DE2230082A1 - Nietsetzgeraet zum ankuppeln an abtriebwellen von antriebs- insbesondere handbohrmaschinen - Google Patents
Nietsetzgeraet zum ankuppeln an abtriebwellen von antriebs- insbesondere handbohrmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nietsetzgerät zun Ankuppeln an
Abtriebwellen von Antriebs- insbesondere Handbohrmaschinen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem vorderseitig abstehenden
Setzkopf für Blindnieten und einer rückseitig verdrehbar herausragendcn,
mit der Abtriebv.-elle der Antriebsmaschine drehfest verbindbaren
Schneckenspindel im kämmenden Eingriff mit einem querachsig im Gehäuse gelagerten Schneckenrad, durch das der Nietset
skopf über ein pleuelartiges Kupplungsgestänge antreibbar ist.
Ein bekanntes Nietsetzgerät der genannten Art (US-PS 2 965 258)
weist am Schneckenrad eine Exzenterscheibe auf, die durch ein
Lagerauge des pleuelartigen Kupplungsgestänges umschlossen is t
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ti.
und demzufolge den Nietsetzkopf "bei laufender Antriebsmaschine
kontinuierlich zwischen dor Ruhe- und Arbeitsstellung translatorisch
bewegt. Diese konstruktive Ausbildung bedingt jedoch, daß der Rückhub des Nietsetskopfs in die Ruhestellung mit der
gleichen, verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit wie der Arbeitshub erfolgt, so daß die Nietarbeiten in unwirtschaftlicher
V/eise verzögert "werden. Außerdem wird der Nietsetzkopf beim Abstellen der Antriebsmaschine unkontrollierbar im Bereich zwischen
der Ruhe- und Arbeitsstellung sti3.!gesetzt, wodurch das säengemäße
Handhaben des Nietsetsgeräts erheblich erschwert wird und nur durch erfahrene Arbeitskräfte mit einem dementsprechend hohen
Lohnanfall erfolgen kann.
Bekannt ist auch ein fest mit einer Antriebsmaschine verbundenes Nietsetzgerät, dessen Nietsetzkopf rückseitig über eine in das
Gerätegehäuse hineinragende Schubstange durch ein kontinuierlich umlaufendes Schneckenrad antreibbar ist. Die Schubstange ist im
Bereich des schneckenradseitigen Endes mit einer Rastnase ausgebildet,
die von einem exzentrisch am Schneckenrad angeordneten Rastanschlag während dessen Umlaufs hintergriffen und im Sinne
einer Zugkraft auf den Nietsetzkopf gegen eine diesen in die Ruhestellung vorspannende Federkraft bis zur selbsttätigen Entrastung
bzw. Freigabe mitgenommen wird, nach der die vorspannende Federkraft eine schlagartige Rückstellung des Niet3etzkopfs aus
der Arbeits- in die Ruhestellung bewirkt. Wenngleich durch den schlagartigen Rückhub des Nietsetzkopfs die Nietarbeiten beschleunigt
durchgeführt werden können, ist auch dieses bekannte Nietsetzgerät gleichfalls mit dem Nachteil behaftet, daß der Nietsetzkopf
bei laufender Antriebsmaschine dauernd zwischen der Ruhe- und Arbeitsstellung translatorisch bewegt und beim Abstellen der
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Antriebsmaschine unkontrollierbar an irgendeiner Stelle seines
Rubbereichs stillgesetzt wird.
!Schließlich ist noch ein Nietsetzgerät mit einem im Gerätegehäuse
angeordneten Elektromotor bekannt (DT-AS 1 292 113), der
mittels eines an der Gehäusesußenseito angeordneten Betätigungselements
ein- bzw. ausschaltbar ist und gleichfalls über eine Schneckenspindel ein qu.erachsig im Gehäuse-gelagertes Schneckenrad
kontinuierlich antreibt. Der Nietsetzkopf ist über eine
Pleuelstange durch ein Zahnrad mit einer Zahnlücke antreibbar, in der ein mit dem Schneckenrad koaxial drehfest verbundenes
Ritzel umzulaufen vermag. DaG Zahnrad wird durch eine mitteln eines
außenseitig am Gehäuse angeordneten Handhebels betätigbare.
