DE2600331A1 - Einstellbares federelement fuer die befestigung eines ablenkjoches an einer kathodenstrahlroehre - Google Patents
Einstellbares federelement fuer die befestigung eines ablenkjoches an einer kathodenstrahlroehreInfo
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
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Description
Dr.-Ing. Ernct fnmmerfeld
RCA bo, //O p iVr_ ,.-j
U.S.Ser.No. 539,099 D:_', ']' '''-..^7
vom 7. Januar 1975 Dip!.'-·!- - ' ,., .ι'.- ; '.J-Z\ar
8Münche;::>j. i-o-siiach 8Ö0668
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Einstellbares Federelement für die Befestigung eines Ablenkjoches an einer Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung betrifft Befestigungsmittel für ein magnetisches Ablenkjoch auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre und betrifft
insbesondere eine einstellbare Befestigungsvorrichtung mit mehreren Federn.
Kathodenstrahlröhren, wie Farbbildröhren, benötigen ein magnetisches
Ablenkjoch, das auf der Außenseite des Röhrenkolbens montiert wird. Das Joch enthält Horizontal- und Vertikalablenkspulen
sowie einen geeigneten Kern. Während des Betriebs der Röhre lenkt das Jochfeld Elektronenstrahlen innerhalb der Röhre
sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung ab, so daß die Strahlen den Bildschirm der Röhre abtasten.
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Es sind bereits einige Anordnungen zur Montage des Joches und zu seiner Halterung in einer gewünschten Lage auf der Röhre vorgeschlagen
worden. Bei einer Anordnung wird das Joch in einem Gehäuse angeordnet, das seinerseits auf der Röhre in die gewünschte
Lage gebracht und mit der Röhre verklebt wird. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Gehäuse auf der Röhre festgeklemmt,
und das Joch wird innerhalb des Gehäuses angeordnet und in seiner Stellung festgeklemmt. Bei einer dritten Anordnung
wird zunächst eine Platine auf die Außenseite der Röhre geklebt und dann werden das Joch und das Gehäuse auf die Röhre
aufgesetzt und an die Platine angeklemmt. Eine verbesserte Anordnung ist im US-Patent 3 786 185 beschrieben. Sie umfaßt
eine Kombination mit einer Platine, die an einer Kathodenstrahlröhre mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt ist und einem Jochgehäuse,
welches einen Teil des Joches umschließt. Die Platine hat mehrere Vorsprünge, die innerhalb von Ausnehmungen des
Jochgehäuses befestigt werden.
Ein Nachteil all dieser erwähnten Jochbefestigungsvorrichtungen besteht darin, daß sie, wenn sie erst einmal mit der Röhre verbunden
sind, eine weitere Justierung der Jochlage nicht erlauben, ohne daß die ganze Ausrichtung des Joches gegenüber der
Röhre verloren ginge. Weiterhin kann bei solchen Jochbefestigungen, die eine dauernde Anbringung des Joches an der Röhre
erfordern, nach dem Verfestigen des Klebstoffes die Befestigung zerstört werden, wenn das Joch wieder entfernt wird. Es besteht
daher ein Bedürfnis nach einer bleibend befestigten Montagevorrichtung, die kleinere Justierungen des Joches nach der Anbringung
der Vorrichtung an einer Röhre erlaubt.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung, welche dieses Bedürfnis befriedigt, behält viele der Vorteile bekannter Vorrichtungen
bei und erlaubt dennoch, unter weiteren Vorteilen, kleine Justierungen längs einer Achse, während längs einer anderen
Achse eine starre Verbindung aufrechterhalten bleibt.
