DE2730544A1 - Montageteil fuer ein ablenkjoch - Google Patents
Montageteil fuer ein ablenkjochInfo
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Description
RCA 70654/Sch/Ba
vom 6. Juli 1976 Dr. Dieter ν. Bezold 1
β München 86. Postfach ΘΘΟΘΘβ
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Montageteil für ein Ablenkjoch
Die Erfindung betrifft ein Montageteil für eine einstellbare Befestigung eines Ablenkjoches an einer Kathodenstrahlröhre,
insbesondere einer Mehrstrahl-In-Line-Farbbildröhre.
Bei Farbfernsehempfängern ist die übliche Bildwiedergabevorrichtung eine Kathodenstrahlröhre mit drei Elektronenstrahlen
zur selektiven Anregung von Leuchtstoffgruppen, welche jeweils
Licht drei verschiedener Farben, etwa Rot, Grün und Blau, emittieren. Eine solche Röhre hat einen Leuchtschirm und bei
einer üblichen Röhre mit Delta-System besteht dieser Schirm aus einer Mehrzahl von Triaden aus Leuchtstoffpunkten, welche
durch entsprechende Elektronenstrahlen angeregt werden, die durch geeignet angeordnete öffnungen einer Lochmaske hindurchtreten, die hinter dem Schirm angeordnet ist. Die Strahlen treffen auf ihre jeweiligen Leuchtstoffpunkte auf, indem sie aus
unterschiedlichen Richtungen ankommen. Bei einer üblichen Anordnung der Strahlsysteme und damit der von ihnen ausgehenden
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Elektronenstrahlen ist das Blaustrahlsystem unmittelbar oberhalb der Röhrenlängsachse angeordnet, während das Rot- und das
Grünstrahlsystem unter dieser Achse und in horizontaler Richtung beiderseits von ihr angeordnet sind. Wegen der Strahlanordnung relativ zur Längsachse der Bildröhre und wegen der besonderen Eigenschaften des Ablenkjochfeldes besteht eine Tendenz,
daß ein Raster (beispielsweise das Blauraster) eine andere Breite als die beiden anderen Raster hat, wenn man für eine
vollständige statische und dynamische Konvergenz gesorgt hat. Wenn eine solche Röhre mit großen Ablenkwinkeln arbeitet, tritt
jedoch an beiden Seiten des Bildes eine Fehlkonvergenz auf. Es hat sich gezeigt, daß ein Verdrehen des rückwärtigen Jochendes
in der Vertikalebene lediglich in dieser Ausrichtung der Raster helfen kann (in diesem Zusammenhang sei auf die US-Patentschriften 3 302 050 und 3 582 848 verwiesen).
Farbbildröhren mit drei horizontal in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen haben die Deltaröhren wegen der Vereinfachung des für die Einhaltung der Konvergenz benötigten apparativen Aufwandes ersetzt. Bei In-Line-Bildröhren sind die
Leuchtstoffelemente in Form vertikaler Streifen aus Leuchtstoffmaterial vorgesehen und die öffnungen sind längliche Schlitze,
welche ebenfalls in Vertikalrichtung verlaufen. Bei Leuchtschirmen mit solchen vertikalen Leuchtstofflinien entfallen
Vertikalausrichtungsprobleme. Wenn jedoch die Strahlen nicht genau zur Mitte des Magnetfeldes des Joches ausgerichtet sind,
dann konvergieren sie nicht auf dem Bildschirm. In der Praxis sind die Strahlen jedoch in der Regel nicht genau ausgerichtet, und man muß Maßnahmen treffen, um die Strahlen mit dem
Magnetfeld auszurichten.Diese Art der Konvergenzkorrektur bei
In-Line-Röhren ist im US-Patent 3 789 258 erörtert. Diese
Patentschrift lehrt eine Querbewegung des gesamten Joches gegenüber der Röhrenachse als Mittel zur Erreichung dieser
Form der Konvergenz, ohne daß eine dynamische Konvergenzkorrekturanordnung benötigt würde. Ein Beispiel für eine Vorrichtung
hierzu ist im US-Patent 3 786 185 beschrieben. Dort wird zum
