DE1292113B - Elektrisches Handnietgeraet - Google Patents

Elektrisches Handnietgeraet

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DE1292113B
DE1292113B DE1964SC035472 DESC035472A DE1292113B DE 1292113 B DE1292113 B DE 1292113B DE 1964SC035472 DE1964SC035472 DE 1964SC035472 DE SC035472 A DESC035472 A DE SC035472A DE 1292113 B DE1292113 B DE 1292113B
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Germany
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gear
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hand
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hand lever
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DE1964SC035472
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Schaedlich Kurt
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INT PATENTVERWERTUNG MBH GES
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INT PATENTVERWERTUNG MBH GES
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/26Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by rotary drive, e.g. by electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/043Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/105Portable riveters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Handniet- tung vorhandene Kupplung ist über ihren Betätigerät zum Setzen von Blindnieten mit abreißbarem gungsmechanismus mit dem Schalter für den Elektro-Nietdorn, mit einem Elektromotor, einem Unter- motor gekoppelt.
Setzungsgetriebe, einer über Handhebel betätigbaren Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kupplung zwischen dem Untersetzungsgetriebe und 5 elektrisch betriebenes Handnietgerät zu schaffen, einem zur Zugeinrichtung gehörenden Zahnrad, einer welches die Nachteile der bekannten Ausführungen Einrichtung zur Erzeugung einer Längsbewegung vermeidet, einen einfachen Aufbau aufweist und der Zugeinrichtung und einer Möglichkeit zur Betäti- deren Einzelteile besser zugängig sind, gung des Schalters für den Elektromotor bei Betäti- Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß
gung des Handhebels für die Kupplung. io die Zugeinrichtung, wie an sich bekannt, pleuelartig
Von Hand, pneumatisch oder hydraulisch betätigte und exzentrisch mit dem zugehörigen Zahnrad verGeräte zum Setzen von Blindnieten sind weitest- bunden ist, daß 4as Zahnrad eine Zahnlücke aufgehend bekannt. Handnietgeräte sind im Dauerein- weist, daß zwischen Zahnrad und der Pleuelverbinsatz sehr nachteilig, weil die Betätigung mit einer dung sowie dem Gehäuse eine Feder angeordnet jeweils von Hand aufzubringenden Kraft erfolgt, was 15 ist, daß die Kupplung aus einer Kurvenscheibe mit für einen Bedienenden sehr anstrengend ist. Pneu- einem der Zahnlücke des Zahnrades entsprechenden matische oder pneumatisch-hydraulisch kombinierte Kurvenabsatz besteht und einem in der Kurvenbahn Geräte haben den Nachteil, daß nicht immer Preß- geführten Sperrstift, der auf einem mit dem Handluft zur Verfügung steht und oft Dichtungsprobleme hebel verbundenen Schieber sitzt, wobei die Kurvenvorhanden sind. ao scheibe auf der Achse des Zahnrades angeordnet ist.
Es sind auch bereits elektrisch betriebene Blind- Die Hubbewegung der Zugeinrichtung erfolgt somit nietgeräte bekannt, die sich infolge ihres kompli- in einem exakt abgeschlossenen Zyklus, wobei alle zierten und teilweise unvollständigen Aufbaus in der bewegten Teile immer nur in einer Richtung gedreht Praxis nicht bewährt haben. werden. Durch die gedrungene, einfache Bauweise
Eine bekannte Ausführung besteht aus einem Vor- 25 ist das Gerät gemäß der Erfindung kurz und handsatz, der auf eine handelsübliche Bohrmaschine auf- lieh, so daß es bequem mit einer Hand bedient wergesetzt ist. Der Vorsatz weist eine Schnecke auf, des- den kann.