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Dementsprechend enthält eine Jochbefestigungsvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre einen ersten Teil, der sich für die Aufnahme
eines Joches eignet, und einen zweiten Teil, der sich zur Befestigung an der Röhre eignet, sowie einstellbare Federelemente,
welche den ersten und den zweiten Teil miteinander verbinden und
so ausgebildet sind, daß sie den ersten Teil längs einer ersten Achse in seiner Lage halten, dabei aber eine Bewegung des ersten
Teiles gegenüber dem zweiten Teil längs einer zweiten Achse erlauben,
und schließlich Mittel zur Fixierung der Lage des ersten Teiles gegenüber dem zweiten Teil.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kathodenstrahlröhre,
auf der ein erstes Joch montiert ist;
Fig. 2 und 3 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des Joches gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Platine der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Befestigungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gehäuseteil der Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 6 und 7 Seitenansichten der Platine bzw. des Gehäuses gemäß den Fig. 4 und 5 vor ihrem Zusammenbau;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Jochmontagering mit einer Anschlußleiste
und dem Joch;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Montagerings gemäß Fig. 8;
Fig.10 eine Draufsicht auf ein Gehäuse, welches die Funktionsweise
von Bügelfedern illustriert;
Fig.11 und 12 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Gehäuses
einer zweiten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
;
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Fig. 13 und 14 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Platine der zweiten Ausführungsform;
Fig. 15 und 16 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Platine einer dritten Ausführungsform;
Fig. 17 und 18 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Gehäuses der dritten Ausführungsform;
Fig. 19 einen seitlichen Teilschnitt einer Kathodenstrahlröhre
mit einer anderen Jochbefestigungsausführungsform gemäß der Erfindung;
mit einer anderen Jochbefestigungsausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 20 einen Schnitt bzw. eine Draufsicht auf die Jochbefestigungsvorrichtung
gemäß Fig.19;
Fig. 21 und 22 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der Platine
der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 19;
Fig. 23 und 25 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt durch den
Jochgehäuseteil der Befestigungsvorrichtung gemäß
Fig. 19; und
Jochgehäuseteil der Befestigungsvorrichtung gemäß
Fig. 19; und
Fig. 24 einen Schnitt längs der Linie 24-24 in Fig. 23.
Fig. 1 läßt eine Lochmaskenfarbbildröhre 20 mit einem evakuierten Glaskolben 21 erkennen. Der Kolben 21 enthält eine Frontplatte
22, einen Konus 23 und einen Hals 24. Auf der Innenfläche 26 der Frontplatte 22 ist ein Leuchtschirm 25 mit dreifarbenemittierenden
Leuchtstoffen angeordnet. Ein bevorzugter
Leuchtschirmtyp enthält parallele Linien von Streifen unterschiedliche Farben emittierender Leuchtstoffe. Im Röhrenhals 24 ist ein Elektronenstrahlsystern 27 mit drei Einzelsystemen angeordnet, je eines für jeden der drei Leuchtstoffe auf dem Bildschirm 25. Im Kolben 21 ist neben dem Bildschirm 25 eine Lochmaske 28 angeordnet, die vorzugsweise eiie Schlitzmaske ist.
Das Strahlsystem 27 kann drei Elektronenstrahlen durch die Lochmaske 28 auf die Frontplatte 22 richten, wo sie auf den Leuchtschirm 25 auftreffen. Ein bevorzugtes Elektronenstrahlsystem 27 ist ein sogenanntes "inline"-System, also ein solches, bei wel-
Leuchtschirmtyp enthält parallele Linien von Streifen unterschiedliche Farben emittierender Leuchtstoffe. Im Röhrenhals 24 ist ein Elektronenstrahlsystern 27 mit drei Einzelsystemen angeordnet, je eines für jeden der drei Leuchtstoffe auf dem Bildschirm 25. Im Kolben 21 ist neben dem Bildschirm 25 eine Lochmaske 28 angeordnet, die vorzugsweise eiie Schlitzmaske ist.
Das Strahlsystem 27 kann drei Elektronenstrahlen durch die Lochmaske 28 auf die Frontplatte 22 richten, wo sie auf den Leuchtschirm 25 auftreffen. Ein bevorzugtes Elektronenstrahlsystem 27 ist ein sogenanntes "inline"-System, also ein solches, bei wel-
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chem mehrere Elektronenstrahlen in einer gemeinsamen Ebene auf
den Schirm zu verlaufen.