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Erreichen der Konvergenz vorgeschlagen, generell das Joch gegenüber der Röhrenachse zu kippen. Es wird jedoch kein besonderer
Schwenkpunkt für dieses Kippen angegeben. In der US-PS 3 921 110 wird vorgeschlagen, das dem Bildschirm benachbarte
Ende des Joches (also das Vorderende) zur Justierung dieser Konvergenz zu bewegen. Der Schwenkpunkt wäre dann am
oder beim rückwärtigen Ende des Joches. Nach dem Stande der Technik kann das Joch nicht so weit vorn angeordnet werden,
wie man dies möglicherweise möchte, um Platz am schirmseitigen Ende des Joches für ein Versetzen oder Kippen in der X-
und Y-Ebene (vertikal und horizontal) zu erhalten. Für die Farbreinheitseinsteilung muß das Ablenkjoch längs des Röhrenhalses
nach vorwärts und rückwärts verschiebbar sein.Dieser Justierbereich für die Farbreinheit ist am rückwärtigen Ende,
also am schirmabgewandten Ende, durch denjenigen Punkt begrenzt,
an welchem der Strahl den Röhrenhals streift, am vorderen - schirmseitigen - Ende erfolgt die Begrenzung durch
die Aufweitung der Röhre. Bisher erforderten In-Line-Röhren relativ kurze Joche, damit genügend Platz für die Farbreinheitsjustierung
und Konvergenzjustierung blieb. Kurze Joche haben jedoch einen schlechteren Wirkungsgrad und benötigen
mehr Energie und widersprechen daher der Forderung nach einem wenig Leistung verbrauchenden Fernsehempfänger.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden die oben erwähnten Nachteile überwunden durch eine einstellbare Jochhalterung für eine In-Llne-Eildröhre, bei welcher
das größere schirmseitige Ende des Joches so um die Bildröhre angeordnet ist, daß es um einen Schwenkpunkt schwenkbar
ist, der nahe dem weiteren Jochende ist. Das rückwärtige schmalere Ende des Joches wird einstellbar gemacht, so daß das
Joch bei der Konvergenzeinstellung um den Schwenkpunkt verkippt wird, der nahe dem weiteren schirmseitigen Ende des
Joches liegt.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsskizze eines Ablenkjoches mit
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den Horizontalablenkspulen bei einer Jochhalterung gemäß dem Stand der Technik für eine In-Line-Farbbildröhre;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsskizze eines Ablenkjoches mit den
Horizontalablenkspulen für eine Jochhalterung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Jochhalterung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Darstellung eines Montagerings gemäß Fig. für sich vom Schirmende gesehen;
Fig. 5 ist eine rückwärtige Ansicht (von hinten auf den Bildschirm gesehen) der Halterung gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 ist eine Detailskizze zur Veranschaulichung, wie die Finger des Montagerings gemäß Fig. 3 an der Bildröhre
angreifen.
In-Line-Farbbildröhren sind solche Röhren, in deren Röhrenhals
ein Strahlsystem zur Erzeugung von drei in einer Ebene liegenden Strahlen angeordnet ist, und auf deren Leuchtschirm sich
wiederholende Gruppen von blau-, rot- und grünemittierenden Leuchtstoffstreifen vor einer Lochmaske angeordnet sind. Zwischen Hals und Schirm der Röhre befindet sich ein sich erweiternder Trichterteil. Eine Konvergenzeinstellung wird bei solchen
Röhren üblicherweise durch eine Querbewegung des Ablenkjoches gegenüber dem Hals und dem Trichterteil der Röhre bewirkt
(siehe US-PS 3 789 258). Zwischen Joch und Röhre wird ein Spielraum benötigt, der diese KonvergenzJustierbewegung erlaubt.
