AT165520B - Fernsehempfanger des Projektionstyps - Google Patents

Fernsehempfanger des Projektionstyps

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AT165520B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
    • H04N5/7416Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal
    • H04N5/7425Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal the modulator being a dielectric deformable layer controlled by an electron beam, e.g. eidophor projector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fernsehempfänger des Projektionstyps 
 EMI1.1 
 Zone nicht erkennen lässt, in welcher Richtung die Röhre zur Scharfeinstellung des ganzen Bildes bewegt werden muss. Es gibt nur eine Lage, in der dies der Fall ist-die Lage, in der die Achse   A   der Röhre B durch den Mittelpunkt   M   der Objektfläche geht-und in allen anderen Lagen ist immer nur eine Zone des Bildes scharf ; bei Bewegung der Röhre B verschiebt sich diese Zone über den   ProjeKtionsschirm   und bleibt dabei immer scharf und der Rest des Bildes bleibt unscharf, es sei denn, dass zufälligerweise die Lage erreicht wird, in der alles scharf ist. Ausserdem ist die bekannte Reguliervorrichtung viel zu grob, um eine genaue Einstellung der Bildschärfe, die bei Verwendung einer lichtstarken Optik mit hoher Apertur sehr empfindlich ist, zu ermöglichen. 



   Diese Schwierigkeit wird durch die Erfindung dadurch behoben, dass nebst der üblichen Scharfeinstellvorrichtung zur axialen Verschiebung der
Kathodenstrahlröhre gegenüber der Optik zwei voneinander   unphhängigc Einstellvorrichtungen   vorgesehen sind, durch welche die Kathoden- strahlröhre in bezug auf den Hohlspiegel in zwei gegenseitig und zur Röhrenachse nahezu senk- rechten Richtungen getrennt   ve-schiebbar   ist. 



   Die einfachste bauliche Ausführungsform ent- steht, wenn die Röhre B parallel zu sich selbst verschiebbar ist, da die Platten   P und   G (Fig.   l)   in diesem Falle flach sind. 



   Die Scharfeinstellung des Bildes vollzieht sich dann wie folgt : die Röhre B wird mittels der waagerechten Verschiebungsvorrichtung so lange verstellt, bis die Lage B'erreicht ist, in welcher die Achse A'der Röhre B'sich gerade über dem
Punkt   M   befindet (Fig. 1 ist in diesem Falle als 
 EMI1.2 
 als geradlinig angesehen werden kann, und diese gerade Schnittlinie ist in der   Lage A',   B'waagerecht, was dadurch zum Ausdruck kommt, dass die scharfe Zone des projizierten Bildes, die zunächst eine willkürliche Lage hatte, sodann waagerecht ist. 



   Darauf wird die Röhre mittels der senkrechten Verschiebungsvorrichrung verschoben, bis die Achse A'durch den Punkt   M   geht, was dadurch 

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 ersichtlich ist, dass das ganze Bild scharf wird. Eine leichte Korrektur durch eine axiale Verschiebung der Röhre B wird im allgemeinen sowohl während der waagerechten als auch während der senkrechten Verschiebung erforderlich sein. 



   Die Einstellvorschrift ist daher sehr einfach, nötigenfalls unter Nachregelung mittels der axialen Verschiebungsvorrichtung zunächst die waagerechte Verschiebungsvorrichtung nachregeln, bis   die scharfe Zone"waagerecht   ist und darauf mittels der senkrechten Verschiebungsvorrichtung das Bild scharf einstellen. Es ist klar, dass man auch bei der bekannten, in Fig.   l   dargestellten Vorrichtung dieses Verfahren auch anzuwenden versuchen kann ; dies ist jedoch praktisch nicht durchführbar, da die Abstände, über welche in der Praxis geregelt werden muss, nur wenige Zehntel Millimeter betragen (die Ver- hältnisse sind in Fig.   l   deutlichkeitshalber stark übertrieben dargestellt). Eine solche Feinregelung ist ohne Hilfsvorrichtungen nicht gut durch- fuhrbar.

   Es ist ausserdem sehr schwierig, nach dem Gefühl   ausschliesslich   eine z. B. waagerechte
Verschiebung durchzuführen, ohne gleichzeitig die andere (senkrechte) Verschiebung vor- zunehmen. 



   Die an Hand von Fig.   l   gemachte Bemerkung trifft zu, wenn der Projektionsschirm senkrecht zur Projektionsrichtung steht. Ist der Projektions- schirm schräg zu dieser Richtung angeordnet, so nimmt die Oberfläche gleichfalls eine schräge
Lage in bezug auf den sphärischen Spiegel ein und fällt nicht mit der dargestellten Objekt- fläche 0 zusammen. Die Einstellvorschrift bleibt jedoch ungeändert. 



