DE2740662C2 - Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit - Google Patents
Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten AblenkeinheitInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/82—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
- H01J29/823—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
- H01J29/826—Deflection arrangements
Landscapes
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Bei den sogenannten Precision-Inline-Farbbildröhren wird die Ablenkeinheit bereits vom Bildröhrenhersteller
in ihrer optimalen Lage fest am Röhrentrichter befestigt. Die Bildröhre wird dann mit integrierter
Ablenkeinheit an den Gerätehersteller geliefert, der eine Justierung der Ablenkeinheit an dem
Röhrentrichter nicht mehr vornehmen kann und auch nicht vorzunehmen braucht.
Vor der endgültigen Befestigung der Ablenkeinheit an der Bildröhre muß diese in ihre optimale Lage zum
Röhrentrichter justiert werden. Dabei muß für die richtige Lage des Bildrasters auf dem Bildschirm eine
Verdrehbarkeit der Ablenkeinheit um die Bildröhrenachsc, für die optimale Landung der Elektronenstrahlen
auf dem Bildschirm, d. h. für die Farbeinheit, eine reine Axialverschiebung und für einwandfreie
Konvergenz eine Kippbewegung um eine horizontale Achse und vertikale Achse möglich sein.
Bei einer bekannten Farbbildröhre dieser Art (DE-OS 2224 702) ist an den Röhrentrichter ein
Zentrierring angeklebt, der mit axial weisenden Vorspriingen versehen ist. Auf diese Vorsprünge wird der
Spulenträger der Ablenkeinheit aufgesetzt, indem die Vorsprünge mit Spiel in Bohrungen des Spulenträgers
eingreifen. Durch das Spiel wird die Justiermöglichkeit geschaffen. Die meisten bekannten Lösungen
dieser Art ermöglichen keine Justierung mehr beim Gcräteherstellcr.
In der Praxis besteht nun der Wunsch, die Farbbildröhre zusammen mit der integrierten Ablenkspule
vom Bildröhrenhersteller zum Gerätehersteller zu liefern, jedoch die Möglichkeit offenzulassen, die Ablenkeinheit
beim Gerätehersteller noch nachträglich zu justieren und z. B. eine defekte Ablenkeinheit auswechseln
zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfache Bcfestigungsmöglichkeit der Ablenkeinheit an der Bildröhre zu schaffen, die die Lieferung der
Bildröhre mit integrierter Ablenkeinheit, aber auch eine nachträgliche einfache Justierung und Auswech-
seiung der Ablenkeinheit beim Gerätehersteller ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Justierung in den einzelnen Richtungen von Hand
erfolgen kann, also keine Spezialapparaturen notwendig
sind, wie sie im allgemeinen nur beim Bildröhrenhersteller verfügbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die genannten Einstellmöglichkeiten völlig unabhängig voneinander wirken, daß also jeweils eine
Einstellung die anderen Einstellungen nicht nachträglich beeinträchtigt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Befestigung in einem senkrechten Schnitt durch den Bildröhrenhals,
Fig. 2 einen Teil des Außenringes von Fig. 1,
Fig. 3. 4 verschiedene Ausführungen für die Befestigung der Ablenkeinheit an dem Tragring und
Fig. 5 eine Ansicht der Anordnung von Fig. 1 vom kathodenseitigen Ende der Bildröhre.
Der konstruktive Aufbau und die Wirkungsweise werden im folgenden nacheinander getrennt für die
verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Lage der Ablenkeinheit an der Bildröhre beschrieben.
Verdrehbarkeit um die Bildröhrenachse
In Fig. 1 ist auf den an dem Bildröhrentrichter 1 angeschmolzenen Zentrieransatz 2 der umlaufende
Zentrierring 3 aufgeklebt. Dieser hat an seinem äußeren Umfang eine umlaufende halbrunde Rille 4, wie
in Fig. 1 bei A dargestellt. Auf den Zentrierring 3 ist der Tragring 5 aufgesetzt, der an seiner Innenseite
mit mehreren, sich jeweils über einen Teil des Umfangs erstreckenden Stegen 6 versehen ist. Das Zusammensetzen
der Ringe 3, 5 wird dadurch ermöglicht, daß d^r Zentrierring 3 mit vier Aussparungen 7
versehen ist, die den vier Stegen 6 am Außenring 5 zugeordnet sind. In einer bestimmten Winkelstellung
ist somit der Tragring 5 auf den Zentrierring 3 aufsetzbar, indem die Stege 6 über die Aussparungen 7
in die Rille 4 eingreifen. Dann wird der Außenring 5 verdreht iind ist dann axial zum Zentrierring 2 nicht
mehr verschiebbar. Die Ablenkeinheit wird jetzt um die Röhrenachse 8 in ihre Optimallage gedreht. Anschließend
wird der an seinem unteren Ende geschlitzte Außenring 5 r,?it der Schraube 9 verengt und
damit am Zentrierring 2 festgeklemmt. Er ist dann um die Röhrenachse 8 nicht mehr verdrehbar.
Axialverschiebung
In dem Außenring 5 ist der Führungsring 10 drehbar
gelagert. Dieser ist an seinem Umfang mit drei Zapfen 27 v^sehen, die durch Schlitze 12 (Fig. 2)
im Außenring 5 nach außen ragen. Einer dieser Zapfen 27 und der Führungsring 10 sind mit einer Bohrung
versehen, durch die die Vierkantschraube 28 in radialer Richtung geschoben wird. Die Vierkantschraube
tragt die Riindclmutter 14. Das Einsetzen des Führungsringes 10 in den Außenring 5 wird dadurch
ermöglicht, daß die Schlitze 12 über Öffnungen
13 bis zum kathodensciligcn Rand des Außenringes 5 hin offen sind. Wenn jetzt mit Hilfe der Rändelmutter
14 der Führungsring 10 innerhalb des feststehenden Außenringes 5 verdreht wird, so ergibt sich durch die
Schräglage der Schlitze 12 zwangsläufig eine Axialverschiebung des Führungsringes 10 relativ zum Außenring
S. Wenn die optimale Axiallage des Führungsringes 10 erreicht ist, wird dieser Ring durch
Festziehen der Rändelmutter 14 an dem Außenring 5 festgelegt. In dem Führungsring 10 ist seinerseits der
die Ablenkeinheit IS aufnehmende Tragring 16 gelagert. Der Führungsring 10 umfaßt den Tragring 6 an
seinem Umfang klammerartig. Das Zusammenstekken dieser beiden Ringe wird dadurch ermöglicht, daß
der Tragring 16 an seinem äußeren Umfang mit drei Krallen 17 versehen ist, die in einer bestimmten Winkelstellung
in Aussparungen 18 am Führungsring 10 eingeführt werden. Danach wird der Tragring 16 so
weit verdreht, bis ein an seinem äußeren Umfang vorgesehener Ansatz 19 in eine axial verlaufende Nut
im Außenring 5 eingreift. Durch diese Verbindung
wird eine Drehbewegung des Tragringes 16 relativ zum Außenring 5 verhindert. Bei der Verdrehung des
Führungsringes 10 mittels der Rändelmutter 14 erfolgt also eine reine Axialbewegung des Tragringes
16 ohne eine unerwünschte Drehbewegung dieses Ringes.
Kippbarkeit
Dd Tragring 16 ist mit vier über seinen Umfang
gleichmäßig verteilten, axial zum kathodenseitigen Ende der Bildröhre hin gerichtete Bolzen 21 versehen,
auf die die Ablenkeinheit 15 mit am Umfang vorgesehenen Ohren 20 aufgesteckt ist. Die insgesamt vier
Ohren 20 sind auf den Bolzen 21 in Axialrichtung verstellbar. Durch unterschiedliche Verstellung der
Ablenkeinheit 15 auf den Bolzen 21 ist daher eine Kippbewegung um eine waagerechte, eine senkrechte
Achse und andere Achsen möglich.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist eine erste Befestigungsart der Ablenkeinheit an den Bolzen 21 dargestellt.
Der Bolzen 21 ist mit einem Schlitz versehen. Nach erfolgter Justierung des Ohres 20 auf dem BoI-zen
21 wird die Schraube 22 in den Bolzen 21 hineingedreht. Dadurch wird der Bolzen 21 gespreizt und
klemmt sich in der Bohrung in dem Ohr 20 der Ablenkeinheit 15 fest. Eine Radialbewegung findet dabei
nicht statt, weil der Bolzen 21 über den Umfang der Bohrung im Ohr 20 gleiche Kräfte in allen Richtungen
ausübt.
In Fig. 3 ist der Bolzen 21 als Gewindebolzen ausgebildet und trägt die Mutter 23, wobei zwischen dem
Tragring 16 und dem Ohr 20 die Druckfeder 24 liegt. Beim Rechtsdrehen der Mutter 23 verschiebt sich die
Ablenkeinheit 15 unter Zusammendrückung der Feder 24 zum Bildschirm hin, während sie sich beim
Linksdrehen der Mutier 23 durch die Wirkung der Teder 24 selbsttätig zum kathodenseitigen Ende der
Bildröhre hin verschiebt.
In Fig. 4 ist der Bolzen 21 mit einem Innengewinde versehen, in das der Gewindestift 25 der Rändelmutter
26 eingreift. Die Rändelmutter 26 umfaßt andererseits das Ohr TO der Ablenkeinheit 15 am äußeren
Umfang, in dem es dieses wulstartig umgreift. Dies ist bei B näher dargestellt. Beim Rechtsdrehen der
Schraube 26 bewegt sich die Schraube (furch die Wirkung des Gewindestiftes 25 nach rechts und nimmt
dadurch das Ohr 20 und die Ablenkeinheit 15 mit. so daß diese zum BMdschirm der Röhre hin verschoben
wird. Beim Linksdrehen der Schraube verschiebt sieb indessen das Ohr 20 und damit die Ablenkeinheil S5
zum kathodenseitigen Ende.
Durch gleichmäßige Verschiebung der Ablenkeinheit
15 auf den vier Bolzen 21 ist an sich auch eine reine Axialbewegung ohne Kippbewegung möglich.
Die Bolzen 21 dienen jedoch im wesentlichen nur für die Erzielung einer Kippbewegung, während die reine
Axialbewegung durch die beschriebene Verdrehung des Führungsringes 10 erfolgt. Eine reine Axialbewegung
auf den Bolzen 21 wäre auch schwieriger durchführbar, weil dann die Ablenkeinheit auf allen Bolzen
21 gleichmäßig bewegt weiden, d. h. z. B. in Fig. 3,
4 alle vier Muttern gleichmäßig gedreht werden müßten.
Di-. icine Verdrehung der Ablenkeinheit um die
Achse 8 erfolgt also nur /wischen den Ringen 3 und 5. die reine Axialverschiebung nur durch Verdrehen
des Ringes 10 und die dadurch zwangsläufig bewirkte Axialverschiebung der Ringe 10, 16 und die reine
Kippbewcgun^. durch unterschiedliche Axialbewegung
der Ablenkeinheit 15 auf den vier Bolzen 21 Es ist ersichtlich, daß jeweils eine der drei Bewegun
gen. nämlich Verdrehung, Axialbewegung und Kip pung, jeweils die anderen beiden Bewegungen in vor
teilhafter Weise nicht mehr beeinflußt. Für dit Axialbewegung mittels des Fiihriingsringes 10 ist eii
Hub von etwa ft bis 8 mm erforderlich. Für die Kipp bewegung ist die Ablenkeinheit 15 auf den vier Bolzei
21 etwa um 2 mm verstellbar. Eine reine Radialbewc gung der Ablenkeinheit 15 auf dem Bildröhrenhal·
ist nicht möglich Eine solche Bewegung i't ·π !.; Pia
\is tine!] nicht erforderlich und wird auch durch dii
enge Anlage der Spulen der Ablenkeinheit auf derr Bildröhrenhals in der Nähe der Kathoden verhindert
Die dargestellten Teile, insbesondere die einzelner Ringe, bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Au?
Metall bestehen vorzugsweise lediglich die Feder 24
sowie die Schrauben und Muttern.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit mit einem fest am Bildröhrentrichter angeordneten Zentrierring, an dem die Ablenkeinheit um die Röhrenachse verdrehbar, in Axialrichtung verschiebbar und um eine horizontale, vertikale und diagonale Achse kippbar gelagert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Für die Verdrehbarkeit ist ein die Ablenkeinheit (15) tragender Außenring (5) vorgesehen, der mit an seiner Innenseite vorgesehenen Stegen (6) in eine Rille (4) an der Außenseite des Zentrierringes (3) eingreift.b) Fürdie Axialverschiebung ist in dem Außenring (5) ein Führungsring (10) verdrehbar gelagert, der mit radial nach außen gerichteten Zapfen (11) in Schlitze (12) eingreift, die entlang des Umfangs des Außenringes (5) schräg zur Röhrenachse (8) verlaufen, wobei in dem Führungsring (10) ein die Ablenkeinheit (15) tragender Tragring (16) verdrehbar, jedoch relativ zum Außenring (5) unverdrehbar gelagert ist.c) Für die Kippbarkeit ist die Ablenkeinheit (15) auf über den Umfang verteilten Vorsprüngen (21) des Tragringes (16) jeweils in Axialrichtung verstellbar gelagert.2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (3) an seiner Außenseite mit den Steven (6'; des Außenringes (5) zugeordneten Aussparungen (7) versehen ist, die ein axiales Zusammensetzen c :τ beiden Ringe (3, 5) ermöglichen.3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (5) an einer Stelle radial aufgetrennt und durch Verengung an dem Zentrierring (3) verklemmbar ist (Schraube 9 in Fig. 5).4. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Führungsringes (10) am Außenring (5) ein Zapfen (27) durchbohrt und mit Schraube (28) und Rändclmutter (14) versehen wird.5. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (10) den Tragring (16) an seinem Umfang klammerartig umgibt.6. Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (10) radial gerichtete Krallen (17) an der Außenseite des Tragringes(16) umfaßt.7. Röhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (10) mit über den Umfang verteilten radial gerichteten, den Krallen(17) zugeordneten Aussparungen (18) versehen ist, durch die die beiden Ringe (10, 16) axial zusammensetzbar sind.H. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) im Außenring (:5) bis zum kathodenseitigen Ende des Außenringes (5) hin über Öffnungen (13) weitergeführt sind, durch die hindurch der Führungsring (10) mit seinen Vorspriingen (11) in den Außenring (5) axial einsetzbar ist.ιλ Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.daß der Tragring (16) an seinem Aiißenrand mit einem radial gerichteten Ansatz (19) versehen ist, der in eine axial gerichtete Führungsnut an der Innenseite des Außenringes (5) eingreift.10. Röhre nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (21) am Tragring (16) geschlitzt und durch Aufspreizen mittels einer eingedrehten Schraube (22) in einer Bohrung der Ablenkeinheit (15) verklemmbar sind. (Fig. 1 unten).11. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (21) am Tragring (16) Gewindebolzen sind, auf denen die Ablenkeinheit (15) mit einem flanschartigen Teil (20) mittels einer Mutter (23) be/estigt ist, wobei zwischen dem Tragring (16) und der Ablenkeinheit (15) eine Druckfeder (24) liegt (Fig. 3).12. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (21) am Tragring (16) mit einem Innengewinde versehen sind, in das ein Gewindestift (25) einer Mutter (26) eingreift, die außerdem die Ablenkeinheit (15) verdrehbar, aber zu dieser axial verschiebbar umfaßt (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740662 DE2740662C2 (de) | 1977-09-09 | 1977-09-09 | Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740662 DE2740662C2 (de) | 1977-09-09 | 1977-09-09 | Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2740662B1 DE2740662B1 (de) | 1978-11-09 |
DE2740662C2 true DE2740662C2 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6018535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772740662 Expired DE2740662C2 (de) | 1977-09-09 | 1977-09-09 | Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2740662C2 (de) |
-
1977
- 1977-09-09 DE DE19772740662 patent/DE2740662C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2740662B1 (de) | 1978-11-09 |
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Legal Events
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