Beim Stand der Technik gemäß der Skizze der Fig. 1 weist ein Joch 17 typischerweise einen trichterförmigen Isolierkörper 17a
mit Flanschenden 17b und 17c auf, wobei der Körper 17a sich zwischen Horizontalablenkspulen auf seiner inneren Oberfläche und
einem Toroidkern auf seiner äußeren Oberfläche befindet. Um den Kern 18 herum sind die Vertikalablenkwicklungen 18a gewickelt.
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Der Abstand S zwischen Joch 17 und Röhre 10 ermöglicht die Konvergenzeinstellung. Auch kann das Joch 17, damit der Abstand S
verbleibt, nicht näher als bis zu Distanz d an den Trichter 12 der Röhre 10 bewegt werden. Dadurch ergibt sich eine Grenze, wie
weit das Joch 17 nach vorn verschoben werden kann. Auch für die Verschiebung nach rückwärts vom Schirm weg besteht eine Grenze,
die dadurch gegeben ist, daß die Strahlen bei ihrer Ablenkung den Hals 11 der Röhre streichen. Der Bereich zwischen der Vordergrenze und der rückwärtigen Grenze steht für die Farbreinheitsjustierung zur Verfügung.
Eine Konvergenzeinstellung hat man bisher auch durch eine Bewegung des Vorderflanschendes 17b des Joches 17 um einen Schwenkpunkt P vorgenommen, der irgendwo in der Nähe des Röhrenhals 11
oder in einer Ebene am rückwärtigen Flanschende 17c des Joches gelegen hat. Obwohl längere Joche einen besseren Wirkungsgrad
ergeben, hat man die Joche für solche Röhren relativ kürzer gemacht, als es für die Gewährleistung der Abstände S und d für
die Konvergenzeinstellung und für die Farbreinheitseinstellung wünschenswert gewesen wäre.
Gemäß der Lehre der hier beschriebenen Erfindung kann das Joch weiter vorwärts in Richtung auf den Schirm der Röhre 10 bewegt
werden, so daß man ein längeres Joch verwenden kann, welches einen besseren Wirkungsgrad hat und dennoch denselben Farbreinheitseinstellbereich ergibt. Grundsätzlich wird dies erreicht,
wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine Bewegung des rückwärtigen Endes 27c des Joches 27 in rechtwinkligen Achsenrichtungen X
und Y (vertikal und horizontal) gegenüber dem Hals 21 der Röhre 20 bei der Konvergenzeinstellung, wobei das Vorderende 27b nachgiebig an der Röhre befestigt ist, so daß der Schwenkpunkt des
Joches 27 bei der Konvergenzeinstellung im Punkt P1 nahe dem
vorderen oder schirmseitigen Ende 27b des Joches 27 liegt.
In Fig. 3 ist ein Teil einer Rechteck-Farbbildröhre 30 mit drei
in einer horizontalen Ebene liegenden Strahlen und mit einem Leuchtschirm unter Verwendung eines Musters vertikaler Farb-
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leuchtstoffstreifen dargestellt. Die Röhre 30 hat einen Schirm
mit einem sich wiederholenden Muster von Blau-, Rot- und Grünleuchtstoff streif en, einem Hals 31, in welchem ein In-Line-Dreistrahl-System vorgesehen ist, und einen sich aufweitenden
Teil 32 zwischen dem Hals 31 und dem Schirm. Auf und um den Hals 31 und den sich erweiternden Teil 32 der Röhre 30 ist ein Ablenkjoch 37 montiert, wie dies aus den Fig. 3 bis 6 im einzelnen ersichtlich ist. Das Joch 37 enthält einen trichterförmigen