An der Außenseite der Röhre 8 ist eine Jochbefestigungsvorrichtung
29 angebracht, welche eine Platine 30 und ein Gehäuse 31 enthält. Die Platine 30 ist an der Außenseite des Konus 23 befestigt,
und das Gehäuse 31, das mit einem montierten Joch 32 dargestellt ist, ist auf der Platine 30 nahe dem Schnittpunkt
von Konus 23 und Hals 24 positioniert. Bevorzugt wird ein Joch 32 mit zwei Paaren einander gegenüberliegender Magnetfeldspulen
mit Toroidwindungen. Das Gehäuse 31 mit dem Joch 32 wird an der
Platine 30 montiert, wie noch beschrieben wird.
Die spezifischen Details der Platine 30 und des Gehäuses 31 sind in den Fig. 2, 3, 4, 5, 6 und 7 veranschaulicht. Die Fig. 2 und
3 zeigen die Befestigungsvorrichtung 29 mit der Platine 30 und dem Gehäuse 31 in ihrer Betriebslage. Die Fig. 4 und 5 zeigen
die Platine 30 getrennt vom Gehäuse 31. Die Fig. 6 und 7 sind Seitenansichten entsprechend den Fig. 4 und 5.
Die Platine 30 (Fig. 4 und 6) enthält ein kurzes konisches Teil in Form eines Kreisringes 40, dessen Innenfläche sich im wesentlichen
der Form der Außenfläche des Konus, an welchem es befestigt wird, anpaßt. Vier VorSprünge 42 ragen von dem Ring
parallel zu seiner Mittelachse weg. Diese Vorsprünge sind mit Mittelschlitzen 40 ausgebildet, welche eine Befestigung am Gehäuse
31 erlauben.
Für die Befestigung an einer Röhre kann die Innenfläche des Kreisringes
4O mit mehreren Ausnehmungen 45 zur Aufnahme eines geeigneten Klebstoffes ausgebildet sein. Vorzugsweise können heißschmelzende thermoplastische Klebstoffe, etwa der folgenden Art,
verwendet werden:
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General Mills Chemical Co., Minneapolis,Minn. |
1 | 9 2°C |
Il | 1 | 25°C |
II | 34°C | |
National Chemical New York, |
58°C | |
Starch and Corp., r N.Y. |
||
-6-
Materialbezeichnung vertrieben durch Schmelztemperatur Versalon* 1300
Versalon* 1138
Versalon* 1165
Resyln* 34-2927
Versalon* 1165
Resyln* 34-2927
Das Gehäuse 31 (Fig. 5 und 7) weist vier Bügelfedern 46, 48, und 52 an, die im Quadrat um eine zentrale Haltefeder 54 angeordnet
sind. Mit Bügelfeder sei hier eine längliche gerade Feder bezeichnet, die an ihren beiden Enden gehaltert ist. Bei der
hier beschriebenen Ausführungsform sind die Federn 46, 48, 50
und 52 durch zwei Zwischenstücke 49 gehaltert, die praktisch rechtwinklig zu den länglichen Federn verlaufen. Wegen der Zwischenteile
49 können sich die Federn transversal verbiegen. Zwei Bügelfedern 46 und 50 bilden ein Federpaar, die zwei anderen
Federn 48 und 52 bilden ein zweites Paar. Die Funktion dieser beiden Bügelfederpaare wird noch erläutert.
Der Haltering 54 ist genügend groß, um über das Ende des Röhrenkonus zu passen, ohne es zu berühren, wenn das Gehäuse 31 an der
Platine 30 montiert ist. Am Haltering 54 sind vier Nasen 56 vorgesehen, welche ein Einschnappen mit dem Joch erlauben. Die Enden
jeder Bügelfeder sind mit einem im wesentlichen quadratischen Flansch 58 verbunden, der um den Haltering 54 verläuft und an
diesem tangential an vier in gleichmäßigen Abständen liegenden Punkten verbunden ist. In den Ecken des Gehäuses 31 verbinden
ferner Gewebeteile 60 den Flansch 58 mit dem Haltering 54.