Rastsperre in der das Ritzel in der Zahnlücke aufnehmenden. Stellung gehalten und ist durch eine Feder in der Umlaufrichtung vorgespannt.
Diese Vorspannung bewirkt, daß das Zahnrad beim Lösen der Rastsperre mittels des Handhebels mit dem ersten Zahn neben
der Zahnlücke im Ritzel kämmt und durch dieses im wesentlichen um eine volle Umdrehung bis zur abermaligen Blockierung durch die
Rastsperre mitgenommen und infolge seiner Zahnlücke außer Eingriff ' mit dem Ritzel gebracht wird. Aufgrund der beschriebenen ]?unktion
des bekannten Nietsetzgeräts läßt sich eindeutig entnehmen, daß dieses nicht nur mit einem hohen Konstruktionsaufwand und insbesondere
bezüglich des ersten Zahns neben der Zahnlücke des Zahnrads einem erheblichen Verschleiß unterworfen, sondern darüberhinaus
auch mit dem Nachteil behaftet ist, daß der Arbeits- und Rückhub des Nietsetzkopfs mit gleicher Geschwindigkeit, d.h.
unter Verzögerung der Kietsetz\rorgänge, erfolgt.
BAD ORfSfNM.
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Der Erfindung· liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nietsetzgerät der eingangs genannten Art robust einfacher und betriebssicherer
Konstruktion zu schaffen, die nicht nur ein leichtes, sondern auch ein wirtschaftliches Handhaben des Geräts ermöglicht. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß des pleuelartige Kuppüung.T-
-gestänge am schneckenradseitigen Endbereich mit einer in an sich
bekannter Weise von einem exzentrisch am Schneckenrad angeordneten Rastanschlag sowohl hintergreif baiai eis auch im Sinne einer Zugkraft
auf den Nietsetzkopf gegen eine diesen in die Ruhestellung vorspannende Federkraft bis zur selbsttätigen Entrastung mitnelunbaren
Rastnase ausgebildet und durch einen in die Gestängebewegungsbahn hineinbewegbar im Gehäuseinneren gelagerten, mit
einem an sich bekannten Betätigungselement an der Gehäuseaußenseite gekuppelten Steueranschlag wahlx^eise mit der Rsstnase aus
der Bewegungsbahn des Rastanschlags herausbewegbar mit dem Nietsotzkopf
gelenkig verbunden ist.
Diese Maßnahmen sind mit einem geringfügigen EOnstruktionsaufwand.
bei einem Nietsetzgerät der eingangs genannten Art durchführbar und gewährleisten wesentliche Vorteile. Mittels des Betätigungselements an der Gehäuseaußenseite kann das Kupplungsgestange bex
ständig laufender Antriebsmaschine wahlweise entweder außer Eingriff mit dem Anschlag des Schneckenrads gehalten oderuit
diesem im Sinne eines A-rbeitshubs des Nietsetzkopfs gekuppelt werden, der nach der selbsttätigen Entrastung des Kupplungsgestänges
schlagartig durch die rückstellende Federkraft in die Ruhestellung bewegt wird. Diese läßt sich auch mittels des Betätigungselements
Jederzeit exakt, d.h. auch von weniger geschulten Arbeitskräften niedrigerer Lohneinstufung, herbeiführen,
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wobei der schlagartige Rückhub des Nietsetzkopfs eine wirtschaftliche
Beschleunigung der Nietsetzvorgänge gewährleistet.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht eine kleindimensionierte,
d.h. auch an schwer zugänglichen Arbeitsstellen leicht su handhabende
Ausbildung des Geräts und weist nur geringfügigen Verschleißkräften
unterworfene Bauelemente auf, woraus sich eine wirtschaftlich lange Nutzungsdauer des Geräts bei niedrigen
Instandhaltungskosten ergibt.
Zweckmäßig ist es, wenn der Steueranschlag durch erste elastische Mittel im Sinne der Abhebung der Rastnase des Kupp lungs ge stängecvori
Exzenteranschlag des Schneckenrads vorgespannt ist. Dadurch wird
der Nietsetzkopf bei kontinuierlich laufender Antriebsmaschine nur beim Handhaben des Betätigungselenients im Arbeits- und schlagartigen
Rückhub bewegt.