Ferritkern 38, um welchen Drähte 38a zur Bildung toroidförmiger Vertikalablenkspulen zur Vertikalablenkung der Strahlen herumgewickelt sind, und einen trichterförmigen Isolator 35. Der Isolator 35 ragt mit seinem Abschnitt 35c durch den Kern 38 und
über einen großen Ringflansch 36 am vorderen oder schirmseitigen Ende 35a und einen kleineren Flansch 39 am hinteren oder
kleineren halsseitigen Ende 35b. Auf seiner Innenseite hat der trichterförmige Isolator 35 nicht dargestellte Leiterdrähte, die
in bekannter Heise eine Sattelspule bilden (wie beispielsweise in Fig. 2 der US-PS 3 488 541), die als Horizontalablenkspulenpaar für die Zeilenablenkung der Strahlen sorgen. Der Isolator
35 trennt den Kern 38 und die Vertikalablenkspulendrähte 38a von den nicht dargestellten sattelförmigen Horizontalablenkspulendrähten auf der inneren Oberfläche des Isolators. Der ringförmige Isolatorflansch 36 des Joches 37 sitzt innerhalb eines
als Montagering 44 ausgebildeten Tragrahmens, wobei die Achse des Flansches 36 koaxial zur Achse des Joches 37 und koaxial
zum Montagering 44 verläuft. Der Montagering 44 besteht aus einem Isolatorplastikmaterial und ist gemäß den Fig. 4 und 5 als
geschlitztes Ringelement mit vier Plastiktragfingern 51 bis 54 ausgebildet, die aus einem Stück mit dem Ring 44 bestehen. Die
Finger 51 bis 54 ragen nach vorn und radial vom Ring 44 weg, wenn der Ring auf der Röhre längs der Diagonalen der etwa rechteckigen Bildröhre gemäß Fig. 5 montiert ist. Die freien Enden
jedes der Finger 51 bis 54 sind in einem solchen Winkel angeordnet, daß sie sich dem Winkel der Neigung des sich aufweitenden
Teil 32 der Röhre 30 anpassen.
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weitung der Röhre 30 an. Ein relativ dickes Polster 61 aus
Schaumgummischwammaterial ist zwischen die Enden jedes der Tragringe 51 bis 54 und den sich aufweitenden Teil 32 der Röhre 3O
eingeklebt. Das Polster 61 dient als Kissen zwischen den Fingern 51 bis 54 und der Röhre 30, damit das Joch 37 gegenüber der
Röhre 30 geschwenkt werden kann, wobei der Schwenkpunkt P^ nahe
dem weiteren Flanschende 35a liegt. Die Kissen 61 sorgen für eine nachgiebige Halterung des Vorderendes des Joches an der
Röhre.
Der Montagering 44 ist um den ringförmigen Isolatorflansch 36
geklemmt. Hierzu dient ein Spalt im Montagering 44, von dessen Enden Zungen 44a und 44b wegragen, durch die eine Schraube 44c
gesteckt ist, die in eine Mutter 44d hineingeschraubt wird und beim Festschrauben den Durchmesser des Montagerings 44 verkleinert, so daß sich dieser um den ringförmigen Isolatorflansch
36 spannt. Die innere Oberfläche des Montagerings 44 hat entlang seiner Längs-Z-Achse einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser. Die Außenfläche 36a des Ringflansches 36 hat längs der
Z-Achse ebenfalls einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser, so daß der Montagering 44 beim Klemmen einen wesentlichen Teil der Oberfläche 36a des Flansches 36 berührt. Die Länge
des Montagerings 44 längs der Z-Achse ist wesentlich größer als diejenige des Flansches 36, so daß bei der Farbreinheitsjustierung des Joches 37 der Flansch 36 längs des Montagerings 44
gleitet.
