem Punkt S. Daher bleiben beide Dioden 19a und 19b des Schaltkreises 19 geschlossen, so dass der Vertikalablenkstrom nur den Korrekturspulen 17a bis 17d der zweiten Schaltung 32 zugeführt wird. Die stromführende Schaltung befindet sich in diesem Moment in dem gleichen Zustand wie dem in 5 dargestellten, was bedeutet, dass die Magnetfeldstärke zunimmt, wie dies in 8 dargestellt ist.
  • Jedoch nimmt, wenn der Grad der Ablenkung sich V/2 nähert, ein Potenzial an dem Punkt S zu. Dann beginnt, wenn die Spannung E1 an beide Enden des Schaltkreises 19 angelegt wird, der Strom durch die Diode 19a hindurch zu fließen, und dementsprechend wird der Vertikalablenkstrom dem Widerstand 20 zugeführt. Aus diesem Grund nehmen, obwohl der Vertikalablenkstrom anschließend ansteigt, die den Korrekturspulen 17a bis 17d zugeführten Ströme ab, und desgleichen die von den Korrekturspulen 17a bis 17d erzeugten korrigierenden Magnetfelder. Indem ein Widerstandswert des Widerstandes 20 entsprechend eingestellt wird, nimmt die Stärke der korrigierenden Magnetfelder allmählich ab, nachdem der Grad der Ablenkung V/2 überstiegen hat, wie dies in 10 dargestellt ist.
  • Unterbrochene Linien in 10 kennzeichnen die Abnahme der Stärke der korrigierenden Magnetfelder, die in 8 dargestellt ist. Es ist deutlich zu sehen, dass, nachdem der Grad der Ablenkung V/2 überstiegen hat, die Stärke bei der vorliegenden Abwandlung verglichen mit der in 8 dargestellten obenstehenden Ausführung etwas schneller abnimmt. Die Stärke der korrigierenden magnetischen Felder ist jedoch am größten, wenn der Grad der Ablenkung V/2 beträgt, bei der die Korrektur der Quer-Misskonvergenz am notwendigsten ist. Des Weiteren verringert sich die Stärke auf 0 oder nahezu 0 um die horizontale Achse und den oberen Rand herum, wo keine Korrektur erforderlich ist. Daher kann die Quer-Misskonvergenz für jeden Mittelstreifen zuverlässig korrigiert werden, und die Konvergenz in den anderen Gebieten des Ablenkungsbereiches 21 wird bei dieser Abwandlung wie bei der oben beschriebenen Ausführung nicht nachteilig beeinflusst. Dies gilt auch für die Abwärtsablenkung.
    • (2) Bei der obenstehenden Ausführung ist vorzugsweise eine Korrekturspule für jeden Quadranten vorhanden, was bedeutet, dass insgesamt vorzugsweise vier Korrekturspu len vorhanden sind. Die Gesamtzahl der Korrekturspulen kann mehr als vier betragen. Jedoch sollte, um das Gleichgewicht zwischen den korrigierenden Magnetfeldern der vier Quadranten zu gewährleisten, für jeden Quadranten die gleiche Anzahl von Korrekturspulen vorhanden sein. Des Weiteren können viele Korrekturspulen die Magnetfelder benachbarter Quadranten nachteilig beeinflussen. Daher wären, wenn mehr als vier Korrekturspulen vorhanden sind, insgesamt acht Korrekturspulen geeignet. Wenn eine Vielzahl von Korrekturspulen für jeden Quadranten vorhanden ist, sollten ihre Anordnungspositionen, das Verhältnis der Anzahl der Spulenwindungen, das Stromverhältnis, die Richtungen der Ströme und dergleichen entsprechend eingestellt werden, so dass die Gesamtstärke der durch die Vielzahl von Korrekturspulen erzeugten Magnetfelder sich wie in 8 dargestellt ändert.
