DE1914332A1 - Kombiniertes Einstellwerkzeug - Google Patents
Kombiniertes EinstellwerkzeugInfo
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description
19U332
H 1219/Fr/Dr.p/Br
Betreff:
Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Pottfach
7. März 1969
The Haslemere Cinema Company Limited 20 West Street, Haslemerej Surrey / England
»»»HHI
Kombiniertes Einstellwerkzeug.
Diese Erfindung betrifft ein Hand- Werkzeug und befasst sich besonders obwohl nicht ausschließlich mit einem Werkzeug,
das die Funktionen eines Schraubenschlüssels und eines Schraubenziehers zur Einstellung des Ventilspieles von kopf ge
steuerten Ventilen eines Verbrennungsmotors kombiniert.
Lindau (08382) 6917
009816/0364
Fernschreiber: 05 4374 patent d
nach Vereinbarung
Bankkonto:
Poatacheckkonfo: Manchen 296
lü 1A332
Verbrennungsmotoren für Motorfahrzeuge und für andere Zwecke sind nun im allgemeinen kopf ge steuert, wobei eine Nockenwelle
an die Ventilstößel angreift, d. h. an ein Ende eines Kipphebels, dessen anderes Ende eine Einstellschraube trägt, die mit dem
Ventilstößel im Eingriff steht. Die Schraube ist in ihrer Stellung relativ zu dem Kipphebel mittels einer Arretiermutter gehalten.
Die Einstellung dieses Ventils ist ein Vorgang, welcher beim anfänglichen Zusammenbau des Motors von Zeit zu Zeit während
des normalen Betriebes desselben und nach jeder Generalüberholung des Motors ausgeführt werden muß. Bisher ist diese
Einstellung unter Verwendung eines Schraubenschlüssels, eines Schraubenziehers und einer geeigneten Fühlerlehre ausgeführt
worden, es versteht sich jedoch, daß ein solches Verfahren schwerfällig und zeitraubend ist.
Es ist beabsichtigt worden, ein Werkzeug vorzusehen, das einen kombinierten Schraubenschlüssel und Schraubenzieher umfasst,
um die Ventilspieleinstellung zu erleichtern und in den Britischen Patentbeschreibungen Nr. 448 530 und 581 511 sind zwei Konstruktionen
bekannt geworden. Jedoch keine dieser Anordnungen besaß ausreichend1 Fühl - Empfindlichkeit im Betrieb," sodaß
es in der Praxis immer noch nötig war, die Einstellung durch Verwendung einer Fühlerlehre zu prüfen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, darfS-ein besonders, obwohl nicht ausschließlich zur Einstellung
des Ventilspiels von kopf ge steuerten Ventilen eines Verbrennungsmotors geeignetes verbessertes Hand- Werkzeug
zu schaffen, welches im Betrieb zur Feinzustellung geeignet ist, sodaß das Ventilspiel leicht, schnell und genau eingestellt werden
kann.
Gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist ein Hand-Werkzeug
vorgesehen, das folgende Merkmale enthält: Ein rohrförmiges Glied mit einerHaltevorrichtung, wo/durch es
gegen Verdrehung um seine Längsachse gehalten werden kann, \ nd
mit einer Mutternaufnahme auf einer Seite.ein Einstellgiied zum Angriff an eine Schraube, das in dem rohrförmigen Glied von
dessen anderer Seite aufnehmbar ist, und eine Schaltvorrichtung zwischen dem Einstellglied und dem rohrförmigen Glied um das
Einstellglied in ^irgendeiner von einer Anzahl im gleichen Winkel abstand
zueinander angeordneten Stellungen relativ zu dem rohrförmigen Glied anzubringen, während eine relative axiiale Einstellung
erlaubt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Einstellglied
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ein Antriebsteil auf, das mit dem Teil zum Eingriff an die Schraube über eine Kupplung gekuppelt ist, die in einer Richtung
einen zwangsläufigen Antrieb Überträgt und in der anderen Richtung einen Schlupf- Antrieb aufweist, sodaß in dieser anderen
Richtung nur eine vorherbestimmte begrenzte Kraft übertragen werden kann.