Es ist auch vorteilhaft, wenn der Steueranschlag als eine in der Ruhestellung des Nietsetzkopfs bei abgehobenem ILupplungsgestange eine
am letzteren ausgebildete weitere Rastnase verrastend hintergreifende Sperrklinke ausgebildet ist. Dadurch werden unbeabsichtigte
Arbeitshübe des Nietsetzkopfs mit Sicherheit unterbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend einschließlich
weiterer konstruktiver Einzelheiten anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen
schematischen Schnitt durch ein Gerät -der vprherbeschriebenen Art
zeigt.
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Ein Nietsetzgerät gemäß der Zeichnung ist zum Ankuppeln an eine Abtriebwelle einer Antriebsmaschine, insbesondere einer
gestrichelt angedeuteten Handbohrmaschine 1, ausgebildet und
weist ein Gehäuse 2 mit einem vorderseitig abstehenden Setzkopf 3 für Blindnieten und einer rückseitig verdrehbar herausragenden
SchnackensTjindel M auf, die mit der Abtriebwelle der
Handbohrinaüchine 1 über ein dieser zugeordnetes Mehrbackenfutter
1a drehfest verbindbar und im Gehäuseinneren mit einer Schnecke 4a ausgebildet ist. Diese kärrant mit einem im Gehäuseinneren querachsig gelagerten Schneckenrad 5,'durch das der
Hietsetzkopf 3 über ein pleuelartiges Kupplungsgestänge 6 antreibbar
ist. Der Nietsetzkopf 3 ist; durch wenigstens eine
Feder 7 in eine vorderseitige Ruhestellung vorgespannt.
Das Kupplungsgestänge 6 ist am schneckenradseitigen Endbereich
mit einer Rastnase 6a ausgebildet, die in der mit vollen Linien
in der Figur eingezeichneten Gestängelage in die Bewegungsbahn eines exzentrisch am Schneckenrad 5 angeordneten Rastanschlags
5a hineinragt.
Das Kupplungsgestänge 6 ist mit dem Nietsetzkopf 3 derart gelenkig
verbunden, daß die Rastnase 6a mittels eines im Gehäuseinneren in die Gestängebewegungsbahn hineinbewegbar gelagerten
Steueranschlagp 8 aus der ümlaufbewegungsbahn des exzentrischen
Rastanschlags 5a.des Schneckenrads 5 herausbewegt werden kann,
wie dies in der Figur mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
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Der Steueranschlag 8 ist mit einem cn der Außenseite des
Gehäuses 2 angeordneten Betätigungselement, beispielsweise
eine AusH.ösekliiike 9* gekuppelt und durch elastische Mittel,
beispielsweise eins Blattfeder 10, ira Sinne einer Abhebung
der Rastnase 6a des Kupplungsgestanges 6 vom Rastanschlag 5a
des Schneckenrads 5 vorgespannt. Auch das Kupplungsgestange 6
ist schwerkraftbedingt und/oder durch weitere elastische Mittel, beispielsweise eine.Blattfeder 11, vorgespannt, jedoch gegensinnig
zur Vorspannung des Steueranschlags 8, d.h. gegen die Abhebebewegung der Kastnase 6a vom Rastanschlag 5a des Schneckenrads
5- "Vorzugsweise wird die am Kupplungs ge stange 6 angreifende
Vorspannkraft kleiner als die am »Steueranschlag 8 angreifende ■
Vorspannkraft "bemessen.
De:c Steueranschlag 8 ist als Sperrklinke ausgebildet, die mit
Sperrichtung gegen.die Rückhubbewegung des Kupplungsgestänges
6 eine am letzteren ausgebildete weitere Rastnase 6b verrastend, zu hintergreifen vermag.
