DE2230082C3 - Blindnietgerät - Google Patents
BlindnietgerätInfo
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Description
Mutternhälften angreifenden Spreizfedern, sondern Durch das Betätigungselement ist das Kupplungsgeauch
gegen die radiale Zugkraftkomponenle des stär.ge wahlweise mit der Rastnase in die Umlauf-Spindel-
bzw. Mutterngewindes annähern muß. bahn des Rastanschlags am Senneckenrad hinein-
Ein weiterhin bekanntes Biindnicigcrät (deutsche bzw. aus dieser Umlaufbahn herausschwenkbar, so
Auslegeschrift 1292 113) weist gleichfalls ein quer- 5 daß der Antriebsmotor während der Gesamtdauer
achsig im Gehäuse gelagertes Schneckenrad auf, das der Nietarbeiten eingeschaltet bleiben kann und keijedoch
über eine Schneckenspindel durch einen An- nerlei Umsteuerungs- bzw. Anlauftorsionsmomente
triebsmutor kontinuierlich angetrieben wird. Der durch die Arbeitskraft aufgefangen werden müssen.
Nietsetzkopf ist über eine Pleuelstange durch ein Diese ist daher, insbesondere auch infolge des gerin-Zahnrad
mit einer Zahnlücke antreibbar, in der ein io gen Gerätegewichts nur verhältnismäßig niedrigen
mit dem Schneckenrad koaxial drehfest verbundenes physischen und psychischen Belastungen unterwor-Ritzel
frei umzulaufen veu.iag. Das Zahnrad wird fen, wodurch optimale Arbeits- bzw. Nietsetzleistundurch
eint; mittels " ·'" nseitig am Gehäuse an- gen ermöglicht werden.
geordneten Handi. r Igbare Rastsperre in In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn
einer das Ritze1 ir fthnlücke aufnehmenden 15 das Kupplungsgestänge eine in der Ruhestellung des
Steliung gehaltet w .S1 ttch eine Feder in der Setzkopfs durch das Betätigungselement hintergreif-Umiaufrichtung
vorgespannt. Diese Vorspannung be- bare weitere Rastnase aufweist. Durch deren Verrawirkt,
daß das Zahnrad beim Lösen der Rastsperre stung mit dem Betätigungselement ist das Kuppmit
dem ersten Zahn neben der Zahnlücke im Ritzel lungsgestänge zwischen den Nietsetzvorgängen in
kämmt und durch dieses im wesentlichen um eine 20 einer Leerlauf-Schwenkstellung außerhalb der Umvclle
Umdrehung bis zur abermaligen Blockierung laufbahn des Sehn .kenradanschlags fixierbar, wodurch
die Rastsperre mitgenommen und infolge sei- durch die Betriebssiche;heit des Geräts noch weiterncr
Zahnlücke außer Eingriff mit dem Ritzel ge- hin erhöht wird.
bracht wird. Auf Grund der beschriebenen Konstruk- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachtion
und Funktion dieses bekannten Blindnietgeräts 25 folgend einschließlich weiterer konstruktiver Einzelist
dieses nicht nur mit hohen Gestehungs- und W„r- heiten an Hand der Zeichnung näher e: 'äuter+, deren
tungskosten behaftet, sondern auch einem erhebli- einzige Figur einen schematischen Schnitt durch ein
chen Veischlciß unterworfen. Darüber hinaus erfolgt Blindnietgerät der vorher beschriebenen Art zeigt,
der Arbeits- und Rückhub des Setzkopfs jeweils mit Ein Blindnietgerüt gemäß der Zeichnung ist zum gleicher Geschwindigkeit, d. h. unter Verzögerung 30 Ankuppeln an eine Abtiiebwelle einer Antriebsmader Nietsetzvorgänge. schine, insbesondere einer gestrichelt angedeuteten
der Arbeits- und Rückhub des Setzkopfs jeweils mit Ein Blindnietgerüt gemäß der Zeichnung ist zum gleicher Geschwindigkeit, d. h. unter Verzögerung 30 Ankuppeln an eine Abtiiebwelle einer Antriebsmader Nietsetzvorgänge. schine, insbesondere einer gestrichelt angedeuteten
Schließlich sind auch Bündnietgeräte bekannt Handbohrmaschine 1, ausgebildet und weist ein Ge-
(USA.-Patentschrift 2 965 258 und deutsches Ge- häuse2 mit einem vorderseitig abstehenden Setz-
brauchsmuster 1892 019), bei denen der Nietsetz- kopf 3 für nicht eingezeichnete Blindnieten auf. Aus
kopf entweder über ein pleuelartiges Kupplungsge- 35 dem Gehäuse 2 ragt rückseitig eine Schneckenspin-
stänge durch einen mit dem Schneckenrad umlaufen- del 4 verdrehbar heraus und ist durch ein Backen/ut-
den Exzenter dauernd im Arbeits- und Rückhub an- ter 1 α der Handbohrmaschine 1 drehfest erfaßbar,
getrieben wird, oder fest mit dem Kupplungsgestänge Im Inneren des Gehäuses 2 ir» die Schneckenspin-
verbunden ist, das eine durch einen exzentrischen del 4 mit einer Schnecke 4 a ausgebildet, die mit
Rastanschiag des Schneckenrads im Sinne e.«ier Zug- 40 einem querachsig gelagerten Schneckenrads kämmt,
kraft auf den Setzkopf hintc.greifbare Rastnase auf- Der Setzkopf 3 ist durch das Schneckenrads über ein
weist. Beide dieser bekannten Ausführungsformen Kupplungsgestänge 6 antreibbar und durch wenig-
von Blindnietgeräten sind mit dem Nachteil behaftet, stens eine Feder 7 in eine vorderseitige Ruhestellung
daß der Nietsetzkopf bei lautendem Antriebsmotor vorgespannt.
