DE949716C - Saugluft-Bremszylinder fuer Fahrzeugbremsanlagen - Google Patents
Saugluft-Bremszylinder fuer FahrzeugbremsanlagenInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/46—Vacuum systems
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. SEPTEMBER 1956
W14485II j 63 c
Die Erfindung bezieht sich auf SaugluftBremszylinder
für Fahrzeugbremsanlagen mit einer Membran, die mit ihrem äußeren Umfang an der Zylindergrundfiäche und mit ihrem inneren Umfang
an einem kolbenförmigen Membranträger angeklemmt ist;, der Membranträger ist in dem Zylinder
hin und her beweglich angeordnet, und seine Bewegung wird über eine Kolbenstange, die mit
dem Kolben mittels einer aufgeschraubten Mutter
verbunden ist, auf das Fahrzeugbremsgestänge übertragen.
An der Durchgangsstelle der Kolbenstange durch die Grundfläche des Zylinders ist eine geeignete
Dichtung vorgesehen, um das Eindringen von hinter der Kolbenstange befindlicher Luft in die
untere Kammer des Saugluft-Zylinders zu verhindern. Es ist notwendig, diese Dichtung von Zeit
zu Zeit zu überprüfen, und um dies tun zu können,
ohne den Mantel des Zylinders abzunehmen, ist es notwendig, die Kolbenstange herauszunehmen. Zu
diesem Zweck ist ihr inneres Ende mit Gewinde versehen und in eine entsprechende Gewindebohrung
im Kolben oder Membranträger eingeschraubt. Das äußere Ende der Kolbenstange ist
mit einem Auge zum Ankuppeln an das Bremsgestänge versehen, und um dieses Auge in genaue
Ausrichtung mit dem Glied bringen zu können, an ίο welches es angekuppelt werden soll, muß eine gewisse
Drehbeweglichkeit der Stange und des Auges möglich sein.
Bei Saugluft-Bremszylindern der sogenannten Rollring- und Schleif bandbau weise ist der ganze
Kolben frei drehbar. Dadurch ist es möglich, die Kolbenstange genügend zu drehen, um das Auge
in die gewünschte Relativlage zu dem Gestänge zu bringen, ohne sie herauszuschrauben.
Wenn jedoch mittels einer Membran betätigte Bremszylinder verwendet werden, so wird die
Drehung des Kolbens oder Membranträgers relativ zum Zylinder durch die Membran verhindert.
Gemäß der Erfindung ist die Mutter, in die die
Kolbenstange eingeschraubt ist, mit dem Kolben derartig verbunden, daß die Mutter an einer freien
Drehbewegung während des Ein- oder Ausschraubens der Kolbenstange gehindert, aber relativ zum
Kolben um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden kann, ohne in diesem bestimmten Drehbereich
ein Zusammen- oder Auseinanderschrauben von Kolbenstange und Mutter zuzulassen.
Die Mutter kann in einer Aussparung des Kolbens untergebracht und an ihrer relativen Drehbewegung
gegenüber dem Kolben über ein vorbestimmtes Maß hinaus durch den Eingrift zusammenarbeitender,
an der Mutter bzw. an dem Kolben vorgesehener Vorsprünge oder Anschläge gehindert sein.
Die Aussparung kann durch eine Deckplatte abgeschlossen sein, gegen welche die Mutter gedrückt
wird, wenn die Kolbenstange an sie an- oder von ihr losgeschraubt wird; ferner kann zweckmäßig
ein Vorsprung an der Deckplatte oder an der Mutter mit einem Schlitz an dem anderen Teil in
Eingriff gebracht werden, um eine relative Drehbewegung zwischen beiden zu verhindern; außerdem
kann zweckmäßig die Mutter innerhalb der Aussparung in axialer Richtung aus dem Eingriff
mit der Deckplatte heraus in eine Lage, in der sie frei drehbeweglich ist, gebracht werden.
Wahlweise kann die Aussparung des Kolbens, in der die Mutter untergebracht ist, mit einer Deckplatte
versehen sein, die einen Vorsprung auf ihrer inneren Deckfläche aufweist, wobei die Mutter
einen Vorsprung aufweisen kann, der mit dem an der Deckplatte in zwei Stellungen zur Anlage zu
kommen und aus einer dieser Endlagen in die andere frei gedreht zu werden vermag.
Vorzugsweise ist die Mutter aus einer Endlage um etwa i8o° in die andere frei drehbar.
