DE2354338C3 - Vorrichtung zur Montage einer aus Röhrensockel und vormontiertem Mehrstrahlsystem gebildeten Sockeleinheit am Kolben einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Vorrichtung zur Montage einer aus Röhrensockel und vormontiertem Mehrstrahlsystem gebildeten Sockeleinheit am Kolben einer Kathodenstrahlröhre

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DE2354338C3 DE2354338A DE2354338A DE2354338C3 DE 2354338 C3 DE2354338 C3 DE 2354338C3 DE 2354338 A DE2354338 A DE 2354338A DE 2354338 A DE2354338 A DE 2354338A DE 2354338 C3 DE2354338 C3 DE 2354338C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer aus Röhrensockel und vormontiertem Mehrstrahlsystem gebildeten Sockeleinheit am Kolben einer Kathodenstrahlröhre mit rechteckiger Frontplatte, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt ist.
Bei üblichen Lochmasken-Farbfernsehröhren mit einem Dreifarben-Bildschirm wird die Bildschirmstruktur auf photographischem Wege erzeugt, wobei Punktlichtquellen benutzt werden, die bezüglich der Achsen der drei Einzelstrahlsysteme, die später in der fertigen Bildröhre enthalten sind, sehr genau festgelegt sind. Dadurch bekommt der Bildschirm die notwendige Ausrichtung gegenüber den Achsen der Strahlsysteme, so daß die Auftreffpunkte der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm sich mit dem Mosaik der Leuchtstoffelemente genau decken. Verwendet man eine dynamische Konvergenzkorrekturschaltung, dann muß die Sockeleinheit, auf welcher die drei Einzelstrahlsysteme in räumlich gegeneinander festgelegten Positionen vormontiert sind, am aus Frontplatte, Konus und Röhrenhals bestehenden Röhrenkolben mit einer Drehwinkelgenauigkeit angebracht werden, die eine Toleranz von weniger als 3° Verdrehung gegenüber der exakten Ausrichtung zwischen Mehrstrahlsystem und Bildschirm
ίο garantiert Wird nur eine einfache oder gar keine Konvergenzkorrekturschaltung verwendet, dann ist diese Toleranz noch kleiner.
Gemäß einem aus der US-PS 33 99 440 bekannten Verfahren wird die Ausrichtung bei der Montage der
f5 Sockeleinheit in zwei getrennten Schritten durchgeführt Zunächst wird die Mittelachse des Mehrstrahlsystems auf die Mittelachse des Röhrenfußes ausgerichtet, und dann wird das Mehrstrahlsystem in seinem Drehwinkel gegenüber den Sockelstiften justiert Sodann wird das Mehrstrahlsystem durch Metalldrähte oder -bänder mit den Sockelstiften verbunden, und auf diese Weise wird das Strahlsystem in sich fixiert und der Sockeleinsstz gebildet In einem zweiten Schritt wird dann dieser Sockeleinsatz gegenüber dem Röhrenkolben ausgerichtet, und Einsatz und Kolben werden miteinander verschmolzen. Das dazu benutzte Einschmelzgerät fixiert den Röhrenkolben in der richtigen Lage dei· Haupt- und Nebenachsen seiner Frontplatte und auch axial bezüglich seiner Längsachse. Das Einschmelzgerät fixiert auch den Sockeleinsatz durch axiale und drehwinkelmäßige Ausrichtung über die Sockelstifte. Das Mehrstrahlsystem selbst wird also nur mittelbar, nämlich über den Röhrenfuß, ausgerichtet.