sen Schneckenrad über Exzenter und Pleuel die Zug- Nach Ablauf eines Zyklus sind die Futterbacken
einrichtung antreibt. Durch den direkten Antrieb zum Einführen des nächsten Nietes jeweils wieder läuft diese Ausführung ständig und führt dadurch 30 geöffnet. Soll beispielsweise nicht in einer horizontaunbestimmte Hübe aus, und zwar je nach Einschalt- len Ebene genietet werden, dann ist es zweckmäßig, zeit der Bohrmaschine und des damit anfallenden den Niet im Futtermechanismus festzuhalten, so daß Auslaufs. Außerdem ist diese bekannte Ausführung er nicht herausfällt. Dies wird in Fortbildung der sehr lang, so daß sie bei den Nietarbeiten sehr un- Erfindung dadurch erreicht, daß die Kurvenscheibe handlich zu handhaben ist. 35 einen zweiten Kurvenabsatz aufweist, der dem Ab-
Eine andere bekannte Ausführung weist nach dem schnitt der Zahnlücke entspricht und dem Hand-Untersetzungsgetriebe eine Schnecke mit Schnecken- hebel eine Zweistellungschaltung gibt, rad auf, wobei auf der Schneckenrad-Achse eine Um den Motor beim Dauereinsatz des Gerätes,
Nockenscheibe sitzt. Die den Greifmechanismus tra- z. B. bei einer Fließbandproduktion, zu schonen, ist gende Zugeinrichtung hat eine Aussparung, in die 40 es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn in an sich bedie Nockenscheibe eingreift und dadurch die Zug- kannter Weise ein zusätzlicher Schalter vorgesehen einrichtung zieht, die ihrerseits durch eine Druck- ist, der den Motor auf Dauerlauf schaltet, feder axial belastet ist. Nach einer relativ kurzen Erfindungsgemäß kann zweckmäßigerweise in Ab-
Kreissegmentbahn klinkt der Nocken aus, und die Wandlung der vorgeschlagenen Konstruktion an Zugeinrichtung wird mittels der Feder in die Aus- 45 Stelle des Zahnrades mit seiner Zahnlücke ein gangsstellung zurückbewegt. Diese Konstruktion hat Schneckenrad mit unterbrochener Zahnfolge veru. a. den Nachteil, daß keine Nullstellung vorhanden wendet werden.
ist und die Nockenscheibe so lange gedreht wird, Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmög-
wie der Motor läuft. Beim Ausschalten besteht die lichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachGefahr, daß die Zugeinrichtung nicht in der Null- 50 folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der stellung, sondern an einem Punkt längs der Hub- Zeichnung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt bewegung stehenbleibt. Ein weiterer Nachteil ist F i g. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbei-
das schlagartige Zurückstoßen der Zugeinrichtung spiels der Erfindung,
nach Beendigung des Hubweges. Außerdem besteht F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbei-
beim Eingreifen des Nockens in die Aussparung der 55 spiel nach F i g. 1 und
Zugeinrichtung die Tendenz, die Zugeinrichtung F i g. 3 eine Draufsicht auf die Nutenscheibe,
anfänglich seitlich wegzudrücken. Das elektrische Handnietgerät gemäß dem darge-
Eine andere bekannte Ausführung bedient sich stellten Ausführungsbeispiel wird durch einen Elekeiner komplizierten Kugeltriebeinrichtung, die über tromotorl7 angetrieben, der seinerseits über das ein Mutterstück eine Hubbewegung der Zugvorrich- 60 Untersetzungsgetriebe 16, die Schnecke 18 (F i g. 2) tung bewirkt. Der Kugeltrieb wird durch eine Viel- und das Schneckenrad 21, welches auf der Ritzelzahl von Getrieberädern angetrieben und muß nach welle 22 befestigt ist, das Ritzel 11 antreibt. Dem erfolgtem Hub gegensinnig mittels einer Spiralfeder Ritzel 11 steht das Zahnrad 5 gegenüber. Dieses in seine Ausgangsstellung zurückgeschraubt werden. Zahnrad hat eine Zahnlücke 23, wodurch im Still-Die Zugeinrichtung führt dadurch eine Vor- und 65 stand kein Eingriff zwischen Zahnrad und Ritzel vor-Rückbewegung in zwei verschiedenen Drehrichtun- liegt.
gen aus, was zu hoher Verschleißanfälligkeit führt. Der Handhebel 13 wirkt mit einem elektrischen
Die zwischen Untersetzungstrieb und Zugeinrich- Schalter 15 zusammen, wodurch der Motor 17 bei
Betätigung des Handhebels ein- und ausgeschaltet wird. Durch den zusätzlichen Schalter 25 kann der Schalter 15 elektrisch überbrückt werden, wodurch der Motor unabhängig von dem Handhebel eingeschaltet ist und das Ritzel 11 in Drehung versetzt.
