DE19527115A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen und Kontern von Einstellschrauben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen und Kontern von EinstellschraubenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ein
stellen und Kontern von Einstellschrauben, insbesondere nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Einstellen und Kontern von Einstellschrauben erfordert norma
lerweise zwei Werkzeuge, eins zum Einstellen, ein anderes zum
Kontern. Zu deren Handhabung sind zwei Hände erforderlich. Unter
Umständen ist ein mehrfaches Ansetzen der Werkzeuge erforder
lich. Bei ungünstigen Einbaulagen der Einstellschrauben, bei denen
sich der Einstellende mit einer Hand abstützen möchte, ist die Ein
stellung mühsam und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum bequemen und raschen Einstellen von Einstell
schrauben jedweder Einbaulage zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Einstellen und Kontern
mit nur einem Werkzeug erfolgt, das mit einer Hand und mit einem
Ansetzen handhabbar ist. Dadurch steht die andere Hand zum Ab
stützen zur Verfügung und gestattet so ein bequemes Arbeiten. Das
nur einmalige Ansetzen des Werkzeugs führt zu einer Beschleuni
gung der Einstellarbeiten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Werkzeug einen Einstellschlüssel und koaxial dazu einen Konter
schlüssel aufweist, wobei der Einstellschlüssel mit einem koaxialen
Einstellschlüsselhalter und der Konterschlüssel mit einem koaxialen
Konterschlüsselhalter in lösbarer, formschlüssiger Verbindung
stehen. Auf diese Weise ist eine funktionsgerechte Anordnung der
Schlüssel und deren rasches Wechseln bei unterschiedlichen Ein
stellschrauben und Kontermuttern gewährleistet.
Eine Ausbildung der Erfindung bietet den Vorteil, daß das Werkzeug
von Hand sowohl bedienbar als auch betätigbar ist. Dadurch ist ein
rein manuelles Arbeiten ohne die Notwendigkeit von Fremdenergie
möglich, ein entscheidender Vorteil bei vielen Anwendungsfällen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkzeug eine Zylinderform aufweist, an deren
einem Ende die Schlüssel, an deren anderen Ende ein Betätigungs
hebel und zwischen beiden ein Konterhebel sowie ein Sperrhebel in
Fingergriffweite angeordnet sind. Durch die ergonomische Ge
staltung des manuellen Werkzeugs können dessen Bedienungsele
mente bequem erreicht und optimal gehandhabt werden.
Ein Vorteil ist eine Ausbildung der Erfindung, bei der der Betäti
gungshebel, der Konterhebel und der Sperrhebel die Achse des Zy
linders senkrecht schneiden und symmetrisch zu dieser ausgebildet
sind, wobei der Konterhebel in der Ebene des Betätigungshebels
und in größerem Abstand zu diesem als der Sperrhebel angeordnet
ist, welcher senkrecht zum Konterhebel steht. Dadurch ist eine
hand- bzw. fingergerechte Ausbildung der Bedienungselemente des
Werkzeugs und deren verwechslungssichere Bedienung gewähr
leistet.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der der
Betätigungshebel eine drehfeste Verbindung mit dem Einstell
schlüsselhalter aufweist. Auf diese Weise kann die Einstellschraube
mit Hilfe des Betätigungshebels in beide Drehrichtungen verstellt
werden.
Eine Ausbildung der Erfindung bietet den Vorteil, daß der Betäti
gungshebel mittels einer Außenhülse und über eine Sperre in Wirk
verbindung mit dem Konterschlüsselhalter bring bar ist, wobei die
Sperre in einer vorderen Mittenhülse angeordnet und durch axiale
Verschiebung der mit dem Sperrhebel verbundenen Außenhülse
entgegen der Kraft einer Rückholfeder betätigbar ist. Dadurch kann
die Kontermutter mit Hilfe des Betätigungshebels bequem gelöst
werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Konterschlüssel über den Einstellschlüssel hinausragt und entgegen
der Kraft einer Innenfeder in Richtung Einstellschlüssel verschiebbar
ist. Auf diese Weise ist der Konterschlüssel in seiner ersten An
setzstufe des Werkzeugs nur mit der Kontermutter in form
schlüssiger Wirkverbindung, während der Einstellschlüssel noch
nicht in formschlüssigem Kontakt zur Einstellschraube steht. Da
durch kann die Kontermutter gelöst werden, ohne zugleich die Ein
stellschraube zu verstellen. Nach gelöster Kontermutter und freige
gebener Sperre wird das Werkzeug entgegen der Kraft der Innenfe
der in die zweite Ansetzstufe geschoben, wodurch der Einstell
schlüssel in formschlüssiger Wirkverbindung mit der Einstell
schraube gebracht wird. Diese kann jetzt ohne die Kontermutter zu
bewegen mit dem Betätigungshebel eingestellt werden.