Außen an jeder Bügelfeder ist eine kleine Klammer 62 ausgebildet, und zwischen jeder Klammer 62 und ihrer Bügelfeder befindet sich
ein Schlitz 65. Diese Schlitze sind so dimensioniert, daß sie einen Vorsprung 42 der Platine 30 aufnehmen und beiderseits des
Vorsprunges genügend Platz lassen, um eine Justierung des Vor-
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sprunges beim Ausrichten des Joches zu ermöglichen. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Mittelschlitze 44 in den Vorsprüngen 42 mit öffnungen
66 in den Klammern 62 und den Bügelfedern ausgerichtet,
so daß Schrauben 68 durchgesteckt werden können und Ringe 70 und Muttern 72 aufgeschraubt werden können. Nach dem Festziehen der
Schrauben 68 und Muttern 72 drücken die Klammer 62 und die Bügelfeder
46 gegen die VorSprünge 42 der Platine und sichern so die
Lage des Gehäuses 31 gegenüber der Platine 30. Anschließend, oder auch alternativ, können die VorSprünge 42 entweder in den
Schlitzen 64 verklebt werden oder in den Schlitzen 65 ultraschallverschweißt werden, so daß die Lage der Bügelfedern bleibend
fixiert wird. Wenn später geschweißt oder geklebt wird, können die Schrauben anschließend wieder entfernt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Joch 76, welches auf einem Jochmontagering
7 8montiert ist, an dem eine Anschlußplatte 80 für die elektrische Verbindung zum Joch 76 befestigt ist.Die Fig. 6, 7
und 9 bilden zusammen eine auseinandergezogene Darstellung der Platine 30, des Gehäuses 31 und des Montagerings 78 in ihrer
gegenseitigen Lage vor dem Zusammenfügen.
Die Arbeitsweise der Bügelfedern ist in Fig. 10 veranschaulicht. In dieser Darstellung sind die obere und die untere Schraube 68
längs der Vertikalachse V-V gelöst und die Mitte des Gehäuses 31, auf welchem das Joch 76 montiert werden kann, ist nach rechts
verschoben. Diese Verschiebung hat zur Folge, daß das Ende der linken Bügelfeder 50 nach rechts gezogen wird und die Enden der
rechten Bügelfeder 46 ebenfalls nach rechts gedrückt werden. Da die Vorsprünge 42 fest sind, bewirkt diese Bewegung ein Durchbiegen
der Federn 46 und 50. Es sei darauf hingewiesen, daß bei dieser Bewegung für eine horizontale Korrektur der Jochlage die
Schrauben 68 in der Horizontalebene H-H nicht gelöst sind. Daher kann eine horizontale Jochbewegung die vertikale Lage des Joches
nicht beeinflussen. Entsprechend gilt, daß bei einem Lösen der in der horizontalen Achse befindlichen beiden Schrauben und bei
einem Festbleiben der Schrauben in der Vertikalachse das Joch
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vertikal verschoben werden kann, ohne daß seine horizontale Lage beeinflußt würde. Wenn das Joch sich erst einmal in der gewünschten
Lage befindet, dann werden sämtliche Schrauben, die gelöst worden waren, wieder festgezogen.
Das Gehäuse 31 kann auch um die Vertikal- und Horizontalachse justiert werden, wenn sämtliche Schrauben gelöst werden, falls
genügend Toleranz zwischen den Klammern 62 und den Vorsprüngen 42 vorgesehen ist. Wenn alle Schrauben gelöst sind, kann das
Joch ferner nach vorne und hinten längs einer durch die Röhre verlaufenden Mittelachse C-C verschoben werden.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 11,
12, 13 und 14 dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau mit einem Gehäuse 90 und einer Platine 92 ist bei dieser Ausführungsform
ähnlich wie bei der ersten, außer daß die Klammern mit Hilfe doppelter Vorsprünge 92 an der Platine gebildet sind. Die Bügelfedern
96 passen bei dieser Ausführungsform zwischen die doppelten
Vorsprünge 94. Die Zwischenräume zwischen den'VorSprüngen
94 sind genügend weit, so daß eine Justierung öbs Gehäuses 90
gegenüber der Platine möglich ist, wenn Schrauben durch die Löcher in den Vorsprüngen 94 und Bügelfedern 96 eingeführt sind.
