DE7431336U - Vorrichtung zum einstellen eines beweglichen elements mit verschiebungsmoeglichkeiten in unterschiedlichen richtungen - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen eines beweglichen elements mit verschiebungsmoeglichkeiten in unterschiedlichen richtungenInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/82—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
- H01J29/823—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
'Aguesseau logne-Billancourt |
• » ·· * 1 4 f I | .9. | ζ 1974 ^ |
|
VIDEON 95, Rue d 92102 Bou |
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V-,ΡΆ Or/f
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Vorrichtung zum Einstellen einss beweglichen Elements
mit Verschiebungsmöglichkeiten in unterschiedlichen
Richtungen
mit Verschiebungsmöglichkeiten in unterschiedlichen
Richtungen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen
eines beweglichen Ablenkelements mit Verschiebungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Richtungen für die Justierung und Befestigung einer Ablenkeinheit an einer Fernsehbildröhre.
eines beweglichen Ablenkelements mit Verschiebungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Richtungen für die Justierung und Befestigung einer Ablenkeinheit an einer Fernsehbildröhre.
Bei Fernsehempfängern wird der Elektronenstrahl der Bildröhre
gewöhnlich rasterartig mittels eines elektromagnetischen
Ablenkspulensatzes abgelenkt, der mit zeilen- und rasterfrequenten
Strömen gespeist wird. Der Ablenkspulensatz
muß, insbesondere bei Mehrstrahl-Farbfernsehbildröhren
sehr genau bezüglich der Bildröhre justiert werden, damit sich eine einwandfreie Ablenkung und Konvergenz der
Elektronenstrahlen ergibt und ein einwandfreies Farbbild
gewährleistet ist. Die Halterung für den Ablenkspulensatz
muß, insbesondere bei Mehrstrahl-Farbfernsehbildröhren
sehr genau bezüglich der Bildröhre justiert werden, damit sich eine einwandfreie Ablenkung und Konvergenz der
Elektronenstrahlen ergibt und ein einwandfreies Farbbild
gewährleistet ist. Die Halterung für den Ablenkspulensatz
soll daher so ausgebildet sein, daß der in ihr enthaltene Ablenkspulensatz längs der Mittelachse
der Bildröhre verschoben sowie um diese gedreht und nach der endgültigen Einjustierung sicher
fixiert werden kann.
Es gibt eine Vielzahl von Methoden und Anordnungen zur Befestigung der Ablenkelemente von Fernsehbildröhren,
die unterschiedliche Mittel zur Klemmung oder Klebung zur Fixierung nach der endgültigen
Justierung aufweisen.
So ist beispielsweise gemäß der DT-AS 2 200 109 ein inneres *und ein äußeres Gehäuse für die Aufnahme
der Ablenkmittel bekannt. Nur eine Längsjustierung
erlaubt eine ähnliche Ausführung nach der US-Patent schrift 3 302 050.
Ein einziges Gehäuse zur Aufnahme der Ablenkmittel
ist aus der DT-OS 2 304 312 bekannt.
Ein elektromagnetisches Ablenkjoch für die Ablenkung des Elektronenstrahls kann haftend oder klebend
auf dem Hals der Bildrohre mittels eines Körpers
aus ausgehärtetem Polymermaterial, das den Zwischenraum zwischen Ablenkjoch und Röhre ausfüllt, befestigt werden, wie in der US-Patentschrift 3 566
beschrieben. Eine Verbesserung dieser Lösung wird in der OT-OS 2 342 052 dargelegt.
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Sicherung gegen Bewegungen in beiden oben genannten Richtungen vorzunehmen. Hier befreit die Lockerung
des Kiemmittels jedoch das bewegliche Ablenkelement gleichzeitig in beiden Einstellrichtungen.
Daher war es Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine
Vorrichtung zu erstellen, die ein einziges Feststellmittel besitzt, das nacheinander das bewegliche
Ablenkelement erst nur in der einen und dann auch in der anderen Richtung zur "Justierung freigibt.
Diese Aufgabe wird für den Oberbegriff neuerungsge-
nach
mäB/dem Kennzeichen des ersten Anspruchs gelöst.
mäB/dem Kennzeichen des ersten Anspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen sind den nachfolgenden Ansprüchen
und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Dadurch, daß ein Teil fest mit einem Ablenkelement verbunden ist, dessen Position nach verschiedenen
Richtungen justiert werden soll, und ein anderes Teil formschlüssig mit einem festen, den konischen Nackenteil
der Röhre darstellenden Teil verbunden ist, wird erreicht, daß sich das Ablenkelement zum Einen parallel
zur Röhrenachse bewegen läßt und zum Anderen auf einer Kreisbahn um diese Achse, wobei die einzige Klemmung
nacheinander die beiden Bewegungsrichtungen freigibt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnungen besprochen.
7431338 ts.
Figur 1 zeigt die Innenansicht der verschiedenen Teile
der Klemm- und Gleitvorrichtungen eines beweglichen Elements auf einer festen Basis in zwei Schieberichtungen.
In diesem Beispiel ist das Element in Richtung von zwei senkrechten Achsen beweglich.
Figur 2 zeigt in Draufsicht den Teil B der Fig. 1 .
Figur 3 zeigt schematisch im Querschnitt die Anbringung vder Vorrichtung an der Ablenkeinheit eines Forr.sshempfangers.
Firgur 4 zeigt eine Ausführungsvariante des Teiles, das
in Fig. 1 unter "A" in zwei Abschnitten gezeigt wird.
In Figur 1 sind die Abschnitte 40 und 43 als zu einem Teil verbunden dargestellt. Fest verankert im Abschnitt
40 ist die Gewindestange 41 mit dem Gewinde 42.
Das Teil 30 (Abschnitt "C") zeigt dia feste. Basis der
Einstellvorrichtung. Es ist ausgespart und so gebaut, daß es zwei symmetrische Vorsprünge 31 und 32 und zwei
ebenfalls symmetrische Winkelprofile 33 und 34 besitzt.
Im Teil 20 unter "B" sind die profilierten Hohlrinnen 21, 22 und 23, 24 angebracht, in die jeweils die Profile
31, 32 und 33, 34 eingeschoben werden können, welche in die vier vorgenannten Rinnen passen. Diese Anordnung
ermöglicht das Eingreifen vom Teil 20 ins f Teil 30 und sein Entlanggleiten in diesem. j
In dem dargestellten Beispiel hat das Teil 20 quer
zum Verlauf der Rinnen 21, 22 und 23, 24 auf seiner oberen Seite einen Schlitz 25, dessen oberer Teil der
Wände vertikal ist, während der untere Teil unten zusammenlaufende
Abschrägungen besitzt.
Im unteren Teil des Schlitzes 25 befindet sich ebenfalls quer zu den Rinnen 21, 22 und 23, 24 eine Aussparung
26 [Figur 2), in die der Gewindeschaft 41 eingeführt wird, welcher in ihr entlangglei"cen kann.
Die Montage und Verblockung dieser Vorrichtung 3 die
gebildet wird eus den Teilen 43, das vor der Einstellung fest verbunden ^ist mit eiern beweglichen Ablenkelement 30,
das eine feste Basis bildet, und 20 , erreicht man mit Hilfe eines Teils, das aus den beiden Teilen 10 und 13
besteht ("A").
Teil 10 hat ein Innengewinde 11 und ist aussen gerändelt
12 und wird auf das Gewinde 42 des Schaftes 41 geschraubt.
Teil 13 besitzt eine Bohrung 13a, damit es auf den glatten Teil der Stange 41 gesetzt werden kann. Teil 13
hat zwei symmetrische Abflachungen, von denen eine auf der Zeichnung sichtbar ist (13b).
Das Unterteil 14 von Teil 13 hat die Form eines Kegelstumpfes mit gleicher Neigung oder mit etwas kleinerer
Neigung, als die Wände des Schlitzes 25 des Teils 20 aufweisen.
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Teil 13 und Teil 10, das die Mutter bildet, werden längs ihrer Achse mit Hilfe eines elastischen Segments 15,
eines Sicherungsringes, miteinander fest verbunden. Zu diesem Zweck bildet der obere Rand von Teil 13 einen
Kragen, während der untere Rand der Mutter 10 innen eine Krempe bildet. Da das Segment 15 zwischen den
Kragen und die Krempe eingesetzt ist, verhindert es durch seine Lage, daß das Teil 13 aus der Mutter 10 herauskann.
So wird ein Zusammenhalt dieser beiden Teils erzielt, die bei Drehungen unabhängig bleiben.
Beim Zusammenbau wird die Stange 41, die durch das zu diesem Zweck durchbohrte Teil 30 geht, in die Aussparung
26 des Teils-20 eingeführt, die axial fest verbundenen
Teile 13 und 10 werden auf den Bolzen 41 gesetzt, wobei Teil 13 sich frei drehen kann, während
Teil 10, die Mutter, auf das Gewinde 42 der Welle geschraubt wird. Die Abflachungan 13b am Teil 13 gestatten
diesem die Verschiebung in dem Schlitz 25 und längs der Stange 41, verhindern aber die Drehung um
dieselbe.
Das völlige Anziehen der Mutter 10 ermöglicht die vollständige Verriegelung der Vorrichtung, die aus den
Teilen D, C, B gebildet wird. Es ist also keine Längsverschiebung von Teil 20 im Teil 30 möglich, nicht mehr
als eine Querverschiebung der Welle 41 längs der Aussparung 26 auf Grund der Klemmung [Verkeilung) des
unteren Endes 14 von Teil 13 zwischen den Wänden 25 des Schlitzes 25, dessen Neigung, wie bereits gesagt, gleich
ist oder leicht unter derjenigen des besagten Endes liegt.
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Die Anordnung und die Merkmale der diese Vorrichtung bildenden Teile gestatten es, durch die alleinige Betätigung
der Mutter 10 die Position von Teil 43 in Bezug auf Teil 30 in zwei verschiedenen Richtungen
einzustellen. Eine erste Einstellung kann man durch die Verschiebung der Stange 41 in der Aussparung
durchführen. Wenn die gev.'ünschte Position erreicht ist, bewirkt das Anziehen der Mutter 10 die Verriegelung
des Endes 14 von Teil 13 in dieser Position zwischen den Wänden des Schlitzes 25, in der
es auf Grund der entsprechenden Neigungen des Endes und der Wände das Teil 13 eingeklemmt ist.
Ein leichtes lockern der Mutter 10 bewirkt nicht die Entkeilung des Endes 14 von Teil 13 in den Schlitz 25,
uondern gestattet das Gleiten des Teils 20 entlang Teil 30, wobei die mit Teil 43 fest verbundene Stange
also in dieser Bewegung mitgezogen wird, weil sie sich in der Aussparung 26 befindet. Unter diesen Umständen
ist es möglich, die Position des beweglichen Ablenkelementes nach einer anderen Richtung einzustellen
ohne die vorhergehende Einstellung zu verändern.
Wenn die Mutter 10 erneut angezogen wird, wird die Einheit in ihrer endgültigen Position verriegelt.
Die Erfindung wird vorteilhaft bei der Einstellung der Ablenkung eines Farbfernsehempfängers benutzt.
Es ist bekannt, daß ihre optimale Einstellung die Verschiebung der Ablenkeinheit entlang der Achse einerseits
erfordert, andererseits eine Winkeleinstellung
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um diese Achse in Bezug auf ein festes Teil, das allgemein
als Gehäuse der Ablenkmittel bezeichnet wird.
Figur 3 zeigt eine Anwendung der Vorrichtung für die Einstellung einer Ablenkeinheit für Fernsehempfänger.
Die Bezugsnummern 10, .14, 20, 25, 30, 40, 43, 41 bezeichnen die entsprechenden Teile der Figur 1.In |
diesem Beispiel entspricht 30 dem Gehäuse und 40 - 43
der Ablenkeinheit, die nicht in der Zeichnung abgebildet ist und zwischen dem Gehäuse und der Kathodenstrahlröhre
selbst angeordnet ist. Das Entlangglaiten von Teil 20 im Teil 30 erlaubt eine relativ wichtige
Längsverschiebung der Ablenkeinheit entlang der Röhrenhalsachsb, während die Querverschiebung der Stange 41
in dem Schlitz 25 in diesem Fall einer leichten Winkelverschiebung der Ablenkeinheit auf dem Umfang der Röhre
entspricht.