Das Einstellglied enthält eine Welle, die einen Kopf aufweist, der
das andere Ende des rohrförmigen Gliedes umschließt, wenn die Welle in jenes Ende eingesetzt ist, wobei das Einstellglied und
das andere Ende des rohrförmigen Gliedes zusammenwirkende zylindrische Flächen aufweisen, von denen eine im engen Gleitsitz
in der anderen eingepasst ist, um ein Lager vorzusehen. Eine Kappe ist mittels eines federbelasteten Gesperres an den
Kopf gekuppelt, wobei das Gesperre zusammenwirkende gesperre·
W Yeile enthält, die aufeinander berührenden Teilen der Kappe und
des Kopfes ausgebildet sind, und die Kappe das Antriebsteil des Einstellgliedes bildet.
Vorzugsweise ist die Außenfläche des Kopfes mit einer am Umfang
verlaufenden Skala ausgebildet, um mit wenigstens einer auf dem Glied angebrachten Bezugslinie zusammenzuwirken, die sich
unter dem Kopf erstreckt» Eine Schraubenzieher!·: linge ist derart
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mit der Welle gekuppelt, um eine begrenzte Bewegung dazwischen
in einer Richtung seitlich der Welle und senkrecht zur Ebene der Klinke vorzusehen.
Die Schaltvorrichtung enthält die axsfrale Sternkeile, die auf der
Einstellvorrichtung ausgebildet sind, und mit einer auf dem rohrförmigen Glied befestigten Klinke zusammenwirken. Die Klinke
ist auf einem manuell betätigten Drücker befestigt, der auf der Außenseite eines sich radial von einem Mittelteil des rohrförmigen
Gliedes nach außen erstreckenden Handgriffes zugänglich ist.
Unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
Es zeigt :
Figur 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung.
Figur 2 einen Axiajschnitt einer anderen Ausführungsform eines
Werkzeuges gemäß der Erfindung.
Figur 3 einen Axialschnitt eines Teiles einer weiteren Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung.
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Figur 4 eine Seitenansicht eines Teils des Werkzeuges der Fig. 3 in größerem Maßstab.
Figur 5 einen Schnitt durch einem dem Werkzeug der Fig. 3 und 4 verwendeten Schraubenzieher
und
* Figur 6 eine Seitenansicht des Schraubenziehers der Fig. 5.
Figur 1 zeigt ein Hand- Werkzeug zur Einstellung von Ventil-Stößeln.
Es enthält ein rohrförmiges Glied 1, das auf einem Ende zu einer sechseckigen Form ausgebildet ist, um einen
Steckschlüssel 2 für Sechskantmuttern zu bilden, und an seinem anderen Ende 3 auf der Innenseite mit einem zylindrischen
t selbstschmierenden Lager 4 versehen ist. Ein Einstellglied
umfasst eine Welle 5 mit einem zylindrischen Teil 6 an ihrem
oberen Ende ( wie in der Zeichnung dargestellt) , der als enger Gleit sitz in dem Lager 4 genau ausgebildet ist. Das obere Ende
7 der Welle 5 ist mit einer Sternkeilverzahnung ausgebildet, um
einenjaußen gerändelten Kopf 8 aufzunehmen { der auch einen Teil
des Einstellgliedes bildet ), welcher durch einen zwischen einer
Vertiefung in dem oberen Ende 7 der Welle 5 und einer entsprechen
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den auf der Innenseite des Kopfes 8 ausgebildeten Vertiefung wirkenden Sicherungsring 9 gehalten ist. Der Kopf 8 weist
eine nach unten vorstehende Hülse 10 auf, welche das obere Ende 3 des Gliedes 1 mit einem geringen Spiel umschließt, wobei das
untere Ende 11 der Hülse 10 auf der Außenseite verjüngt und mit einer am Umfang verlaufenden Skala ( nicht dargestellt ) versehen
ist, um mit wenigstens einer sich axial erstreckenden Bezugslinie ( nicht dargestellt ) auf der Außenfläche des Gliedes 1
zusammen zu wirken, wobei sich diese Bezugslinie unter die Hülse erstreckt.
An ihrem anderen Ende ist die Welle 5 mit einem größeren Durchmesser 12 ausgebildet, auf dessen Umfang eine Anzahl von
im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneten Sternkeilen 13 hergestellt sind, wobei die Anzahl der Sternkeile 13 ( und deshalb
die Anzahl der Lücken dazwischen ) dieselbe ist, wie die Anzahl der kleinsten Teilungen der Skala auf dem verjüngten Ende
11 des Kopfes 8j wie im folgenden beschrieben wird.
Der Mittelteil 14 der Welle 5 zwischen den Teilen 6 und 12 ist von kleinerem Durchmesser, als der Letztere und trägt einen
Sicherungsring 15, um das Wegziehen der Welle in einer nach der Darstellung der Zeichnung nach oben zeigenden Richtung über eine
Stellung hinaus zu verhindern, bei welcher der Sicherungsring 15 ,
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an dem unteren Ende des Lagers 4 anstößt.
Ungefähr in der Mitte seiner Länge ist das Glied 1 mit j einem radial nach außen vorstehenden Handgriff 16 ausgebildet, der eine
mit dem Inneren des Gliedes 1 verbundene Sackbohrung 17 auf-
weist, die mit einer Öffnung 18 von gleichem Durchmesser fluch-
fe tet, welche dem Handgriff diametral gegenüberliegend/der Wand
des Gliedes 1 ausgebildet ist. Eine gewickelte Druckfeder 19 und eine Klinke 20 sind gleitend in der Sacfrbohrung 17 angeordnet,
wobei die Klinke 20 in der Mitte ihrer Länge an einem Querglied 21 befestigt ist, das sich in einem in Längsrichtung des Handgriffes
16 ausgebildeten Schlitz 22 befindet, und auf der Außenseite des Handgriffes 16 einen durch den Daumen betätigbaren Drücker
23 trägt. D.-Js innere Ende 24 der Klinke 20 ist meißeiförmig ausgebildet,
um zwischen den Sternkeilen 13 auf dem Teil 12 der Welle
5 anzugreifen, und die Länge der Feder 19 und der Klinke 20 sowie die Anordnung des Quergliedes 2Lund des Schlitzes 22 sind so bemessen,
daß die Klinke 20 als eine Fixiervorrichtung für die Welle
5 in einer beliebigen einer Anzahl von vorherbestimmten Umfangsstellungen relativ zu dem Teil 1 wirkt. Gleichzeitig ist zu verstehen,
daß, wenn das Ende der Klinke 20 zw::.jchen den Sternkeilen
13 auf der Welle 5 angreift, die Letztere relativ zu dem Glied
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axial bewegt werden kann.
Am Ende des größeren Durchmessers 12 neben dem Steckschlüssel 2 des Gliedes 1 ist die Welle 5 mit einem diametralen
Schlitz 25 versehen, um einen Stiel 26 einer Schraubenzieherklinge
27 aufzunehmen. Der Stiel 26 ist selbst von !Gingen— ähnlicher Form senkrecht zur Klinge 27 und ist an seinem oberen
Ende mit einer Öffnung 28 ausgebildet. Der Stiel 26 ist gleitend in dem Schlitz 25 eingepasst, und ist darin durch einen Stift 29
gehalten, der sich teilweise durch die Welle 5 erstreckt, und in der Öffnung 28 eingreift. Der Stift 29ist von kleinerem Durchmesser
als die Öffnung 28, um eine begrenzte Bewegung der Klinge 27 relativ zu der Welle 5 in einer Richtung senkrecht zu ihrer Mittelebene
zu erlauben.
Bei der Anwendung zum Einstellen eines Ventilstößels eines kopfgesteuerten Verbrennungsmotors wird der Steckschlüssel 2
des Gliedes 1 zuerst über die Kont#mutter der Einstellschraube
gebracht und die Klinge 27 in den Schlitz am oberen Ende der Einstellschraube eingeführt, wobei dastehlende Fluchten dieses
Schlitzes durch geeignetes Bewegen des Stiels 26 relativ zu der Welle 5 angepasst wird. Der Bedienende hält dann den Kopf 8 fest,
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während er durch Verdrehen des Gliedes 1 unter Verwendung des Handgriffes 16 die Mutter löst. Der Handgriff 16 wird dann
ruhig gehalten, wobei der Drücker 23 bewegt wird, um das innere
Ende 24 der Klinke 20 vom Eingriff in die Sternkeile 13 der Welle 5 zurückzuziehen, und der Kopf 8 wird im Uhrzeigersinn verdreht,
^ um die Einstellschraube einzuschrauben, bis sie fühlbar an dem
Ventilstößel anliegt. Es ist festgestellt worden, daß mit der Präzisionkonstruktion des Werkzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung eine große " Fühl "- Empfindlichkeit erreicht wird, so
daß dieser Angriffpunkt ( der ein Ventilspiel von Null darstellt ) genauer bestimmt werden kann.