Von Vorteil ist auch eine Ausbildung der Erfindung, bei der Konter
hebel eine Nabe mit einem rechtsgängigen Innengewinde aufweist,
die auf einer Schraubhülse mit entsprechendem Außengewinde ent
gegen der Kraft einer Außenfeder axial verschiebbar angeordnet ist
und daß der Konterhebel in Längsschlitzen der Außenhülse geführt
ist. Durch die Führung des Konterhebels in den Längsschlitzen wird
dieser beim axialen Verschieben an einer Drehung um die Zylinder
achse gehindert. Das gilt auch für die Nabe mit ihrem rechts
gängigen Innengewinde, wodurch die Schraubhülse mit dem dazu
passenden Außengewinde in Drehung um die Zylinderachse versetzt
wird. Diese Drehung wird auf den Konterschlüsselhalter und über
den Konterschlüssel auf die Kontermutter übertragen, wodurch diese
angezogen wird. Die Steigung der Gewinde ist so flach gewählt, daß
ein hinreichendes Anzugsmoment mit realistischer Fingerkraft zu
verwirklichen ist.
Es ist vorteilhaft, daß erfindungsgemäß die Schraubhülse über einen
rechtsgängigen Freilauf mit dem Konterschlüsselhalter in Wirkver
bindung bring bar ist. Durch Zwischenschaltung des Freilaufs kann
bei Bedarf mehr als ein Hub des Konterhebels ausgeführt werden,
solange bis bis Kontermutter festgezogen ist.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß
die Bedienung des Werkzeugs von Hand und seine Betätigung durch
Fremdenergie, vorzugsweise elektrisch erfolgt. Durch den
Elektroantrieb vereinfachen sich der Aufbau, die Bedienung und die
Betätigung der Vorrichtung. Da diese in erster Linie bei der Werks
montage eingesetzt wird, ist der erforderliche Stromanschluß un
problematisch.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Werkzeug einen Bedienteil mit Drehrichtungsschaltern und
Schlüsselumschaltern und einen Antriebsteil mit mindestens einem
Elektromotor und einem Rädertrieb aufweist, der die Drehzahl des
Elektromotors untersetzt. Der Bedienteil ist als ergonomischer
Pistolengriff gestaltet, der ein bequemes, schnelles und sicheres
Arbeiten ermöglicht. Der Rädertrieb gestattet die Verwendung
schnelldrehender, leichter Elektromotoren, wodurch das Gewicht
des Werkzeugs niedrig bleibt.
Eine Ausbildung der Erfindung hat den Vorteil, daß der Einstell
schlüssel entgegen der Kraft einer Einstellschlüsselfeder axial ver
schiebbar ist. Auf diese Weise werden auch größere Einstellwege der
Einstellschraube überbrückt und der Eingriff des Konterschlüssels
auch bei starker vorstehender Einstellschraube sichergestellt.
Von Vorteil ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der zum An
trieb des des Konterschlüssel und des Einstellschlüssels ein einzi
ger Elektromotor vorgesehen ist. Die Verwendung nur eines Elektro
motors stellt eine kostengünstige Lösung dar, die jedoch einen er
höhten Bedienungsaufwand zur Folge hat.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß ein
von einem Antriebsritzel des Elektromotors angetriebenes Antriebs
zahnrad über eine Kontermutter-Konuskupplung mit dem Konter
schlüsselhalter und über eine Einstellschrauben-Konuskupplung mit
dem Einstellschlüsselhalter kraftschlüssig verbindbar ist. Auf diese
Weise ist eine feinfühlige Betätigung der beiden Schlüssel gewähr
leistet, die zu einer raschen und genauen Einstellung der Einstell
schrauben führt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Schlüsselhalter nach Ausrücken der Konuskupplungen durch Feder
kraft in kraftschlüssiger Wirkverbindung mit einem Gehäuse des
Werkzeugs bringbar sind. Dadurch wird eine Verriegelung des je
weils nicht angetriebenen Schlüssels erreicht und eine ungewollte
Verstellung desselben verhindert. Das ist zum Beispiel beim Kontern
der eingestellten Einstellschrauben wichtig.