Figur 4 zeigt die dem Teil 10 gegebene Form, das eine Mutter bildet, und die dem Teil 13 gegebene Form im
Ausführungsbeispiel der Figur 3.
In dieser Figur 4 befinden sich am kegelstumpfförmigen
Ende 14 zwei symmetrische Abflachungen 13b mit zusammenlaufenden Neigungen, so daß eine wirksamere Verriegelung
ermöglicht wird.
Das elastische Segment 15 wird hier zwischen den Teilen 10 und 13 dargestellt, aber es versteht sich von
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selbst, daß ganz wie im Beispipl der Figur 1 dieses Segment unter den Kragen am oberen EndR des Teils
gesetzt wird.
Nach einer anderen Ausführungsvariante kann das Ende 14,
das die Klemmung bewirkt, als Pyramidenstumpf abgeschnitten werden.
- 10 -
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Claims (4)
- SchutzansprücheVorrichtung zum Einstellen eines beweglichen Ablenkelements mit Verschiebungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Richtungen für dia Justierung und Befestigung einer Ablenkeinheit an einer Fernseh- 3bildröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau iim Einzelnen aus folgenden Teilen besteht:A. Ein erstes Teil (43), das mit dem einstellbaren Ablenkelement fest verbunden und mit einer rundenStange (41) versehen ist, die zumindest an einem ·Teil ihres freien Endes mit einem Gewinde (42) fversehen*" ist ι ιB. Ein zweites Teil (30) formschlüssig über eine erste Führung mit dem ersten Teil (40) verbunden, das so gegen Verdrehung um die Achse der Gewindestange (41) gesichert isti ■C. Ein drittes Teil (20), das mit entsprechenden doppelten, mit Profilen versehenen Führungen (31,32,33,34) des zweiten Teiles (30) zusammenarbeitet und so senkrecht zur ersten Führung beweglich ist und das in seinem den Führungen entgegengesetzten oberen Teil einen sich nach oben konisch öffnenden, parallelen Schlitz (25) aufweist, durch den die Gewindestang'e (41) ragt und dessen Richtung mit der Richtung der ersten Führung parallel verläuftiD. Ein viertes Teil (13), das aus einem oberen runden Teil und aus einem zumindest unteren konischen, oder zweiseitig abgeflachten, sich nach unten verjüngenden Teil (14) besteht, das in den konischen.- 11 -743133612.1Z74parallelen Schlitz (25) paßt;E. Ein fünftes Teil (10), das als Mutter mit dem Gewinde (42) der Gewindestange (41) zusammenarbeitet und oberhalb des vierten Teiles (13) unter Zwischenlage eines federnden Ringes (15) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile der Wände des Schi?',zes (25) senkrecht stehen und die unteren Teile schräg sind, während das vierte Teil (13) eine zylindrische Zone besitzt, an der sich dis Abflachungen (13b) befinden, d^e für- den Kontakt mit den senkrechten Wandteilen das Schlitzes vorgesehen sina, sowie ein Ende mit kegelstumpfförmigem Profil (14) zur Erzielung der notwendigen Klemmung zwischen den schrägen Wandteilen des Schlitzes (25).
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der kegelstumpfförmigsn Zone (14) zwei symmetrische Abflachungen (13b) befinden, die zwei abschüssige, zusammenlaufende Flächen bilden.
- 4. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Zone (14), die zur Erzielung der erforderlichen Einkleinmung vorgesehen ist, durch eine pyramidensturrpf förmige Zone (14) ersetzt ist.743133612.1Z74
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1478173A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB8513506D0 (en) * | 1985-05-29 | 1985-07-03 | British Alcan Aluminium Ltd | Clamping devices |
GB2240131A (en) * | 1990-01-19 | 1991-07-24 | Fattorini Ltd | Rotatable badge fastening |
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1973
- 1973-09-19 FR FR7333537A patent/FR2244204B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-09-16 GB GB4020574A patent/GB1478173A/en not_active Expired
- 1974-09-18 DE DE19747431336 patent/DE7431336U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2244204A1 (de) | 1975-04-11 |
GB1478173A (en) | 1977-06-29 |
FR2244204B1 (de) | 1980-02-15 |
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