dauernd zwischen der Ruhe- und Arbeitsstellung 45 Das Kupplungsgestänge 6 ist pieuelartig am Setz-
translatorisch bewegt und beim Abstellen des An- kopf 3 angelenkt und weist am schneckenradseitigen
triebsmotors unkontrollierbar an irgendeiner Stelle Endbereich eine Rastnase 6 a auf, die in der mit vol-
des Hubbereichs stillgesetzt wird. len Linien in der Figur eingezeichneten Gestängelage
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in die Bewegungsbahn eines exzentrisch am Schnek-Blindnietgerät
der eingangs genannten Art so weiter- 50 kenradS angeordneten Rastanschlags Sa hine; ragt,
zubilden, daß es mit niedrigeren Gestehnungs- und Im Gehäuse 2 ist ein Betätigungselement 8
Wartungskosten behaftet, optimal betriebjsicier so- schwenkbar gelagert und von der Gehäuseaußenseite
wie bei im wesentlichen gleicher Setzleistung bzw. her mittels einer Auslöseklinke 9 bewegbar. Das Bemenschlicher
Energie zu handhaben ist. 55 lungsgestänge 6 ausgebildet, um dieses durch direkte
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Einwirkung wahlweise mit der Rastnase 6 a in die
löst, daß das Kupplungsgestänge in an sich bekannter "Jmlaufbewegungsbahn des Rastanschlags Se am
Weise pleuelartig am Setzkopf angelenkt ist sowie >n Schneckenrads hinein- bzw. aus dieser Umlaufbahn
weiterhin an sich bekannter Weise eine durch einen herauszuschwenken.
exzentrischen Rastanschlag des Schneckenrads hin- 60 Das Betätigungselements ist beim Ausführungs-
tergreifbare Rastnase aufweist unu daß das Betäti- beispiel durch eine Bia'tfeder 10 gegen das Kupp-
gungselement als Schwenkteil für das Kupplungsge- lungsgestänge 6 im Sinne einer Herausschwenkbewe-
st an ge direkt auf dieses wirkend ausgebildet ist. gung der Rastnase 6a aus der Umlaufbahn des Rast-
Ein derartiges Blindnietgerät ist aui Grund seiner anschlags £a vorgespannt. Ebenso ist beim Ausextrem
einfachen Konstruktion wesentlich wirtschaft- 65 führungsbeispiel das Kupplungsgestänge 6 durch eine
licher als bislang klein dimensioniert mit geringem weitere Blattfeder 11 im Sinne einer Einschwenkbe-Eigengewicht
robust herstellbar und gewährleistet wegung der Rastnase 6a in die Umlaufbahn des Rastdemzufoige
auch eine optimale Betriebssicherheit. anschlags Sa am Schneckenrad 5 vorgespannt.