Von Vorteil ist eine Ausbildung der Erfindung, bei der jeder
Schlüsselhalter in Wirkverbindung mit einem koaxialen Antriebs
zahnrad steht, wobei die Antriebszähnräder gleich groß und neben
einander angeordnet sind und ein axial verschiebbares Antriebsritzel
des Elektromotors zum abwechselnden Eingriff in dieselben bring bar
ist und wobei das jeweils nicht angetriebene Antriebszahnrad durch
einen gleichzeitig in dessen Verzahnung eingeschobenen Sperrzahn
eines Sperrschiebers blockiert ist. Diese Version ist durch einfachen
Aufbau gekennzeichnet. Eine Umschaltung der Schlüsselantriebe ist
nur bei stehendem Elektromotor möglich. Die Verriegelung des je
weils nicht angetriebenen Schlüssels wird durch die Sperrzähne
sicher erreicht.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der jeder
Schlüsselhalter eine formschlüssige Verbindung mit je einem
koaxialen Antriebszahnrad aufweist, wobei die Antriebszahnräder
vorzugsweise gleich groß und nebeneinander angeordnet sind und
wobei jedes Antriebszahnrad in Wirkverbindung mit einem Antriebs
zahnritzel eines Elektromotors steht.
Die Doppelmotoranordnung zeichnet sich durch einfachen Aufbau
des Rädertriebs und leichte Bedienbarkeit aus, da nur elektrische
Schalter zu bedienen sind.
Diese Vorteile werden durch eine Ausbildung der Erfindung ver
mehrt, bei der der Rädertrieb selbsthemmend ausgebildet ist. Durch
die Art der Verzahnung, z. B. durch Schnecken- oder Schraubenver
zahnung, ist eine automatische Verriegelung des jeweils nicht be
wegten Antriebszahnrads gegeben.
Im übrigen wird das erfindungsgemäße Verfahren und die ent
sprechende Vorrichtung insbesondere für Einstellarbeiten von
Brennkraftmaschinen und zwar am Regler für Einspritzvorrichtung
eingesetzt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung und der Zeichnung, in der mehrere Ausführungen
der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch das manuelle Werkzeug 1,
Fig. 1a Ansicht der Schlüsselseite des Werkzeugs 1,
Fig. 2 Teillängsschnitt durch das elektromotorisch angetrie
bene Werkzeug 1a mit Konuskupplungen,
Fig. 3 Teillängsschnitt durch das elektromotorisch angetrie
bene Werkzeug 1b mit Schaltritzel,
Fig. 3a Teillängsschnitt durch das Werkzeug 1b mit Sperr
zähnen,
Fig. 3b Teilquerschnitt durch das Werkzeug 1b,
Fig. 4 Vorderansicht des elektromotorisch angetriebenen
Werkzeugs 1c mit zwei Elektromotoren,
Fig. 4a Längsschnitt durch das Werkzeug 1c,
Fig. 4b Seitenansicht des Werkzeugs 1c.
Aus Fig. 1 geht die zylindrisches Grundform des manuellen
Werkzeugs 1 hervor. Diese kann von Hand bedient und betätigt
werden, bedarf also keinerlei Fremdenergie. Es trägt an einem Ende
einen Einstellschlüssel 2 und einen Konterschlüssel 3, die koaxial
zueinander angeordnet sind. Der Einstellschlüssel 2 steht mit einem
Einstellschlüsselhalter 4, der Konterschlüssel mit einem Konter
schlüsselhalter 5 in lösbarer, formschlüssiger Verbindung. Der
Konterschlüssel 3 ragt in seiner Ruhestellung über den Einstell
schlüssel 2 hinaus. Er kann entgegen der Kraft einer Innenfeder 15
in Richtung Einstellschlüssel 2 verschoben werden.
Am schlüsselfernen Ende des manuellen Werkzeugs 1 befindet sich
ein Betätigungshebel 6, der eine drehfeste Verbindung mit dem
Einstellschlüsselhalter 4 aufweist.