Am rückwärtigen (dem Schirm abgewandten) Ende 35b des trichterförmigen Isolators 35 befindet sich ein zweiter Isolatorflansch
39 kleineren Durchmessers. Der Kern 38 ist an seiner Rückseite an diesem Flansch 39 und an seiner Vorderseite am Flansch 36
befestigt. Die öffnung 39a im kleineren Flansch 39 ist wesentlich kleiner als die öffnung am Ende 35, jedoch größer als der
Durchmesser des Halses 31 der Röhre 30, damit dieser durch das Joch 37 hindurchragen kann und das Joch gegenüber dem Röhrenhals sowohl in X- als auch in Y-Richtung (horizontal und vertikal)
für die Konvergenzeinstellung bewegt werden kann. Eine Röhren-
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halskappe 49 mit einer Mittelöffnung 49a (Fig. 5) von etwa der Größe des Röhrenhalses ist über diesen geschoben und befindet
sich neben dem kleineren Flansch 39. Eine Reihe nachgiebiger Plastikfinger 50 ragen um die Mittelöffnung 49a und drücken
nachgiebig gegen den Röhrenhals 31 in die X- und Y-Richtungen. In der Kappe 39 befinden sich drei Schlitze. Ein Schlitz 66 ist
rhombusförmig. Die anderen beiden Schlitze 67 und 68 haben im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längsachsen. Die
Schlitze 67 und 68 sind aber leicht gekrümmt, wobei ihre Enden aufeinander zuweisen. Die Längsachse des Schlitzes 67 kreuzt
die obere vertikale Y-Achse der Kappe 49 unter einem Winkel von etwa 45°. Der Schlitz 68 liegt auf der horizontalen X-Achse um
90 Winkelgrade vom Schlitz 67 entfernt, und seine Längsachse liegt um 45° gegenüber der X-Achse (von deren linken Hälfte gesehen) verdreht (wenn man auf die Endkappe an der Jochrückseite
schaut), wie dies in Fig. 5 zu sehen ist. Durch die Schlitze 66, 67 und 68 sind Schrauben 63, 64 und 65 gesteckt, mit Hilfe
deren die Kappe 49 am Flansch 39 verschraubt ist. Die Schraube 63 ist viel kleiner als die Größe des rautenförmigen Schlitzes
66. Die Schraube 63 ragt durch eine Scheibe 63a größeren Durchmessers als die Maximalbreite des Schlitzes 66. Die Schrauben
63, 64 und 65 ragen an den Schlitzen 66, 67 bzw. 68 durch die Kappe 69 und durch öffnungen im Endflansch 39 in Gewindeeinsätze 69 am schirmwärtigen Ende des Flansches 39 (siehe Fig.5).
Beim Anbringen des Joches 37 wird dieses über den Hals 31 und den aufgeweiteten Teil 32 der Röhre 30 geschoben. Der Montagering 44 wird über das Joch 37 geschoben und soweit wie möglich
nach vorn bewegt, und die Enden der Finger 51 bis 54 werden an das aufgebogene Ende 32 der Röhre 30 über die Schaumgummikissen 61 zum Anhaften gebracht. Die relativ dicken Kissen 61
des schwammigen Schaumgummimaterials sorgen für einen Abstand zwischen den Fingern 51 bis 54, welche vom Ring 44 wegragen,
und der Röhre 30 (siehe beispielsweise Fig. 6). Der ringförmige Isolatorflansch 36 gleitet in den Montagering 44, wenn das
Joch 37 zur Einstellung der Farbreinheit in Z-Richtung vor- und zurückgeschoben wird. Das Joch 37 wird hierbei in den Quer-
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richtungen X und Y durch den Montagering 44 und die Finger 50 in der Endkappe 49 lose gehalten. Hat man die Farbreinheit erreicht,
dann wird das Joch 37 durch Drehen des Flansches 36 im Montagering 44 zur Ausrichtung des Rasters verdreht, so daß das
Bild die richtige Orientierung hat. Ist die Farbreinheit eingestellt und das Bild richtig orientiert, dann wird die Schraube
44c zum Spannen des Montagerings 44 um den Jochflansch 36 gedreht, wobei der Flansch 36 am Montagering 44 und der Röhre 30
festgelegt wird. Zur Konvergenzjustierung wird das Joch 37 vom
rückwärtigen Flansch 39 her gekippt, wobei der Kipp- oder Schwenkpunkt auf der Röhrenachse in der Nähe des Isolatorflansches
36 liegt, wie in Fig. 3 mit P2 angedeutet ist. Der rückwärtige
Flansch 39 wird in X- und Y-Richtung durch Anziehen einer der Schrauben 64 und 65 in den Schlitzen 67 und 68 bzw.
Lösen der anderen Schraube bei gelockerter Schraube 63 bewegt. Die leichte Kippbewegung, welche beim vorderseitigen Flansch 36
auftritt, wenn das Joch 37 geschwenkt wird, wird von den Polstern 36 aus dem schwammigen Material aufgenommen, welche sich
an den Enden jeweils der Finger 51 bis 54 befinden.
Zur Konvergenzjustierung durch Kippen des Joches in der Vertikal-
oder Y-Ebene wird die Horizontalschraube 65 angezogen und die Schrauben 63 und 64 sind lose. Eine nach oben und unten gerichtete
Kraft tritt zwischen der Kappe 4 9 und Joch 37 an einem vorragenden Glied 71 auf, welches sich entgegengesetzt der
Spannschraube 65 befindet. Die Schraube 65 wirkt als Schwenkpunkt für die Drehung der Kappe 49 gegenüber dem Joch. Die Kappe
49 dreht sich auch um den Röhrenhals und bewirkt, daß die Schraube 65 den Flansch 39 anhebt oder absenkt und das Joch in
vertikaler Richtung gekippt wird. Ist die gewünschte Position in Vertikalrichtung erreicht, dann wird die Schraube 64 festgezogen und die Schraube 65 wird gelöst und es wirkt eine Kraft
in horizontaler Richtung an einem vorragenden Glied 72, infolge deren das Joch rechtwinklig zur ersten Bewegung bewegt wird.
Ist die Konvergenz eingestellt, dann wird die Schraube 65 angezogen und die Schraube 63 wird ebenfalls angezogen. Die rauten-
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förmige öffnung 66 erlaubt jegliche Kombination von Bewegungen
der Schlitze 67 und 68. Nach der Einstellung der Konvergenz wird der Röhrenhals mit Hilfe der Klemme 73 an den Fingern 50
festgeklemmt, wie Fig. 3 zeigt.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß bei der beschriebenen Jochhalterung das Joch 37 längere Ablenkspulen für eine größere
Ablenkempfindlichkeit tragen kann und daß das Joch weiter nach vorn versetzt werden kann, als beim Stande der Technik.
Nach Einstellung der Farbreinheit und Klemmen des Vorderendes 35a des Joches an die Röhre 30 unter Verwendung des Ringes 44
wird der rückwärtige Flansch 39 in X- und Y-Richtungen bewegt, wobei das schmalere Ende des Joches geschwenkt wird und der
Schwenkpunkt in der Röhrenachse vor dem Vorderende des Joches liegt. Das schwanunartige Schaumgummimaterial der Kissen 61 an
den Enden der Finger erlaubt eine leichte Biegebewegung am Schirmende des Joches, wenn die Schwenkbewegung zur Konvergenzeinstellung
durchgeführt wird. Obgleich der Innendurchmesser des rückwärtigen Jochteils relativ größer als der Halsdurchmesser
sein muß, damit eine Bewegung in X- und Y-Richtung möglich wird, erlauben die längeren Ablenkspulen dennoch eine größere
Gesamtablenkempfindlichkeit.
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Leerseite
Claims (13)
- Patentansprüche. ί1 )J Jochhaiterung, welche eine Konvergenzeinstellung bei einer In-Line-Farbbildröhre mit einem schmalen Halsteil, einem Schirmteil und einem sich zwischen diesen beiden erstreckenden, sich aufweitenden Teil gestattet, wobei das Joch eine im wesentliche konusförmige Gestalt mit einer kleinen Endöffnung und einer weiteren Endöffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine Montagevorrichtung (Ring 44) zur Befestigung des Joches um und an der Röhre in der Nähe seiner weiteren Endöffnung derart, daß es um einen Schwenkpunkt geschwenkt werden kann, der in der Nähe der weiteren Endöffnung des Joches liegt, und durch eine Justiervorrichtung (Platte 49) zur einstellbaren Montage der kleineren Endöffnung des Joches um die Röhre derart, daß die Jochachse bei der Konvergenzeinstellung um den Schwenkpunkt verkippbar ist und die weitere Endöffnung des Joches nahe dem sich aufweitenden Teil (32) der Röhre angeordnet ist und die Konvergenzeinstellung ermöglicht.