Diese zweite Ausführungsform zeigt auch ein anderes Merkmal,
welches gegebenenfalls zu den Bügelfedern hinzugefügt werden kann. Es handelt sich um innere Vorsprünge 100 auf den Bügelfedern
und innere Vorsprünge 102 auf den gegenüberliegenden inneren Flanschen 104. Wenn das Joch in seine endgültige Lage
gebracht ist, kann Klebstoff zwischen die VorSprünge 100 und
102 gebracht werden, so daß die Jochlage gegenüber der Röhre bleibend fixiert werden kann.
Wenn die Bügelfedern auch als Teil des Jochgehäuses beschrieben worden sind, so können sie alternativ auch als Teil der Platine
ausgebildet werden. Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Platine einer dritten Befestigungsvorrichtung mit vier Bügelfedern 112, die
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zusammenhängend mit ihr ausgebildet sind. In den Fig. 17 und 18
ist ein Jochgehäuse 114 für die dritte Ausführungsform dargestellt.
Hierbei sind Vorsprünge 116 am Gehäuse 114 angebracht
und an den Bügelfedern 112 sind Klammern 118 angeordnet. Natürlich
läßt sich diese Aus führungs form auch so abwandeln, daß die Lage, der Vorsprünge und Klammern vertauscht ist und Vorsprünge
in den Bügelfedern eine bleibende Fixierung der Federn erlauben.
Eine weitere Ausführungsform einer Jochbefestigungsvorrichtung
200 ist in Fig. 19 dargestellt, wo die Jochbefestigungsvorrichtung am Konus 202 einer Kathodenstrahlröhre 204 angebracht ist.
Die Vorrichtung 200 umfaßt eine Platine 2O6 und ein Gehäuse 208.
Die Platine 206 ist bleibend an der Außenfläche des Konus 202 befestigt, und das Gehäuse 208 mit dem Joch 210 wird an der
Platine 206 in der Nähe des Schnittpunktes von Trichter 202 und Röhrenhals 212 angeordnet. Ein bevorzugtes Joch 212 enthält zwei
Paare gegenüberliegender Magnetfeldspulen mit Toroidwicklungen.
Die besonderen Einzelheiten der Jochbefestigungsvorrichtung 200
sind besser in den Fig. 20 bis 24 zu sehen. Fig. 20 zeigt eine
Draufsicht auf die vollständige Befestigungsvorrichtung 200, die Fig. 21 und 22 zeigen zwei Ansichten der Platine 206, und
die Fig. 23 und 24 zeigen zwei Ansichten des Gehäuses 208.
Die Platine 206 umfaßt einen Kreisring 214r dessen Innenfläche
216 sich im wesentlichen der Außenfläche des Trichters 202 anpaßt.
In gegenseitigem Abstand ragen vier einseitig gelagerte Plattfedern 218 tangential im Uhrzeigersinn um die Außenfläche
des Ringes 214 von Stegen 220, die parallel zur Mittelachse der Platine 206 verlaufen. Die Stege 220 bilden die einzige
Lagerung für die Federn 218. Ein Flansch 222, der sich im Abstand
von den Federn 218 befindet, jedoch parallel zu diesen verläuft, ist unmittelbar mit jedem Steg 220 und dem Kreisring
214 verschmolzen, so daß den Stegen 220 und den Federn 218 Starrheit verliehen wird. Jede Feder 218 hat einen offenen
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Schlitz 224, der sich in Längsrichtung der Feder erstreckt und
eine Schraube 226 aufnimmt, die zur Befestigung des Gehäuses 208 an den Federn 218 benutzt wird» Die einseitig gelagerten
Blattfedern 218 sind zwar so dargestellt, daß sie in Uhrzeigerrichtung weisen, sie können jedoch auch in entgegengesetzter
Richtung weisend vorgesehen werden.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform erstrecken sich durch
die Stege 220 Mittenkanäle 228 zur Innenfläche 216 des Rings 218,
durch welche Klebstoff eingebracht werden kann, um die Platine 206 bleibend an der Röhre 204 zu befestigen. Für eine Befestigung
an einer Röhre kann die Innenfläche des Kreisrings 214 mit
mehreren nicht dargestellten Ausnehmungen für die Aufnahme eines geeigneten Klebstoffes versehen sein.