Das Zahnrad 5 sitzt auf einer Achse 27, die parallel zur Achse 22 angeordnet ist. Das untere Ende der Achse 27 trägt eine Kurvenscheibe 7 mit einem ersten Kurvenabsatz T und einem zweiten Kurvenabsatz?". In die Kurvenbahn T" ragt ein Stift 20, der auf dem Schieber 12 sitzt. Der Handhebel 13 greift mit seinem freien Ende in den Schieber ein und bewegt diesen entsprechend.
Im Ruhezustand hält der Stift 20 das Zahnrad5 fest, so daß es mit dem Ritzel 11 infolge der Zahnlücke nicht in Eingriff kommen kann, obgleich es durch die Feder 19 so gezogen wird, daß es einlaufen würde. Wird der Handschalter 13 gedrückt, dann gibt der Stift 20 am Schieber 12 über die auf der Achse des Zahnrades 5 verschraubte Kurven- so scheibe 7 das Zahnrad 5 frei. Dieses wird durch die Zugfeder 19 in Drehung versetzt, wodurch die Zahnlücke 23 überwunden wird. Das Ritzel 11 greift sodann in die hinter der Zahnlücke 23 liegenden Zähne des Zahnrades 5 ein, und das Zahnrad macht eine Umdrehung, bis die Zahnlücke dem Ritzel 11 wieder gegenüberliegt und das Zahnrad 5 wieder außer Eingriff kommt und stillsteht, während das Ritzel 11 weiterdreht.
Der Handhebel braucht zur Betätigung lediglich angetippt zu werden. Sodann wird der Stift aus dem ersten Kurvenabsatz ausgeklinkt, und die Kurvenscheibe? macht ebenso eine Umdrehung wie das Zahnrad. Der Schieber 12 macht die Bewegung über den Stift 20 mit und führt somit den Handhebel mechanisch nach einer Umdrehung des Zahnrades bzw. der Kurvenscheibe in seine Ausgangslage zurück.
Da im vorliegenden Fall das Ritzel 11 sich bereits dreht, läuft das Zahnrad, unterstützt durch die Feder 19, sofort in Eingriff mit dem Ritzel. Der zweite Kurvenabsatz 7" kommt hierbei nicht zur Wirkung.
Bei der Drehung des Zahnrades 5 führt die mittels eines Bolzens 6 auf dem Zahnrad 5 exzentrisch befestigte Pleuelstange 8 eine Zug- und Druckbewegung aus. Die Pleuelstange 8 ist durch den Bolzen 9 mit dem Futtermechanismus 10 verbunden, der nicht näher beschrieben wird, da er hinreichend bekannt ist.
Bei der Zugbewegung der Pleuelstange wird der Blindniet vernietet. Bei der Druckbewegung wird der Futtermechanismus geöffnet und der abgerissene Nietdornschaft ausgeworfen.
Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise des Gerätes ist der Dauerschalter 25 eingeschaltet, d. h., der Motor läuft im Dauerbetrieb, und ein Nietvorgang wird jeweils durch Betätigen des Handhebels 13 ausgelöst und vollendet. Diese Arbeitsweise ist empfehlenswert beim Nieten am Fließband.
Sollen z. B. Blindniete an schlecht zugänglichen Stellen oder in horizontalen Ebenen gesetzt werden, dann wird der Schalter 25 für Dauerlauf des Motors nicht betätigt. Der zu vernietende Blindniet wird in das Mundstück des Gerätes eingeführt. Durch leichtes Betätigen des Handhebels 13 klinkt der Stift 20 aus dem ersten Kurvenabsatz 7' aus, und das Zahnrad 5 dreht sich mittels der Feder 19 bis zum zweiten Kurvenabsatz 7", in welchem der Stift 20 wieder einrastet. Der Handhebel hat bis zu diesem Zeitpunkt den Schalter 15 noch nicht betätigt, wodurch das Ritzel 11 noch stillsteht, so daß der erste Zahn des Zahnrades hinter der Zahnlücke an einem Zahn des Ritzels 11 zu liegen kommt. Diese geringe Drehbewegung des Zahnrades 5 bewirkt bereits eine entsprechend geringe Zugbewegung des Futtermechanismus. Die Futterbacken beginnen hierbei bereits sich zu schließen, und zwar so weit, daß der Nietdorn des Blindniets gegriffen wird und auch in dieser Stellung gehalten wird. Erst bei weiterem Drücken des Abzughebel 13 wird der Schalter 15 betätigt, der den Start des Elektromotors bewirkt.
Aus F i g. 3 ist die Konstruktion der Kurvenscheibe? ersichtlich. Der erste Absatz 7' bestimmt die Stoppstellung der Drehbewegung des Zahnrades 5. Der zweite Absatz 7" bestimmt die geringe Bewegung zum Einspannen der Blindniete.
Über den Schieber 12 in Verbindung mit der Kurvenscheibe 7 wird der Handhebel 13 so lange in der Betätigungsstellung des Schalters 15 gehalten, bis der Nietvorgang abgelaufen ist, d. h. das Zahnrad 5 eine Umdrehung gemacht hat. Nach dieser Umdrehung geht der Handhebel 13 in seine Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig geht auch der Schalter 15 in seine Ausgangslage zurück, wodurch der elektrische Strom zum Antrieb des Elektromotors unterbrochen wird und somit der Motor stehenbleibt.
Der Antriebsmechanismus des Gerätes ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, während der Motor 17 durch ein Gehäuse 2 geschützt ist. Die Lagerung 26 des Zahnrades 5 ist durch eine Rippe 3 verstärkt. Die Ritzelwelle 22 ist in einem Bügel 4 oberhalb des Zahnrades 5 gelagert.
Der Handhebel 13 kann zweckmäßigerweise durch eine Feder 14 federbelastet sein.
Die vorliegende Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Zum Beispiel kann an Stelle des Zahnrades 5 auch ein Schneckenrad eingesetzt sein, welches von einer Schnecke angetrieben wird und eine Zahnlücke wie das Zahnrad 5 aufweist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Handnietgerät zum Setzen von Blindnieten mit abreißbarem Nietdorn, mit einem Elektromotor, einem Untersetzungsgetriebe, einer über Handhebel betätigbaren Kupplung zwischen dem Untersetzungsgetriebe und einem zur Zugeinrichtung gehörenden Zahnrad, einer Einrichtung zur Erzeugung einer Längsbewegung der Zugeinrichtung und einer Möglichkeit zur Betätigung des Schalters für den Elektromotor bei Betätigung des Handhebels für die Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (10), wie an sich bekannt, pleuelartig und exzentrisch mit dem zugehörigen Zahnrad (5) verbunden ist, daß das Zahnrad (5) eine Zahnlücke (23) aufweist, daß zwischen Zahnrad (5) und der Pleuelverbindung sowie dem Gehäuse eine Feder (19) angeordnet ist, daß die Kupplung aus einer Kurvenscheibe (7) mit einem der Zahnlücke des Zahnrades (5) entsprechenden Kurvenabsatz (7') besteht und einem in der Kurvenbahn geführten Sperrstift (20), der auf einem mit dem Handhebel (13) verbundenen Schieber (12) sitzt, wobei die Kurvenscheibe (7) auf der Achse des Zahnrades (5) angeordnet ist.
2. Elektrisches Handnietgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (7) einen zweiten Kurvenabsatz (7") aufweist.
3. Elektrisches Handnietgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein zusätzlicher Schalter (25) vorgesehen ist, der den Motor auf Dauerlauf schaltet.
4. Elektrisches Handnietgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Zahnrades (S) mit seiner Zahnlücke ein Schnekkenrad mit unterbrochener Zahnfolge verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964SC035472 1964-07-14 1964-07-14 Elektrisches Handnietgeraet Pending DE1292113B (de)

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FR67008363A FR1472954A (fr) 1964-07-14 1965-07-12 Appareil électrique de rivetage à main
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