   An Hand der Fig.   l   ist es leicht einzusehen, dass die Scharfeinstellung durch Verschiebung nur möglich ist, wenn die   Objektfläche   0 und der
Leuchtschirm L beide wenigstens nahezu sphärisch sind, da nur in diesem Falle die Krümmung der   Objektfläche   überall gleich ist (d. h. sphärisch) und der gleichfalls sphärische Leuchtschirm kann daher, ungeachtet der Verschiebung, immer zum   Zusammenfallen mit der Objektfäche gebracht   werden. 



   Es ist einleuchtend, dass, anstatt der Kathoden- strahlröhre, der Spiegel in zwei zur Röhrenachse ungefähr senkrechten Richtungen verstellbar sein   'kann,   da es sich nur um die relative Verstellung der beiden Teile gegeneinander handelt. 



   Bei Mikroskopen ist es bereits bekannt, das
Objekt in-zwei gegenseitig und zur Optikachse senkrechten Richtungen mittels Verstell- ; vorrichtungen zu. bewegen. Dies bezweckt, das
Objekt in die richtige Lage in bezug auf die
Optik zu bringen, so dass das gewünschte Bild entsteht. Beim Mikroskop treten dabei keine
Schwierigkeiten auf, da die   Objektfäche   eben ist. 



  ) Bei einem Fernsehempfänger mit Spiegeloptik ist dieses Einstellverfahren jedoch unbrauchbar, da das Bild bereits bei einer geringen Verstellung des Objektes unscharf werden würde. Die
Wirkung, die bei der erfindungsgemässen Vor- richtung mit den beiden gegenseitig senkrechten c Verstellungen erzielt wird, ist somit ganz verschieden von der beim Mikroskop, bei dem für die Scharfeinstellung ausschliesslich eine axiale Verstellung erforderlich ist. 



   Die zur   Kathodenstrahlröhrenachse   senkrechten Verstellungen können auch eine Verschiebung des projizierten Bildes über den Projektionsschirm bewirken. Diese Verschiebung ist   unerwünscht   und kann nötigenfalls z. B. durch eine geringe Verschiebung der Röhre nebst der Optik   aus-   geglichen werden. Das Bild kann auch durch elektrische oder magnetische Mittel über den Schirm der Röhre verschoben werden. In der Praxis sind jedoch die für die Scharfeinstellung erforderlichen Verschiebungen so gering, dass die Verschiebung des Bildes-seine Lage ist nicht sehr kritisch-nicht störend ist. 



   Kritischer ist die Horizontallege des Bildes auf dem Schirm, zu deren Nachregelung die Kathodenstrahlröhre, unabhängig von den bereits   be- I   schriebenen Einstellungen, um ihre Achse drehbar angeordnet ist. 



   Die Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnung stellen eine praktische Ausführungsform der beschriebenen neuen Vorrichtung dar. 



   Fig. 2 stellt den Komplex einer Kathodenstrahlröhre und einer Projektionsoptik dar, der einen Teil eines   erfindungsgemiissen   Fernsehempfängers bildet. 



   Fig. 3   ist ciuc   Draufsicht der Vorrichtung nach
Fig.   2,   und die übrigen Figuren sind Einzel- darstellungen. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ist an einem nahezu völlig verschlossenen, z.   B.   metallenen Behälter 1 mit einem mit einer mittleren 1   Öffnung   3 versehenen Deckel 5 angeordnet. Auf dem Deckel 5 ruht eine zu ihm ungefähr kon- zentrische Scheibe oder Platte 7, die als Trag- gestell für eine Kathodenstrahlröhre 9 des
Projektionstyps mit einem   Ablenkspulen- 1   system 11 dient ; die Röhre ist gleichachsig zur
Platte 7 auf ihr angeordnet.

   Gegenüber dem
Leuchtschirm 13 der Röhre 9 befindet sich auf dem Boden der Dose 1 ein sphärischer Spiegel 15.
Die Strahlen, die von dem auf dem   Schirm 13 j   erscheinenden Bild herrühren, werden vom
Spiegel 15 in axialer Richtung zurückgeworfen und fallen auf einen ebenen Spiegel   17,   der unter einem Winkel von   45  zur   Achse der Röhre 9 angeordnet ist und die Strahlen durch eine   Öffnung   19 hindurch auf einen ausserhalb der
Dose 1 angeordneten Projektionsschirm (nicht dargestellt) wirft. Eine Öffnung 21 in der Mitte des Spiegels 17 dient zum Durchlassen des
Röhrenschirmes 13. 



   Um auf die vorstehend beschriebene Weise die
Scharfeinstellung des Bildes leicht zu ermöglichen, ist die Röhre 9 in bezug auf den Spiegel 15 in zwei gegenseitig und zur Röhrenachse senkrechten
Richtungen mit einem gewissen Genauigkeitsgrad verschiebbar. Ausserdem ist die Röhre 9, um eine etwaige schräge Lage des projizierten Bildes korrigieren zu können, um ihre Achse drehbar. 