Danach wird unter fortgesetztem Festhalten des Handgriffes 16
der Kopf 8 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, und das gewünschte Ventilspiel durch Ablesung von der Skala auf dem verjüngt
en Ende 11 der Hülse 10 bestimmt. Es ist verständlicherweise für diese Skala zwecldm|lich, die Ablesung in 100 stel Millimeter
vorzusehen. Vorzugsweise wird jedoch der Drücker 23 losgelassen, um dem Ende 24 der Klinke 20 zu erlauben, an die Sternkeile 13
der Welle 5 anzugreifen, so daß bei Verdrehung des Kopfes 8 entgegen dem Uhrzeigersinn der Bedienende eine Folge von hör-
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baren Klicken vernimmt, wenn das innere Ende 24 zwischen jedem aufeinanderfolgenden Paar von Sternkeilen 13 anstößt. Wenn
die Anordnung der Sternkeile 13 am Umfang mit der Teilung der Skala am unteren Ende 11 der Hülse 10 übereinstimmt, stellt .
jedes Klicken ein lOOstel Millimeter Ventilspiel dar.
Um die Skala zu eichen oder die Teilung der Sternkeile 13 zu bestimmen,
muß die Gewindesteigung der Einstellschraube zusammen mit dem Längenverhältnis der Arme des Kipphebels auf jeder Seite
der Kipphebelwelle bekannt sein. Die Äneisten Hersteller ver wenden
jedoch diesselbe Gewindesteigung für die Ventilspiel-Einstellschrauben für alle ihre Motoren und auch das oben erwähnte
Verhältnis wird in steigendem Maße genormt, sodaß, obwohl es nötig ist, eine Anzahl von Werkzeugen mit verschiedenen
Merkmalen herzustellen, jedes Werkzeug an einer sehr grossen Anzahl von Motoren verwendet werden kann.
Es ist auch festgestellt worden, daß ein bestimmter Motorenhersteller
der Ventilspiel - Einstellschrauben mit derselben Gewindesteigung und Kipphebel, deren Arme gleiche Längenverhältnisse
aufweisen verwendet, \m4 tiestojveniger verschieden
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große Gegenmuttern verwenden kann. In einer Modifikation
des Werkzeuges ( in der Zeichnung nicht dargestellt ) ist der Steckschlüssel 2 zusammen mit einem Teil des unteren Endes
des Gliedes 1 lösbar auf dem Rest des Gliedes 1 befestigt, so daß ein Satz von austauschbaren Steckschlüsseln mit jedem Werkzeug
vorgesehen ist. Es versteht sich, daß jede beliebige Form ^ der Befestigung verwendet werden kann, solang das entfern^bare
Ende relativ zu dem Rest des Werkzeuges nicht verdrehbar ist.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Werkzeuges haben gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen bekommen und
werden nicht erneut beschrieben. In dieser Anordnung weist das Einstellglied 30 die Form einer zylindrischen Welle 31 auf, die
an ihrem oberen Ende mit einem Kopf 32 verbunden ist, welcher eine nach unten vorstehende Hülse 33 besitzt, die das obere Ende
* des rohrförmigen Gliedes 1 umschließt, wobei das obere Ende
jenes rohrförmigen Gliedes 1 einen engen Gleitsitz mit der zylindrischen
Innenfläche 34 der Hülse 33 aufweist, um ein Lager zu bilden. In diesem Fall sind die Schaltvertiefungen zwischen
axialen Sternkeilen 35 auf der Außenseite des Kopfes ausgebildet, und arbeitet mit einer geformten Klinge 36 auf einem Schieber
zusammen, der außen auf dem Handgriff IC befestigt., und mittels
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eines erhöhten Griffteiles 38 manuell gleitbar darauf angeordnet ist. Ein Anschlag verhindert das Abziehen des Schiebers 37 über
einen vorher bestimmten Abstand von dem rohrförmigen Teil 1 hinaus, in welcher Stellung der Flansch 39 der Hülse 33 nicht
über die Klinge 36 hinaus gezogen werden kann, ohne den Schieberarm
37 A abzubiegen. Der obere Teil des Kopfes 32 ist gerändelt, um einen Drehknopf von verhältnismäßig großem Durchmesser
zu bilden, während das Wellenende 40 über den Kopf 32 hinaus vorsteht, um einen Drehknopf von verhältnismäßig kleinem
Durchmesser vorzusehen, dessen Außenfläche ebenso gerändelt ist. Dieser kleine Knopf wird zum Drehen des Einstellgliedes verwendet,
um die Einstellschraube einzuschrauben, bis der Nocken fühlbar an den Stößel anstößt, wodurch somit eine größere Empfindlichkeit vorgesehen ist, als mit dem größeren Kopf. Die Arbeitsweise
ist sonst ähnlich der Ausführungsform von Fig. 1.
In einer Modifikation ist jedes Ende des rohrförmigen Teiles mit
einem sechseckigen Steckschlüssel versehen, dessen Innenflächen von verschiedenen Größen sind, während die Außendurchmesser
gleich groß und zylindrisch sind, um das Kopf glied in einem Gleitsitz
aufzunehmen.
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Figur 3 bis 6 bezieht sich auf eine weitere Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung, wobei Teile, die zu
den früher beschriebenen Ausführungsformen gehören, wie beispielsweise das rohrförmige Glied 1, der Einfachheit halber
weggelassen sind.
Wie aus Figur 3 und 4 hervorgeht zeigt der Mittelteil von Fig. 3 ein Einstellglied, das einen Kopf 41 enthält, der an einem Schraubenzieherschaft
44 befestigj/ΐ ist. Der Kopf 41 weist eine herabhängende
Hülse 42 auf, um deren Außenfläche Sternkeile43 ausgebildet sind, an die ein ( nicht dargestelltes ) Stellglied angreift,
ähnlich dem Schieber 37. Die Hülse 42 ist dazu bestimmt, ein ( nicht dargestelltes ) rohrförmiges Glied zu umschließen, das
wie in den früheren Ausführungsformen das Stellglied aufnimmt. Ein Schaftende 45 des Schraubenzieherschaftes 44 ist an dem
Kopf 41 befestigt. Die obere Fläche des Kopfes 41 ist mit einem ringförmigen Gesperre 46 ausgebildet, wie am besten aus Fig. 4
hervorgeht. Das Gesperre 46 besitzt sechs im gleichen Abstand zueinander angeordneten Zähne, die mit sechs auf einem ähnlichen
Gesperre 47 auf der unteren Fläche einer Kappe 48 ausgebildeten Zähnen zusammenwirken. Die Kappe 48 besitzt eine Hülse 50,
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die über der Außenseite des Kopfes 41 vorsteht und ihre Außenfläche
51 ist gerändelt. Der mittlere Teil der Deckfläche des Kopfes 41 ist mit einem nach oben vorstehenden Vorsprung 52
ausgebildet, der in einer Bohrung 53 in der unteren Fläche der Kappe aufgenommen ist, wobei der Vorsprung 52 eine Sackbohrung
54 aufweist, welche mit Gewinde versehen ist, um das
Ende einer Schraube 55 aufzunehmen. Die Kappe 48 ist auch mit einer durchgehenden Bohrung 56 versehen, um die Schraube
55 aufzunehmen, wobei der obere Teil "57 dieser Bohrung aufgesenkt ist, um eine Feder 58 unterzubringen, die um die Schraube
55 angebracht und zwischen dem Kopf der Schraube und der Grundfläche des oberen Teils 57 der Bohrung 56 zusammengedrückt ist.
Die Schraube 55 ist eingeschraubt bis sie an die Grundfläche der Bohrung 54 anstößt und somit die Feder um einen vorherbestimmten
Betrag zusammendrückt, um die Kappe 48 und den Kopf 41 in axialer Richtung mit einer vorher bestimmten Kraft zusammen
zu drücken. Eine kreisförmige Deckplatte 60 passt in das Oberteil der Kappe 48, um den Schraubenkopf zu bedecken.
Bei der Anwendung, wenn der Kappe eine Drehkraft in der Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn von Hand erteilt wird, greifen die Zähne der Gesperre 46 und 47 aufeinander, um in diese
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Richtung einen zwangsläufigen Antrieb auf den Schraubenzieher schaft 44 herzustellen. Wenn die Kappe 48 im Uhrzeigersinn
verdreht wird, veranlaßt der Drehwiderstand durch den Schraubenzieherschaft 44 die Zähne der entsprechenden Gesperre aufeinander
zu gleiten, und die Feder 58 zusammen zu drücken. Die größte auf dem Schraubenzieherschaft 44 in Richtung des
Uhrzeigersinnes ausübbare Kraft ist proportional der Federkraft, wenn sie am meisten zusammengedrückt ist, d. h. , wenn
die Zähne am weitesten aufeinander geglitten sind, bevor sie ein,-schnappen,
um an dem folgenden Zahn anzugreifen. Die Gesperre sehen deshalb einen Schlupfantrieb vor, welcher in einer Drehrichtung
nicht mehr als eine vorher bestimmte Antriebskraft auf dem Schraubenzieherschaft 44 ausüben kann.
Die Kappe 48 und der Kopf 41 sind aus Kunststoffmaterial hergestellt,
wobei die Gesperrezähne während des Pressens ausgebildet werden.
Vorzugsweise ist eine Schraubenzieherklinge 64 flexibel an dem Schaft 44 befestigt, wobei eine Art dieser Ausführungsform in
Figur 5 und Ci dargestellt ist. In dieser Anordnung in die
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Schraubensieherklinge 64 und der Schaft 44 an benachbarten
Stirnseiten mit gegenüberstehenden Axialbohrungen 62 ausgebildet, in welchen die Enden einer drahtgewickelten flexiblen
Welle 63 angebracht sind.
In einer weiteren ( nicht veranschaulichten ) Modifi|jation ist
der Schieber 37 drehbar auf dem Handgriff 16 befestigt, so daß er in und außer Eingriff mit den Sternkeilen 35 und 43 gebracht
werden kann, wobei eine Federanordnung vorgesehen ist, um ihn in Eingriff mit den Sternkeilen zu drücken, so daß er manuell
von den Sternkeilen gelöst werden muß.
Der Handgriff 16hann von dem rohrförmigen Glied abnehmbar und
leicht wieder zusammensetzbar angeordnet sein, um das Verstauen des Gerätes zu erleichtern.
Es liegt nahe, daß der Handgriff 16 Justierinstruktionen für das Ventilspiel geläufiger Autos trägt. In dem Fall, daß der Handgriff
hohl ist, können die Instruktionen auf einem Kunststoffstreifen angebracht sein, der an einer ein offenes Ende des Handgriffes verschließenden
Kappe befestigt, und so angeordnet ist, daß, wenn
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das offene Ende durch die Kappe geschlossen ist, sich der Streifen innerhalb des Handgriffes erstreckt.
Patentansprüche.
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Claims (22)
1.) Hand- Werkzeug gekennzeichnet durch: ein rohrförmiges Glied (1), das eine Haltevorrichtung (16)
aufweist, wodurch es gegen Verdrehung um seine Längsachse gehalten werden kann, und an einem Ende einen Mutternschlüssel
(2), ein Einstellglied (5) zum Angriff an eine Schraube, das in dem rohrförmigen Glied (1) von dessen anderem Ende aufnehmbar
ist, eine zwischen dem Einstellglied (5) und dem rohrförmigen Glied (1) wirkende Schaltvorrichtung (13, 20), um das Einstellglied
^5) in einer beliebigen einer Anzahl von im gleichen
Winkel zueinander angeordneten Stellungen relativ zu dem rohrförmigen Glied (1) anzubringen, während eine relative, axiale
Einstellung möglich ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Einstellglied einen Antriebsteil (SO ) aufweist, der mit dem Teil (44) zum Angriff an eine
Schraube über eine Kupplung ( 46, 47) gekuppelt ist, um in einer Richtung einen zwangsläufigen Antrieb zu übertragen, und einen
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Schlupfantrieb in der anderen Richtung, so daß in dieser anderen Richtung nur eine vorherbestimmte begrenzte Kraft übertragen
werden kann.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch ge kenn zeichnet, daß die Kupplung ein federbelasteades
ringförmiges Gesperre (46, 47 ) enthält.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Einstellglied eine Welle (5) mit einem Kopf (8) enthält, der so geformt ist, um das andere
Ende ( 3} des rohrförmigen Gliedes (1) zu umschließen, wenn
die Welle (5) in jenes Ende (3) eingesetzt ist, wobei das Einstellglied (5) und das andere Ende (3) des rohrförmigen Gliedes (1)