In Griffweite der Finger vom Betätigungshebel 6 entfernt befinden
sich ein Konterhebel 7 und ein Sperrhebel 8, siehe Fig. 1a. Die
Hebel 6, 7, 8 schneiden die Achse des zylindrischen Werkzeugs 1
senkrecht und sind zu dieser symmetrisch ausgebildet. Der Konter
hebel 7 ist in der Ebene des Betätigungshebels 6 angeordnet, der
Sperrhebel 8 senkrecht dazu. Der Abstand zwischen Konterhebel 7
und Betätigungshebel 6 ist größer als der zwischen Sperrhebel 8
und Betätigungshebel 6. Zur optimalen Handhabung sind der Betäti
gungshebel 6 als Zylinderstift und der Konterhebel 7 sowie der
Sperrhebel 8 als Zylinderstift mit Fingergriffmulden ausgebildet.
Der Sperrhebel 8 ist mit einer Außenhülse 9 fest verbunden. Diese
weist die Länge des manuellen Werkzeugs 1 auf und ist gegenüber
diesem entgegen der Kraft einer Rückholfeder 10 axial verschieb
bar.
Die Außenhülse 9 besitzt zwei gegenüberliegende Längsschlitze 11,
in denen der Betätigungshebel 6 und der Konterhebel 7 mit
geringem Spiel angeordnet sind, so daß die Verschiebung der
Außenhülse 9 möglich ist. Im Bereich des Betätigungshebels 6 ist
ein mit diesem fest verbundener Führungsring 12 vorgesehen, der
die Außenhülse 9 mit Spiel umschließt. Der Führungsring 12 verhin
dert ein Aufspreizen der Außenhülse 9 bei Bedienung des Betäti
gungshebels 6 und des Konterhebels 7.
Die Verschiebung der Außenhülse 9 bewirkt die Verriegelung einer
Sperre 13, die sich in einer vorderen Mittenhülse 14 befindet. Da
durch wird eine in linker Drehrichtung torsionssteife Verbindung
zwischen dem Betätigungshebel 6, der Außenhülse 9 und dem
Konterschlüsselhalter 5 geschaffen, die ein Lösen der Kontermutter
mittels des Betätigungshebels 6 gestattet.
Der Konterhebel 7 weist eine Nabe 16 mit einem rechtsgängigen
Innengewinde 17 auf, die auf einer Schraubhülse 18 mit ent
sprechendem Außengewinde 19 entgegen der Kraft einer Außenfe
der 20 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Konterhebel 7 ist in
den Längsschlitzen 11 verdrehsicher geführt. Die Schraubhülse 18
wird über einen rechtsgängigen Freilauf 21 mit dem Konter
schlüsselhalter 5 in drehmomentübertragende Verbindung gebracht.
Das manuelle Werkzeug 1 funktioniert folgendermaßen:
Der Konterschlüssel 3 wird auf die Kontermutter einer Einstell schraube so angesetzt, daß nur die Kontermutter im Eingriff steht. Sodann wird der Sperrhebel 8 gezogen, wodurch über den Betäti gungshebel 6, die Außenhülse 9, die Sperre 13, den Konter schlüsselhalter 5 und den Konterschlüssel 3 die Kontermutter gelöst wird. Dabei verhindert der Führungsring 12 das sich die Außenhülse 9 unter der Betätigungskraft des Betätigungshebels 6 aufweitet.
Der Konterschlüssel 3 wird auf die Kontermutter einer Einstell schraube so angesetzt, daß nur die Kontermutter im Eingriff steht. Sodann wird der Sperrhebel 8 gezogen, wodurch über den Betäti gungshebel 6, die Außenhülse 9, die Sperre 13, den Konter schlüsselhalter 5 und den Konterschlüssel 3 die Kontermutter gelöst wird. Dabei verhindert der Führungsring 12 das sich die Außenhülse 9 unter der Betätigungskraft des Betätigungshebels 6 aufweitet.
Nach Freigabe des Sperrhebels 8 ist der Betätigungshebel 6 nur
noch mit dem Einstellschlüssel 2 verbunden. Durch Hineindrücken
des Konterschlüssel 3 kommt der Einstellschlüssel 2 mit der Ein
stellschraube zum Eingriff. Durch Drehen des Betätigungshebels 6
in die gewünschte Richtung wird die Einstellschraube eingestellt.
Sodann wird mit hineingedrücktem Konterschlüssel 3 die Einstell
schraube mit dem Betätigungshebel 6 in Einstellposition gehalten.