Eine wettere mögliche Ausführungsform besteht darin, daß auf einem Teilumfang in die Wandung
der Aussparung des Kolbens eine Rille eingearbeitet ist, in die ein radial vorspringender Teil der Mutter
derart eingreift, daß die Mutter aus der einen Endlage, in der dieser Vorsprung gegen das eine
Ende der Rille anliegt, in die andere Endlage relativ zu dem Kolben frei drehbeweglich ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, von
denen
Fig. ι eine unvollständige Ansicht eines Bremszylinders
gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt wiedergibt;
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Teils von Fig. 1, abgewandelt gemäß einer wahlweisen Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Grundrißansicht der Deckplatte von Fig. 2, und
Fig. 4 und 5 sind den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansichten einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
In Fig. ι ist ein Kolben oder Membranträger 12
in der Stellung, bei welcher die Bremse gelöst ist, gezeigt, in welcher eine Schulter oder Anlagefläche
22, die an einem mittleren Ansatz 7 des Kolbens 12 gebildet ist, sich gegen eine entsprechende Schulteroder
Anlagefläche 21 an einen mittleren Ansatz 11
der Zylindergrundfläche 13 anlegt. Eine Membran (nicht dargestellt) von der Form einer umgekehrten
Schale mit weggenommenem Mittelteil ist längs ihrem Außenumfang an der Zylindergrundfläche
und ebenso längs ihrem Innenumfang an dem Kolben oder Membranträger festgeklemmt. In dem
mittleren Ansatz 7 des Kolbens 12 befindet sich eine Aussparung 3, die durch eine Deckplatte 1 geschlossen
ist, welche in ihrer Lage durch vier Schrauben festgehalten wird. Ferner sind Federscheiben
5 vorgesehen, um ein unerwünschtes Lockerwerden der Schrauben zu verhindern, sowie
eine Dichtung 6, um das Eindringen von Luft in die obere Kammer des Unterdruckzylinders oberhalb
des Zylinders 12 zu unterbinden.
In der Aussparung 3 befindet sich eine Mutter 10 mit einem Ringflansch 8, die an einer Schulter 9
an der Wandung der Aussparung 3 anliegt. Die Mutter 10 hat ein Innengewinde 24, in welches das
mit einem entsprechenden Gewinde versehene Ende 23 einer Kolbenstange 17 eingeschraubt ist.
Diametral über die obere Grundfläche der Mutter 10 ist ein rechtwinkliger Schlitz oder Kanal 25
eingeschnitten, um, wenn die Mutter aufwärts in die Aussparung 3 bewegt wird, mit einem entsprechend
bemessenen, an der Unterseite der Deckplatte ι gebildeten Vorsprung 2 in Eingriff zu
kommen und eine relative Drehbewegung zwischen der Mutter und der Deckplatte zu verhindern.
Die Kolbenstange 17 reicht durch eine Buchse 20 in eine axiale Bohrung in der Zylindergrundfläche
13. Ferner ist eine geeignete Dichtung 19 vorgesehen. Sie wird in ihrer Lage gehalten durch
eine Platte 14, die in der Grundfläche 13 durch
Bolzen 16 und Muttern 15 festgehalten ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 17 ist mit einem
Auge 18 zum Kuppeln der Kolbenstange mit dem Fahrzeugbremsgestänge versehen. Es ist aus der
Zeichnung ersichtlich, daß die Kolbenstange um ihre Längsachse frei gedreht werden kann, zu dem
Zwecke, das Auge 18 in genaue Ausrichtung mit einem entsprechenden Auge zu bringen, das an dem
Glied des nicht gezeigten Bremsgestänges gebildet ist, an welchem die Kolbenstange ΐγ angekuppelt
werden soll.
Soll nun die Kolbenstange weggenommen werden, so wird sie zusammen mit der Mutter io nach
to oben gedruckt, so daß der Vorsprung 2 an der unteren Seite der Deckplatte ι mit dem Schlitz 25
in der Mutter in Eingriff kommt. Kolbenstange und Mutter werden nun so gedreht, wie es notwendig
ist, um den Schlitz mit dem Vorsprung in Ausrichtung zu bringen. Die Kolbenstange 17 kann
dann aus der Mutter herausgeschraubt werden, welche durch den gegenseitigen Eingriff der Vorsprünge
an der Mutter und der Abdeckplatte gegen Verdrehen gesichert ist. In ähnlicher Weise wird
die Mutter, um die Kolbenstange in sie einzuschrauben, durch Aufwärtsdrücken in Eingriff mit
der Deckplatte gebracht, wobei die zusammenarbeitenden Vorsprünge das Verdrehen der Mutter
verhüten, wenn die Kolbenstange zurückgeschraubt wird.
Bei der an Hand von Fig. 1 beschriebenen Anordnung könnte gegebenenfalls infolge der Tatsache,
daß die Mutter 10 frei in der Höhlung 3 gedreht werden kann, während der Bremszylinder
sich in normalem Betrieb befindet, die Mutter aus der Kolbenstange während des Betriebes herausgeschraubt
werden mit dem Erfolg, daß der Bremszylinder unwirksam wird. Bei der abgewandelten
Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist dies vermieden. Hier ist gewährleistet, daß bei genauem
Zusammenbau in der Höhlung 3 und Befestigung der Deckplatte 1 in ihrer Lage die Drehbewegung
der Mutter relativ zu dem Kolben oder dem Membranträger 12 jederzeit auf ein vorbestimmtes Maß
begrenzt ist, das beispielsweise ungefähr i8o° be-. tragen kann, so daß es möglich ist, das Kupplungsauge 18 genau in seine richtige Lage zu bringen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist ein Teil 27 der Mutter 10 weggeschnitten, wie dargestellt,
um ein Paar ausgerichteter Schultern 28, 29 freizulassen. Die untere Außenfläche der Deckplatte
ι ist mit einem sich abwärts erstreckenden, im wesentlichen rechtwinkligen Vorsprung 26 zum
Eingriff mit der einen oder anderen der Schultern 28, 29 versehen, je nachdem in welcher Richtung
die Mutter gedreht wird. Durch geeignete Festlegung der Größe des weggeschnittenen Teils 27 der
Mutter und der Abmessungen des Vorsprungs 26 kann der Winkel, um welchen die Mutter und somit
die Kolbenstange aus einer Endlage, in welcher eine Schulter 28 gegen eine Seite des Vorsprungs
26 anliegt, in eine zweite Endlage, in welcher die Schulter 29 mit der gegenüberliegenden Seite des
Vorsprungs 26 in Eingriff kommt, gedreht werden kann, zur genaueren Einstellung des Kupplungsauges 18 ausreichend groß gemacht werden, damit
die Kolbenstange mit dem Bremsgestänge richtig gekuppelt werden kann, ohne die Kolbenstange aus
der Mutter herauszuschrauben. Zu diesem Zweck werden die beiden Schultern 28 und 29 in Ausrichtung
mit der jeweiligen Anlagefläche des Vorsprungs 26 gebracht, mit deren einem oder anderen
sie im Eingriff stehen, wobei der zulässige Winkel der freien Drehbewegung des Kolbens und der
Mutter mit etwa i8o° bemessen wird.
Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist an der Mutter 10 ein radial
vorspringender Anschlag 30 gebildet, der sich in eine in der Wandung der Aussparung 3 ausgesparte
Umfangsrille 31 erstreckt. Die Rille. 31 hat an jedem Ende eine vertikale Fläche 34 bzw. 35, die
je einen festen Anschlag bilden, der mit den Flächen 32 und 33 des Anschlags 30 an der Mutter 10
in Eingriff kommen kann. Die Länge der Rille 31 bestimmt die relative Drehbewegung, die zwischen
der Mutter und dem Kolben oder Membranträger möglich ist und somit den Winkel, um welchen die
Kolbenstange 17 gedreht werden kann, ohne herausgeschraubt zu werden.
Gewünschtenfalls kann das Drehmoment, das auf 85, die Membran über den Kolben oder den Membranträger übertragen wird, beim Schrauben der
Kolbenstange in die Mutter und aus ihr heraus verkleinert oder beseitigt werden, indem ein Vorsprung
(nicht dargestellt) an der Unterseite des Kolbens oder Membranträgers angeordnet wird,
der mit einem entsprechenden Vorsprung oder einer Aussparung an der Innenseite der Zylindergrundfläche
in Eingriff kommen kann, wenn der Kolben oder Membranträger sich in der Stellung,
in der die Bremse gelöst ist, befindet.
Es ist ersichtlich, daß auch noch weitere Abwandlungen der beschriebenen und dargestellten
Ausführungsform möglich sind, beispielsweise, indem der Vorsprung 2 (Fig. 1) an der Mutter 10
und der mit ihm zusammenarbeitende Schlitz 25 an der Unterfläche der Deckplatte 1 vorgesehen wird.