- 2) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (Ring 44) Elemente (51-54,61) zur nachgiebigen Fixierung der weiteren Endöffnung des Joches an der Bildröhre aufweist.
- 3) Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (51-54) zur nachgiebigen Fixierung Schwammkissen (61) enthalten.
- 4) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (Ring 44) einen Tragrahmen mit mehreren von diesem wegragenden Fingern (51-54) aufweist, welche unter Verwendung der Schwammkissen (61) an der Bildröhre angebracht sind.709882/1057OBiGlNAL INSPECTED27 3 0a '. U
- 5) Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwammkissen (61) Schaumgummikissen sind.
- 6) Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen eine einstellbare Klemmvorrichtung aufweist, die um die weitere Endöffnung des Joches herumgelegt ist und ein Gleiten des nur lose festgeklemmten Joches längs der Röhrenachse erlaubt.
- 7) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch an seiner weiteren Endöffnung einen Ringflansch (36) und an seiner schmaleren Endöffnung einen kleineren Flansch (39) aufweist, daß die Halterungsvorrichtung (44) einen Tragrahmen mit einer ringförmigen inneren Oberfläche und mit einstellbaren Klemmelementen aufweist, daß das Joch um den Hals der Röhre und die ringförmige Oberfläche um den ringförmigen Flansch schiebbar ist, daß der ringförmige Flansch zur Einstellung der Farbreinheit bei gelockerten Klemmelementen längs der Röhrenachse verschiebbar ist, daß vom Tragrahmen ferner mehrere Finger (51-54) wegragen, zwischen denen und dem sich aufweitenden Teil (32) der Röhre nachgiebige Schaumgummikissen befestigt sind, um den Ringflansch des Joches an der Röhre zu befestigen, wenn die einstellbaren Klemmelemente festgezogen werden, und daß der kleine Flansch um die Röhre in einer Ebene befestigt wird, die rechtwinklig zur Röhrenachse verläuft.
- 8) Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Flansch (39) unter Zuhilfenahme einer geschlitzten Kappe (49) montiert ist, die eine öffnung (49a) und um diese öffnung herum angeordnete Finger (50) zur Halterung des Röhrenhalses (31) aufweist, und daß die Kappe (49) an dem kleinen Flansch (39) mit Hilfe von Schrauben (64,65) befestigt ist, welche durch Schlitze (67,68) in der Kappe (49) hindurchragen, und daß die Schlitze bei gelockerten Schrauben eine Relativbewegung zwischen Kappe (49) und dem kleinen Flansch (39) erlauben .709882/1057273Ü544
- 9) Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (67,68) um 90 Winkelgrad gegeneinander versetzt
angeordnet sind und praktisch parallel zueinander verlaufen und daß ihre Enden leicht aufeinander zu gekrümmt sind. - 10) Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Schlitze (67) in der Vertikalachse (Y) des Joches und der andere Schlitz (68) in der Horizontalachse (X) des Joches
angeordnet sind. - 11) Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (49) eine dritte, rautenförmige öffnung (66) aufweist.
- 12) Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Finger (50) der Kappe (49) nachgiebig sind und sich von
ihrem Umfang erstrecken, um den Hals (31) der Röhre (30) nachgiebig zu halten. - 13) Verfahren zur Montage der Jochhalterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkjoch längs der Röhrenachse zur Einstellung der Farbreinheit verschoben wird, daß die weitere Endöffnung des Joches nach der Farbreinheitseinstellung an der Röhre derart festgelegt wird, daß nur eine geringe Bewegung ermöglicht wird, daß die kleine Endöffnung des Joches in einer praktisch zur Achse der Röhre rechtwinkligen Richtung bewegt wird, um das Joch um einen Schwenkpunkt zu schwenken, welcher vor dem weiteren Ende des Joches liegt, um die Konvergenz der In-Line-Strahlen und eine Koinzidenz der auf dem Bildschirm der Röhre geschriebenen Raster einzustellen, und daß die kleine Endöffnung des Joches in dieser Justierlage fest an der Bildröhre angebracht wird.^09882/1057
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