Zugleich wird durch Ziehen des Konterhebels 7 dessen Nabe 16
über die Schraubhülse 18 gezogen, wobei das Innengewinde 17 und
das Außengewinde 19 im Eingriff stehen. Da die Nabe 16 durch den
in den Längsschlitzen 11 geradgeführten Konterhebel 7 am Ver
drehen gehindert wird, muß sich zwangsläufig die Schaubehülse 20
drehen. Aufgrund des gewählten Steigungssinns der Gewinde 17, 19
findet eine Rechtsdrehung der Schraubhülse 18 statt. Diese ist über
den im gleichen Sinne wirkenden Freilauf 21 mit dem Konter
schlüsselhalter 4 und dem Konterschlüssel 3 verbunden.
Um ein hohes Anzugsmoment zu erreichen, sind die Gewinde 17, 19
steilgängig. Sollte deshalb der zum Festziehen der Kontermutter
erforderliche Drehwinkel mit einem einzigen Hub des Konterhebels 7
nicht erreicht werden, läßt man diesen mit Hilfe der Außenfeder 20
zurückschnellen, was aufgrund des Freilaufs 21 möglich ist. Das er
neute Ziehen des Konterhebels 7 wird so oft wiederholt, bis die
Kontermutter festsitzt und der Einstellvorgang beendet ist. Alles dies
geschieht mit einer Hand und mit einmaligem Ansetzen des
Werkzeugs 1 sowie ohne Zuhilfenahme von Fremdenergie.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Werkzeuge 1a, 1b, 1c mit manueller Be
dienung und elektromotorischer Betätigung. Grundsätzlich könnte
der Antrieb auch pneumatisch oder hydraulisch erfolgen, jedoch ist
der elektrische Antrieb am praktikabelsten.
Die Werkzeuge 1a, 1b, 1c besitzen einen Bedienungsteil 2a, 2b, 2c
mit Drehrichtungsschaltern 23a, 23b, 23c und Schlüsselumschaltern
24a, 24b, 24c sowie einen Antriebsteil 25a, 25b, 25c mit mindestens
einem Elektromotor 26a, 26b, 26c und einem Rädertrieb 27a, 27b, 27c,
der die Drehzahl des Elektromotors 26a, 26b, 26c untersetzt
und die Verbindung zwischen diesen und den Schlüsseln herstellt.
Die Einstellschlüssel 2a, 2b, 2c stehen gegenüber den Konter
schlüsseln 3a, 3b, 3c vor. Sie können gegen die Kraft einer Einstell
schlüsselfeder 28a, 28b, 28c zurückgeschoben werden. Dadurch
werden unterschiedliche Längen der Einstellschrauben ausge
glichen.
Das in Fig. 2 dargestellte elektromotorisch angetriebene Werkzeug
1a weist einen Elektromotor 26a mit einem Antriebsritzel 29a auf,
das mit einem Antriebsrad 30a kämmt und so die Drehzahl des
Elektromotors 26a untersetzt.
Das Antriebsritzel 29a und das Antriebszahnrad 30a sind in einem
Gehäuse 31a gelagert. Das Antriebszahnrad 30a trägt an seinem
Innenumfang einen Einstellschlüsselkonus 32 und einen Konter
schlüsselkonus 33. Der Einstellschlüsselkonus 32 ist über ein axial
verschiebbares Einstellkupplungsstück 34 mit dem Einstell
schlüsselhalter 4a, der Konterschlüsselkonus 33 über ein axial ver
schiebbares Konterkupplungsstück 35 mit dem Konterschlüsselhal
ter 5a kraftschlüssig verbindbar. Die Kupplungsstücke 34, 35 sind
über Längsverzahnungen 36a, 36a′ mit den zugehörigen Schlüssel
haltern 4a, 5a formschlüssig verbunden. Das Einstellkupplungsstück
34 wird durch einen Einstellkupplungshebel 37 gegen die Kraft einer
auf diesen wirkenden Einstellkupplungsfeder 38 mit dem Einstell
schlüsselkonus 32 in kraftschlüssige Wirkverbindung gebracht. Das
Konterkupplungsstück 35 wird durch einen Konterkupplungshebel 39
gegen die Kraft einer Konterkupplungsfeder 40 mit dem Konter
schlüsselkonus 33 in kraftschlüssige Wirkverbindung gebracht.
Bei ausgerückten Kupplungshebeln 37, 39 pressen die
Kupplungsfedern 38, 40 die Kupplungsstücke 34, 35 gegen je einen
Bremskonus 41, 41′ des Gehäuses 31a und bewirken dadurch eine
Arretierung der Schlüssel 2a, 3a.
Die Einstellkupplungsfeder 38 stützt sich direkt auf den Bedienungs
teil 22a, die Konterkupplungsfeder 40 über ein Axiallager 42 und
einen Sprengring 43 auf dem Gehäuse 31.
Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1a funktioniert folgenderma
ßen:
Zunächst wird das Werkzeug 1a so auf die einzustellende Einstell schraube angesetzt, daß der Einstellschraubenschlüssel 2a mit der Einstellschraube und der Konterschlüssel 3a mit der Kontermutter in Eingriff stehen. Dabei werden unterschiedliche Vorstehmaße der Einstellschraube durch die axiale Verschiebbarkeit des Einstell schlüssels 2a ausgeglichen. Sodann wird der Elektromotor 26a mit dem Drehrichtungsschalter 23a auf Linkslauf eingestellt. Durch Be tätigen des Konterkupplungshebels 37 wird das Konterkupplungs stück 35 axial verschoben. Damit wird zunächst dessen Verbindung zum Bremskonus 41′ gelöst und anschließend die Verbindung zum Konterschlüsselkonus 33 und damit zum Konterschlüssel 3a ge schaffen. Nachdem die Kontermutter gelöst ist, wird der Konterkupp lungshebel 39 freigegeben. Dadurch wird die Kontermutter über den Konterschlüssel 3a in gelöstem Zustand fixiert.
Zunächst wird das Werkzeug 1a so auf die einzustellende Einstell schraube angesetzt, daß der Einstellschraubenschlüssel 2a mit der Einstellschraube und der Konterschlüssel 3a mit der Kontermutter in Eingriff stehen. Dabei werden unterschiedliche Vorstehmaße der Einstellschraube durch die axiale Verschiebbarkeit des Einstell schlüssels 2a ausgeglichen. Sodann wird der Elektromotor 26a mit dem Drehrichtungsschalter 23a auf Linkslauf eingestellt. Durch Be tätigen des Konterkupplungshebels 37 wird das Konterkupplungs stück 35 axial verschoben. Damit wird zunächst dessen Verbindung zum Bremskonus 41′ gelöst und anschließend die Verbindung zum Konterschlüsselkonus 33 und damit zum Konterschlüssel 3a ge schaffen. Nachdem die Kontermutter gelöst ist, wird der Konterkupp lungshebel 39 freigegeben. Dadurch wird die Kontermutter über den Konterschlüssel 3a in gelöstem Zustand fixiert.
Danach wird, je nach erwünschtem Verstellsinn der Einstell
schraube, der Drehrichtungsschalter 23a in Linkslaufstellung be
lassen oder auf Rechtslauf umgestellt. Sodann wird der Einstell
kupplungshebel 37 betätigt. Dadurch wird das Einstellkupplungs
stück 35 vom Bremskonus 41 weg zum Einstellschlüsselkonus 32
hin bewegt. Dadurch wird der Einstellschlüssel 2a in drehende Be
wegung versetzt. Gegebenenfalls muß bis zum Erreichen des Ein
stelloptimums der Drehsinn des Elektromotors 26a mehrfach geän
dert werden. Im Einstelloptimum wird der Einstellkupplungshebel 39
freigegeben und damit die Lage der Einstellschraube fixiert. Mit
Drehrichtungsschalter 23a auf Rechtslauf und gezogenem Konter
kupplungshebel 39 wird die Kontermutter wieder angezogen und
somit die Einstellung beendet.
Die Fig. 3, 3a, 3b zeigen einen Teilschnitt durch das elektromo
torisch angetriebene Werkzeug 1b. Ein Elektromotor 26b treibt ein
Antriebsritzel 29b an, das als Schieberitzel zum wechselweisen Ein
griff in die Antriebszahnräder 30b, 30b′ dient. Diese sind unmittelbar
nebeneinander angeordnet und stehen über Längsverzahnungen
36b, 36b′ in formschlüssiger Verbindung mit den Schlüsselhaltern
4b, 5b.
Das Antriebsritzel 29b wird durch den Schlüsselumschalter 24b
zwischen den Antriebszahnrädern 30b, 30b′ hin- und hergeschoben
und dient so dem Antrieb beider Schlüssel 2b, 3b.
Vom Schlüsselumschalter 24b wird auch ein zum Antriebsritzel 29b
parallel angeordneter Sperrschieber 44 mit zwei Sperrzähnen 45,
45′ hin- und hergeschoben. Dabei wird das jeweils nicht angetrie
bene Antriebszahnrad 30b, 30b′ durch einen der Sperrzähne 45, 45′
arretiert.
Das elektromotorisch angetriebene Werkzeug 1b funktioniert folgen
dermaßen:
Der Ablauf der Arbeitsgänge entspricht dem von Werkzeug 1a, die Bedienung ist jedoch verschieden. Der Drehrichtungsschalter 23 ist als Schiebeschalter ausgebildet, der, ausgehend von der Stopp stellung, eine stufenlose Drehzahlverstellung in beiden Drehrich tungen und damit eine feinfühlige Einstellung der Einstellschraube gestattet. Im Gegensatz dazu ist bei Werkzeug 1a nur eine kon stante Drehzahl des Elektromotors 26a über den als Kippschalter ausgebildeten Drehrichtungsschalter 23a möglich. Eine Drehzahl veränderung ist nur durch ein Schleifenlassen der Konuskupplungen gegeben.
Der Ablauf der Arbeitsgänge entspricht dem von Werkzeug 1a, die Bedienung ist jedoch verschieden. Der Drehrichtungsschalter 23 ist als Schiebeschalter ausgebildet, der, ausgehend von der Stopp stellung, eine stufenlose Drehzahlverstellung in beiden Drehrich tungen und damit eine feinfühlige Einstellung der Einstellschraube gestattet. Im Gegensatz dazu ist bei Werkzeug 1a nur eine kon stante Drehzahl des Elektromotors 26a über den als Kippschalter ausgebildeten Drehrichtungsschalter 23a möglich. Eine Drehzahl veränderung ist nur durch ein Schleifenlassen der Konuskupplungen gegeben.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des elektromotorisch angetriebenen
Werkzeugs 1c mit gestrichelt eingezeichneten zwei Elektromotoren
26c, 26c′. Diese treiben über zwei als Schnecken ausgebildete An
triebsritzel 29c, 29c′, die als Schneckenräder ausgebildeten An
triebszahnräder 30c, 30c′ an, siehe auch Längsschnitt Fig. 4a. Da
dieser Rädertrieb selbsthemmend ist, erübrigt sich eine besondere
Sperre für die jeweils nicht angetriebenen Antriebszahnräder 30c,
30c′. Diese sind durch Längsverzahnungen 36b, 36b′ mit den
Schlüsselhaltern 4c, 5c verbunden. Die Bedienung des zweimotori
gen Werkzeugs 1c ist besonders einfach, da der Schlüsselumschal
ter 24c als Kippschalter und der Drehrichtungsschalter 23c als
Schiebeschalter mit stufenloser Drehzahlverstellung ausgebildet
sind.
Die Funktionsweise des zweimotorigen Werkzeugs 1c entspricht bis
auf die Bedienung des Schlüsselumschalters 24c der Funktions
weise des einmotorigen Werkzeugs 1b.
Claims (19)
1. Verfahren zum Einstellen und Kontern von Einstellschrauben,
vorzugsweise bei einem mechanischen Regler der Einspritzvorrich
tung einer Diesel-Brennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen und Kontern mit nur
einem Werkzeug (1, 1a, 1b, 1c) erfolgt, das mit einer Hand und mit
einem Ansetzen handhabbar ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1, 1a, 1b, 1c) einen
Einstellschlüssel (2, 2a, 2b, 2c) und koaxial dazu einen Konter
schlüssel (3, 3a, 3b, 3c) aufweist, wobei der Einstellschlüssel (2, 2a,
2b, 2c) mit einem koaxialen Einstellschlüsselhalter (4, 4a, 4b, 4c)
und der Konterschlüssel (3, 3a, 3b, 3c) mit einem koaxialen Konter
schlüsselhalter (5, 5a, 5b, 5c) in lösbarer, formschlüssiger Verbin
dung stehen.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) von Hand sowohl
bedienbar als auch betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) eine Zylinderform
aufweist, an deren einem Ende die Schlüssel (2, 3), an deren ande
ren Ende ein Betätigungshebel (6) und zwischen beiden ein Konter
hebel (7) sowie ein Sperrhebel (8) in Fingergriffweite anordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6), der Konter
hebel (7) und der Sperrhebel (8) die Achse des Zylinders senkrecht
schneiden und symmetrisch zu dieser ausgebildet sind, wobei der
Konterhebel (7) in der Ebene des Betätigungshebels (6) und in grö
ßerem Abstand von diesem als der Sperrhebel (8) angeordnet ist,
welcher senkrecht zum Konterhebel (7) steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) eine dreh
feste Verbindung mit dem Einstellschlüsselhalter (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) mittels einer