zusammenarbeitende zylindrische Flächen (6) aufweisen, von denen eine in engem Gleitsitz mit der anderen steht, um ein
Lager (4) vorzusehen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kappe (48) durch ein federbe-
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lastesdes Gesperre an den Kopf (41) gekuppelt ist, wobei das
Gesperre zusammen arbeitende ^esperre-'t'eile ( 46, 47 ) enthält,
die auf untereinander austauschbaren Teilen der Kappe und des Kopfes ausgebildet sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (48) und der Kopf (41) durch eine Schraube (55) aneinander befestigt sind, welcher auf
eine Feder (58) drückend angeordnet ist, um die Ge sperr erteile
(46, 47) mit einer j Kraft in zusammenarbeitendem Eingriff zu drücken, die von der Einstellung der Schraube (55) abhängt.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
Sternkeile (13) auf dem Einstellglied (5) enthält, an die eine von dem rohrförmigen Glied (1) aufgenommene Klinke
(20) einrastbar ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet,
daß die Sternkeile (Solder Schaltvorrichtung
auf dem Kopf ( 32) des rohrförmigen Gliedes (l) angeordnet sind.
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9. Werkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (24, 36} in
und außer Eingriff mit den Sternkeilen ( 13, 35) manuell bewegbar ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch •gekeijnz eichnet, daß die Klinke (24, 36) von der
Haltevorrichtung des rohrförmigen Teiles (1) aufgenommen ist
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevonic htung ein Handgriff (16) ist, der eine radial nach außen vorstehende Verlängerung
eines mittleren Teiles des rohrförmigen Gliedes (1) ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (16) von dem rohrförmigen Glied (l)~ abnehmbar und wieder anbringbar ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (20, 36) auf dem
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- 23 Handgriff zur Gleitbewegung relativ dazu befestigt ist.
14. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennz e i c h η e t, daß die Klinke schwenkbar auf dem Handgriff (16) befestigt ist.
15. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch: eine Schraubenzieherklinge
(27, 64) , die am Fuß des Einstellgliedes ausgebildet ist,
oder daran befestigt werden kann. 0
16. Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenzieherklinge (27, 64) in der Lage ist, eine begrenzte Einstellung in einer Richtung
senkrecht zur Ebene der Klinge auszuführen.
17. Werkzeug nach Anspruch 16 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenzieherklinge (27)
als ein separates Teil ausgebildet ist, das mittels eines in einer
Vertiefung angreifenden Stiftes an das Einstellglied an!.ringbar ist.
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18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gekennzeichnet durch: eine Schraubenzieherklinge
(64), die flexi& an dem Einstellglied befestigt ist.
19. Werkzeug nach einem der VD rhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (1) oder das Einstellglied in seinem Umfang eine
Skala aufweist, welche mit einer Bezugslinie auf dem anderen der Glieder zusammen arbeitet.
20. Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Bewegung der Bezugslinie über eine Teilung in der Skala nötige RotEÜon gleich der nötigen
Rotation des Einstellgliedes relativ zu dem rohrförmigen Glied ist, um das Einstellglied zwischen benachbarten, im Abstand
zueinander angeordneten Stellungen zu bewegen.
21. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der an die Mutter angreifende Teil des rohrförmigen Gliedes die Form eines
~ 25 " OXJ 9816/0364
19ΊΑ332
- 25 Steckschlüssels aufweist.
22. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Mutter
angreifende Teil von dem rohrförmigen Glied abnehmbar ist, und durch einen kleineren an die Mutter angreifenden Teil einer
verschiedenen Größe ausgewechselt werden kann.
009816/036A
Lee rs e i te
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GB1213671 | 1971-04-29 |
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- 1969-03-20 DE DE19691914332 patent/DE1914332A1/de active Pending
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