Dieses bekannte mittelbare Ausrichtverfahren für die winkelmäßige Festlegung des Mehrstrahlsystems genügt zwar bei manchen Arten von Kathodenstrahlröhren, jedoch erhält man damit nicht die Genauigkeit, die bei höheren Anforderungen an die Ausrichtung des Mehrstrah'.systems gegenüber dem Bildschirm benötigt wird. Ein Grund hierfür liegt in der Fixierung des Sockeleinsatzes über die Sockelstifte beim Verschmelzen mit dem Röhrenkolben. Da die entsprechenden Löcher in der Halterung des Einschmelzgerätes ein gewisses Spiel zum Einsetzen der Sockelstifte aufweisen und da auch der Sockeleinsatz selbst Toleranzen hat, läßt sich die Toleranz der Drehwinkehusrichtung zwischen Strahlsystem und Bildschirm nicht unter 3' bringen. Wegen der Vormontage des Sockeleinsatzes ist es weiterhin möglich, daß die feinen Drähte, die das Mehrstrahlsystem zusammenhalten, verbogen werden, so daß die richtige Ausrichtung des Mehrstrahlsystems selbst gegenüber dem Röhrenfuß mit den Sockelstiften verlorengehen kann. Dies kann dann zu einem Drehwinkelfehler zwischen Mehrstrahlsystem und BiIdschirm bei der fertigen Röhre führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Mehrstrahlsystems gegenüber dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere einer Lochmasken-Farbbildröhre, zu schaffen, welche das Strahlsystem mit größerer Genauigkeit auf den Röhrenkolben, also mit geringeren Winkelabweichungen von der exakten Drehvinkellage zwischen Mehrstrahlsystem und Bildschirm, für die Verschmelzung von Röhrenkolben und -fuß auszurich- »en gestattet. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung tier eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine besondere Ausbildung der Erfindung ist in dem
Unteranspruch gekennzeichnet
Die Montage aufgrund der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglichen unmittelbaren Drehwinkelausrichtung des Mehrstrahlsystems auf die Haupt- oder Nebenachse der Frontplatte durch Erfassung der tatsächlichen Winkellage des Mehrstrahlsystems verhindert eine Fehlerfortpflanzung und eine Fehlerakkumulation, wie sie bei einer Drehwinkelausrichtung des Röhrenfußes mittels der Sockelstifte infolge von Toleranzen auftreten kann, die für das Einsetzen der Sockeleinheit in das Einschmelzgerät notwendig sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine Verbesserung der Ausrichtgenauigkeit auf nur 3W gegenüber 3° bei bisher üblichen Vorrichtungen. Da die exakte Drehwinkelausrichtung unmittelbar des Drei-Strahlsystems erst kurz vor dem Anschmelzen des Sockeleinsatzes am Röhrenkolben durchgeführt wird, kanu eine zufällig vorliegende Drehwinkelfehlausrichtung innerhalb der vormontierten Sockeklnheit die endgültige Ausrichtung zwischen Mehrstrahlsystem und Bildschirm nicht beeinflussen. Darüber hinaus kann eine vorherige genaue Justierung des Mehrstrahlsystems auf dem Röhrenfuß wegen der unmittelbaren Ausrichtung des Mehrstrahlsystems selbst entfallen. Infolge der genaueren Drehwinkelausrichtung erhält man nicht nur ein qualitativ besseres Bild, sondern auch der Ausschuß bei der Herstellung der Röhren wird verringert und die Herstellung selbst daher kostengünstiger gehalten..
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch Teile einer Kathodenstrahlröhre, die auf einem Einschmelzgerät angeordnet sind;
Fig.2 eine Draufsicht auf das Einschmelzgerät gemäß F i g. 1;
Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt eines Teiles des in F i g. 1 dargestellten Gerätes;
Fig.4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 in F i g. 3 zur Veranschaulichung der Ausrichtung eines In-Line-Strahlsystems;und
Fig.5 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt im Zusammenhang mit der Ausrichtung eines Delta-Strahlsystems.
F i g. 1 stellt einen Querschnitt eines Röhrenkolbens 21 und eines auf dem Röhrensockel vormontierten Strahlsystems, nachfolgend Sockeleinheii 22 genannt, für eine Lochmasken-Farbbildröhre dar, die auf einem nur teilweise dargestellten Einschmelzgerät 23 angeordnet sind, mit Hilfe dessen die Sockeleinheit in genauer Ausrichtung innerhalb des Röhrenkolbens 21 fixiert wird. Der Röhrenkolben 21 weist einen Glaskolben 24 mit Frontplatte 27, Konus 28 und Röhrenhals 29, einen Dreifarben-Bildschirm 25 und eine Lochmaske "26 auf. Vorzugsweise ist der Bildschirm 25 mit parallel zur kleinen Achse Y- Y des Röhrenkolbens 21 verlaufenden Leuchtstoffstreifen und die Lochmaske 26 als Schlitzmaske ausgebildet. Die rechteckige Frontplatte ist gemäß Fig.2 mit drei Bezugsflächen 30a, 306, 30c ausgebildet, weiche der genauen Lagefixierung der Röhre im Einschmelzgerät 2? n-.,vv.'sondere bezüglich der Hauptachse X-X und der Nebenachse Y-Y der Frontplatte 27 dienen.
Die in Fig.3 dargestellte Sockeleinheit 22 umfaßt einen Röhrensockel 35 und das die Elektronenstrahlen erzeugende Mehrstrahlsystem 36. Der Röhrensockel 35 besitzt einen Röhrenfuß 37, ein nach außen gerichtetes Evakuierungsrohr 38 und Sockelstifte 39. Das Mehrstrahlsystem 36 besteht aus drei an den Sockelstiften 39 gehalterten Einzelstrahlsystemen 40 mit je einer Kathode 41, einem Steuergitter (Gl) 42, einem Schirmgitter (G 2) 43, einer ersten Beschleunigungsund Fokussiereiektrode (G 3) 44, einer zweiten Beschleunigungs- und Fokussiereiektrode (G 4) 45 und einer Abschirmkappe 46. Die verschiedenen Elektroden sind an Halterungsstäben 47 aus Glas befestigt Die Abschirmkappe 46 kann auch mit Abstandshaltern 48 zur Zentrierung des Mehrstrahlsystems innerhalb des Röhrenhalses 29 ausgebildet sein. Die Elektrode 44 des dargestellten In-Line-Strahlsystems 36 ist allen drei Einzelstrahlsystemen gemeinsam und ist in Form eines unteren und eines oberen Bechers 49a bzw. 49£> ausgebildet, die mit ihren offenen Enden zusammengesetzt sind. Jeder dieser Becher hat drei auf einer Linie befindliche Öffnungen 50 (Fig.4), von denen je eine jedem der drei Einzelsysteme 40 zugeordnet ist. Die Becher 49a und 496 sind seitlich langgezogen und besitzen Seitenteile 51, die parallel zur durch die Mittelpunkte der öffnungen 50 verlaufenden Mittellinie 52 sind und weniger als 0,1° von der Mittelachse A\-A 1 der Sockeleinheit abweichen. Die Seiten der Becher 49a und 49b haben von der Mittellinie 52 einen Abstand 53.
Das mehrere Bearbeitungsköpfe aufweisende Einschmelzgerät 23 mit getrennten Stationen für das Einsetzen, Vorerhitzen, Anschmelzen, Ausglühen und Abnehmen der Bildröhren hat an jeder Station einen drehbaren Kopf 54 sowie ein Traggestell 55, einen Justierrahmen 56 für die Röhre, eine Einspannvorrichtung 57 für den Röhrenhals, eine Sockeleinheit-Halterung 58, ein Fixierteil 59 für das Evakuierungsrohr und einen durch den Pfeil 60 schematisch angedeuteten Brenner für das Verschmelzen. Das Traggestell 55 hat einen unteren drehbaren Trägerteil 61 mit zwei vertikalen Tragitäben 63 und einen oberen Trägerteil 62, der am Ende der beiden Tragstäbe 63 befestigt ist und ein Halterungsteil 64 für die Röhre enthält, welches den Röhrenkolben auf der Jochbezugslinie hält, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Der ebenfalls am oberen Trägerteil 62 befestigte Justierrahmen 56 enthält einen C-förmigen Bügel 65 (F i g. 2) mit drei Bezugsanschlägen 66a, 66f> und 66c zum Ausrichten des Röhrenkolbens 21 und ein Klemmglied 67 zum Andrücken des Röhrenkolbens 21 gegen die drei Bezugsanschläge. Die an den zwei Tragstäben 63 gehalterte Einspannvorrichtung 57 besitzt zwei Backen 68, welche über Hebel 69 gleichmäßig bewegbar sind.
Die Sockeleinheit-Halterung 58 ist auf dem unteren Trägerteil 61 angebracht und besitzt einen Sockelhalter 71 mit einem Schieber 70, der zum Einschieben der Sockeleinheit 22 in den Röhrenhals vertikal verschiebbar im unteren Trägerteil 61 geführt ist Auf der Halterung ist ferner ein nach außen stehender Fixierteil 59 für das Evakuierungsrohr 38 mit drei gleichmäßig geführten Backen befestigt.