Vorzugsweise wird die am Kupplungsgestänge 6 an- Schneckcnspindel 4 seine Ruhestellung beibehält,
greifende Vorspannkraft kleiner als die am Steueran- Erst wenn die Auslöseklinke 9 in die mit vollen Lischlag
8 angreifende Vorspannkraft bemessen, nien eingezeichnete Einkünkatellung bewegt wird
Wenngleich diese Federbelastung des Betätigung- und hierbei das Betätigungselement 8 in die mit vol-
elementsB die Handhabung des Blindnietgeräts er- 5 len Linien eingezeichnete Lage mitbewegt, wird das
heblich vereinfacht, indem die Auslöseklinke 9 durch Kupplungsgestänge 6 mit der Rastnase 6 a in die
die Arbeitskraft immer nur in einer Richtung bewegt Ümlaufbewegungsbahn des Rastanschlags 5 a einge-
werden muß, könnte unter Inkaufnahme einer gewis- schwenkt, durch diesen während des Schneckcnrad-
sen, wenn auch geringfügigen Erschwerung der Gera- Umlaufs hintergrißen sowie unter gleichzeitigem
tehandhabung auf die Federbelastung des Betäti- io Vollzug des Arbeitshubs des Setzkopfs 3 in eine
gungselements 8 verzichtet werden. strichpunktiert angedeutete Endlage bewegt. In die-
Beim Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsele- ser erfolgt während des Umlaufs des Schnecken-
mentS als Sperrklinke ausgebildet, die, wie in der rads5 eine selbsttätige Entrastung bzw. Freigabe der
Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, eine Rastnase 6 c durch den Rastanschlag Sa, so daß sich
weitere Rastnase 6 b des Kupplungsgestänges 6 ver- 15 das Kupplungsgestänge 6 unter der Einwirkung der
rastend zu hintergreifen vermag. Rückstellkraft der Feder 7 unter gleichzeitigem VoIl-
Das oben beschriebene Gerät arbeitet wie folgt: zug des Rückhubs des Nietsetzkopfs 3 zurückbewegt,
Bei nicht betätigter Auslöseklinke 9 wird das wobei des Betätigungselement 8 mit d-r Sperrklin-
Kupplungsgestängeö durch das Betätigungselemente kenfunktion an der weiteren Rastnase tb des Kuppln der mit gestrichelten Linien eingezeichneten Stel- 10 lungsgestänges angreift und dieses in der mit gestri-
lung gehalten, so daß der Setzkopf 3 unter der Kraft- chelten Linien eingezeichneten Ausgangsstellung fi-
einwirkung der Feder 7 auch bei angetriebener jr'ert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Blindnietgerät, bestehend aus einem Ge- himgskosten, die Störanfälligkeit und demzufolge
häuse mit einem vorderseitig abstehenden Niet- 5 auch die Wartungskosten dieses bekannten Bhndnietsetzkopf,
einem querachsig zum letzteren im aeräts unwirtschaftlich erhöht, das außerdem nur
kämmenden Eingriff mit einer motorisch antreib- schwer und demzufolge für die Arbeitskraft sehr erbaren
Schneckenspindel gelagerten Schneckenrad müdcnd zu handhaben ist. Dieser Nachteil ergibt sich
und einer das letztere mit dem Setzkopf in An- einerseits aus dem hohen Gewicht der zahlreichen
triebsverbindung für einen Arbeitshub bringen- to Kupplungselemente, und andererseits aus der konden,
nach dem letzteren für einen freien Rückhub struktiv bedingten Arbeitsweise dieses Blindnietgein
eine Ruhestellung unter Federvorspannung räts. Beim letzteren wird der Antriebsmotor nach jcdurch
Ausrasten freigebenden Kupplung, die ein dem Arbeitshub des Setzkopfs durch einen mit dem
parallelachsig zum Schneckenrad verschwenkba- Antriebsnccken gekuppelten Schaltnocken stromlos
res Kupplungsgestänge aufweist und durch ein 15 und nach einer bestimmten Auslaufzeit auf Rucklauf
federbelastetes Betätigungselement ein- bzw. aus- geschaltet, wobei das Schneckenrad den Antriebsschaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, nocken im F-eigang des Zahngesperres über eine
daß das Kupplungsgestänge (6) in an sich be- Friktionskupplung in eine Ruhestellung zurückdreht,
kannter Weise pieueiaräg am Setzkopf (3) ange- Erst während des Moiorrßekiaufs wird die Kupplung
lenkt ist sowie in weiterhin an sich bekannter 30 selbsttätig entrastet. Es ist offensichtlich, daß diese
Wc:se eine durch einen exzentrischen Rastan- Arbeitsweise des bekannten Blindnietgeräts unwirtschlag
(5 a) des Schneckenrads (5) hintergreifbare schaftlich lange Unterbrechungen zwischen den ein-Rastnase(6a)
aufweist und daß das Betätigungs- zelnen Nietvorgängen erzwingt. Weiterhin muß die
element (8) als Schwenktet! für das Kupplungsge- Arbeitskraft die stoßartig sowie mit ständiger
stange direkt auf dieses wirkend ausgebildet i&t 25 Wiederholung auf das Gerät übertragenen Anlauf-2.
Gerät nach Anspruch I, dadurch gekenn- und Lirr>steuerungstorsions«nomente des Motors aufzeichnet,
daß das K'ipplungsgestänge (6) eine in fangci,.
der Ruhestellung des Setzkopfs (3) durch das Be- Bekannt hi auch ein Blindnietgerät (USA.-Pateni-
tätigungselement (8) hintergreifbare weitere Rast- schrift 3 423 986), dessen Setzkopf gleichfalls durch
nase (66) aufweist. 30 Federkraft in die Ruhestellung zum Aufnehmen bzw.