In ähnlicher Weise kann der Vorsprung 26 (Fig. 2) an der oberen Fläche der Mutter 10 und die damit
zusammenarbeitenden Schultern 28 und 29 können 10g an der Deckplatte 1 gebildet sein.
Über den Inhalt der Patentansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung dienen nur der
Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Er- . findung. »»
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Saugluft-Bremszylinder für Fahrzeugbremsanlagen mit einer Membran, die mit ihrem äußeren Umfang an der Zylindergrundfläche und mit ihrem inneren Umfang an einem kolbenförmigen Membranträger angeklemmt ist, der in dem Zylinder hin und her beweglich angeordnet ist und dessen Bewegung über eine Kolbenstange, die mit dem Kolben mittels einer aufgeschraubten Mutter verbunden ist, auf das Fahrzeugbremsgestänge übertragen wird, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung der Mutter (10), in die die Kolbenstange (17) eingeschraubt ist, mit dem Kolben (12), daß die Mutter an einer freien Drehbewegung wäh-rend des Ein- oder Ausschraubens der Kolbenstange gehindert, aber relativ zum Kolben um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden kann, ohne in diesem beschränkten Drehbereich ein Zusammen- oder Auseinanderschrauben von Kolbenstange und Mutter zuzulassen.
- 2. Saugluft-Bremszylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (io) in einer Aussparung (3) des Kolbens (12) untergebracht und an ihrer relativen Drehbewegung gegenüber dem Kolben über ein vorbestimmtes Maß hinaus durch den Eingriff zusammenarbeitender, an der Mutter bzw. an dem Kolben vorgesehener Vorsprünge oder Anschläge gehindert ist.
- 3. Saugluft-Bremszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß1 die Aussparung (3) durch eine Deckplatte (1) abgeschlossen ist, gegen welche die Mutter (10) gedruckt wird,wenn die Kolbenstange (17) an sie an- oder von ihr losgeschraubt wird, daß ferner ein Vorsprung (2) an der Deckplatte oder an der Mutter mit einem Schlitz (25) an dem anderen Teil in Eingriff gebracht werden kann, um eine relative Drehbewegung zwischen beiden zu verhindern, und daß die Mutter innerhalb der Aussparung in axialer Richtung aus dem Eingriff mit der Deckplatte heraus in eine Lage gebracht werden kann, in der sie frei drehbeweglich ist.
- 4. Saugluft-Bremszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (3) mit einer Deckplatte (1) versehen ist, die einen Vorsprung (26) auf ihrer inneren Deckfläche aufweist, und daß die Mutter (10) einen Vorsprung (28, 29) aufweist, der mit dem an der Deckplatte in zwei Stellungen zur Anlage kommen und aus einer dieser Endlagen in die andere frei gedreht werden kann.
- 5. Saugluft-Bremszylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) aus einer Endlage um etwa i8o° in die andere frei drehbar ist.
- 6. Saugluft-Bremszylinder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf einem Teilumfang in die Wandung der Aussparung eingearbeitete Rille (31), in die ein radial vorspringender Teil (30) der Mutter derart eingreift, daß die Mutter aus der einen Endlage, in der dieser Vorsprung gegen das eine Ende der Rille anliegt, in die andere Endlage relativ zu dem Kolben frei drehbeweglich ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 456 103.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509 699/303 3.56 (609.625 9. 56;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2092253A GB738069A (en) | 1953-07-28 | 1953-07-28 | Improvements relating to vacuum brake cylinders for vehicle brakes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE949716C true DE949716C (de) | 1956-09-27 |
Family
ID=10154063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW14485A Expired DE949716C (de) | 1953-07-28 | 1954-07-24 | Saugluft-Bremszylinder fuer Fahrzeugbremsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949716C (de) |
GB (1) | GB738069A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615820A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Bremsbetaetigungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE456103C (de) * | 1928-02-16 | Wilhelm Hildebrand Dr Ing | Rollmembran |
-
1953
- 1953-07-28 GB GB2092253A patent/GB738069A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-07-24 DE DEW14485A patent/DE949716C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE456103C (de) * | 1928-02-16 | Wilhelm Hildebrand Dr Ing | Rollmembran |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB738069A (en) | 1955-10-05 |
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