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  Diese verschiedenen Regelmöglichkeiten sind in   cisf & chct Weise   mittels der Vorrichtung verwirklicht, die an Hand der Draufsicht in Fig. 3 näher erläutert wird. Die bei der Scharfeinstellung gleichfalls erforderliche übliche Vorrichtung zur axialen Verschiebung der Röhre oder des Spiegels in bezug auf die Röhre ist zur besseren Übersicht 
 EMI3.1 
 



   Die bereits an Hand von Fig. 2 beschriebene
Tragplatte 7 wird von drei längs des Umfanges der Platte am Deckel 5 befestigten, unter Feder- druck stehenden Bügeln 23 gegen den Deckel 5 gedrückt. Einer dieser Bügel ist in Fig. 4 heraus- gezeichnet. Der Bügel 23 wird von einer
Schraubenfeder 25 angedrückt, die unter dem
Kopf eines Schraubbolzens 27 und gleichachsig zu ihm angeordnet ist. Das Ganze ist derart eingerichtet, dass die Scheibe 7 in ihrer Ebene drehbar und in sämtlichen Richtungen über einen kleinen Abstand verschiebbar ist. 



   Unter dem Deckel   5   sind drei Einstellorgane angebracht, die von zum Deckel parallelen
Schraubbolzen   31,   33 und 35 gebildet werden, deren Köpfe durch den Falzrand des Deckels hin- durch nach aussen vorspringen. Zur Illustrierung ist in Fig. 5 das   Einstellorgans-M   vergrössert dargestellt. Das mit Schraubengewinde versehene
Ende des Schraubbolzens 35 ist in dem recht- winklig gebogenen Ende eines Metallstreifens 37 schraubbar, der längs der Unterseite des Deckels 5 in der   Längsrichtung verschiebbar   ist. Dies wird dadurch verwirklicht, dass im Streifen 37 ein
Stift 39 befestigt ist, der in einem passenden
Schlitz 41 des Deckels 5 verschiebbar ist und einen
Kopf 43 hat, der breiter als der Schlitz 41 ist. 



   Eine Schraubenfeder 45 hält den Kopf 47 des
Bolzens   3.   dauernd gegen den Falzrand 49 des
Deckels 5 gedrückt. Die übrigen zwei Einstell- organe 31 und 33 sind entsprechend eingerichtet und sind mit dem Stift 39, 43 entsprechenden
Stiften versehen, deren Köpfe in Fig. 3 mit 51 und 53 bezeichnet sind. Die Bolzen 31 und 33 und daher die Bewcgungsrichtungen der Stifte 51 und 53 sind in bezug auf die Scheibe 7 radial gerichtet und zueinander senkrecht, während die
Bewegungsrichtung des Stiftes 43, der dem Stift 51 diametral gegenüberliegt, parallel zu der des
Stiftes 53 und somit in bezug auf die Scheibe 7 tangential ist. 



  Die Stifte 51, 53 und 43 befinden sich in passenden Schlitzen   55,   57 und   59   der Platte 7 und sind in ihnen verschiebbar. Die Schlitze 55 und 57 bilden Teile eines gedachten, zur Scheibe 7 konzentrischen Kreises, während der Schlitz 59 ; radial gerichtet ist. Aus Fig, 3 ist es leicht ersicht- lich, dass bei Verdrehung des Schraubbolzens 35 die Scheibe sich um ihren Mittelpunkt dreht, während bei Verdrehung des Schraubbolzens 31 eine Verschiebung der Platte 7 im wesentlichen   ) gemäss   der Verbindungslinie der Stifte 51 und 43 erfolgt. Wird der Bolzen 35 gedreht, so dreht sich die Scheibe 7 um den Stift 43, was als die
Resultante einer Umdrehung um den Mittelpunkt und eine Translation gemäss der Richtung des Bolzens 33 anzusehen ist.

   Auf diese Weise ergibt 6 sich eine Einstellmöglichtkeit in der zuletzt genannten Richtung, da die Umdrehung mittels   des Einstellorganes JJ   zunichte gemacht werden kann, ohne dass sich die Einstellung in der Translationsrichtung ändert. Mit der beschriebenen, sehr einfachen Vorrichtung werden daher drei voneinander unabhängige Einstellmöglichkeiten, d. h. zwei zueinander senkrechte Translationen und eine Drehung, unter Verwendung nur eines beweglichen Gestells erzielt. 



   Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Bauart ist, dass die Platte 7, auf der die Kathodenstrahlröhre 9 angebracht ist, sich sehr leicht von der Dose 1 abnehmen lässt, z. B. im Falle von Ausbesserungen, und darauf unter Beibehaltung der ursprünglichen Lage wieder angebracht werden kann. Das Abheben kann ohne weiteres erfolgen, nachdem die drei Bügel 23 um   90  um   den Bolzen 27 gedreht worden sind (siehe Fig. 3 und Fig. 4). Die Scheibe 7 kann dadurch unverrückbar fixiert werden, dass   die Bolzec *7   so weit angezogen werden, dass die Feder 25   jllig   zusammengedrückt ist. 



   Damit beim Abheben der Platte 7 mit der
Röhre 9 die Zuführungsdrähte möglichst wenig störend sind, ist es zweckmässig, etwaige Ver- bindungsleitungen zu innerhalb der Dose 1 liegenden, der Röhre zugeordneten Schale elementen durch die Platte 7 hindurchzuführen. 



   Im vorliegenden Falle ist die Kathodenstrahl- röhre 9 von der Art, bei der die Zuführungsleitung der eine Hochspannung führenden Elektrode (Anode) durch eine unmittelbar hinter dem Bild- schirm 13 liegende Tülle 61 nach aussen ausgeführt ist. Dabei ist vorzugsweise ein   Durchführung-1   isolator   63,   der mit der Zuführungsklemme der erwähnten Elektrode verbunden ist, gleichfalls auf der Tragplatte 7 angeordnet. Die Hoch- spannungsleitung (das Kabel) 65 ist dann nirgends an der Dose 1 selbst befestigt, und hindert das i
Herausnehmen der Platte 7 und der Röhre 9 nicht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fernsehempfänger des Projektionstyps, dessen Spiegeloptik eine wenigstens angenähert sphärische Objektfläche aufweist und der mit einer   KathodenstrahlrOii. 2e mit   wenigstens an- genähert sphärisch gekrümmten Leuchtschirm als Bildwiedergabevorrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der üblichen
Vorrichtung zur Scharfeinstellung durch axiale   Verstellung- der Kathodenstrahlröhre   zwei von- einander unabhängige fein regulierbare Verstell- vorrichtungen vorgesehen sind, durch welche die
Kathodenstrahlröhre in bezug auf den Hohlspiegel in zwei gegeneinander und zur   Röhrenachse   ungefähr senkrechten Richtungen getrennt ver- schiebbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre parallel zu sich selbst verschiebbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, bei dem die Röhre ausserdem um ihre Symmetrieachse drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathodenstrahlröhre auf einem längs einer Fläche verschiebbarem, vorzugsweise plattenförmigen Traggestell angeordnet ist, an dem drei zur Fläche parallel bewegliche Einstellorgane bei den Rändern der Platte angreifen, und dass die Platte m bezug auf den Angriffspunkt eines jeden Einstellorganes nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung des Angriffspunktes über einen beschränkten Abstand frei beweglich ist.
    4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtucgen zweier der Angriffspunkte sich vorzugsweise senkrecht ungefähr im Umdrehungsmittelpunkt des Traggestelles schneiden, wobei das Gestell in bezug auf die Angriffspunkte um den Umdrehungsmittelpunkt frei beweglich ist, und dass der dritte Angriffspunkt, der einem der zuerst genannten Angriffspunkte diametral gegenüberliegt, in der Tangentialrichtung beweglich ist, während das Traggestell gegenüber dem dritten Angriffspunkt in radialer Richtung frei beweglich ist.
    5. Fernsehempfänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellorgane mittels Stiften senkrecht zu der zu den Bewegungs- richtungen parallelen Fläche am fte ! ! angreifen, wobei die Stifte in Schlitzen des Gestelles in bezug auf letzteres frei beweglich sind.
    6. Fernsehempfänger nach Anspruch 4 oder dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell samt der Kathodenstrahlröhre von der Basis, längs der es sich verschieben kann, und von den erwähnten Stiften abnehmbar ist, und in seiner üblichen Lage mittels auf seinen Rand wirkender, lösbarer Klemmen gegen die Basis gedrückt wird.
    7. Projektionsgerät zur Verwendung in einem Fernsehempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Traggestell längs einer zweiten, mit einer Öffnung zum Durchlassen der Kathodenstrahlröhre versehenen Platte'verschiebbar ist. die den Deckel einer Dose bildet, in der die Projektionsoptik untergebracht ist.
    8. Projektionsgerät nach Anspruch 7, mit abnehmbarem Traggestell, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsleitungen zu im Innern der Dose liegenden, der Kathodenstrahlröhre zugeordneten Schaltelementen durch das Traggestell hindurchgeführt sind.
    9. Projektionsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchführungsisolator, der mit der beim Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre angeordneten Anschlussklemme der eine Hochspannung führenden Elektrode (Anode) verbunden ist, auf dem Traggestell montiert ist.
AT165520D 1945-11-21 1947-12-31 Fernsehempfanger des Projektionstyps AT165520B (de)

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