Das Gehäuse 208 ist zylinderförmig und hat eine ringförmige
Innenkante 230 für die Befestigung des Joches 210. Das Joch wird im Gehäuse durch vier angeformte Klips 232 gehalten, welche
um den Umfang des Gehäuses 208 verteilt sind. Vier Klammern 234 sind mit Abstand am Umfang um die Außenfläche des Gehäuses
208 angeordnet und wirken mit den vier Blattfedern 218 der Platine 206 zusammen. Jede Klammer 234 ragt an der Seite des
Gehäuses 208 nach unten und ist so geformt, daß sie den Kopf der Schrauben 226 in der richtigen Lage hält, so daß diese in
der richtigen Lage für ein Zusammenwirken mit den Schlitzen 224 in den Federn 218 gehalten werden.
Die Befestigungsvorrichtung 200 wird zusammengebaut, indem zunächst
die Platine 206 an der Röhre 204 angebracht wird. Die Lage dieser Platine ist nicht kritisch, sie muß sich jedoch
innerhalb vernünftiger Toleranzen halten, so daß eine volle Bewegung des Gehäuses 208 während der Justierung des Joches 210
möglich ist.
Getrennt von der Röhre 204 wird das Joch 210 im Gehäuse 208
montiert, indem das Joch 210 eingeführt wird und die Klips 232
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über die am Joch 210 ausgebildeten Ausnehmungen schnappen. Anschließend
werden die Schrauben 226 in die Klammern 234 eingeschoben und Ringe und Muttern 236 werden aufgesetzt. Die Muttern
236 werden noch nicht festgezogen, sondern bleiben locker auf den Enden der Schrauben 226.
Als nächstes wird das Gehäuse 208 in die Platine 206 mit einer Orientierung von näherungsweise 45° im Uhrzeigersinn gegenüber
der beabsichtigten Endlage eingesetzt. Dann wird das Gehäuse im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so daß die Schrauben 226 in den
Schlitzen 224 der Federn 218 in die gewünschte Lage kommen. Nun wird die Röhre 204 in Betrieb genommen, und das Joch 210 und
das Gehäuse 208 werden bewegt, bis das Joch 210 mit den Elektronenstrahlen innerhalb der Röhre 204 ausgerichtet ist. Ist die
korrekte Justierung erreicht, dann werden die Muttern 236 festgezogen. Danach können gegebenenfalls die Federn mit den Klammern
234 entweder durch Ultraschall verschweißt oder verklebt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Federn 218 eine große Bewegungsbreite
für das Joch 210 quer zur Mittelachse C-C der Röhre 204 erlauben. Eine Drehung des Joches 210 wird durch die
Schlitze 224 in den Federn 218 ermöglicht, und eine Bewegung längs der Röhrenachse erlauben die Schlitze 238 in den Klammern
234. Eine Querjustierung des Joches 210 hat eine Biegung der
Federn 218 zur Folge. Die betreffende Biegelage der Federn wird fixiert, wenn alle vier Muttern 236 festgezogen sind.
Wenn die Lage des Joches 210 fixiert ist, dann kann sie später in vertikaler Richtung justiert werden, ohne daß die Horizontallage
beeinflußt würde, oder sie kann horizontaler Richtung justiert werden, ohne daß die vertikale Lage beeinflußt würde.
Wenn beispielsweise das Joch etwas in vertikaler Richtung bewegt werden soll, ohne daß die horizontale Lage beeinflußt würde,
dann können die beiden Horizontalschrauben 236 gelöst werden, und das Joch 210 läßt sich vertikal bewegen, während die
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beiden Vertikalschrauben 236 angezogen bleiben. Ähnlich läßt sich eine Horizontalbewegung durch Lösen der Vertikalschrauben
236 durchführen. Eine solche auf nur eine Achse beschränkte Justiermöglichkeit vereinfacht die Ausrichtung des Joches mit
den Elektronenstrahlen ganz wesentlich.