    • (3) Bei der oben beschriebenen Ausführung ist jede Korrekturspule an der Position 27° über oder unter der horizontalen Achse des Ablenkbereiches für jeden Quadranten angeordnet. Wenn jedoch Quer-Misskonvergenz für jeden Quadranten in einem anderen Bereich auftritt, kann die entsprechende Korrekturspule an einer Position angeordnet werden, die sich nahe an dem Bereich befindet, an dem der Grad der Quer-Misskonvergenz am höchsten ist. Durch entsprechende Anordnung der Korrekturspulen kann eine optimale Korrektur der Quer-Misskonvergenz erreicht werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist anzumerken, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann auf der Hand liegen.
  • Daher sollten diese Veränderungen und Abwandlungen, sofern sie nicht vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abweichen, als darin eingeschlossen betrachtet werden.

Claims (13)

  1. Farb-Kathodenstrahlröhre, die umfasst: einen Glaskolben, der eine Frontplatte und einen Leuchtschirm hat, der an einer Innenfläche der Frontplatte angeordnet ist; eine In-Line-Elektronenkanone, die in dem Glaskolben vorhanden ist und eine Vielzahl von Elektronenstrahlen auf den Leuchtschirm richtet; eine Ablenkeinrichtung, die eine horizontale Ablenkspule, die die Elektronenstrahlen in einer horizontalen Richtung ablenkt, und eine vertikale Ablenkspule enthält, die die Elektronenstrahlen in einer vertikalen Richtung ablenkt, wobei die horizontale und die vertikale Ablenkspule außerhalb des Glaskolbens angeordnet sind; und eine Korrektureinrichtung, die eine Vielzahl von Korrekturspulen umfasst, die jeweils einen Magnetpol parallel zu einer Röhrenachse haben, die am Hals beginnt und durch den Leuchtschirm hindurch verläuft, um ein korrigierendes Magnetfeld zu erzeugen, dessen Stärke entsprechend einem Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen in der vertikalen Richtung verändert wird, wobei die Stärke des korrigierenden Magnetfeldes am größten ist, wenn die Elektronenstrahlen auf einen horizontalen Streifen im Mittelabschnitt einer oberen und einer unteren Hälfte des Leuchtschirm abgelenkt werden, um so Quer-Misskonvergenz zu korrigieren.
  2. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, wobei die Korrektureinrichtung die Stärke des korrigierenden Magnetfeldes so ändert, dass die Stärke, die die Elektronenstrahlen beeinflusst, am größten wird, wenn die Elektronenstrahlen auf ein Gebiet abgelenkt werden, in dem ein größter Grad an Korrektur für die Quer-Misskonvergenz erforderlich ist, und dass die Stärke, die die Elektronenstrahlen beeinflusst, am geringsten wird, wenn der Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen in der vertikalen Richtung Null beträgt.
  3. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, wobei die Korrektureinrichtung enthält: eine Vielzahl von Korrekturspulen, die jeweils korrigierende Magnetfelder erzeugen; und eine Steuereinrichtung, die einen den Korrekturspulen zuzuführenden Strom steuert.
  4. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung den den Korrekturspulen zuzuführenden Strom entsprechend dem Grad der Ablenkung der Elektronenstrahlen in der vertikalen Richtung verstärkt, wobei jede der Korrekturspulen ausgebildet wird, indem ein Solenoid um einen sättigungsfähigen Kern herum gewickelt wird, und eine Stärke der korrigierenden Magnetfelder am größten ist, wenn der den Korrekturspulen zugeführte Strom einen vorgegebenen Wert erreicht, und aufgrund der Sättigung der sättigungsfähigen Kerne abnimmt, nachdem der Strom den vorgegebenen Wert überstiegen hat.
  5. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung den Korrekturspulen einen Strom zuführt und sich der Strom proportional zu einem Vertikalablenkstrom ändert, der der vertikalen Ablenkspule zugeführt wird.