Das obenbeschriebene Gerät arbeitet wie folgt:
Bei nicht betätigter Auslöseklinke 9 wird das Kupplungsgestange
infolge seiner geringeren Vorspannung gegenüber der des Steueranschlags 8 durch diesen in der mit gestrichelten Linien in der
Figur eingezeichneten Stellung gehalten, so daß der Nietsetzkopf
3 unter der Krafteinwirkung der Feder 7 auch bei angetriebener
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Steckenspindel 4 seine Ruhestellung beibehält. Erst wenn
die Auslöseklinke 9 aus der mit gestrichelten Linien angedeuteten
Ausklinksteilung in die mit Tollen Linien eingezeichnete
Einklinkstellung bewegt wird ixnd hierbei den Steueranschlag
8 in die mit vollen Linien eingezeichnete Lage mitbewegt,
wird das Kupplungsgestange 6 mit seiner Rastnase 6a
in die Umlaufbewegungsbann des exzentrischen Rastanschlags ^>a
eingeschwenkt und während dessen formachiüssigen Hintergreifung
3er Eastnase 6a unter gleichzeitigem Vollzug des Arbeitshubs des Nietsetzkopfs 3 in eine strichpunktiert angedeutete Endlage bewegt.
In dieser erfolgt während dee Umlaufs des Schneckenrads 5
eine selbsttätige Entrastung bzw. Freigabe der Eastnase 6a durch den Rastanschlag 5a, so daß sich das Kupplungsgestänge unter der
Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 7 unter gleichzeitigem
Vollzug des Rückhubs des Hietsetzkopfs 3 zurückbewegt, wobei
die Sperrklinke 8 an der weiteren Rastnase 6b des Kupplungsgestänge
s 6 angreift und dieses während der Elinkenverschwenkung
in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Ausgangsstellung zurückbewegt.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
- PatentansprücheNietsetzgerät sum Ankuppeln an Abtriebwellen von Antriebsinsbesondere Handbohrmaschinen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem vorderseitig- abstehenden Setzkopf für Bliii&nieten und einer rückseitig verdrehbar herausrageriden, mit dor Abtriebwelle der Antriebsmaschine drehfest verbindbaren Schnecl:enapindel im kämmenden Eingriff mit einem querachaig im Gehäuseinneren gelagerten Schneckenrad, durch das der ITietsetzkopf. über ein pleuelartiges Eupplungsgestange antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das pleuelartige Kupplungsgestänge (6) am schneckenradseitigen Endbereich mit einer in an sich bekannter Weise von einem exzentrisch am Schneckenrad (5) angeordneten Rastanschlag (5&) sowohl hint er greif baren äLs auch im Sinne einer Zugkraft auf den Hietsetzkopf (3) gegen eine diesen in die Ruhestellung vorspannende Federkraft (7) bis zur selbsttätigen Entrastung mitnehmbarenRastnase (6a) ausgebildet und durch einen in die Gestängebewegungsbahn hineinbewegbar im Gehäuseimieren gelagerten, mit einem an sich bekannten Betätigungselement (.9) an der Gehäuseaußenseite gekuppelten Steueranschlag (8) · wahlweise mit der Rastnase aus der .Bewegungsbahn des Rastanschlags herausbewegbar mit dem Nietsetzkopf (3) gelenkig verbunden ist.309882/0132
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch ' gekennzeichnet > daß der ßteueranechlag (8) durch erste elastische Mittel (10) im Sinne der Abhebung der Rastnase (6a) des Kupplungs ge stiioges (6) vom Rastanschlag (5?-) des Schneckenrads (5) vorgespannt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsgestange (6) durch weitere elastische Kittel (11) und/oder schwerkraftbedingt gegen die Abhebebewegung der Rastnase (6a) vom Eastanscblag (5a) des Schneckenrads (50 vorgespanntist.
- 4* Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsgestange (6) mit einer gegenüber der Abhebekraft des Steueranschlags (8) kleineren Vorspannkraft vorgespannt ist.
- 5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet , daß der Steueranschlag (8) als eine zumindest in der Ruhestellung des Nietsetzkopfs (3) bei abgehobenem Kupplungsgestänge (6) eine am letzteren ausgebildete weitere Rastnase (6b) verrastend hintergreifende Sperrklinke ausgebildet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichne t} daß die Sperrklinke (8) mit gegen die Rück hubrichtung des Kupplungsgestanges (6) weisender Sperrichtung ausgebildet ist.309882/0132
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFRED HONSEL, NIETEN - UND METALLWARENFABRIK GMBH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |