DE2747943A1 - Fernsehbildroehre mit einer daran befestigten ablenkeinheit - Google Patents

Fernsehbildroehre mit einer daran befestigten ablenkeinheit

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DE2747943A1
DE2747943A1 DE19772747943 DE2747943A DE2747943A1 DE 2747943 A1 DE2747943 A1 DE 2747943A1 DE 19772747943 DE19772747943 DE 19772747943 DE 2747943 A DE2747943 A DE 2747943A DE 2747943 A1 DE2747943 A1 DE 2747943A1
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Germany
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deflection unit
tube
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projections
tube according
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Withdrawn
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DE19772747943
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English (en)
Inventor
Guenter Stephan
Rudolf Wagner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
    • H01J29/826Deflection arrangements

Landscapes

  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit
  • Bei den sogenannten Precision-Inline-Farbbildröhren wird die Ablenkeinheit bereits vom Bildröhrenhersteller in ihrer optimalen Lage fest am Röhrentrichter befestigt. Die Bildröhre wird dann mit integrierter Ablenkeinheit an den Gerätehersteller geliefert, der eine Justierung der Ablenkeinheit an dem Röhrentrichter nicht mehr vornehmen kann und auch nicht vorzunehmen braucht.
  • Vor der endgültigen Befestigung der Ablenkeinheit an der Bildröhre muß diese in ihre optimale Lage zum Röhrentrichter justiert werden. Dabei muß für die richtige Lage des Bildrasters auf dem Bildschirm eine Verdrehbarkeit der Ablenkeinheit um die Bildröhrenachse, für die optimale Landung der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm, d.h. für die Farbreinheit, eine reine Axialverschiebung und für die einwandfreie Konvergenz eine Kippbewegung um eine horizontale Achse und vertikale Achse möglich sein.
  • Bei einer bekannten Farbbildröhre dieser Art (DT-OS 22 24 702) ist an den Röhrentrichter ein Zentrierring angeklebt, der mit axial weisenden Vorsprüngen versehen ist. Auf diese Vorsprünge wird der Spulenträger der Ablenkeinheit aufgesetzt, indem die Vorsprünge mit Spiel in Bohrungen des Spulenträgers eingreifen.
  • Durch das Spiel wird die Justiermöglichkeit geschaffen. Die meisten bekannten Lösungen dieser Art ermöglichen keine Justierung mehr beim Gerätehersteller.
  • In der Praxis besteht nun der Wunsch, die Farbbildröhre zusammen mit der integrierten Ablenkspule vom Bildröhrenhersteller zum Gerätehersteller zu liefern, jedoch die Möglichkeit offenzulassen, die Ablenkeinheit beim Gerätehersteller noch nachträglich zu justieren und z.B. eine defekte Ablenkeinheit auswechseln zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Ablenkeinheit an der Bildröhre zu schaffen, die die Lieferung der Bildröhre mit integrierter Ablenkeinheit, aber auch eine nachträgliche einfache Justierung und Auswechselung der Ablenkeinheit beim Gerätehersteller ohne Hilfsmittel wie Spezialwerkzeuge und dergl. ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung des Außenrandes der Ablenkeinheit zwischen den gerillten Vorsprüngen gestattet gleichermaßen eine reine Drehbewegung der Ablenkeinheit, eine Axialbewegung und eine Kippbewegung um beliebige Achsen. Die Justierung ist von Hand möglich, ohne daß dazu Befestigungsmittel gelöst werden müssen oder Spezialwerkzeuge benötigt werden. Dennoch ist die Befestigung der Ablenkeinheit an der Bildröhre formschlüssig, so daß sich die Lage auch beim Transport der Bildröhre nicht in unerwünschter Weise ändern kann. Die Befestigung gestattet außerdem eine schnelle Abnahme der gesamten Ablenkeinheit von der Bildröhre, z.B. für eine Auswechselung einer schadhaften Ablenkeinheit.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Darin zeigen Figur 1 eine Ansicht der Ablenkeinheit vom kathodenseitigen Ende der Bildröhre, Figur 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 1, Figur 3 eine konstruktive Weiterbildung zur Erleichterung der Justierung, Figur 4 eine Ansicht vom kathodenseitigen Ende für eine andere Ausführungsform der Erfindung, Figur 5 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 4 und Figur 6,7 die konstruktive Ausbildung einer Drehsicherung der Ablenkeinheit.
  • Gemäß Figur 1,2 sind auf den Zentrieransatz 1 des aus Glas bestehenden Röhrentrichters 2 insgesamt drei Segmente 3 aufgeklebt, die einen umlaufenden Tragring ersetzen. Jedes Segment 3 ist mit zwei in Axialrichtung zum kathodenseitigen Ende der Bildröhre hin weisenden, in Radialrichtung etwas federnd ausgebildeten Armen 4 versehen. Die Arme 4 enthalten an ihrer der Bildröhrenachse 8 zugewandten Oberfläche mehrere Rillen 5 (Fig. 3). Die Ablenkeinheit 7 ist an ihrem äußeren Rand mit den Rillen 5 angepaßten Stegen 6 versehen, die unter leichter Federwirkung der Arme 4 in die Rillen 5 eingreifen. Die Stege 6 können sich über den ganzen Umfang der Ablenkeinheit 7 oder auch nur über einen Teil des Umfangs erstrecken.
  • Zur Montage wird die Ablenkeinheit 7 in Richtung 10 auf den Röhrenhals aufgeschoben, bis die Stege 6 am Umfang der Ablenkeinheit 7 in die Rillen 5 der Arme 4 einrasten. Die Justierung der Ablenkeinheit relativ zum Röhrentrichter 2 erfolgt von Hand mittels der Ohren 9 an der Ablenkeinheit 7.
  • Die Drehbewegung der Ablenkeinheit 7 um die Röhrenachse 8 erfolgt dadurch, daß die Stege 6 in Umfangrichtung in den Rillen 5 der Arme 4 entlanggleiten. Die Axialbewegung der Ablenkeinheit 7 erfolgt dadurch, daß durch Betätigung der Ohren 9 die Stege 6 bei allen drei Paaren von Vorsprüngen 4 um denselben Betrag verschoben werden, d.h. derart, daß z.B. bei einer Verschiebung zum Bildschirm hin die Stege 6 in andere Rillen 5 eingreifen, die weiter dem Bildschirm zugewandt sind. Die Kippbewegung erfolgt dadurch, daß die Verschiebung der Stege 6 relativ zu den Rillen 5, d.h. das Einrasten der Stege 6 in andere Rillen 5, nur bei einem Paar oder zwei Paaren von Armen 4 erfolgt. Wenn z.B. die Ablenkeinheit 7 um eine waagerechte, senkrecht zur Röhrenachse 8 stehende Achse gekippt werden soll, wird z.B. mit den beiden oberen Ohren 9 die Ablenkeinheit 7 nur bei den beiden oberen Armen 4 verschoben, während sie in den beiden unteren Paaren von Armen 4 in ihrer Lage unverändert bleibt. Es ist ersichtlich, daß bei allen diesen Einstellungen eine formschlüssige Halterung der Ablenkeinheit 7 an den Segmenten 3 und damit auch an dem Röhrentrichter 2 erhalten bleibt.
  • In Figur 3 ist die manuelle Verschiebung der Ablenkeinheit 7 relativ zu den Armen 4 durch den Hebel 11 erleichtert. Das obere Ende des Hebels 11 ist von Hand schwenkbar, während das untere Ende des Hebels 11 den äußeren Rand der Ablenkeinheit 7 klammerförmig umfaßt. Wird das obere Ende des Hebels 11 nach rechts geschwenkt, so bewegt sich die Ablenkeinheit 6 nach links, also zum Bildschirm der Bildröhre hin. Der Hebel 11 ist jeweils an einem Vorsprung 4 aller drei Paare von Vorsprüngen 4 vorgesehen. Er kann jeweils zwischen den beiden Armen 4 eines Paares oder nur an einem Arm 4 gelagert sein.
  • In Figur 4,5 ist statt der einzelnen Segmente 3 von Figur 1,2 ein umlaufender Tragring 12 vorgesehen, der die Arme 4 trägt.
  • Der Tragring 12 ist an dem Zentrierring 13 befestigt, der auf den Zentrieransatz 1 des Röhrentrichters 2 aufgeklebt ist. Die Verdrehung der Ablenkeinheit 7 um die Röhrenachse 8 erfolgt dadurch, daß die Schraube 14 durch das Langloch 15 im Tragring 12 in ein Gewinde des Zentrierringes 13 eingreift. Nach dem Lösen der Schraube 14 kann der Tragring 12 mit der Ablenkeinheit 7 relativ zum Zentrierring 13 und damit zum Röhrentrichter 2 verdreht werden. Damit die Verbindung zwischen Zentrierring 13 und Tragring 12 erhalten bleibt, also keine Axialbewegung zwischen diesen Ringen möglich ist, sind am Zentrierring 13 drei Bolzen 56 mit je einem Kopf vorgesehen, die in entsprechenden Schlitzen 17 am Tragring 12 geführt sind.
  • Beim Zusammensetzen der Ringe greifen die Bolzen 16 mit ihrem Kopf durch erweiterte Öffnungen 18 des Schlitzes 17 hindurch.
  • Die Axialbewegung erfolgt mit Hilfe der Mutter 19, die wie die Ablenkeinheit 7 in Figur 2 mit Stegen 6 in die Rillen 5 der Arme 4 eingreift. An der Innenseite ist die Mutter 19 mit entlang des Umfangs und quer zur Röhrenachse 8 verlaufenden Nuten versehen, in die entsprechend verlaufende Stege 20 am Außenrand der Ablenkeinheit 7 gewindeartig eingreifen. Die Mutter trägt vier Ohren 21, mit denen sie von Hand um die Röhrenachse 8 verdrehbar ist. Die Ablenkeinheit 7 ist gegen Verdrehung gegenüber dem Tragring 12 gesichert. Dadurch ergibt sich beim Verdrehen der Mutter 19 mit den Ohren 21 zwangsläufig eine reine Axialbewegung der Ablenkeinheit 7.
  • Pür eine Kippbewegung wird die Mutter 19 nur bei einem Paar von Armen 4 nach links oder rechts gedrückt, indem die Stege 6 am Außenrand der Mutter 19 in andere Rillen 5 an der Innenseite der Arme 4 eingreifen. Diese Kippbewegung erfolgt also im Prinzip auf die gleiche Weise wie in Figur 2.
  • Figur 6,7 zeigen, wie die Drehbewegung der Ablenkeinheit 7 relativ zum Tragring 12 verhindert ist. Zu diesem Zweck greift die Nase 22 an der Ablenkeinheit 7 in die Nut 23 an der Innenfläche des Tragrings 12 ein. Die Nase 22 kann sich dabei relativ zum Tragring 12 in Axialrichtung innerhalb der Nut 23 verschieben, verhindert jedoch eine Drehbewegung der Ablenkeinheit 7 relativ zum Tragring 12. Die Aussparung 24 ermöglicht auch bei einer weit zum Schirm hin verschobenen Ablenkeinheit 7 eine Verdrehung des Tragrings 12 um die Achse 8 relativ zum Zentrierring 13.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit mit mit einem am Röhrentrichter angeordneten Tragring mit axial gerichteten Vorsprüngen, an denen der Rand der Ablenkeinheit axial verschiebbar gelagert ist, dadurch oekennzeichnet, daß der Vorsprung (4) jeweils an seiner der Bildröhrenachse (8) zugewandten Oberfläche mit mehreren, in Axialrichtung auf ein anderfolgenden Rillen (5) und der Rand der Ablenkeinheit (7) mit Stegen (6) versehen ist, die in verschiedenen Axiallagen der Ablenkeinheit (7) relativ zu den Vorsprüngen (4) in die Rillen (5) einrastbar sind.
  2. 2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch zum kathodenseitigen Ende der Bildröhre hin gerichtete und in Radialrichtung federnd ausgebildete Arme (4) gebildet sind.
  3. 3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Tragrings (3,12) verteilt mehrere Paare von je zwei dicht nebeneinander liegenden Vorsprüngen (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorsprung (4) jeweils ein Hebel (11) drehbar gelagert ist, dessen erstes Ende den Außenrand der Ablenkeinheit (7) klammerartig umfaßt und dessen-zweites Ende von Hand schwenkbar ausgebildet ist (Fig. 3).
  5. 5. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (12) verdrehbar und feststellbar an einem an den Röhrentrichter (2) angeklebten Zentrierring (13) gelegert ist (Fig. 4,5).
  6. 6. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß die Stege (6) an der Außenseite eines innerhalb des Tragringes (12) angeordneten mutterähnlichen Teils (19) vorgesehen sind, das an seiner Innenfläche mit entlang seines Umfangs schräg zur Röhrenachse (8) verlaufenden Nuten versehen ist, in die entsprechend verlaufende Stege (20) an der Außenseite der Ablenkeinheit (7) gewindeähnlich eingreifen (Fig. 4,5).
  7. 7. Röhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinheit (7) an ihrem Außenrand mit einer Nase (22) in eine Nut (23) am Tragring (12) derart eingreift, daß sie relativ zum Tragring (12) axial verschiebbar, aber unverdrehbar ist (Fig. 6,7).
  8. 8. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines umlaufenden Tragrings (12) am Röhrentrichter (2) mehrere, die Vorsprünge (4) enthaltende Segmente (3) befestigt sind.
DE19772747943 1977-10-26 1977-10-26 Fernsehbildroehre mit einer daran befestigten ablenkeinheit Withdrawn DE2747943A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532110A1 (fr) * 1982-08-17 1984-02-24 Videocolor Sa Procede de fixation de bobines de deviation sur les tubes a rayons cathodiques, en particulier pour la television en couleurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2532110A1 (fr) * 1982-08-17 1984-02-24 Videocolor Sa Procede de fixation de bobines de deviation sur les tubes a rayons cathodiques, en particulier pour la television en couleurs

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