Wenn in der vorstehenden Beschreibung die einseitig gelagerten Blattfedern als an der Platine befestigt beschrieben sind, so
können sie alternativ natürlich stattdessen auch am Gehäuse fest sitzen. In einem solchen Fall würden die Blattfedern mit Stegen
oder Klammern zusammenwirken, die an der Platine sitzen.
Als Material für die vorbeschriebene Ausfuhrungsform kann jedes
nichtleitende Material verwendet werden, das mit ausreichender Kraft verformbar ist. Zahlreiche Plastikarten eignen sich sowohl
für Platine und Gehäuse. Wegen der beim Betrieb der Röhre auftretenden Erwärmung sollte jedoch ein Material ausgewählt werden,
das sich bei erhöhter Temperatur nicht nennenswert verformt. Für diesen Zweck eignen sich beispielsweise die unter dem Handelsnamen
Lexan 2014 und Noryl SEO-225 von der General Electric
Corporation vertriebenen Materialien.
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Claims (8)
1) Jochbefestigungsvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre
mit einem ersten, zur Aufnahme des Joches geeigneten Teil und mit einem zweiten, zur Befestigung an der Röhre geeigneten Teil,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des ersten Teils (31,90,114,208) mit dem zweiten Teil (30,
92,110,206) einstellbare Federelemente (46-52,96,112,218) vorgesehen
sind, welche Elemente (68-72,226,236) zur Aufrechterhaltung der Lage des ersten Teiles längs einer ersten Achse (V-V)
unter Durchbiegung zur Ermöglichung einer Bewegung des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil längs einer zweiten Achse (H-H)
und Elemente (68-72,226,236) zur Fixierung der Lage des ersten Teiles gegenüber dem zweiten Teil bei durchgebogenen Federelementen
enthalten.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Federalemente eine Mehrzahl von Bügelfedern
(46-52,96,112) umfassen, deren Enden an einem der Teile (31,90,
110) befestigt sind und deren Mitten einstellbar mit dem anderen Teil (30,92,114) verbunden sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil eine ringförmige Platine (30,92) umfaßt, deren
Innenfläche sich einem Abschnitt (23) der Röhre (20) anpaßt und von der mehrere Vorsprünge (42,94) wegragen, und daß der erste
Teil ein Gehäuse (31,90) aufweist, das mit Befestigungsteilen (56) für das Joch (32) und mit einer Mehrzahl von Schlitzen
(35) versehen ist, die zur Aufnahme der VorSprünge derart dienen,
daß je ein Vorsprung in einem Schlitz sitzt, und daß das Gehäuse ferner mehrere Bügelfedern (46-52,96) hat, die zwischen
den Jochbefestigungsteilen und den Schlitzen angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil eine ringförmige Platine (110 enthält, deren
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Innenflache sich einen1 Abschnitt (23) der Pöhre (20) anpaßt und
an der die Mehrzahl von Rügelfedern (112) befestigt ist, und daß der erste Teil ein Jochgehäuse (114) mit einer Mittenöffnuncr zur
Aufnahme des Joches (32) und mit wegragenden Vorsprüngen (116) aufweist, welche mit den Bügelfedern die Verbindung bilden.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente durch vier der Rügelfedern gebildet v/erden, die in parallelen Paaren auf cfe genüb er liegenden Seiten
der Vorrichtung angeordnet sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Federelement durch mehrere wegragende
Federn (218) gebildet werden, deren jede mit einem Ende an einem der Teile (206) befestigt ist und mit ihrem anderen Ende einstellbar
mit dem anderen Teil (208) verbunden werden kann.
7) Vorrichtung nach Ansjjruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil eine ringförmige Platine (206) auf v/eist, deren Innenfläche sich einem Teil (202) der Röhre (204) anpaßt
und von der die Mehrzahl einseitig gelagerter Federn tangential wegragt, und daß der erste Teil ein Gehäuse (208) mit Befestigungsmitteln
(232) für das Joch aufweist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Federn durch vier einseitig gelagerte Federn
gebildet wird, die in parallelen Paaren tangential in derselben Umfangsrichtung von Stegen (220) wegragen, die an der Außenfläche
der Platine hervorragen.
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