Das Einschmelzgerät 23 ist mit einer noch näher zu beschreibenden Justiereinrichtung 72 für die gewünschte Drehwinkelausrichtung der Sockeleinheit 22 zur Hauptachse X-X des Röhrenkoibens 21 vor dem Einsetzen der Sockeleinheit 22 in den Röhrenhals 29 versehen. Die Justiereinrichtung 72 (vgl. F i g. 3 und 4) besitzt einen beweglichen Halter 73 mit einer Ausriclitlehre 74 und Justiergliedern 75 sowie einem Antrieb 76, der in Fig.3 schematisch als Pneumatikoder Hydraulikzylinder dargestellt ist und die Ausrichtlehre 74 an die Tragstäbe 63 heranfährt, während eine nicht näher bezeichnete Rückholfeder sie nach Druckentlastung des Zylinders wieder zurückführt. Die
Ausrichtlehre hat eine V-förmige Nut 77 und eine Anschlagfläche 78. Die Justierglieder 75 sind mit zwei an der Ausrichtlehre 74 befestigten Meßfühlern 79 und einem Vergleichsinstrument 80 ausgebildet. Wenn die Ausrichtlehre in die Meßposition gebracht wird, berührt sie die beiden Tragstäbe 63. Die beiden Meßfühler 79 sind an der Ausrichtlehre 74 mit einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene der parallelen Längsachsen der beiden Tragstäbe 63 und symmetrisch zu der Mittelachse Ai-A2 des" Kopfes 54 angebracht, die bei Berührung der Nut 77 mit einem der Tragstäbe 63 festgelegt wird. Zur Veranschaulichung der Abmessungen sei erwähnt, daß bei dem hier beschriebenen Einschmelzgerät 23 der Abstand 8i der Tragstäbc 11,43 cm beträgt. Die senkrecht zur Tragstabebene verlaufende und die Mittelachse A2-A2 des Kopfes 54 schneidende Mittellinie 82 durch die hier beschriebene Justier- und Einschmelzvorrichtung hat eine Entfernung 81a von 5,715 cm vom Mittelpunkt der Nut 77. Die Meßfühler 79 haben einen gegenseitigen Meßfühlerabstand 83 von 1,42748 cm und jeweils symmetrisch einen halb so großen Abstand 83a von 0,71374 cm von der Mittellinie 82.
Der drehbare Kopf 54 wird anfänglich mit einer (nicht dargestellten) Einstellehre zur Ausrichtung des Sockelhalters 71, der beiden Tragstäbe 63, der Einspannvorrichtung 57 für den Röhrenhals und des Justierrahmens
56 gegenüber der Mittelachse A2-A2 des Kopfes 54 eingestellt. Die Einstellehre wird auch zur Festlegung der Bezugsanschläge 66a R, 666 und 66c benutzt. In den Kopf 54 des Traggestells 55 wird ein Röhrenkolben 21 eingesetzt und dort bezüglich der Haupt- und/oder Nebenachse der Frontplatte 27 ausgerichtet und festgehalten. Die Bezugsflächen 30a, 300 und 30c der Röhre berühren die Bezugsanschläge 66a, 666 und 66c, und das Klemmglied 67 sowie die Einspannvorrichtung
57 werden so bedient, daß die Mittelachse A-A des Röhrenkolbens 21 mit der Mittelachse A-i- A2 des Kopfes 54 zur Deckung gebracht wird. Damit ergibt sich eine Bezugsebene 84 (vgl. F i g. 2 und 4), in welcher die Mittelachse A-A des Röhrenkolbens 21, die Ebene der beiden Tragstäbe 63, die Hauptachse X-X des Röhrenkolbens und die Mittelachse A2-A2 des Kopfes 54 liegen.
Danach wird eine Sockeleinheit 22 in die Halterung
58 eingesetzt die sie hält und ausrichtet, so daß die Mittelachse A\-A\ der Sockeleinheit 22 mit der Mittelachse A-A des Röhrenkolbens 21 und der Mittelachse A2-A2 des Kopfes 54 zur Deckung kommt Die Sockeleinheit 22 wird auf den Sockelhalter 71 gesetzt, wobei die Unterseite des Röhrenfußes 37 im wesentlichen voll mit der Oberfläche des Sockelhalters 71 (F i g. 3) in Berührung steht: Der Röhrenfuß 37 soll gegenüber dem Sockelhalter 71 nicht gekippt sein. Das Evakuierungsrohr 38 und die Sockelstifte 39 stehen innen mit dem Sockelhalter 71 in Berührung, damit die Mittelachse Ai-Ai der Sockeleinheit 22 mit der Mittelachse A2-A2 des Kopfes 54 und folglich auch mit der Mittelachse A-A des Röhrenkolbens 21 zusammenfällt
Im in-Line-Strahlsystem 36 wird dann eine Ausrichtungsebene 85 {F i g. 4) bestimmt welche parallel oder unter einem vorbestimmten Winkel zu der Bezugsebene 84 verläuft in der nach der Justierung die Mittelpunkte der Öffnungen 50 der Einzelstrahlsysteme 40 liegen sollen. Die Ausrichtungsebene 85 wird parallel zur Mittelachse A1-A1 der Sockeleinheit 22 gewählt und soll vorzugsweise — nach der Justierung — parallel zur Bezugsebene 84 verlaufen. Die Ausrichtungsebene 85 wird durch zwei als Meßpunkte 86a und 86b dienende Punkte festgelegt, die an der Außenfläche des oberen Bechers 496 (Fig.4) liegen und sich im Abstand voneinander und in gleichem radialen Abstand vom Mittelpunkt der Öffnung 50 des mittleren Einzelstrahlsystems befinden. Nach der Justierung sollen sie den gleichen Abstand von der Bezugsebene 84 haben.