  6. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, wobei die Ablenkeinrichtung eine Vertikalablenkungs-Steuereinrichtung enthält, die den der vertikalen Ablenkspule zuzuführenden Vertikalablenkstrom steuert, wobei die Vertikalablenkungs-Steuereinrichtung auch als die Steuereinrichtung dient und den Vertikalablenkstrom den Korrekturspulen und der Vertikalablenkspule zuführt, die in Reihe verbunden sind.
  7. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, wobei die Korrekturspulen außerhalb eines Querschnitts des Glaskolbens durch eine Ebene senkrecht zu einer Achse des Glaskolbens zwischen der Ablenkeinrichtung und der Frontplatte vorhanden sind, die Elektronenstrahlen die Ebene innerhalb eines rechteckigen Ablenkbereiches passieren, die Korrekturspulen außerhalb des Glaskolbens links und rechts von dem rechteckigen Ablenkbereich nicht unter einem unteren Rand des rechteckigen Ablenkungsbereiches und nicht über einem oberen Rand des rechteckigen Ablenkbereiches angeordnet sind, und wenigstens eine Korrekturspule für jeden der vier Quadranten des rechteckigen Ablenkbereiches vorhanden ist, wobei ein Mittelpunkt des rechteckigen Ablenkbereiches ein Ursprung ist.
  8. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, wobei die Korrekturspule, die für jeden Quadranten vorhanden ist, an einer Position in der vertikalen Richtung einem Gebiet entsprechend angeordnet ist, in dem ein höchster Grad an Korrektur für die Quer-Misskonvergenz erforderlich ist.
  9. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 8, wobei das Gebiet einer Position entspricht, an die die Elektronenstrahlen um die Hälfte eines Gesamtbetrages der Ablenkung gemessen in der vertikalen Richtung von einer horizontalen Achse, die durch den Ursprung hindurchtritt, vertikal abgelenkt werden.
  10. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, wobei die Korrektureinrichtung eine Vielzahl von Korrekturspulen enthält, die jeweils korrigierende Magnetfelder erzeugen, wobei die Vielzahl von Korrekturspulen in Reihe verbunden sind und eine erste Schaltung bilden, die parallel mit einer zweiten Schaltung verbunden ist, und ein Schaltkreis in Reihe mit einem Widerstandselement verbunden ist, wobei der Schaltkreis einen Strom durchlässt, wenn eine vorgegebene Spannung in einer Vorwärts- oder einer entgegengesetzten Richtung angelegt wird, wobei ein Strom an die Parallelschaltung angelegt wird, die aus der ersten und der zweiten Schaltung besteht, und sich der Strom proportional zu einem Vertikalablenkstrom ändert, der der vertikalen Ablenkspule zugeführt wird.
  11. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 10, wobei die vorgegebene Spannung äquivalent zu einer Spannung über beide Enden des Schaltkreises ist, wenn die Elektronenstrahlen zu einem Gebiet abgelenkt werden, in dem ein höchster Grad an Korrektur für die Quer-Misskonvergenz erforderlich ist.
  12. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 11, wobei die Korrekturspulen außerhalb eines Querschnitts des Glaskolbens durch eine Ebene senkrecht zu einer Achse des Glaskolbens zwischen der Ablenkeinrichtung und der Frontplatte vorhanden sind, die Elektronenstrahlen die Ebene innerhalb eines rechteckigen Ablenkbereiches passieren, die Korrekturspulen außerhalb des Glaskolbens rechts und links von dem rechteckigen Ablenkbereich nicht unter einem unteren Rand des rechteckigen Ablenkbereiches und nicht über einem oberen Rand des rechteckigen Ablenkbereiches angeordnet sind, und wenigstens eine Korrekturspule für jeden von vier Quadranten des rechteckigen Ablenkbereiches vorhanden ist, wobei ein Mittelpunkt des rechteckigen Ablenkbereiches ein Ursprung ist.
  13. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 12, wobei die Korrekturspule, die für jeden Quadranten vorhanden ist, an einer Position in der vertikalen Richtung einem Gebiet entsprechend angeordnet ist, in dem ein höchster Grad an Korrektur für die Quer-Misskonvergenz erforderlich ist.
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