Außenhülse (9) und über eine Sperre (13) in Wirkverbindung mit
dem Konterschlüsselhalter (5) bringbar ist, wobei die Sperre (13) in
einer vorderen Mittenhülse (14) angeordnet und durch axiale Ver
schiebung der mit dem Sperrhebel (8) verbundenen Außenhülse (9)
entgegen der Kraft einer Rückholfeder (10) betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konterschlüssel (3) über den Ein
stellschlüssel (2) hinausragt und entgegen der Kraft einer Innenfeder
(15) in Richtung Einstellschlüssel (2) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konterhebel (7) eine Nabe (16)
mit einem rechtsgängigen Innengewinde (17) aufweist, die auf einer
Schraube (18) mit entsprechendem Außengewinde (19) entgegen
der Kraft einer Außenfeder (10) axial verschiebbar angeordnet ist
und daß der Konterhebel (3) in Längsschlitzen (11) der Außenhülse
(9) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubhülse (18) über einen
rechtsgängigen Freilauf (21) mit dem Konterschlüsselhalter (5) in
Wirkverbindung bring bar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der Werkzeuge (1a,
1b, 1c) von Hand und ihre Betätigung durch Fremdenergie, vorzugs
weise elektrisch, erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (1a, 1b, 1c) einen
Bedienteil (22a, 22b, 22c) mit Drehrichtungsschaltern (23a, 23b,
23c) und Schlüsselumschaltern (24a, 24b, 24c) und einen Antriebs
teil (25a, 25b, 25c) mit mindestens einem Elektromotor (26a, 26b,
26c) und einem Rädertrieb (27a, 27b, 27c) aufweisen, der die Dreh
zahl der Elektromotoren (26a, 26b, 26c) untersetzt.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschlüssel (2a, 2b, 2c) ent
gegen der Kraft einer Einstellschlüsselfeder (28a, 28b, 28c) axial
verschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Konterschlüssels (3a,
3b) und des Einstellschlüssels (2a, 2b) ein einziger Elektromotor
(26a, 26b) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Antriebsritzel (29a) des
Elektromotors (26a) angetriebenes Antriebszahnrad (30) über eine
Kontermutter-Konuskupplung mit dem Konterschlüsselhalter (5) und
über eine Einstellschrauben-Konuskupplung mit dem Einstell
schlüsselhalter (4) kraftschlüssig verbindbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselhalter (4a, 5a) nach Aus
rücken der Konuskupplungen durch Federkraft in kraftschlüssige
Wirkverbindung mit einem Gehäuse (31a) des Werkzeugs (1a)
bring bar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüsselhalter (4a, 5b) in Wirk
verbindung mit einem koaxialen Antriebszahnrad (30a, 30a′) steht,
wobei die Antriebszahnräder (30a, 30a′) gleich groß und neben
einander angeordnet sind und ein axial verschiebbares Antriebsritzel
(29a) des Elektromotors (26a) zum abwechselnden Eingriff in die
selben bring bar ist und wobei das jeweils nicht angetriebene An
triebszahnrad (30a, 30a′) durch einen gleichzeitig in dessen Ver
zahnung eingeschobenen Sperrzahn (45, 45′) eines Sperrschiebers
(44) blockiert ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüsselhalter (4c, 5c) eine
formschlüssige Verbindung mit je einem koaxialen Antriebszahnrad
(30c, 30c′) aufweist, wobei die Antriebszahnräder (30c, 30c′) vor
zugsweise gleich groß und nebeneinander angeordnet sind und wo
bei jedes in Wirkverbindung mit einem Antriebsritzel (29c, 29c′)
eines Elektromotors (26c, 26c′) steht.
19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rädertrieb (27c) selbsthemmend
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127115 DE19527115A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen und Kontern von Einstellschrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127115 DE19527115A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen und Kontern von Einstellschrauben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527115A1 true DE19527115A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7767717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995127115 Withdrawn DE19527115A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen und Kontern von Einstellschrauben |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19527115A1 (de) |
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