Zum Justieren wird die Sockeleinheit 22 gegenüber dem Röhrenkolben 21 um die zusammenfallenden Mittelachsen A-A (des Röhrenkolbens 21) bzw. Ai-Ai (der Sockeleinheit 22) gedreht, bis die Ausrichtungsebene 85 parallel zur Bezugsebene 84 liegt; dazu wird die Sockeleinheit 22 zunächst von Hand gedreht bis die öffnungen 50 der drei Einzelstrahlsysteme möglichst genau in der Ebene der zwei Tragstäbe 63 liegen, in der auch die Hauptachse X-X des Röhrenkolbens 21 liegt. Dann wird die Justiereinrichtung 72 bedient indem man den Zylinder des Antriebes 76 unter Druck setzt und so die Ausrichtlehre 74 an die beiden Tragstäbe 63 heranfährt, wobei die beiden Meßfühler 79 mit der flachen Seite des oberen Bechers 496 an den beiden Meßpunkten 86a bzw. 866 in Berührung gebracht werden. Die Ausrichtungsebene 85 wird damit zur Meßfühlerebene.
Wenn in diesem Zeitpunkt das Mehrstrahlsystem noch nicht genau die gewünschte Drehwinkelposition hat, dann wird dies durch die Ablesewerte der beiden Meßfühler 79 auf dem Vergleichsinstrument 80 offenbar. Die beiden Meßfühler 79 messen jeweils den tatsächlichen Abstand zwischen der Bezugsebene 84 und je einem der beiden Meßpunkte 86a oder 866 des In-Line-Systems 36. Am Vergleichsinstrument kann man ablesen, wann die beiden gemessenen Abstände durch Drehen der Sockeleinheit 22 gleichgemacht sind: Dann ist die durch die beiden Meßpunkte 86a und 866 festgelegte Ausrichtungsebene (Meßfühlerebene) parallel zur Bezugsebene 84. Die hierbei (bei gleichen Meßwerten für die Abstände der beiden Meßpunkte 86a und 866 von der die Hauptachse X-X des Röhrenkolbens 21 enthaltenden Bezugsebene 84) erreichbare Toleranz liegt unter 0,5° (Verdrehung um die zusammenfallenden Mittelachsen).
Die Sockeleinheit 22 wird danach in dieser ausgerichteten Lage festgehalten, indem das — nur in F i g. 1 angedeutete — Fixierteil 59 festgezogen wird, welches das Evakuierungsrohr 38 festklemmt Die Justiereinrichtung 72 wird dann nach Entlastung des Druckzylinders des Antriebs 76 von der Rückholfeder wieder zurückgezogen. Die Sockeleinheit 22 wird nun längs der Mittelachse A2-A2 des Kopfes 54 in den Röhrenhals 29 und bis in die gewünschte Entfernung von der Frontplatte 27 verschoben. Im Röhrenhals 29 wird die Sockeleinheit 22 durch die Abstandshalter 48 geführt, die den Mittelpunkt des In-Line-Strahlsystems auf der Mittelachse A-A des Röhrenkolbens 21 halten. Schließlich werden der Röhrenkolben 21 und die Sockeleinheit 22 fest und dauerhaft in bekannter Weise durch Verschmelzen des Röhrenfußes 37 mit dem Röhrenhals miteinander verbunden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung liegt die Ausrichtungsebene 85 des In-Line-Systems parallel zur Hauptachse X-X öst Frontpiatte. Das System kann aber auch parallel zur Nebenachse Y-Yoder gegebenenfalls in irgend einem Winkel zu dieser Achse ausgerichtet sein, falls dies in Sonderfällen gewünscht sein sollte, indem beispielsweise die beiden vertikalen Tragstäbe 63 so angeordnet werden, daß ihre Ebene um 90° oder