Freigeben der Blindniei-Zugdorne vorgespannt ist.
Der Setzkopf ist durch eine mit dem Antriebsmotor gekuppelte bzw. kuppelbare Zugspindel in die A.-beitsstellung
bewegbar. Die Übertragung det Zug-
Die Erfindung betrifft ein Blindmetgerät, beste- 35 kraft von der Spindel auf den Setzkopf erfolgt durch
hend aus einem Gehäuse mit einem vorderseitig ab- eine mit dem letzteren drehfest verbundene Zugspinstehenden
Nietsetzkopf, einem querachsig zum fetzte- delmutter, die bezüglich ihrer Achsebene in zwei reren
im kämmenden Eingriff mit einer motorisch an- lativ zueinander radial bewegbare Mutternhälften
treibbaren Schneckenspindel gelagerten Schnecken- unterteilt ist. Diese werden durch Druckfedern in
rad und einer das letztere mit dem Setzkopf in An- *° eine zur Zugspindel abständliche Leerlaufstellung
triebsverbindung für einen Arbeitshub bringenden, auseinandergespreizt und können aus der letzteren
nach dem letzteren für freien Rückhub in eine Ruhe- von der Außenseite des Gehäuses her mittels dessen
stellung unter Federvorspannung durch Ausrasten Wandung in Axialschlitzen querschieblich durchset-.5
freigebenden Kupplung, die ein parallelachsig zum zende Druckstücke einander bis zum gewindegängi-
J Schneckenrad verschwenkbares Kupplungsgestänge 45 gen Angriff des Zugspindel- am Mutterngewinde und
f aufweist und durch ein federbelastetes Betätigungs- weiterhin bis zur gegenseiügen Anlage genähert wer-
|S element ein- bzw. ausschaltbar ist. den. In dieser gegenseitigen Anlagestellung werden
|| Ein Blindnietgerät der genannten Art ist bekannt die beiden Mutternhälften durch eine federbelastete
Jp (USA.-Patentschrift 3 359 777). Es weist eine Kupp- Zange miteinander verbunden, welch letztere am
f| '"ng mit einer Vielzahl komplizierter Kuppluugsele- so Ende des Setzkopf-Arbeitshubs durch einen zwischen
'% mente auf. Zwischen dem Schneckenrad und einem die Zangenschenke! eindringenden Keil geöffnet
Ig η1·1 dem letzteren gleichachsig gelagertem Antriebs- wird. Beim öffnen der Zange werden die Muttern-
|| - nocken des Kupplungsgestänges ist eine Freigang- hälften durch die Kraft der Spreizfedern wieder in
Hg kupplung angeordnet und als Zahngesperre ausgebil- ihre von der Zugspindel abständliche Leerlaufstel-
'.TJ aei. uas Kupplungsgestänge besteht aus einem zwei- 55 Jung auseinandergespreizt und ermöglichen dadurch
% armigen Hebel, der zwischen den Hebelenden den freien, federvorgespannten Rückub des Setzschwenkbar
im Gehäuse gelagert, an einem Hebel- kopfs in dessen Ruhestellung. Das intermittierende
£'■·· ende ™ι dem Setzkopf wirkverbunden und mit dem öffnen und Schließen des Gewindes der Mutternhälf-
anderen Hebelende durch Vorspannmirtel in dia Um- tea um das Zugspindelgewinde bedingt zwangläufig
laufbahn des Antriebsnockens hineinschwenkbar ist. *>
einen erhöhten Gewindeverschleiß, insbesondere In der Schwenkebene des Kupplungsgestänges ist ein dann, wenn die Gewindegänge der Zugspinde! und
in dessen Bewegungsbahn hineinbewegbarer An- der Mutternhäiften beim Angriff der letzteren nicht
schlag der Steuereinrichtung gelagert, als Rastklinke satt ineinander eingreifen. Außerdem ist ein längeres
ausgebildet und mit dem Kupplungsgestänge am Handhaben dieses bekannten Blindnietgeräts für die
Jbnde des Arbeiishubs des Seizkopfes verrastbar. «5 Arbeitskraft sehr ermüdend, da diese für jeden Ar-Zum
Ein- und Ausschalten der Kopplung ist eine beitshub des Setzkopfs die beiden aus dem Gehäuse
Steuereinrichtung vorgesehen, die außer dem feder- ragenden Druckstücke einander mit zwei Fingern
belasteten Betätigungselement einen elektrischen einer Hand nicht nur gegen dip Kraft der an den
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GB1348216A (en) | 1974-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFRED HONSEL, NIETEN - UND METALLWARENFABRIK GMBH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |