DE2614502C3 - Anordnung zum Justieren des Ablenksystems einer Farbbildröhre - Google Patents

Anordnung zum Justieren des Ablenksystems einer Farbbildröhre

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DE2614502C3 DE19762614502 DE2614502A DE2614502C3 DE 2614502 C3 DE2614502 C3 DE 2614502C3 DE 19762614502 DE19762614502 DE 19762614502 DE 2614502 A DE2614502 A DE 2614502A DE 2614502 C3 DE2614502 C3 DE 2614502C3
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Walter 7300 Esslingen Kornaker
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
    • H01J29/826Deflection arrangements

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Justieren des im wesentlichen aus einem ringförmigen Ferritkern mit je einem darauf gewickelten Spulenpaar für die Horizontal- und für die Vertikalablenkung bestehenden Ablenksystems einer Farbbildröhre vom Schattenmaskentyp, bei der die Glektronenkanonen zum Erzeugen der Elektronenstrahlen nebeneinander in einer Ebene liegend angeordnet sind und zum Verbinden des Ablenksystems mit dem Farbbildröhrenkolben auf diesem ein Ring befestigt ist
Bei modernen Farbbildröhren wird das elektromagnetische Ablenksystem auf dem Röhrenkolben befestigt, um eine gewünschte genaue wirkungsmäßige Lagebeziehung zwischen dem Ablenksystem und der Röhre sicherzustellen, da vom Röhrenhersteller die Farbbildröhre mit montiertem und justiertem Ablenksystem geliefert wird. Zunächst hat man das Ablenksystem auf dem Röhrenkolben festgeklebt, indem man, wie die US-PS 35 66 321 beschreibt, den Zwischenraum zwischen Röhrenkolben und Ablenksystem mit einem aushärtenden Kunststoffkleber ausgefüllt hat. Da dieses einmal zu einem unwirtschaftlich hohem Kleberverbrauch führte, aber auch das Unterbinden der Luftzirkulation zwischen Röhrenkolben und Ablenksystem eine erhöhte Betriebstemperatur zur Folge hatte und zur Lebensdauerverkürzung führte, — Auch ergibt sich bei ausgefülltem Zwischenraum eine extrem starre Konstruktion mit hohen inneren Spannungen, die zu einem Bruch des Ablenksystems oder des Röhrenkolbens bei Temperaturänderungen führen kann. — werden nach der DE-AS 23 42 052 nur höchstens 20% des Zwischenraumes zwischen Ablenksystem und Röhrenkolben mit einem Thermoplasten ausgegossen. Hierdurch werden zwar die inneren Spannungen etwas verringert und die Luftzirkulation ermöglicht, ein späteres Lösen der Verbindung ohne Zerstören eines Teiles ist aber nicht möglich.
Bei der RCA Farbbildröhre A 67-610 X, die z.B. in dem Blaupunkt Farbfernsehempfänger FM 100/27" verwendet wird, ist deshalb auf dem Röhrenkolben ein Ring aufgekittet, der an seinem Umfang vier um 90° versetzte Zungen mit Schlitzen trägt. Das Ablenksystem kann so durch Schrauben mit dem Röhrenkolben verbunden werden. Da die Schraubenlöcher als Schlitze ausgebildet sind, läßt sich das System beim Festschrauben gleichzeitig einjustieren. Bei einem Lockern der Schrauben, z. B. zum Trennen von Röhre und Ablenksystem, geht die Justierung vollständig verloren. Ein wirklich genaues und feinfühliges Einjustieren fällt mittels det vier Befestigungsschrauben aber auch sehr schwer und ist zeitraubend.
Aufgabe, Lösung und Vorteile
Da sich aus Rationalisierungsgründen die selbstkonvergierende sogenannte »In line« Farbbildröhre mit Toroidablenksystem immer mehr durchsetzt, ist es ein Fertigungserfordernis, eine Justiermöglichkeit für das Ablenksystem zu verwenden, bei der eine Justierung der einzelnen Parameter unabhängig voneinander möglich ist, um diese nacheinander ohne Beeinflussung der vorangehenden und nachfolgenden Einstellungen vornehmen zu können. Ferner wäre es wünschenswert, wenn sich das Ablenksystem vom Röhrenkolben trennen und wieder montieren ließe, ohne daß dabei die ganze Justage verloren geht. Zumindest eine Grundeinstellung, von der aus ein weiterer Feinabgleich leicht durchführbar ist, sollte erhalten bleiben.
Die vorliegende Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe eine derartige Anordnung zum Justieren des Ablenksystems einer solchen Farbbildröhre anzugeben. Die Lösung der Aufgabe ist den Ansprüchen zu entnehmen. Die sich durch diese Lösung ergebenden Vorteile sind bereits aus der Aufgabenstellung ersichtlich.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieis
Die Erfindung soll nun an Hand der in den Figuren dargestellten Beispiele eingehend beschrieben werden.
Es zeigt dabei
F i g. 1 schematisch die für eine Justierung eines Ablenksystems notwendigen Einstellungen.
F i g. 2 ein Ablenksystem mit der erfindungsgemäßen Anordnung zum Justieren in Draufsicht
In Fig. 1 ist mit Z die Röhrenachse bezeichnet, während mit X die Richtung der Horizontalablenkung und senkrecht dazu mit Y die Richtung der Vertikalablenkung bezeichnet ist, wobei die X- und K-Achse in einer Ebene liegt, auf die die Z-Achse senkrecht steh". Das Ablenksystem muß also auf der X-Achse mittels eines Exzenters Ex um einen gewissen durch einen Doppelpfeil angedeuteten Betrag verschiebbar sein. Durch einen Exzenter Ey soll eine entsprechende Verschiebung auf der V-Achse möglich sein. Wenn auf dieser X- Y-Einstellebene die Röhrenachse Z nicht senkrecht stehen sollte, so muß dieses durch ein entsprechendes Neigen der Einstellebene in bezug auf die Z-Achse justiert werden. Dieses erfolgt nun, indem zunächst mittels eines Exzenters Ezx d^r Winkel zwischen X- und Z-Achse und darauf mittels eines Exzenters Ezy der Winkel zwischen Y- und Z-Achse auf 90° einjustiert wird. Ein Zusammenfallen der X- und K-Achse des Ablenksystems mit denen des Bildschirms erreicht man dann durch eine Drehung R des Ablenksystems um die Z-Achse, während durch eine Verschiebung auf der Z-Achse der richtige Abstand des Ablenksystems von Elektronenkanonen und Bildschirm erfolgt. Für Drehung und Längsverschiebung sind Langlöcher vorgesehen, wobei das System in der geeigneten Stellung durch Anziehen von zwei Flügelmuttern gehalten wird. Hierbei sind Lösungen bekannt, bei denen die Fixierung der Dreh- und Verschiebebewegung durch gemeinsame und auch getrennte Flügelmuttern erfolgt.
Fig. 2 zeigt nun in Draufsicht ein Ablenksystem mit der erfindungsgemäßen Anordnung zum Justieren. Mit Rg ist ein auf den Kolben der Farbbildröhre aufgeklebter oder aufgekitteter Ring angedeutet, der eine in der Papierebene liegende Auflagefläche für den Spulenkorb mit den auf einen ringförmigen Ferritkern gewickelten Ablenkspulen aufweist, der über den Röhrenhals der Bildröhre VTgestülpt ist. der im Schnitt eingezeichnet ist. Die Mittel zur Befestigung des Spulenkorbes Kam Ring (Rg)sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Es können hierfür Schraub- und Klemmverbindungen gewählt werden. Wenn man sich auch bei der Herstellung bereits bemüht, die Auflagefläche des Ringes senkrecht auf die Röhrenachse stehend und konzentrisch zu ihr auszurichten, so werden infolge der unvermeidlichen Toleranzen immer geringe Abweichungen auftreten, deren Einfluß durch Nachjustieren der Lage des Spulenkorbes K ausgeglichen werden muß. Der Spulenkorb K besteht nun aus der Spulenhalterung SW, in die der bewickelte Ferritkern eingeklebt ist und die Anschlußmittel WEfür die Ablenkspulenanschlüsse aufweist, und einer Justiereinheit JE. die mit der Spulenhalterung SHdurch an sich bekannte Mittel zur Lageverstellung entlang der Röhrenachse Z und solche zur Drehung R um diese Röhrenachse verbunden ist. Hierbei kann mit Hilfe von Langlöchern die Spulenhalterung SH gegenüber der Justiereinheit JE verdreht und in der Höhe verstellt werden. Mittels von Flügelmuttern werden Spulenhalterung und Justiereinheit in ihrer Stellung zueinander fixiert. Diese beiden bekannten Einstellungen Z und R können nun mittels zweier getrennter Einrichtungen oder mittels einer kombinierten, wie in der Zeichnung angedeutet, vorgenommen werden.
Die ringförmige Justiereinheit JE, die sich an der dem am Farbbildröhrenkolben befestigten Ring Rg zugewandten Seite des Ablenksystems befindet, enthält nun die für eine Verschiebung der .YV-Ebene und ihr Einrichten senkrecht zur Röhrenachsc Z benötigten Einstellmittel in Form der Exzenter £,. E, und E-. die nun auf die Auflagefläche des am Farbbildröhrenkolbens befestigten Ringes Rg so einwirken, daß bei ihrer Betätigung eine feinfühlige Verstellung des Ablenksystems in bezug auf die jeweils zugeordneten Röhrei'achsen X. Köder Zerfolgt. Hierbei gehört die Ausbildung der Exzenter selbst derart zum Stande der Technik, daß sie nicht besonders beschrieben werden müssen, es sei vielmehr allgemein auf die entsprechenden Ausführungen des Buches von O. Richter und R. v. Voss: »Bauelemente der Feinmechanik« Berlin 1952 hingewiesen. Mittels von Exzentern Ex und E, erfolgt so eine getrennte Verschiebung entlang der A- und entlang der V-Achse. wobei in bekannter Weise durch Führungen z. B. mittels von Ansatzschrauben eine Festlegung der Bewegungsrichtung erfolgen muß. In diesem Falle würden in Fig. 2 die Exzenter E, und E, sich an der Stelle der Exzenter Ezx und Ea befinden und die Ansatzschrauben an den Stellen RPx und RP>. Anstelle einer getrennter. X- und KJustierung kann auch eine gemeinsame A"K-Justierung erfolgen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Exzenter Εχγ befinden sich um je 45" zur X- und zur K-Achse versetzt. Führungen sind hierbei nicht notwendig, weil jeweils der nichtbetätigte Exzenter beim Abgleich als Führung dient.
Die eingezeichneten Exzenter Ezx und Ez, dienen zum Kippen der X-V-Ebene in bezug auf die Auflagefläche am Ring Rg, also zum Senkrechtstellen der XK-Ebene auf die Röhrenachse Z. Hier sorgen dann Schrauben RPx und RP} für die Festlegung der Drehpunkte. Mittels dieser Einstellung wird also der Verlauf der Symmetrieachse des Ablenksystems parallel zur Röhrenachse Z ausgerichtet,
Wie aus den vorangehenden Ausführungen zu ersehen ist, gestattet die erfindungsgemäße Anordnung einen von einander unabhängigen Abgleich der einzelnen Parameter vorzunehmen. Wird der Spulenkorb K vom Befestigungsring Rg gelöst, so bleibt der Abgleich weitgehend erhalten und nach einer erneuten Montage an der gleichen Bildröhre ist nur ein geringfügiger Nachabgleich notwendig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Justieren des im wesentlichen aus einem ringförmigen Ferritkern mit je einem daraufgewickelten Spulenpaar für die Horizontal- und für die Vertikalablenkung bestehenden Ablenksystems einer Farbbildröhre vom Schattenmaskentyp, bei der die Elektronenkanonen zum Erzeugen der Elektronenstrahlen nebeneinander in einer Ebene liegend angeordnet sind und zum Verbinden des Ablenksystems mit dem Farbbildröhrenkolben auf diesem ein Ring befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem am Farbbildröhrenkolben befestigten Ring (Rg) zugewandten Seite des Ablenksystems Exzenter (Ex, Ey, E2) vorgesehen sind, daß diese Exzenter (Ex, Ey, Ez) auf an dem Ring (Rg) befindliche Flächen derart einwirken, daß bei ihrer Betätigung eine feinfühlige Verstellung des Ablenksystems in bezug auf die jeweils zugeordneten Röhrenachsen (X, Y oder Z) erfoigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Justieren des Ablenksystems in der X-V-Eber.e getrennte Exzenter (Ex, Ey) für jede Achse (X und Y) vorgesehen sind, und daß diese Exzenter (Ex, Ey) jeweils auf der zugeordneten Achse (Xbzvi. ^angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Justieren des Ablenksystems in der X-V-Ebene für beide Achsen (X und Y) gemeinsame Exzenter (E,,) vorgesehen sind und daß diese Exzenter (Exy) auf einer in der X- Y- Ebene liegenden, zur X- und zur V-Achse unter 45° verlaufenden Achse angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Justieren des Verlaufs der Röhren Z-Achse parallel zu der Symmetrieachse des Ablenksystems durch weitere Exzenter (E.) die Auflagefläche des Ablenksystems gegenüber der zugeordneten Auflagefläche des Ringes geneigt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu die Winkel zur X-Achse und zur V-Achse durch getrennte Exzenter verändert werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 ... 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Ablenksystem zusätzlich um die Z-Achse gedreht werden kann.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 ... 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Ablenksystem zusätzlich auf der Z-Achse verschoben werden kann.
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DE2614502A1 DE2614502A1 (de) 1977-11-03
DE2614502B2 DE2614502B2 (de) 1980-12-18
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US3566321A (en) * 1969-07-23 1971-02-23 Rca Corp Adhesive mounting means for a cathode ray tube-yoke combination
US3764740A (en) * 1972-08-21 1973-10-09 Rca Corp Cathode-ray-tube-yoke combination with at least two spaced bodies of orangic thermoplastic material therebetween and a method of making said combination

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DE2614502A1 (de) 1977-11-03

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