einen gewünschten Winkel zwischen O und 90° gegenüber dem Justierrahmen 56 verdreht ist. Die soeben beschriebene Vorrichtung eignet sich auch für andere Mehrstrahlsysteme (In-Line- oder Delta-Systeme), bei denen jedes Einzelstrahlsystem eine eigene zylindrische Elektrode hat, die konzentrisch zur Öffnung des betreffenden Strahlsystems ist. Im Falle eines solchen in-Line-Strahlsystems werden die beiden Meßpunkte, welche die Ausrichtungsebene 85 festlegen, so gewählt, daß sie an den Berührungspunkten der Ebene 85 mit dieser Elektrode von wenigstens zwei — normalerweise den äußeren — Einzelstrahlsystemen liegen. Es können auch andere Meßpunkte an den Außenflächen der Strahlsysteme für die Justierung ausgewählt oder gebildet werden, die dann mit bekannten Abständen von der Ausrichtungsebene 85 und der Mittelachse A\-A\ der Sockeleinheit 22 genau festgelegt sein müssen. Wird ein Delte-Strahlsystem 88 gemäß Fig.5 verwendet, dann sind die beiden zur Justierung benutzten Meßpunkte die Berührungspunkte 89a und 89Z) mit zwei Einzelstrahlsystemen, normalerweise dem Rot- und dem Grünstrahlsystem. Die durch diese Berührungspunkte definierte Meßfühlerebene ist die Ausrichtungsebene 90, welche parallel zu der durch
ίο die öffnungen dieser beiden Einzelstrahlsysteme verlaufenden Ebene 92 ist, die hier nicht mit der durch die Hauptachse X-X und die beiden Tragstäbe 63 definierten Bezugsebene zusammenfällt, wie dies bei dem In-Line-System 36 gemäß Fig.4 der Fall ist, sondern parallel dazu verläuft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Montage einer aus Röhrensokkel und vormontiertem Mehrstrahlsystem gebildeten Sockeleinheit am Kolben einer Kathodenstrahlröhre -mit rechteckiger Frontplatte, insbesondere einer Lochmasken-Farbbildröhre, mit einem den Röhrenkolben haltemden Kopf mit einem Justierrahmen zur Ausrichtung und Fixierung des Röhrenkolbens derart, daß seine Längsachse mit einer Längsachse der Vorrichtung übereinstimmt und die Haupt- oder Nebenachse seiner Frontplatte parallel zu einer Bezugsebene der Vorrichtung verläuft, sowie mit einer entlang der Längsachse verschiebbaren Halterung zum Einsetzen der Sockeleinheit derart, daß ihre Mittelachse ebenfalls mit der Längsachse der Vorrichtung übereinstimmt und die Winkelposition der Sockeleinheit gegenüber dem Röhrenkolben um die übereinstimmenden Längsachsen ausgerichtet ist, und mit einer Schmelzeinrichtung zum Verschmelzen der Sockeleinheit mit dem Röhrenkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (58) für die Sockeleinheit (22) um die Längsachse (Mittelachse A-A) der Vorrichtung in ihrer Winkelposition gegenüber dem Röhrenkolben einstellbar und mittels einer Fixiereinrichtung (59) in der eingestellten Winkelposition fixierbar ist, und daß zur Kontrolle der Winkelposition eine auf die Bezugsebene (84) ausgerichtete Meßeinrichtung (72) vorgesehen ist, welche zwei Meßfühler (79) enthält, die beiderseits der Längsachse (Mittelachse A-A) der Vorrichtung angeordnet und senkrecht dazu bis zur Anlage an zwei auf mindestens einer Außenfläche des Mehrstrahlsystems befindlichen Meßpunkten (86a, b 89a, b) verschiebbar sind, welche eine Ausrichtebene (85 bzw. 90) definieren, die in einer vorbestimmten Orientierung, vorzugsweise parallel, zu einer durch die Mitten mindestens zweier Einzelstrahlsystemöffnungen verlaufenden Ebene (zB 92) liegt, wobei die Stellungen der Meßfühler mit Hilfe eines Vergleichsgerätes (80) vergleichbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (79) in einer Ausrichtlehre (74) gelagert sind, die senkrecht zu den zusammenfallenden Mittelachsen (A-A, A\-A\) bis zum Anschlag an zwei Tragstäben (63) für den Kopf (54) verschiebbar ist.
DE2354338A 1972-10-31 1973-10-30 Vorrichtung zur Montage einer aus Röhrensockel und vormontiertem Mehrstrahlsystem gebildeten Sockeleinheit am Kolben einer Kathodenstrahlröhre Expired DE2354338C3 (de)

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